Mira- Wiedersehen nach Jahren

Da ich Urlaub habe und die vielleicht letzten schönen Tage des Sommers ausnutzen wollte, bin ich nach dem Mittag an meinen FKK See gefahren.

Einfach nochmal die Sonne genießen.

Also hin und nackt gemacht. Ich finde es ja sehr geil, mich zu zeigen und ich genieße es, gesehen und angeschaut zu werden.

Erstmal Sonne getankt und dann ab ins kühle Nass.

Ich schwamm ein wenig und genoss es, wie mein Schwanz im kühlen Wasser bei jedem Schwimmzug sich rhythmisch bewegte.

Nach einer Weile ging ich zurück zu meinem Platz, ich musste etwas trinken. Und auf dem Weg zurück sah ich sie: Mira.

Mira hatte ich bestimmt 6 oder 18 Jahre nicht gesehen, ich erkannte sie aber sofort.

Damals stand ich total auf sie. Mich faszinierte damals ihre Art, ihre Intelligenz, ihre Ausstrahlung.

Sie ist etwa 1,60 m groß, hat eine schmale Figur mit schönen kleinen Titten, die mich damals schon sehr geil machten und Mittelgänge, braue, glatte Haare.

Passiert ist damals leider nie etwas. Durch Studium sind wir in unterschiedliche Städte gezogen und haben uns aus den Augen verloren.

Und jetzt sitzt sie alleine auf ihrem Handtuch, sonnt sich.

Wow, sie ist immer noch so heiß wie früher; in meinem Kopf spielt die Vergangenheit ihren Film ab. Die vielen Party, die unzähligen Abende bei ihr oder mir, meist ein Glas Wein und ewige Unterhaltungen.

Doch passiert war nie etwas, wahrscheinlich war ich einfach zu schüchtern.

Heute aber nicht. Ich freute mich sie zu sehen.

Ich ging zu ihr, kniete mich hinter sie, und sagte leise:“ Hallo Mira, ich freue mich, dich wieder gefunden zu haben.“

Erschrocken drehte sie sich um, es dauerte einen kurzen Moment, dann begannen ihre Augen zu strahlen, als sie mich erkannte. Und sofort nahm sie mich in den Arm.

Es war mir im ersten Moment ein wenig unangenehm, da wir nackt und ich noch nass vom schwimmen war.

Und nackt hatte ich sie noch nie gesehen, sie mich natürlich auch noch nicht.

Aber ihre freudige Begrüßung nahm mir mein etwas komisches Gefühl.

Zu meiner Überraschung gab es gleich noch Küsschen zur Begrüßung.

Sie freut sich also auch, dass wir uns nach so langer Zeit wiedergefunden haben.

Nach einer kurzen Unterhaltung, schlug ich vor, dass ich meine Sachen hole, es ist einfacher und gemütlicher als auf den Knien, die lange Zeit revue passieren zu lassen.

Ich hole meine Sachen, auf dem Weg zu Mira zurück konnte ich sie ungeniert ein wenig mustern.

Sie hatte sich kaum verändert.

Ihre Figur war immer noch schlank, ihre kleinen Brüste waren schön gebräunt und sie blitzeblank rasiert, so dass man ihre Muschi sehen konnte. Die äußeren Schamlippen bedecken die Kleinen.

Ich merkte, dass mein Schwanz langsam größer wurde. Das darf jetzt nicht passieren und ich spielte im Kopf Mau Mau, um mich abzulenken. Aber Mira macht mich an.

Ich setze mich zu ihr und wir erzählten und, was die letzten Jahre alles passiert war.

Wir verstanden uns sofort wieder wie früher. Es fühlte sich an, als hätten wir uns nur eine Woche nicht gesehen, nicht aber wie Jahre.

Wir hatten total die Zeit vergessen; irgendwann war uns so warm, dass wir beide nochmal ins Wasser gingen.

Wir plantschten wie zwei Teenies, hatten viel Spaß.

Zurück auf der Liegewiese, bat mich Mira, dass ich sie mit Sonnenmilch eincreme.

Sie lag bäuchlings, ich fing mit dem Rücken an. „Alles, bitte.“, seufzte sie. Etwas zögerte ich, ihren süßen, kleinen Po einzucremen. Aber so einen Wünsch nicht zu erfüllen, ist schwer.

Ich rieb die Milch sanft über Miras Po und ihre Beine.

Und mein Blut floss Richtung meines Schwanz.

Wenn wir alleine gewesen wären…

Als ich fertig war, legte ich mich neben Mira auf den Bauch, damit ich wieder etwas ruhiger werden konnte. Wir schauten uns an, ich lächelte sie an.

Da sagte Mira etwas, was mich überraschte:“ Willi, damals war ich ganz schön verknallt in dich, aber du wolltest mich ja nicht. Du hast nie den Versuch gemacht…“ Sagte sie, nahm die Sonnencreme und massierte mir damit den Rücken, die Beine und dann den Po.

Jetzt dürfte ich nicht aufstehen, sonst hätte sie gesehen, wie geil sie mich in diesem Moment macht. Mein Schwanz pulsierte zwischen Handtuch und Bauch.

„Wieso wolltest Du nie was von mit? Wegen den kleinen Brüsten?“ Ach Mira, wenn Du wüsstest…

Dieses kleine Luder macht mich so scharf.

Ich erzählte ihr, dass ich damals zu schüchtern war, die Freundschaft nicht riskieren wollte.

Aber dass ich in sie damals auch verknallt war.

„Gut, dann kannst Du mir jetzt meine Vorderseite eincremen“, sagte sie, drehte sich auf den Rücken und gab mir die Flasche mit der Creme. Mein Blick und meine Bewegungen blieben Mira nicht unbemerkt. „Keine Angst, Du gefällt mir immer noch und ich dir wohl auch“. Dann gab sie mir einen Kuss.

Immer noch auf dem Bauch liegend küsste ich auch sie.

„Bin gleich wieder da.. Muss mal. Aber nicht weg rennen.“ Ich sah ihr hinterher, etwas überrascht, wie sich dieser Nachmittag entwickelt und froh etwas durchatmen zu können.

Mira kam mit zwei Bier zurück und setzte sich vor mir in den Schneidersitz: “ eine kleine Abkühlung für uns.“ Ihr Lächeln war echt bezaubernd. Wir setzen unsere Unterhaltung fort, tranken unser Bier und hatten viel Spaß.

Langsam wurde es etwas kühler, der Blick auf die Uhr verriet mir, dass es bereits nach 18 Uhr war. Ich bekam langsam Hunger.

Ich sagte es Mira und fragte, wann wir uns wieder sehen. Ich wollte nicht gleich fragen, ob wir noch was zusammen essen.

Wieder überraschte sie mich.

Sie habe nicht mehr vor heute und ich könne ihr ja was kochen.

Klar koche ich was für Mira, innerlich kochte ich schon.

Die Vergangenheit kam zurück.

Als wir uns anzogen konnte ich nicht widerstehen, ihr einen Klaps auf ihren süßen Arsch zu geben. Sie quittierte es mit einem lasziven Lächeln und einen kurzen Griff an meinen Schwanz.

Wir gingen zu unseren Autos und ich gab Mira meine aktuelle Adresse. Wir wollten uns bei mir treffen. Sie wolle noch kurz nach Hause und etwas holen, ich fuhr noch schnell was einkaufen.

Mal schauen, ob Sie auch kommt.

Zu Hause angekommen, räumte ich die Einkäufe weg, als es schon klingelte. Mira stand vor der Tür, immer noch im gleichen Sommerkleid, welches sie am See trug.

Zur Begrüßung gab ich ihr einen Kuss. Ich freute mich, dass sie da war.

Sie folgte mir in die Küche, schaute mir beim Pasta kochen zu. Nebenbei öffnete sie ne Flasche Rotwein, den sie mitbrachte.

„Den haben wir früher schon getrunken. Auf die alten Zeiten und dass es jetzt noch besser wird.“

Wir aßen zusammen und tranken den Rotwein.

Der Tag war schon toll, der restliche Abend sollte noch besser werden.

Da ich noch nicht dazu gekommen war, mich nach dem See frisch zu machen, verabschiedete ich mich kurz und ging ins Bad. Mira sollte es sich gemütlich machen.

Also schnell unter die Dusche.

Ich war gerade am einseifen, als Mira ins Bad kam:“ Tschuldige, aber ich muss mal.“

Wir kannten uns ja schon lange, trotz der langen Zeit, die wir uns nicht gesehen hatten.

Doch heute sah ich sie am See das erste Mal nackt und jetzt geht sie pissen, während ich dusche.

Sie hob ihr Kleid und sie hatte keinen Slip darunter. Sie ließ es laufen.

Das machte mich richtig geil und Blut schoss in meinen Schwanz. Er richtete sich langsam auf.

Ich hätte am liebsten angefangen zu wichsen.

Mira bemerkte es und meinte in ihrer unschuldigen Art:“ oh, habe ich das angerichtet? Sieht aber schön aus.“

Mir war es etwas unangenehm und meine Geilheit verließ mich ein wenig.

“ darf ich dir helfen?“ , fragte sie, zog ihr Kleid aus, lies es am Boden liegen und kam zu mir in die Dusche.

Ich war überrascht, dass sie gleich meinen Schwanz griff und ihn sanft massierte. Ich fasste nach ihrem Arsch, der richtig knackig war. Jetzt war mir alles egal, mein Schwanz pochte, ich wollte, ich wollte sie und sie wollte mich.

Ich drückte sie gegen die Kacheln der Duschwand.

Das Wärme Wasser ronn über unsere Körper. Mira fiel eine nasse Strähne ins Gesicht. Wir fingen an, uns Wild zu küssen, mein harter Schwanz drückte an ihren Bauch. Sie machte leichte, wippende Bewegungen und massierte so mein bestes Stück.

Meine Hand suchte den Weg zu ihrer Fotze.

Ich begann sie zu streicheln, was Mira mit wohlwollenden Stöhnen quittierte. Ich merkte, trotz des Wassers, wie geil sie war. Weiter massierte ich ihre Clit, streichelte ihre Scham.

Meine Finger verselbstständigten sich und drangen in sie.

Als Gegenleistung begann Mira meinen Schwanz zu wichsen.

Doch wollte sie ganz.

Och nach ihre Hüften, hob sie und setze sie förmlich auf mich.

Ich spürte, wie ich in sie drang, sie füllte. Sie stöhnte heftig als ich in sie stieß.

Mit erst langsamen, später schnelleren Bewegungen schaukelten wir uns Richtung Orgasmus. Unsere Körper waren eng umschlungen, ich Drücke sie gegen die Wand und ihre kleinen Titten spürte ich an meiner Brust.

Wir bewegten uns immer schneller.

Miras Orgasmus kam näher, sie fing an zu zittern und schrie ihren Höhepunkt wortwörtlich hinaus.

Jetzt wollte ich auch, stieß noch kraftvoller bis es mir auch kam. Ich spritzte meinen Saft in Sie.

In vier, fünf Schüben habe ich mich in ihr entladen, die ganze Geilheit raus gespritzt.

Das Wasser lief immer noch.

Als ich meinen Schwanz aus ihr zog, rann mein Saft ihre Beine nach unten.

Mira nahm das Sperma und seifte sich damit ein. Ihre Brustwarzen wurden wieder hart.

Mira ging in die Hocke und lutschte noch meinen Schwanz sauber. Dieses Spermaluder.

Wie es weiter ging, erzähle ich dass nächste Mal

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