Meine Tante überrascht mich

Ich weiss nicht mehr genau wann meine Vorliebe für Leder aufkam, aber als ich 9 jahre alt war, nahm ich mir die Kataloge meiner Mutter, sah mir Frauen mit Handschuhen an und onanierte dabei. Ich liebte Filme mit Frauen in Handschuhen. Meine Mutter hatte keine Lederhandschuhe die ich benutzen konnte. Ich stellte mir immer nur vor, wie es sein müsste, wenn weiches Leder mein Glied massieren würde.

Als ich 12 war zog meine Tante in unsere Nähe. Meine Eltern und sie verstanden sich gut. Nach ihrer Scheidung suchte sie auch sehr viel Kontakt. Sie war sehr hübsch.

Und das tollste war, sie trug im Winter lange unterarmlange Handschuhe aus weichem schwarzen Leder. Ich freute mich immer wenn sie zu uns kam. Besonders aber, wenn sie ihre Handschuhe mitbrachte und in ihrer Manteltasche stecken ließ. Ich schlich mich dann immer leise in den Flur, nahm die Handschuhe, ging in mein Zimmer und onanierte damit.

Manchmal bis zu dreimal. Mittlerweile hatte ich Samenergüsse und die Handschuhe wurden an manchen Stellen feucht. Ich hoffte, dann immer, sie würde nichts merken. Ein paar Mal hatte ich Glück, denn gerade als ich sie zurücksteckte, kam sie und wollte gehen.

Dann lief immer die gleiche Prozedur ab, während sie sich mit meinen Eltern noch unterhielt, zog sie ihre Handschuhe langsam an und achtete immer darauf, dass das Leder an ihren Fingern immer ganz glatt saß. Ich konnte mich gar nicht satt sehen und konnte meinen Blick gar nicht von ihren Lederhänden wenden. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie etwas ahnte, denn sie schaute mich manchmal so komisch an. Jedes Mal wenn sie dann wieder ging, onanierte ich mit dieser Erinnerung noch einmal.

Eines Tages kam es dann wie es kommen musste. Ich hatte gerade die Handschuhe aus der Manteltasche geholt, war in mein Zimmer gegangen und wichste mich gerade, als ohne Vorwarnung die Tür aufging und meine Tante hereinkam. Sie sah gar nicht überrascht aus, sondern sagte nur, „hab ich es mir doch gedacht!“ Ich war starr vor Schreck, hielt aber noch meinen Schwanz in meinen mit ihren Handschuh gedeckten Händen. Ohne etwas zu sagen kam sie näher.

Komischerweise schimpfte sie gar nicht, sondern schaute auf meine Aktivität und setzte sich neben mich. Ich richtete mich auf und wollte gerade meinen Schwanz bedecken, als sie mir sagte, dass ich weitermachen sollte. Sie wollte mir dabei zuschauen, wie ich mich mit ihren Handschuhen selbst befriedigen würde. Ich brabbelte etwas von es tut mir leid und das könne ich nicht, aber sie nahm meine Lederhände, legte sie auf mein noch steifes Glied und sagte: „Wichs jetzt“.

Etwas widerstrebend gehorchte ich ihr. Ich wichste mit der rechten Hand meinen Schwanz und umschloss mit dem Daumen und Zeigefinger den unteren Bereich meines Schwanzes. Dadurch wurde das Blut etwas gestaut und der Schwanz war steifer und konnte so besser gewichst werden. Zögern nahm ich mit der rechten Hand ein langsames Tempo auf.

Sie saß nur neben mir und schaute mir wie selbstverständlich zu. Immer noch unsicher, was ich tun sollte, wichste ich weiter. „Brauchst du lange bis es dir kommt?“ fragte sie plötzlich. „Normalerweise nicht, aber der Schock…“ „Willst du, dass ich dir helfe? Ich muss nämlich gleich wieder runter, weil wir gleich weg wollen.“ Ich schaute nur fragend an.

„Zieh die Handschuhe mal aus und gib sie mir. Ich werde dich jetzt mit den Händen befriedigen.“ Ungläubig zog ich die Handschuhe aus und gab sie ihr. Sie nahm sie und zog sie langsam an, schaute mir dabei ab und zu ins Gesicht und auf meinen Schwanz, der noch größer wurde. Es dauerte etwas, bis die Handschuhe wirklich tadellos eng saßen.

Das Leder spannte und sah ganz glatt aus. Sie rieb die Hände noch einmal kurz zusammen und fragte dann: „Bist du bereit, dass deine Tante dich mit ihren Lederhänden entsamt oder ist dir das unangenehm?“ Ich schüttelte nur den Kopf und konnte den Blick gar nicht von ihren Händen lassen, die in so engem weichen schwarzen Leder gekleidet waren. Sie drückte mich mit dem Oberkörper nach hinten, so dass ich ausgestreckt auf dem Bett lag. Dann streichelte sie sanft mit ihrer Lederhand über mein Glied.

Dicker konnte es gar nicht mehr werden. Dann endlich nahm sie es in ihre Hand und wichste ein paar Mal langsam aber mit festem Griff. Der Anblick ihrer sich auf und ab bewegenden Lederhand an meinem Schwanz hatte mich so erregt, dass sie bestimmt nach 10 Wichsbewegungen, meinen Samen heraus quellen sah. Ich spritze nicht sehr weit, aber es kam eine Menge Samen heraus, der in langen weißen Schlieren über ihren Handschuh lief.

„Na, dass war ja eine kurze Angelegenheit. Nächstes Mal erwarte ich aber von dir, dass du länger durch hältst. So jetzt zieh deine Hose hoch, wir gehen jetzt spazieren.“ Ohne Widerworte, tat ich was sie sagte, während sie ihren Handschuh mit meinem bereitliegenden Taschentuch reinigte. Meine Eltern wunderten sich anschließend nur, dass meine Tante es geschafft hatte, mich zu überreden, mit Spazieren zu gehen.

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