Meine Nachbarin

Meine Nachbarin Sabrina war 18 Jahre jung, hatte dunkelblondes Haar, war ca. 165 cm groß und für ihr Alter hatte sie eine richtig gute Figur!

Ich war damals gerade 18 geworden und hatte gegenüber meine eigene Wohnung bezogen. Ich kannte Sabrina nur vom sehen und wir hatten uns ein paar mal gegrüßt, aber mehr war da nicht. Abends stand ich bei mir in der Küche und mir fiel auf, das ich vom Küchenfenster aus in ihr Zimmer gucken konnte und plötzlich kam sie in ihr Zimmer nur ein Handtuch um den Körper geschwungen, so dass man nichts sehen konnte.

Da plötzlich fiel das Handtuch, ich konnte ihre kleinen aber gut geformten Brüste erkennen.

Von diesem Tag an sah ich Sabrina mit anderen Augen!

So ca. drei Wochen später kam ich von der Arbeit, es war sehr regnerischer Tag und es hatte den ganzen Tag geregnet. Ich war froh das ich endlich zuhause angekommen bin, da erblickte ich Sabrina vor dem Haus ihrer Eltern. Sie war richtig nass und stand weiter im Regen.

Ich nahm den Regenschirm und ging zu ihr rüber und fragte Sie warum sie den hier im Regen stehen würde, anstelle reinzugehen. Sie antwortete mit einer sehr leisen und schüchternen Stimme „Meine Eltern sind bei meiner Tante und ich habe mein Schlüssel in der Wohnung vergessen. Nun komme nicht mehr in die Wohnung rein“.

Ich fragte sie ob sie nicht solange mit zu mir hoch komme wolle, zumindest bis ihre Eltern wieder da waren. Sie sah verzweifelt aus und wollte nicht, also sagte ich ihr „Ich kann dich ja nicht zwingen” und ging über die Straße zu meinem Haus.

Gerade drüben angekommen hörte ich plötzlich hinter mir leise aber schnelle Schritte. Ich dachte mir nichts und ging weiter. Gerade wollte ich die Haustüre öffnen, als mir jemand auf die Schulter klopfte. Ich drehte mich um und sah Sabrina.

„Könnte ich vielleicht doch mit zu Dir hoch?” fragte sie. „Natürlich” antwortete ich. Also gingen wir hoch. „Ich hohle dir ein Handtuch und ein paar trockene Klamotten” rief ich zu ihr, auf dem Weg in mein Schlafzimmer zurück.

„Super das ist echt sehr lieb von Dir” rief sie mir nach! Ich kam wieder ins Wohnzimmer wo Sabrina immer noch so im Raum stand.

Sie setzte sich nicht weil sie total durchnässt war und sich nicht so auf die Couch setzten wollte. Ich gab ihr eine Jogging Hose und Sweatshirt und natürlich ein Handtuch. Ich sagte das sie sich gerne im Bad umziehen kann. Ich zog mich rasch um und schmiss mich auf die Couch, dann schaltete den Fernseher ein.

Als sie wieder rein kam hing ich bei solch einer Talk-Show die den ganzen Tag rauf und runter in allen Sendern liefen.

Sie setzte sich zu mir und schaute mit. Das Thema der Sendung war „Mein erstes mal war wunderschön“.

Plötzlich fragte Sabrina „Hattest du schon mal Sex?” „Ja klar” bekam sie als Antwort. „Ich bin noch Jungfrau! Aber ich mache es mir regelmäßig selber“, erzählte sie weiter.

Ich war erstaunt das sie mir so etwas erzählte, ich hatte sie vor einer halben Stunde erst richtig kennen gelernt. Na ja ich dachte mir nichts dabei, als ich sah das sich zwischen ihren Beinen ihre Muschi abzeichnete.

Sie hatte keinen Slip mehr an, weil er wahrscheinlich auch sehr nass war und deshalb hatte sie ihn ausgezogen.

Sie sah das ich ihr zwischen die Beine schaute und ich bekam sofort ein roten Kopf, sowie eine Beule in meiner Hose. Ihr fiel das sofort auf, woraufhin sie meinte „Machst du es dir auch selber?”

„Wer behauptet das nicht zu machen der lügt“, antwortete ich. „Darf ich sehen wir du es dir machst?” fragte sie ich war erstaunt, aber ich dachte mir warum nicht. Da ich sowieso einen Ständer hatte zog ich mich langsam aus.

Nach kurzer Zeit saß ich nackt auf der Couch.

„WOW ist das ein Hammer, dafür brauchst du doch einen Waffenschein oder” fragte sie mich mit einer leicht lachenden Stimme. Ich fing also ganz langsam meine Vorhaut hoch und runter zu schieben. „Darf ich auch mal?” flüsterte Sie mir entgegen. „Bitte” sagte ich.

Sie nahm in ganz vorsichtig in die rechte Hand, was sehr unbeholfen wirkte, so als wenn sie nicht wüsste was wann man mit so einem großen steifen Schwanz anfangen sollte.

Ich war gut bestückt (22cm x 6cm).

Plötzlich ging ihr Kopf langsam nach unten und sie fing an Ihn zu küssen, mit ihrer Zunge an meiner Eichel zu spielen. Ich merkte schon das sie nicht besonders viel Übung darin hatte! “Woher kannst du das denn?“, fragte ich. “Meine Eltern haben regelmäßig Sex. Einmal habe ich Sie beobachtet und habe gesehen wie meine Mutter das bei meinem Dad machte.

Daher kann ich das!”

Inzwischen fing ich an, an ihren Brüsten zu spielen. Ich merkte das sie auch ihren BH ausgezogen hatte und ihre kleinen, aber süßen Nippel schon abstanden. Langsam zog ich ihr das Sweatshirt aus und küsste ihre kleinen Brüste, während ich mit meiner anderen Hand langsam hinunter bis zum Gummi der Jogging Hose wanderte. Ich wartete auf eine Reaktion! Vergeblich! Also für mich ein Zeichen das ich auch weiter gehen konnte.

Nun fuhr ich mit meiner Hand weiter runter, bis ich einen leichten Haaransatz merkte.

Schnell bemerkte ich das sie bereits sehr feucht war, als ich meinen Finger in ihre jungfräuliche Muschi steckte. Sie stöhnte leicht auf und ich merkte wie eng sie war. Jetzt zog ich ihr die Hose ganz aus, kniete mich auf dem Boden vor ihr hin und spreizte ihre wohlgeformten Beine. Ich fing an langsam mit meiner Zunge ihren Kitzler zu bearbeiten, woraufhin sie erneut aufstöhnte, aber diesmal etwas heftiger.

Jetzt steckte ich einen Finger in ihre Grotte und einen Finger meiner anderen Hand in ihren Po, während ich mit meiner Zunge weiter ihren Kitzler bearbeitete. Ihr ganzer Körper zuckte und sie kam zum Orgasmus, der zweite ließ nicht lange auf sich warten.

„Vögel mich jetzt mit deinem Hammer” stöhnte sie leise zu mir runter. Ich nahm meine „Hammer” und setzte ihn erstmal an den Kitzler.

„Sei bitte vorsichtig mit deinem großen Schwanz“, gab sie leise von sich! Ich drückte langsam meinen Ständer, also ganz vorsichtig, in ihre bereits vor Feuchtigkeit tropfende Teenie Muschi. Da merkte ich plötzlich einen Widerstand, das Jungfernhäutchen.

Mit einen kleinen Ruck war es dann passiert, Sabrina war keine Jungfrau mehr. Sie stöhnte jetzt vor Schmerz und Geilheit, dann ließ ich mich richtig gehen. Ich rammte ihr meinen Ständer nur so zwischen die Beine. Wir kamen beide fast gleichzeitig zum Orgasmus und ich spritzte meinen warmen Saft in ihre Feuchte kleine Grotte.

Ich stöhnte auf und verteilte meine zweite Ladung auf ihrem Körper, die Dritte in ihrem Gesicht.

Dann lutschte sie an meinen erschlafften Hammer wie eine eins! Sie lutschte immer besser an meinem Schwanz, bis ich merkte wie schon die nächste Ladung kam. Diese mal spritze ich ihr alles in ihren gierigen Rachen. Sie schluckte soviel sie konnte und der Rest lief aus ihren Mundwinkeln heraus, tropfte auf ihre kleinen süßen Titten.

Doch wir waren nicht fertig, denn als nächstes drehte ich sie auf den Bauch und fing an sie von Hinten zu stoßen. Dabei lag ihre kleine Rosette so frei, das ich einfach nicht anders konnte.

Ich spuckte auf ihr Arschloch, setzte meinen kleinen Freund an und drückte dagegen. Plötzlich merkte ich wie auch sie dagegen drückte und ich langsam, Zentimeter für Zentimeter, in ihren Darm eindrang. Ihre schmerzen wurden nun zur Geilheit, ich schob meinen Schwanz rein und raus. Sie erzitterte am ganzen Körper und der nächste Orgasmus durchströmte sie.

Anschliessend gingen wir zusammen duschen und sie zog ihre Wäsche, die auf meiner Heizung bereits getrocknet war, wieder an.

„Machen wir das jetzt öfter?” fragte sie mich mit leicht erschöpfter Stimme.

„Ich weiß es nicht, wenn du willst?” antwortete ich.

„Na also machen wir Morgen da weiter, wo wir heute aufgehört haben!“, sagte sie mit einer gewissen Vorfreude in ihrer kleine süßen Stimme.

Inzwischen kommt Sie drei mal die Woche, wo wir es jedesmal wie die Kaninchen taten.

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