Meine Phantasie
Veröffentlicht am 13.05.2021 in der Kategorie Erotik GeschichtenWir sitzen gerade zusammen und sind uns am unterhalten. Über dies und das, über Gott und Die Welt. Du sagst das du hunger bekommst. Und ich sage lass uns was essen fahren. Du sagst daraufhin. Super ich zieh mich nur ebend um. <div>Ich warte im Wonzimmer auf dich. 10 Minuten vergehen. 15 Minuten. 20Minuten. Das warten kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Und plötzlich trifft mich der Schlag. Ich sehe dich an und mein Mund bleibt offen stehen.
Du hast eine weiß Bluse an. Wo leicht der schwarze Schimmer deines BHs durch kommt. Ein schwarzen roch mit einer schwarzen Strümpfen und schwarzen Pömps. WOW sag ich und komme aus dem Staunen nicht mehr raus. </div><div>Du schaust mich an und fragst was los sei. </div><div>Ich bekomme kein Wort raus weil du einfach nur umwerfend ausschaust. Ich stehe wie in verzaubert auf. Komme langsam auf dich zu. Schaue dir ganz tief in dich Augen und küsse dich innig.
Ich muss dich einfach küssen. Sowas schönes muss man fühlen. </div><div></div><div>Werend wir uns küssen merke ich wie sich was in meiner Hose bewegt und wägst. Ich bin erregt und meine Küsse werden intensiver. Ich umarme dich und ziehe dich an mich heran. Unsre Lippen und Zungen spielen wild miteinander. Wir fangen an uns zu bewegen und gehen langsam zurück Richtung deines Schlafzimmers. Wir drehen uns und ich setze mich aufs Bett werend du dich auf meine Schenkel setzen willst merkst du das dir dein Kleid in weg ist.
Du schaust mir in die Augen. Öffnest einen Knopf und lässt es zu Boden sinken. Ich schau zu wie es fällt. Und nun sehe ich das du eine Strumpfhose trägst. Ich merke dabei wie mein kleiner Freund noch ein Stück wächst. Du setzt dich auf meine Schenkel. Ich spühre den Druck auf meinen Ständer. Die Wärme an meinen Beinen. Du schaust mir tief in die Augen. Und fragst mich ganz frech. Alles in Ordnung? Ich schau dich an und sage mit Unruhe und leise.
Ja…alles ok…..</div><div>Wir küssen uns wieder innig und leidenschaftlich. Ich streichle über deine Beine und fühle den weichen Stoff und deine Wärme. Das fühlt sich richtig gut an. </div><div></div><div>Werend wir uns küssen ziehst du mir mein Pulover aus. Ich fange an deine Bluse zu öffnen. Ich schau dich an. Streife dir dabei deine Bluse von den Schultern. Du lässt sie einfach auf den Boden fallen. Nun sitzt du auf meinen Schenkeln mit deiner Strumpfhose und deinem schwarzen BH.
Und als ich schaue sehe ich das er durchsichtig ist. Ich schaue dich mit großen Augen an. Du fragst mich ganz frech. Gefällt dir was du siehst? Ich stotterte nur und sage. Das macht mich richtig wild. Wir fangen an uns wieder zu küssen. Dabei ziehe ich dich näher an mich heren. Ich spüre deinen warmen Körper auf meinen. Werend wir uns eng umschlingen spühre ich deine Brüste an meinen Oberkörper. Deine Wärme. Und das liebe ich so sehr.
</div><div></div><div>Werend wir das alles genießen. Kniet du dich aufs Bett so das du mit deinem Kopf höher bist als ich. Du hälst mein Gesicht und küsst mich weiter. Wir ziehen mit unseren Zungen Fäden zwischen uns. Ich fange an mit meinen Fingern über deinen Rücken zu streicheln. Du stöhnst ganz leicht. Ich fahre mit meinen Fingern immer wieder deinen Rücken auf und ab. Zeichne deine Wirbelsäule nach. Deine Konturen. Gleite mit meinen Händen über deinen Po und massiere ihn und drücke dich an mich.
Wir schauen uns an. Ich sehe das glänzen in deinen Augen. Dann senkt sich mein Kopf und ich fange an mit der Zunge an deiner linken Brust warze zu spielen. Durch den Stoff des BHs. Deine Knospen drücken sich durch den Stoff. Ich spühre die hörte. Ich umkreise sie. Kleite mit der Zunge über sie. Bis ich meine Lippen um sie lege und an ihnen anfange zu saugen. </div><div></div><div>Ich spühre wie dein Atem höher geht.
Dein leichtes Stöhnen fordert mich. Meine Hände massieren deine Po etwas intensiver. Ich wandere mit meinem Kopf zu deiner rechten Brust und sage leise. Sie darf ja auch nicht zu kurz kommen. Werend ich sie verwöhne. Wandern meine Hände von deinen Po nach vorne um deine Brüste zu massieren. Du hälst mit deinen Händen meinen Kopf und drückst ihn leicht an deine Brust. Nach einer Weile wandere ich mit meiner Zungenspitze an deinem Hals hoch, über deinen Kin bis zu deinen Lippen.
Die öffnest du und nimmst meine Zunge auf und spielst wild mit deiner mit. Werend wir uns küssen öffne ich meinen Gürtel und meine Hose und ziehe sie langsam aus. Nun sitze ich nur noch mit meiner Unterhose unter dir. Ich fühle die Befreiung. Ich fühle wie der Stoff an meinem Ständer spannt. Ich lege meine Hände wieder auf deine Oberschenkel und drücke dich leicht wieder runter. Ich spühre wie sich dein warmer Unterkörper sich langsam auf mich legt.
Es fühlt sich richtig geil an. Und du stöhnst leicht auf. </div><div></div><div>Wir küssen uns weiter und ich spühre wie sich dein Unterleib bewegt. Ich spühre die Reibung. Die Wärme. Es fühlt sich alles einfach nur richtig gut an. Und es ruft nach mehr. Deine Bewegungen werden etwas wilder. Und ich drücke mich dir etwas entgegen. Um den Druck auf deinen Unterleib zu erhöhen. Und du nimmst es dankbar an un gleitest auf meinem steifen auf und ab.
Und mir gefällt es einfach dich wild zu erleben. Dein Atem wird schneller und wilder. Ich merke das es dich heiß macht. Dein Stöhnen wird lauter. Und plötzlich fängt dein Körper an zu zittern und du fängst an mich richtig wild an zu küssen. Du hast einen schönen langen Orgasmus gehabt. Und schaust mich an. Gehst wieder auf deine Kniehe hoch. Und ich sehe das meine Unterhose ganz feucht ist. Ich streiche mit meiner Hand über deine Strumpfhose wo deine heiße Quelle ist.
Und ich schaue dich ganz erstaunt an. Jetzt weiß ich auch warum es so intensiv für dich war. Du trägst gar kein Höschen. </div><div></div><div>Nun halte ich es nicht mehr aus. Ich stehe auf und hebe dich dabei mit auf. Wir drehen uns und dann lege ich dich aufs Bett. Ich küsse dich weiter und liege wieder zwischen deinen Beinen und drücke meinen Steifen wieder ganz eng an dich. Dann wandere ich langsam küssend an dir runter…zwischen deinen Brüsten entlang.
An deinem Bauchnabel vorbei. Bis ich mit meinem Kopf zwischen deinen Schenkel liege. Ich sehe die Nasse Stelle wo ich vorher mit meinen Steifen drauf lag. Ich umschliesse die Stelle mit meinem Mund. Drücke meine Lippen auf den Stoff und fühle deine heissen Lippen durch. Nun drücke ich meine Zunge an den Stoff und bewege sie auf und ab. Du fängst an zu stöhnen. Ich schmecke dich durch den Stoff und es macht mich richtig wild.
</div><div></div><div>Nach einer Weile kann ich es nicht mehr zurückhalten. Ich reisse ein Loch in die Strumphose und lege deine Lippen frei. Sie glänzen und ich sehe deinen süßen Saft aus dir herauslaufen. Ich reiße sie noch ein Stück weiter auf bis zu deinem Anus. Dann setze ich meine Zungenspitze an deinen Anus und lasse sie da kreisen. Dein Stöhnen wird lauter und deine Bewegungen intensiver. Ich spiele mit meiner Zunge an dir. Dann drücke ich leicht meine Zunge in dein Po.
Immer wieder dringe ich mit meiner Zunge leicht in dich ein. Du genießt das richtig. Nachdem dein Po feucht genug ist. Nehme ich eine Hand und lecke einen Finger an. Diesen Finger lasse ich leicht an deinen Anus kreisen werend ich dieses mache gleite ich mit meiner Zunge zurück und gleite zwischen deinen Lippen auf und ab. Dann dri ge ich mit meinen Finger in dein Po ein und bewege ihn ein und aus.
Du wirst dabei richtig wild und dein Atem wird richtig schnell. Du stehst kurz vor einem Orgasmus. Meine Zunge wandert nun zu deinem Kitzler und spielt ganz wild Ping Pong mit im. Nun hast du meine Zunge an deinem Kitzler. Ein Finger in deinem Po ein und aus gehen. Ich nahm dann meine Zweite Hand und führte sie zwischen deine Lippen. Und dort dringe ich mit zwei Fingern in dich ein. Und das ist zu viel für dich.
Du bekommst einen mega Orgasmus. Einen den du noch nie gefühlt hast. </div><div></div><div>Danach lässt du deinen Körper aufs Bett sinken. Du bist erschöpft. Ich nutze Die Zeit um meine Unterhose aus zu ziehen. Dann lege ich mich zwischen deinen Schenkeln und dringe in dich ein. Ich fühle deine Wärme, deine enge. Du stöhnst wernd ich langsam in dich gleite. Ich bewege mich aber nicht sondern fange an dich zu küssen. Mit dir zu kuscheln.
Ich will dich einfach nur spüren und fühlen. Und so schlafen wir zusammen ein. Arm in arm und küssend. </div>.
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