Mit dem Zweiten fickt man besser

Gazonga, Summer, 2014

Mit dem Zweiten fickt man besser

Martha und Mark waren seit einigen Jahren ein Paar. Sie, 37, mollig aber

nicht fett, um die 1.70 m, mit hübschen langen Beinen auf denen ein

relativ großer aber nicht fetter Hintern prangte. Ihre Brüste viel zu

groß für ihre Erscheinung, relativ stark hängend, mit großen dunklen

Tellerwarzen und kurzen Nippeln. Ansonsten ein hübsches, gepflegtes

Äußeres mit dunklem Teint und dunklen langen Haaren.

Mark, 46, damit

um die zehn Jahre älter als sie, dünn, mäßig aussehend, mit wenig

athletischem Körperbau. Beide hatten eine kinderlose und auch

ansonsten relativ ereignislose Beziehung, die durch wöchentlichen

Blümchensex nicht unbedingt aufgewertet wurde. Die Ereignislosigkeit

hatte sich Martha zunehmend versüßt in dem sie begann übermäßig zu

konsumieren: Online-Shopping, Real-World-Shopping, egal… sie kaufte

und verschaffte sich auf die Weise ein Form der Befriedigung, die

vielleicht nur sie selbst verstand.

Als Folge dieser Aktivitäten war

das Konto der beiden schnell leer und nach gewisser Zeit sogar

chronisch unterfinanziert. Im Zuge der leeren Kassen entwickelte

Martha eine Marotte, die noch einige Probleme bereiten würde: Beim

Shoppen in der Innenstadt verschwanden schnell mal handlich-kleinere

Kaufobjekte in ihrer großen Handtasche – auch ohne Bezahlung.

Das Paar war einmal mehr am Bummeln durch die großen Kaufhäuser

Hamburgs, der Ort, wo sie auch lebten. Es war ein sehr warmer Samstag

im August und die Innenstadt sowie Geschäfte waren wenig belebt. Martha

überzeugte Mark die Dessousabteilung eines großen Kaufhauses zu

besuchen und zog einen heißeren (und teuereren) Schlüppi und BH

hervor als den anderen.

Mark stand auf die Wäsche und es regte sich

bereits sein Pimmel in Vorfreude.

„Willste nicht mal anprobieren?“ – Meinte Mark und zeigte auf ein

besonders sexy Oberteil.

Eigentlich war ihm klar, dass sie sich die Produktpalette des

Hauses kaum leisten konnten.

„Ja, warum nicht?“ – sie nahm das Set aus BH und Tanga und gingen in

die Kabine. Aus Hygienegründen zog sie das Höschen über das

zur Zeit getragene und auch das Oberteil mit der Größe 90D zog sie

über den von ihr getragenen BH.

„Sieht toll aus“ meine Mark und fing an ihre Brüste zu befummeln.

„Jetzt nicht.. lass das…Mark, hör auf“ entgegnete sie genervt.

Ihre Brustwarzen war erregt, aber Mark hörte trotzdem auf: er

wusste egal wie geil sie war, hier würde er sowieso nicht zum Zuge

kommen.

„Eine Schande, so sexy, aber leider unerschwinglich“ lamentierte

Martha.

Was Mark nicht bemerkte: genau dieses kostspielige Tanga- und

BH-Exemplar verschwand kurz nach dem Verlassen der Kabinen direkt in

ihrem Täschchen. Und! Was er und sie ebenso wenig bemerkten: Der

Kaufhausdetektiv hatte diese Handlung sehr wohl bemerkt. Er war durch

die Urlaubszeit allein unterwegs – normalerweise war immer eine

Kollegin an seiner Seite. Allein schon, weil die Dessousabteilung

meist von Frauen frequentiert wurde.

In der ruhigen Sommerpause hatte

er Zeit und Muße auch den eher unauffälligen Kunden nachzustellen. Und

tatsächlich, die dralle Person mit dem Unschuldsgesicht entpuppte sich

als dreiste Diebin. Die Videoaufnahmen, die beinahe überall im Hause

gemacht wurden konnte er hier nicht nutzen, da sie sich in einem toten

Winkel befanden. Er wartete also darauf, dass sie die Kasse hinter

sich lassen würden- das würde als Beweis genügen.

Und tatsächlich, Mark und Martha machten sich bereits auf den Weg in

die nächste Abteilung.

Gerade als sie die Kasse passiert hatte trat

ein gut gekleideter älterer Mann, mit freundlichem Gesicht, etwa 60

alt, vor sie:

„Guten Tag. Kaufmann mein Name, ich bin der Kaufhausdetektiv. Könnte

ich bitte einen Blick in Ihre Tasche werfen?“

„Nein! Warum sollten Sie?“ entgegnete ihm Martha hektisch mit leicht

geröteten Wangen.

„Hören Sie, Sie wollen doch nicht, dass das hier alle mitbekommen,

oder?“ meinte der Detektiv. „Ich schlage vor, sie begleiten mich in

mein Büro“.

Mark entsetzt und sprachlos und Martha verängstigt und nervös

begleiteten den kräftigen Mann mit Bauchansatz, der etwa die Größe von

Martha hatte in ein nahe gelegenes Büro.

Es hatte keine Fenster und war

auch sonst nur mit zwei Stühlen und einem Schreibtisch und einem

Laptop ausgestattet.

„Nun machen Sie die Geschichte nicht schwieriger als nötig“ meinte

Detektiv Kaufmann und deutete auf Marthas Tasche.

Eingeschüchtert durch sein sonore Stimme und sein autoritäres

Auftreten öffnete Martha zögerlich die Tasche.

„Aha! Und können Sie das erklären?“ fragte Kaufmann.

„Ich, eh…ich…“ stammelte Martha.

„Aber, aber Martha“ schloss sich Mark an. Er war sichtlich geschockt.

„Das habe ich wohl versehentlich…“ begann Martha, aber Kaufmann

unterbrach barsch:

„Versehentlich oder nicht! Sie kennen die Regeln. Ich werde nun die

Polizei einschalten …“ und hielt bereits sein Telefon in der Hand.

„Halt, nein!“ schrie Martha auf.

Sie war verzweifelt. Wie konnte das

nur passieren? Nach all den Monaten flog sie tatsächlich auf. Mit

einer Anzeige würde sie in ihrem Job als Verwaltungsfachkraft in einer

Behörde ein echtes Problem bekommen!

„Wirklich, wie kann ich das wieder gut machen? Wollen Sie Geld? Ich

kann das alles zahlen, wirklich… ich mache das wirklich wieder gut“

stammelte sie verzweifelt.

„Das ist ja nun ein bisschen spät“ meinte Kaufmann, immer noch die

Finger am Telefon.

Zu Marks Überraschung änderte Martha nun den Telefon und ihre Stimme

klang nun leiser und ruhiger …

„Ich kann wirklich etwas für sie tun!“ versuchte sie ihn umzustimmen.

In Kaufmanns Gesicht mit hoher Stirn, begannen die blauen Augen kalt

zu funkeln:

„So? Woran denken Sie dabei?“

Martha nahm ihren Mut zusammen.

Dem alten Mann Aussicht auf ihren

Ausschnitt zu geben wäre ein günstiger Preis hatte sie sich soeben

überlegt und beugte sich leicht nach vorn. Ihr dekoltiertes

Sommerkleid gab einen großen Teil ihrer Euter frei. Mark schluckte,

verblieb aber immer noch in Schockstarre. Martha lächelte zögerlich:

„Sie können doch sicher Ausnahmen machen“

Kaufmanns Hirn arbeitete: „Ach der Typus..

Nein, so billig kommst Du

Sau mir nicht davon“ dachte er bei sich und lehnte sich zurück:

„Ich sage Ihnen etwas: Ich vermute, dass Sie weitmehr gestohlen haben,

als ich soeben bestätigt bekommen habe! Ziehen Sie also bitte jetzt

das Kleid aus und lassen Sie mich sehen, ob Sie weiteres Diebesgut am

Körper tragen.“

Entsetzt schaute ihn Martha an: sie wollte nur kokettieren aber doch

nicht ihren Körper anbieten. Kaufmann wusste natürlich, dass das

überhaupt nicht statthaft war, aber ihm war auch klar, dass das

Pärchen völlig verzweifelt war. Seine dominante Ader kontrollierte nun

seine Gedanken. Wenn sie das erst einmal mitmachte wäre alles andere

ein Kinderspiel.

Marthas Angst hatte ihre logische Denkweise schon längst

ausgehebelt. Sie war tatsächlich der Meinung sich entsprechend zeigen

und rechtfertigen zu müssen – dabei kam immer noch keine Reaktion von

Mark. Wie in Trance zog sie hinterrücks den Reißverschluss des knielangen

Kleides soweit herunter wie sie konnte. Dann drehte sie sich zu Mark

und forderte ihn durch ein Nicken auf den Reißverschluss bis nach

unten zu ziehen.

Mark, der ohnehin der passivere (um nicht zu sagen:

devote) Teil der Beziehung zog wie ihm geheißen den Reißverschluss

nach unten. Martha schälte sich aus dem engen und bunten Kleid und

ihre Rubensfigur war nur durch einen Slip und BH verdeckt. Das eigentlich

freundliche Gesicht von Kaufmann bekam gierige Züge. Seine Augen scannten

ihren üppigen Körper.

Er setzt sich auf einen der beiden Stühle:

„Kommen Sie mal her!“

Sie ging gehorsam zu ihm und stellte sich etwa einen halben Meter vor

ihm hin.

„Näher! Und umdrehen.“

Ihr kolossaler Arsch war nun fast genau auf Augenhöhe. Kaufmann zog

den Slip ohne zu zögern hinunter. Doch Martha verhinderte das

vollständige Abrollen dadurch, dass sie die Beine geschlossen

hielt. Mark hatte keine Einsicht und Martha konnte selbstverständlich

auch nicht sehen was da hinter ihr passierte, aber schon hörten sie

ein lautes:

„Aha!“

Kaufmann richtete sich auf und zeigte einen schmucklosen Ring hoch.

„Erklären Sie mal bitte, wie das gute Stück, dass zufälligerweise

auch in unserer Schmuckabteilung zu finden ist in ihre Unterhose

kommt?“

Das war natürlich eine impertinente Lüge.

Kaufmann war der klassische

„Dirty-Old-Man“ und hatte die Lage für sich zu nutzen gewusst. Er

wusste, dass der jungen Mann wirklich nichts damit zu tun hatte. Dazu

war seine Reaktion viel zu schockiert… Er hatte kurz

zuvor einen von ihm am Vortag sichergestellten Damenring unbemerkt aus

seinem Schreibtisch geholt und so getan als hätte er ihn soeben in ihrem

Slip gefunden.

Mark war entsetzt:

„Martha, wie konntest Du?“.

Marthas Gesichtsfarbe wechselte ins Grauweiße.

„Sie wollen mir doch etwas unterjubeln!“

Kaufmann setzte ein geschäftsmäßiges Gesicht auf:

„Junge Frau, sie glauben doch nicht wie oft ich dergleichen höre. Ich

bedauere, aber ich werde nicht umhin kommen Sie einen

Leibesvisitation zu unterziehen. Ziehen Sie jetzt den Slip und BH

aus“

Martha war geschockt: was kam jetzt? Völlig verunsichert tat sie wie

ihr geheißen und stand nun kurvenreich nur mit hochhackigen

Sommersandaletten bekleidet vor dem Kaufhausdetektiv.

Halb abgewandt,

versuchte sie schamhaft ihre großen Brüste unter ihren Armen und ihre

gerade jüngst blank rasierte Muschel mit den Händen zu bedecken. Es

war heiß in dem Raum und Schweißperlen traten auf ihre Stirn.

„Kommen Sie her und drehen sich wieder um“

Martha ging langsam auf ihn zu und dreht ihm das Hinterteil zu.

„Und Sie!“ er deutete auf Mark „Sie schließen die Bürotür ab!“

Mark ging und schloss klaglos ab.

„Nun, Beine spreizen und vorbeugen“ kommandierte Kaufmann.

„Aber sollte das nicht eine Frau ma…“ Martha konnte den Satz nicht

zu Ende bringen, da herrschte Kaufmann sie an:

„Hören Sie, wir können das auch alles ganz anders nämlich direkt im

Präsidium mit den Kollegen der Polizei machen. Allerdings kann ich

ihnen versprechen, dass das dann heute mit einer Strafanzeige endet“.

Martha und Mark merkten auf. Das deutete mehr als klar an, wenn sie

hier kooperieren würde, dann muss es nicht zu einer Anzeige

kommen.

Hoffnung keimte auf. Auch wenn die Situation für sie mehr als

peinlich und erniedrigend war gab es also die Chance den Job zu

behalten und die Möglichkeit, dass keiner außerhalb dieses Raumes

etwas von dem Diebstahl mitbekam. Sie spreizte die Beine und beugte

sich nur ein wenig vor, die Arme vor den großen baumelnden Brüste

verschränkt.

„Weiter!“ forderte Kaufmann und setzte sich wieder, nun um direkt in

Augenhöhe ihres Arschlochs zu sein. Gefügig beugte Sie sich weiter

vor.

Entsprechend seiner Absichten waren bei der Untersuchung, die ihm

vorschwebte Gummihandschuhe eher uninteressant. Mit beiden Händen zog

er vorsichtig ihre Schenkel soweit auseinander damit er mit den

Zeigefingern auch ihre äußeren Schamlippen zur Seite ziehen

konnte. Martha sog die Luft ein und zog dabei auch ihren Anus

zusammen.

„Entspannen Sie sich“ forderte Kaufmann und drang nun mit einem

Zeigefinger in ihre Votze. Mit Freude bemerkte er, dass sie nicht nur

eine sehr hübsche enge Muschi hatte, sondern auch, dass sie gepflegt

wirkte, reinlich roch (soweit er das bei dem Abstand beurteilen

konnte) und perfekt rasiert war.

Er rührte mit dem Finger ein wenig in

ihrer Öffnung und suchte ihren G-Punkt. Dabei genoss er das Gefühl und

ihre kribbelige Reaktion. Martha war das alles extrem unangenehm und

Kaufmanns Bewegungen führten zu einer ungewollten Erregung, die bald

auch dem Detektiv nicht verborgen blieb. Langsam wurde sie immer

feuchter, egal wie sehr sie dem widerstand.

Das war genau Kaufmanns

Absicht. Mit Genugtuung bemerkte er auch ihre anale „Schnappatmung“,

die ebenfalls klar ihre Erregung signalisierte. Er drang nun auch mit

dem Mittelfinger tiefer ein und beugte sich nach unten um ihre

baumelnden Titten unter ihr sehen zu können. Ohne Erfolg, immer noch

hielt sie ihre Arme gekreuzt und eng am Körper.

„Gut, dann wollen wir mal weiter sehen…“ und nutze den Zeigefinger

der freie Hand um gleichzeitig ihr zusammengekniffenes Arschloch zu

penetrieren.

Schon spürte er ihren Widerstand: sie kniff so fest zu wie

sie konnte, aber er blieb beharrlich und bohrte und drehte den Finger bis

er zur Hälfte in ihrem Anus verschwunden war. Immer wieder zogen sich

Votze und Arschloch um seine Finger zusammen- er war sicher das jetzt

nicht mehr viel fehlte um sie restlos gefügig zu machen.

„Kommen Sie jetzt auch her!“ Kaufmann deutete auf Mark.

„Ich, aber warum denn ich …?“ antwortete Mark perplex.

„Ich muss Ihnen doch wohl nicht erklären, dass bei Ihnen praktisch der

gleiche Verdacht besteht!“ blaffte ihn Kaufmann an. Als Reaktion zog

Martha geschockt ihren Schliessmuskel zusammen.

„Machen Sie sich ebenfalls frei“

Mark zog sich das Polohemd aus und entblößte seinen relativ

unsportlichen dünnen Oberkörper. Kaufmann setzte die „Bohrungen“

weiter fort während er Mark weiter aufforderte:

„Auch unten herum“

Mark zog Hose und dann auch Unterhose herunter und ließ beide achtlos

an den Beinen herunterfallen.

Sein Penis war nur halb

schlaff. Gänzlich unbeeindruckt war er wohl nicht von der Behandlung

seiner Freundin, dachte sich Kaufmann.

„Kommen Sie mal her!“ verlangte Kaufmann und deutete zu Mark, der

schlurfende Schritts zu ihm ging.

„Umdrehen und vorn überbeugen“

Mit zusätzlicher Geilheit sah Kaufmann, dass Mark ebenso reinlich war

wie seine Freundin und genauso akkurat rasiert. Nun hatte er beide in

Augenhöhe vor sich: Marks kleine baumelnde Eier und sein halb

ausgefahrenes Schwänzchen, dass er im voll erigierten Zustand auf

bestenfalls 13 cm taxierte, waren von hinten zu sehen. Prompt steckte

er Mark seinen freien Zeigefinger ins Arschloch, das auch sofort

zuschnappte.

Mark war mit der ganzen Situation überfordert, zum einen die peinliche

Situation in die sie Martha gebracht hatte ..

auf der anderen Seite

seine Geilheit, die schon vorhin in der Kabine kurz aufgeflammt

war. Mark war sicherlich nicht schwul und hatte Zeit seines Lebens

keinerlei Erfahrungen gemacht, geschweige denn entsprechende Wünsche

gehabt, aber was Kaufmann aufbot war sehr anregend. Er bewegte den

Finger derart geschickt, dass Marks Pimmel einem klaren Aufwärtstrend

folgte. Kaufmann bemerkte, dass er seinen Plan zu Ende bringen konnte:

beide waren offensichtlich geil und gleichzeitig eingeschüchtert genug

um mitzumachen.

Mit jeweils einem Zeigefinger in den Arschlöchern des

Pärchens erklärte er:

„Ich sehe, dass Sie tatsächlich nichts weiter gestohlen

haben. Allerdings bin ich in einer schwierigen Situation, denn von

Rechts wegen müsste ich sie ja melden.“

Heuchlerisch fuhr er fort: „Natürlich sehe ich ja auch Ihre Reue und

wäre u.U. bereit von einer Meldung abzusehen, aber ich weiß wirklich

nicht wie ich das anstellen könnte. Was meinen Sie?“ fragte er betont

freundlich.

Kaufmanns Fähigkeit Menschen zu manipulieren war außerordentlich: Nun

waren Martha und Mark gefragt und schneller als Mark dämmerte es

Martha, dass Kaufmann erwartete, dass sie sich ihm anbieten sollen –

dann würde er von rechtlichen Konsequenzen absehen.

Mit Abscheu dachte

sie an diese Lösung. Andererseits hatte ihr Körper sie bereits

verraten und nicht nur sie selbst, deren Muschel bereits vor Saft

überquoll, nein, auch ein Blick zur Seite zeigte, dass Marks Schwanz

sich vollständig aufgerichtet hatte. Sie wog ab: sich preiszugeben

hatte vermutlich weniger schlimme Konsequenzen als die Anzeige und ein

drohender Jobverlust. Ohne zu antworten entzog sie sich seinem Finger,

drehte sich um und entblößte ihre Brüste und mit leicht gespreizten

Beinen ihre Scham.

Mit gesenktem Blick wartete sie auf seine Reaktion,

die auch prompt kam. Er nahm den Finger, der gerade noch in ihrem

Arschloch steckte und zog ihn vorsichtig durch ihren nassen Schlitz bis

hinauf zu ihrem mittlerweile erregt vorlugenden Knöpfchen. Sie hasste

sich für ihre Geilheit, aber es war nicht zu leugnen, der alte Mann

war ein Meister der Stimulation.

„Gut, dann verstehen wir uns also?“ fragte Kaufmann laut und Martha

nickte stumm. Mark hatte stumm zugeschaut und begann erst zu

begreifen, als Kaufmann ihr nun seinen Finger unter die Nase hielt und

sie ihn ungefragt ableckte.

Da Mark eher ein schlichteres Gemüt hatte

verschwand für ihn das Bedrohliche in der Situation sehr viel

schneller als für Martha. Kaufmann zog seinen Finger aus seinem

Arschloch und hielt auch ihm denselbigen unter die Nase. Mark roch

seinen eigenen Moschusgeruch und war bereits hochgradig

aufgegeilt. Ohne weiter nachzudenken begann er Kaufmanns Finger in den

Mund zu nehmen.

Er schmeckte nach Schweiß und Sex.

„Jetzt kommt zu Onkel Fiete und schaut mal, was man hier sonst noch

lecken kann“

„Onkel Fiete“ lehnte sich in seinem altmodischen Bürostuhl zurück und

seine wenig zeitgemäße aber gepflegte Jeanshose zeigte eine

exorbitante Beule. Er bedeutete Martha mit einem strengen Blick zu ihm

zu kommen. Auf den hohen Sandaletten bewegte sie sich überraschend

elegant wieder auf ihn zu und kniete zwischen seinen obzön gespreizten

Beinen. Mit gesenktem Blick zog sie den Reissverschluss auf und

nestelte an der darunterliegende Unterhose, die durch die enorme

Erektion kaum nachgab.

Onkel Fiete hob den Hintern und zog, mit dem

Rücken auf den Bürostuhl gestützt die Hose mit einem Ruck in die Knie.

„Jetzt Du!“ Er forderte Martha auf, ihm nun die Unterhose

herunterzuziehen. Er wechselte bereits bewusst vom „Sie“ zum

„Du“. Marthas schlanke und fein-manikürten Finger zogen den Bund nach

unten und schon zeigte sich die Unterseite einer großen, noch halb von

Vorhaut bedeckten Eichel. Das Größte was sie bisher in ihrer sexuellen

„Karriere“ persönlich zu Gesicht bekommen hat.

Vielleicht war das auch

kein Wunder, immerhin war Mark erst ihr dritter Sexualpartner und

damit fehlte ihr natürlich auch ein bisschen die Erfahrung. Sie zog

die Hose weiter herunter: Die Eichel prangte auf einem gut 20 cm

langen Schaft von eindrucksvollem Durchmesser. Onkel Fiete hob das

Gesäß und sie zog die Unterhose nun bis hinunter zu den Jeans. Seine

Schwanzspitze lag auf seinem erheblichen Bauchansatz.

Mit

Erleichterung stellte sie fest, dass auch Onkel Fiete ein reinlicher

Mensch war…und rasiert. Seine gesamte Intimbehaarung war (frisch)

entfernt und ein milder Moschusgeruch ging von seinem großen Sack

aus, der rosig vor ihr lag. Zögerlich nahm sie den Schaft und richtete

ihn auf, was die Erscheinung des Schwanz‘ noch imposanter machte. Dann

fuhr sie unaufgefordert langsam auf und ab.

Onkel Fiete schloss die

Auge und genoss ihre zarte und nicht unprofessionelle Behandlung.

„Komm‘ und hilf Deiner Frau“ forderte er Mark auf. Er schlurfte mit

den Hosen in den Knöcheln zu den beiden und wollte auch zwischen den

Beinen von Onkel Fiete platz nehmen.

„Nein, komm‘ hierher“ Onkel Fiete deutete ihm sich an seine Seite zu

stellen.

„Los‘ lutsch. Ihr habt einiges wieder gut zu machen.“ forderte er Mark

auf und während also Martha ihn wichste, öffnete Mark den Mund um den

golfballgrossen Kopf hineinzubekommen. Währenddessen began Onkel Fiete

Marks (beschnittenen) Schwanz anzufassen, was die Geilheit von Mark

noch deutlich anfachte.

Martha wunderte sich nicht schlecht mit

welcher Inbrunst Marks Zunge die grosse Eichel inspizierte. Sie zog

die Vorhaut so weit wie möglich zurück und Marks Zunge umkreiste den

unteren Rand während Onkel Fiete schnaufte. Marks Begeisterung am

blasen lag auch darin begründet, dass Onkel Fiete ihn sehr gekonnte

wichste. Martha fand nicht viel an diesem Schauspiel, außer, dass es

auf diese Weise schneller zu Ende gehen könnte.

Sie beteiligte sich

mit der freien Hand und hoffe durch eine gekonnte Sackmassage würde

Onkel Fiete schneller kommen. Und tatsächlich, sein Unterkörper hob

sich, sein Schnaufen wurde lauter und er kam in großen, klebrigen

Schüben: in Marks Gesicht, auf ihre Hand und auf den Boden. Perfekt

synchron kam auch Mark und Onkel Fiete wichste ihn bis zum Schluss

ab. Sein glasiger Samen spritze hauptsächlich auf den Boden.

Keuchend

hielt sich Mark am Bürostuhl fest und wischte sich mit der Hand das

Gesicht sauber. Martha, einerseits ein bisschen aufgegeilt,

andererseits verängstigt und schockiert, richtete sich auf.

„So, meinen Lieben. Das war ein schöner Anfang. Ihr lasst nun den

Onkel Fiete sich ein wenig ausruhen und macht mal kurz alleine weiter“

Mark hatte gerade einen 1A-Orgasmus hinter sich und war bereits nicht

mehr in der Laune, aber wagte auch nicht zu widersprechen.

Von Martha

zu schweigen.

„Nun, aber! Ihr wisst doch wohl wie es geht?“ forderte Onkel Fiete

ungeduldig.

Martha ging auf Mark zu. Mit einem Blick zwischen Angst und Mitleid

schaute sie in sein gerötetes und immer noch spermaverklebtes Gesicht

und streichelte seinen Oberkörper. Sie vermied es ihn zu küßen, da sie

mit der Vorstellung nicht gut zurecht kam, dass dieser Mund gerade

einen Schwanz geleckt hatte. Langsam tastete sie sich nach unten und

hielt bald seinen schlaffen, kleinen und noch tropfenden Schwanz in den

Fingern.

Sie streichelte langsam und bedächtig, da sie wusste das es

ohnehin Zeit brauchte ihn wieder aufzurichten. Doch schneller als sie

erwartet hatte regte sich etwas…

„Dreh‘ Dich um, halte Deine Arschbacken auseinander“ forderte Onkel

Fiete derb von Martha. Sie war froh, dass er nicht von ihr verlangte

den Schwanz ihres Freundes in den Mund zu nehmen, da sie den

Spermageschmack überhaupt nicht leiden konnte. Sie tat wie ihr

geheißen und zeigte den Männern ihre beste Seite, schamhaft und

dankbar dafür nicht in ihre gierigen Gesichter schauen zu müssen.

Mark trat hinter sie und führte sein Glied in ihre Votze, die immer

noch feucht genug war um ihn mit einem lauten Schmatzer direkt

aufzunehmen.

Mark fasste ihr breiten mittlerweile schweißnassen

Hüften und begann sie von hinten langsam zu ficken. Marks Blick nach

unten zeigte ihre enges Arschloch, das rhythmisch immer wieder

zuschnappte, während sein Schwanz mit ihrem Saft anfing zu

glänzen. Wenn es etwas gab, was Martha liebte, dann war es langsam von

hinten genommen zu werden. Selbst bei den beschränkten Möglichkeiten

von Mark kam er mit seinem Schwänzchen immer an ihren

G-Punkt.

Wenngleich sie auf diese Weise noch nie gekommen war machte

es sie doch sehr an. Wenn es nicht in dieser Situation, mit diesem

alten Sack und in diesem sterilen Büro gewesen wäre.. sie wäre Feuer

und Flamme gewesen.

Onkel Fiete konnte durch leichte Drehung ihre frei baumelnden

Atomtitten sehen. Diese Liveshow machte ihn wieder geil und sein

Schwanz erhob sich.

„Genug! Komm und setz‘ Dich!“ Er deutete auf Martha.

Gehorsam aber mit

Widerwillen entzog sie sich Marks Penetration und stellte sich vor dem

alten sitzenden Mann hin. „Los, setzen!“ forderte er barsch. Sie

kletterte auf seinen Schoss- mit den langen Beinen an der Seite des

lehnenlosen Bürostuhls. Es verlangte einige Umplatzierung um sich auf

den Riesenriehmen setzen zu können.

„Nein, so geht das nicht“ Onkel Fiete drückte sie zur Seite, stand auf

und schob alles, ausser dem Notebook, was auf dem Schreibtisch lag

achtlos auf den Boden.

Dann legte er sich selbst auf den Tisch mit dem

Hintern an der kurzen Tischkante. Nun forderte er Martha auf ihn

heraufzusteigen. Hier war nun Platz genug und sie platzierte ihre Knie

neben ihn und ließ sich vorsichtig auf seinen Schwanz nieder. Trotz

ihrer nassen Votze war das ein schmerzhafter Akt.

Langsam Zentimeter

für Zentimeter ließ sie sich an ihm herunter gleiten und zog dann

wieder heraus. Unterdessen hingen ihre dicke Titten beinahe direkt über

Onkel Fietes wartenden Lippen…Er fuhr seine Zunge aus und leckte

ihre kleinen Nippel, die bereits hart waren. Endlich steckte er

vollständig in ihr. Langsam, sehr langsam, fuhr sie an ihm hoch…

und

ähnlich langsam herunter. Sie schauderte vor Geilheit und Scham. Sein

Schwanz und seine Zunge fühlten sich derart gut an, dass sie die

Umstände, die zu dieser Situation geführt hatten immer mehr

verdrängte. Kaum fünf Minuten, da erschütterte sie auch gleich der

ersten Höhepunkt.

Sie schnaufte und hechelte- der erste vaginale

Orgasmus ihres Lebens- und Onkel Fiete war noch nicht fertig.

„Du kannst auch, wenn Du willst!“ rief er Mark zu. Der mit dem

unspezifischen Kommando nicht so viel anfangen konnte. Er entschied

sich, sich hinter seine Freundin zu stellen und endlich das zu tun,

dass sie ihm schon seit Jahren verwehrte. Er beugte sich vor und

züngelte ihr Arschloch, während die beiden vor ihm immer noch den

langsamen Stoßrhythmus vollzogen.

Er speichelte seine Freundin kräftig

ein und leckte das eine oder andere mal auch Onkel Fietes Eichel, wenn

sie gerade noch zum Vorschein kam. Endlich erschien ihm ihr Arschloch

nass genug und er fuhr mit seinem Schwanz langsam in ihren

Hintern. Die Feuchtigkeit reichte nicht, so dass er immer wieder nach

unten auf seine Schwanz spucken musste um ihn feucht zu machen. Langsam und

vorsichtig schob er seinen kleinen, aber für ihr Arschloch wie

geschaffenen Pimmel rein und raus.

Keiner stöhnte! Für gut zehn Minuten hörte man nur laute Atemgeräusche

und von Zeit zu Zeit schmatzende Töne von Marthas Votze und das

Aufeinanderklatschen der schweißnassen Leiber.

Martha ließ keinen

bewussten Gedanken zu, zu sehr genoss sie diesen Fick! Der Rhythmus war

für sie geschaffen, obwohl ihr Arschloch sich ohne Gleitmittel und nur

mit Speichel geschmiert langsam wund anfühlte. Da kündigte sich auch

schon ihr zweiter Orgasmus an.. ihr Becken bebte und sie beschleunigte

das Tempo. Mark hat Mühe sich dem Tempo anzuschließen, da sie ihr

Becken nach unten stellte und er nun nicht mehr den besten Fickwinkel

hatte.

Martha schnaufte und begann zu schreien, Onkel Fiete hielt ihr

die Hand vor den Mund in die sie ekstatisch hinein biss. Kaum eine

Minute später kamen die beiden Männer in ihren beiden mittlerweile

wundgeriebenen Löchern.

Für gut eine Minute regte sich das Trio praktisch gar nicht. Zu

erschöpft war man von den intensiven Erlebnissen. Dann richtete sich

Martha langsam auf und entzog sich den beiden schlaffen

Pimmeln.

Wackelig kam sie zu stehen und Körperflüssigkeiten liefen an

ihren Beinen hinunter.

Es klopfte und der Türgriff bewegte sich…

„Herr Kaufmann? Herr Kaufmann? Sind Sie da drin?“

Kaufmann erschrak:

„Ja, was gibt es denn?“

„Kommen Sie gleich mal? Hier gibt es einen Vorfall. Wir brauchen Ihre

Hilfe.“

„Ja, gehen Sie schon mal Frau Meier. Ich komme gleich zu Ihnen“

Er stand auf, zog sich an und richtete seine Kleidung. In einem nun eher

geschäftsmäßigen Ton wandte er sich an Pärchen:

„Sie können gehen.

Ich denke, in Anbetracht der schwachen Beweislage

sehe ich keine Notwendigkeit für weitere Schritte.“

Martha und Mark zogen sich an. Beiden sahen ziemlich derangiert und

verunsichert aus.

„Danke“ antwortete Martha relativ leise und Kaufmann wurde nicht klar,

ob sie sich für die letzte Aussage oder den fulminanten Fick

bedankte. Er schmunzelte und entschied sich für das Letztere.

„Danke“ sagte auch Mark ging gesenkten Hauptes zur Tür.

„Sehr gerne“ tönte Kaufmann gönnerhaft.

Als Kaufmann die Tür aufschloss und beide mit Handschlag

verabschiedete rief er ihnen noch hinterher:

„Sie denken bitte daran, dass sie sich nächste Woche mit mir noch

einmal das Videomaterial anschauen müssen“.

Fragend sah ihn das Paar an und nickte verlegen ohne genau zu wissen

worum es Kaufmann ging. Martha ergriff Marks Hand.

Während sie die

Abteilung verließen meinte sie noch eine Verkäuferin in der Nähe

hören zu können:

„Na, da hat der Fiete ja wieder fette Beute gemacht. Mmh, ja die beiden

könnten auch etwas für uns sein“.

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