Mit der Freundin nach Bayern
Veröffentlicht am 25.03.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenUnseren Sommer verbrachten wir bei meiner Tante in Oberbayern. Wir , meine Freundin und Ich, waren gerade mit dem Abi fertig und hatten endlich den ganzen Sommer vor uns. Die Abschlussfahrt haben wir nicht mitgemacht. Unsere Eltern konnten es sich nicht leisten, uns zweimal einen Urlaub zu bezahlen und so standen wir vor der Wahl entweder die 6-tägige Abschlussfahrt nach Rom mitzumachen oder 3 Wochen bei meiner Tante, die einen großen Bauernhof mit acht Ferienwohnungen hat, am Chiemsee zu verbringen.
Gemeinsam entschieden wir uns für die 3 Wochen in Bayern. Dort gab es so viele Möglichkeiten, den Tag zu verbringen und den Sommer nach unseren Vorstellungen zu genießen.
Anja und ich freuten uns riesig darauf. Wir durften den neuen Golf Ihrer Mutter für diese Zeit haben, da ich gerade den Führerschein gemacht habe. Es war zwar sehr stressig, neben den Abivorbereitungen auch noch für den Führerschein zu lernen, aber jetzt war ich froh darüber.
Sonst wären wir immer auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen gewesen.
Nach 5 Stunden Fahrt kamen wir endlich in dem kleinen Dorf direkt am Chiemsee an. Wir lebten uns schnell ein und der Wetterbericht sagte eine lange Hitzewelle an.
In den ersten Tagen erkundeten wir die nähere Umgebung, fuhren mit einer Seilbahn auf einen Ausflugsberg, waren Sommerrodeln und gingen baden. Am vierten Tag unseres Urlaubs gingen wir schon früh morgens zum Bootsverleiher.
Wir hatten eine Kühlbox mit Getränken und was zum Essen dabei, weil wir den ganzen Tag auf dem großen Chiemsee bleiben wollten. Wir handelten einen guten Preis aus und fuhren raus auf den See. In der Früh war noch fast nichts los und es war, wie die letzten Tage auch, nicht eine Wolke am Himmel. Wir legten schon nach einer halben Stunde an einer freien Boje in der Nähe des Ufers an und sonnten uns.
Ich kam als erster auf die Idee, die Badehose auszuziehen. Anja schaute erst ein wenig verdutzt, grinste mich dann an und sagte: „Bist Du schon wieder geil?“ Wenn ich ehrlich bin, war ich das damals immer. Aber welcher junge Mann mit knapp 19 ist das nicht? „Nein“ log ich „aber mich sieht hier keiner und dann werde ich wenigstens überall braun“ sagte ich zu Ihr. Wir waren beide noch nicht in einer Sauna oder am FKK-Strand, hatten also keinerlei Erfahrung damit, uns in der Öffentlichkeit nackt zu zeigen.
Zwar spiele ich im Verein Eishockey und Anja Volleyball, da duscht man hinterher auch immer gemeinsam. Aber das kann man irgendwie nicht vergleichen. Auch Anja zog Ihr Bikinioberteil aus und nach einer Stunde war mir dann etwas langweilig. Ich machte die Leinen von der Boje los und wir fuhren weiter über den See.
Mittlerweile war es Mittags und ich, immer noch nackt, kam auf die Idee an einem Strand anzulegen und bei einem der Kioske Pommes zu holen. Anja hatte auch Lust, aber einer sollte beim Boot bleiben. Ich kam immer näher ans Ufer und die ersten Badegäste, die etwas weiter rausgeschwommen waren kamen uns entgegen. „Hast Du gesehen, die beiden waren nackt“ sagte Anja zu mir.
„Echt? Hab gar nicht aufgepasst.“ entgegnete ich Ihr. Da kamen schon die nächsten angeschwommen und tatsächlich: Auch diese beiden waren nackt! Wir waren fast am Ufer, als uns aufgefallen ist, dass es sich hier wohl um einen Nacktbadestrand handeln muss. Niemand hatte was an. „ Muss ich da jetzt auch nackt zum Kiosk gehen?“ fragte ich Anja.
„Ich weiß nicht. Ich weiß aber, dass ich auf jeden Fall nicht aussteigen werde“ sagte Sie lachend. „Komm, lass zu einem anderen Badeplatz fahren“ antwortete ich Ihr und wollte gerade umdrehen, als der Motor plötzlich gar nicht mehr ging. Ich schaute ins Wasser und da sah ich es: Das Wasser war schon sehr seicht und überall wuchsen Pflanzen bis knapp unter die Wasseroberfläche.
Die Schiffsschraube war komplett voll damit und drehte sich gar nicht mehr. Ich versuchte runterzulangen, aber kam kaum hin. Plötzlich tauchte neben uns ein Pärchen im Wasser auf und erkannte sofort das Problem. „ Können wir helfen?“ fragte der Mann.
„Da hat sich lauter Grünzeug um die Schraube gewickelt“ entgegnete ich Ihm. „Das passiert hier fast täglich“ antwortete Er. „Hier ist ein etwa 20m breiter Streifen an dem das Zeug wächst und wer da reinfährt kommt nicht mehr raus“ sagte seine Frau lächelnd zu mir. Mir fiel vor lauter Panik, dass das Boot kaputt war gar nicht auf, dass ich noch immer nackt auf dem Heck des Bootes kniete.
Anja hatte auch Ihr Oberteil noch nicht angezogen und saß nur da und schaute mir ratlos zu. Für die beiden FKK-ler war das aber ganz normal. Er schwamm zur Rückseite und versuchte die Schiffsschraube frei zu kriegen. Nach mehreren Minuten harten Kampfes sagte er: „Schalt mal ein und schau ob es geht“.
Anja schaltete den Elektromotor auf Stufe eins doch die Schiffsschraube machte keine Bewegung. „Laß mich mal an Bord, dann probier ich es von oben sagte er. Dankbar hängte ich schnell die Badeleiter an die Seite und er kletterte rein. Als er über die Bordwand stieg sah ich seinen riesigen Schwanz, der schlaff herabhing.
Ein leises „Oh“ entglitt Anja als auch Sie seinen großen Schwanz entdeckte. „Das haben wir gleich“, sagte er und beugte sich Kopfüber zur Schiffsschraube. Dabei streckte er seinen nackten Arsch direkt zu Anja. Die konnte Ihren Blick kaum abwenden und starrte direkt von hinten auf seine Eier.
„ Darf ich auch reinkommen? Meine Kräfte lassen langsam nach“ fragte seine Frau. „Ja klar, natürlich“ antwortete Anja höflich. Erst als Sie an Bord war konnte ich einen unauffälligen Blick auf Sie werfen. Sie war etwas jünger als Ihr Mann, ungefähr Ende zwanzig.
Sie war sehr schlank und hatte kleine Brüste, dafür große Nippel. Ihre nahtlose Bräune passte wie die Faust aufs Auge zu Ihren blonden Haaren und den blauen Augen. Diese Frau war ein echter Hingucker! „Hilf mir mal, Schatz“ sagte er zu Ihr. „Ich halte die Schraube und Du versuchst die Alge abzureißen“ wies er Sie an.
Sie kniete sich neben Ihn und streckte mir dabei Ihren kleinen festen Po fast ins Gesicht. Sie war komplett rasiert und hatte schöne große Schamlippen. „Moment, ich muss näher ran“ sagte Sie und spreizte die Beine dabei noch mehr. Dabei öffneten sich Ihre Pobacken wie eine Schatztruhe und ich konnte jetzt auch Ihr kleines Arschloch sehen.
Bevor ich es selber merkte, schlug mir Anja wortlos an die Hüfte. Ich schaute Sie an, aber sie grinste nur und zeigte mit dem Finger auf meinen Schwanz. Ich hatte einen Ständer und stand nackt hinter einer richtig geilen Frau, die mir Ihre Muschi auf dem Präsentierteller hinstreckte. „So, jetzt müsste es wieder gehen“ rief er mir über die Schulter ohne herzuschauen zu.
„Schalt mal ein“ sagte Sie zu mir. Sofort setzte ich mich hinter das Lenkrad um meine Erektion zumindest vor den beiden zu verbergen. Und tatsächlich, das Boot fuhr wieder einwandfrei. „Zum Dank kannst Du unsere netten Helfer jetzt zu einem Kaffee einladen“ sagte Anja zu mir.
Ich hatte eigentlich erwartet dass Sie etwas sauer auf mich ist weil ich der hübschen Blondine so auf die Fotze gestarrt habe. Aber keine Spur davon. „Das war doch selbstverständlich“ antworteten die beiden wie aus einem Mund. Sie standen beide vor mir und lächelten freundlich.
„Aber wenn Ihr unbedingt wollt dann ladet uns doch auf ein Eis ein. Bei der Hitze wäre uns das lieber. Ich heiße übrigens Marco und das ist meine Frau, die Heidi“ sagte er und schaute Anja dabei direkt auf Ihren Busen. Mein Schwanz war schon fast wieder im Normalzustand, etwas Blut war allerdings noch drin, so dass er etwas größer aussah.
Ich stand schnell auf und reichte beiden die Hand. „Ich bin Christian und das ist Anja“ sagte ich schnell. Auch von vorne sah man, wie sich die beiden großen Schamlippen von Heidi über Ihren leicht hervorstehenden Kitzler schmiegten. Mein Schwanz wuchs schon wieder etwas an.
„Aber gerne, ein Eis ist das mindeste was wir euch für eure Hilfe anbieten“ entgegnete ich den beiden. „Na fein, dort hinten ist ein Steg, da könnt Ihr euer Boot festmachen“ sagte Heidi und deutete dabei auf einen kleinen Steg etwa 50 m entfernt. „Wir schwimmen zurück und treffen uns am Kiosk. Aber zieh Deinen Bikini aus, Textilien mögen die dort gar nicht“ sagte Marco zu Anja.
„Ok, bis gleich“ rief Anja noch hinterher als die beiden im Hechtsprung das Boot verließen. „Ich geh da nicht völlig nackt zum Eis essen!“ zischte Anja mich an während ich zum Steg fuhr. „Jetzt stell Dich nicht an“ sagte ich. „Schau mal, da sind alle nackt und Du hast doch gehört was er eben gesagt hat“ entgegnete ich Anja.
„Na gut, aber so schamlos wie diese Heidi eben werde ich meinen Arsch nicht präsentieren“ antwortete Sie mir leicht eifersüchtig. Wir machten das Boot fest, versteckten die Wertsachen und gingen nackt nur mit Flip-Flops und einem 50€-Schein zum Strand. Die beiden warteten schon und man konnte sehen wie dieser Marco meiner Anja auf den Schritt starrte als wir Ihnen entgegenkamen. „ Egal, hier sind bestimmt 200 Leute und alle sind nackt, da kann er sich Ihre Spalte ruhig auch noch ansehen“ dachte ich mir.
„Seid Ihr hier im auch im Urlaub?“ fragte Heidi uns. „Wir sind aus dem Saarland und kommen schon seit Jahren hierher“ sagte Sie ohne eine Antwort von uns abzuwarten. „Ja, wir sind aus Frankfurt und erholen uns hier vom Abistress“ antwortete ich. Wir setzten uns und jeder bestellte sich einen Eisbecher.
Völlig ungeniert lehnte sich Marco zurück. Sein Riemen lag sogar schon auf der Stuhlfläche auf so lang war er. Anja konnte es sich nicht verkneifen hinzusehen, verschränkte aber Ihre Beine übereinander. An Ihren Brustwarzen konnte ich jedoch sehen dass es sie nicht ganz kalt ließ.
Schnell ergriff Heidi das Wort an mich und verwickelte mich in ein interessantes Gespräch über diese Gegend und ich vergaß dabei sofort meinen Penisneid gegenüber Marco. Weil ich als einziger eine Sonnenbrille aufhatte, konnte ich nebenbei immer wieder auf Ihre kleinen festen Tittchen mit den großen Brustwarzen schauen und auch mein Schwanz schwoll leicht an. Da man aber nicht direkt sah, dass er gerade dabei war steif zu werden, räkelte ich mich auch ganz ungezwungen vor Ihr. Sie sollte nur sehen dass ich was zu bieten hatte.
Ich drehte den Kopf leicht zur Seite als würde ich in eine andere Richtung schauen und beobachtete Heidi dabei wie sie ganz ungeniert auf meinen Schwanz schaute während sie Ihr Eis löffelte. Irgendwie törnte mich diese Situation an. Komischerweise war ich gar nicht eifersüchtig als ich mir vorstellte wie Marco sein Pferdegemächt in Anja steckte. Scheiße, zu spät.Nur in Sekunden hatte ich bei diesem Gedanken einen Ständer und Heidi sah es natürlich sofort.
„Vielleicht solltest Du Dich auch mal im Wasser etwas abkühlen“ sagte sie laut und lachte dabei mit einem Blick auf meinen Schwanz. Anja und Marco schauten natürlich beide sofort zu mir und ich lief knallrot an. „Kein Problem, das passiert“ grinste Marco. „Stimmt, mindestens 10 mal am Tag“ konterte ich zurück.
„Na da kann sich aber mal einer eine Scheibe abschneiden“ zwinkerte Heidi zu Marco. Jetzt wurde er etwas verlegen. „Na dann lass uns doch mal für ´ne Weile die Männer tauschen“ sagte Anja grinsend zu Heidi. „Bei mir will er immer und überall, am liebsten 10 Mal am Tag“ sagte Sie übertrieben.
Ich sah wie Heidis Augen zu funkeln begannen und Marco laut auflachte. „Ha, dann wäre er ja genau das richtige für Dich“ sagte Marco zu Heidi lachend. „Sie will auch am liebsten dauernd Sex“ fügte er hinzu. Ich wunderte mich gerade ein wenig über Anja und mich.
Wir saßen nackt umringt von hunderten anderen nackten und mit zwei völlig unbekannten am Tisch und sprachen über unser Sexualleben. Aber Heidi änderte sofort wieder das Thema und nach gut einer Stunde verabschiedeten wir uns voneinander. „Wenn Ihr Lust habt schaut doch morgen ab 10 Uhr vorbei, wir sind fast jeden Tag hier“ sagte Heidi mit einem Augenzwinkern zum Abschied. „Vielleicht kommen wir wirklich“ entgegnete Anja völlig überraschend.
Wir gingen zurück zum Boot und ich fragte Sie: „War das Dein Ernst, dass Du hier zum baden herkommen willst?“ „Wieso nicht? Ich hab mich bei weitem nicht so unwohl gefühlt wie ich mir es vorgestellt habe“ sagte Sie und fügte an: „Außerdem sind die beiden doch nett.“ „ Ja, nett ist auch die Größe seines Schwengels“ sagte ich mit etwas Eifersucht in der Stimme. „Ach Schatzi, egal wie groß er ist, in meine Muschi lasse ich nur Deinen Schwanz“ erwiderte Sie mit etwas Ironie. Kaum im Boot angekommen wollte plötzlich Anja das Ruder übernehmen. „Bevor Du wieder alles ruinierst und wir wieder Hilfe brauchen“ sagte Sie.
Wir dachten nicht mal daran uns etwas anzuziehen so sehr haben wir uns in der kurzen Zeit daran gewöhnt nackt zu sein. Bis auf einmal wie aus dem nichts neben uns ein etwas schnelleres Boot mit drei pubertierenden Jungs war, die wie die Affen glotzten als sie bemerkten das Anja nackt war. Überraschend stand sie auf, stellte ein Bein an die Bordwand und rieb sich die lachend die Muschi vor den Jungs. Diese wären beinahe mit unserem Boot kollidiert vor lauter schauen.
Dann drehten Sie schnell ab. Das war Ihnen dann doch zu viel. Ich bin sicher dass sie sofort danach nach Hause gefahren sind und mit Ihren kleinen Schniedel gespielt haben bei dem Gedanken daran.
Anja hingegen dachte auch nach diesem Erlebnis nicht im Traum daran, sich wenigstens Ihre Bikinihose wieder anzuziehen. Sie steuerte geradewegs wieder zu der Boje, an der wir auch morgens schon festgemacht hatten.
Als Sie das Boot festgebunden hatte, kam Sie zu mir, kniete sich neben mich und fing an mir meinen Schwanz zu blasen. Ich schaute mich nach allen Seiten um, ob auch keiner in der Nähe war. Dann gab ich mich ganz Ihren Blaskünsten hin. Ich musste dabei auch gleich an die schöne Heidi denken und als ich mir vorstellte, dass Sie es war die mir gerade einen bläst, hätte ich auch schon sofort abspritzen können.
Ich nahm Anja´s Mund von meinem Schwanz, postierte Sie auf dem Heck des Bootes genau so wie Heidi vorhin an der Stelle gekniet hatte und nahm Sie von hinten. Es waren einige Boote in zwei-dreihundert Meter Entfernung. Mit einem guten Fernglas hätten wir Ihnen eine gute Show bieten können, aber im Moment war mir das egal. Ich war gerade sehr spitz und dachte an Heidi, während ich Anja von hinten vögelte und mit meinem Finger an Ihrem Arschloch spielte.
Normalerweise hasste Sie das, aber im Moment fühlte es sich eher an als würde sie gleich kommen. Anja kann mir da zum Glück nichts vormachen, denn bei einem Orgasmus spritzt sie richtig ab. Und kaum daran gedacht, schon bebte Ihr Becken und es tropfte direkt aus Ihr raus auf das Boot. Sie schrie fast vor Glück so geil war es für Sie.
Ich brauchte nur kurz an Heidi denken und schon kam auch in vollen Stößen in Ihr zum Orgasmus. Neben Ihrem Muschisaft tropfte nun auch mein Sperma auf das Bootsdeck. Und wir ließen uns beide zurück auf die umgeklappte Sitzbank fallen.
„Oh Mann, war das geil!“ raunte Sie mir zu. „In 5 Minuten dasselbe nochmal“ befahl sie lächelnd.
„Laut Deiner Aussage zu Marco ist es Dir doch sogar schon einmal am Tag zuviel“ entgegnete ich Ihr. „Leck mich“ sagte sie schnippisch. „Nö, im Moment hab ich keine Lust“ erwiderte ich und setzte mich grinsend hinters Lenkrad. Wir fuhren nur ein paar Meter als sie zu mir nach vorne kletterte, und sich mit gespreizten Beinen auf die andere Seite der vorderen Sitzbank setzte.
Sie fing an mit Ihren Fingern an der Möse zu spielen und sagte: „Wer nicht will der hat schon“. Wir waren mittlerweile wieder umringt von anderen Booten und beschlossen, damit aufzuhören, uns was anzuziehen und endlich was zu Essen. Durch den Zwischenfall haben wir die Pommes vom Kiosk und die Kühlbox ganz vergessen. Der Nachmittag verging wie im Flug und als wir um 18 Uhr das Boot zurück brachten, waren wir von der Hitze und dem Tag ziemlich erschöpft.
Als wir am Abend die letzten Sonnenstrahlen über dem See auf unserer Terrasse untergehen sahen, fragte mich Anja: „Vielleicht könnten wir ja wirklich morgen zum FKK-Strand fahren und baden? Wir waren heute kaum im Wasser, dabei ist der Chiemsee so herrlich angenehm und erfrischend bei diesem Wetter“. Ich überlegte kurz und beim Gedanken daran den ganzen die nackte Heidi um mich zu haben willigte ich ein „Ja gerne, aber nur wenn Du mir in der Früh einen bläst. Ich hab keine Lust, morgen wieder mit einem Ständer im Café zu sitzen“ gab ich mich leicht schämend zurück. Dabei grinste Sie und sagte: „Zur Sicherheit fickst Du mich vielleicht heut Abend nochmal richtig damit Du morgen keinen Druck mehr hast?“
Ich stand auf, zog Sie ins Bett und wir wiederholten den nachmittäglichen Sex in der Dusche.
Zuhause können wir vorsorgen, aber unterwegs ist es etwas schwierig zu erklären wenn die Bettlaken bis zur Matratze von Ihrem Mösensaft durchnässt sind. Anfangs fand ich es ziemlich geil, wenn Anja beim Orgasmus abgespritzt hat, aber auf Dauer war es schon etwas nervig wenn man immer alles mit Handtüchern beim Sex ablegen musste. So kam es häufig vor, dass wir unseren Sex in der Dusche oder zumindest einem Raum ohne Teppich praktizierten.
Ich bestand trotz der geilen Nummer am Vorabend auf meinen Blowjob am Morgen, den Sie mir auch gerne gab. So entleert hatte ich ein gutes Gefühl was spontane Erektionen am FKK-Strand anging.
Wir frühstückten spät und kamen so gegen halb elf am Badeplatz an. Schon von weitem erkannten wir Marco und Heidi und ebenfalls aus größerer Entfernung konnte ich Marcos langen Pimmel sehen. Heidi lag dösend auf Ihrem Handtuch und hatte die Beine etwas gespreizt. Auch als wir kamen machte Sie keine Anstalten Ihre Haltung zu ändern.
„Das ist ja mal eine nette Begrüßung“ dachte ich mir grinsend. Dank meiner Sonnenbrille konnte ich mir alles genau ansehen. Marco legte sich gleich wieder hin. Und zwar auf den Rücken.
Wie zufällig schmiegte sich sein Schwengel über den Oberschenkel genau in Anja´s Richtung. Während wir uns auszogen, cremte sich Marco genüsslich ein. Seinem Schwanz schenkte er dabei sehr viel Aufmerksamkeit. Er massierte das Sonnenöl langsam und intensiv in seinen Schwanz ein, zog langsam die Vorhaut zurück und massierte genüsslich unter Anja´s Blicken seine Eichel.
„Wieviel Liter Sonnenöl brauchst Du denn dafür so im Urlaub?“ fragte Anja Ihn schelmisch. Damit hatte er nicht gerechnet. Er hörte damit schnell auf stellte sich dumm und fragte: „Wieso?“ „Wieso? Weil hier niemand ist, der auch nur annähernd untenrum so gut gebaut ist wie Du!“ antwortete Anja lachend. Auch Heidi lachte mit und fügte hinzu: „ Was hilft der schnellste Porsche wenn der Fahrer keine Lust auf´s gasgeben hat?“ „Wir können ja schnell zu den duschen gehen.
Dann trete ich mal ordentlich auf´s Gas, wenn Du willst“ antwortete Marco schnell um aus dieser Nummer wieder rauszukommen. Aber weder Er noch Heidi machten den Eindruck als würden Sie zu den Duschkabinen wollen.
Wir unterhielten uns den ganzen Tag, badeten, sonnten uns, gingen im Café was Essen und setzten uns am Nachmittag wieder vor in das kleine Café um was zu trinken. Die Mädels kippten zwei Flaschen Prosecco weg und wir hielten uns mit Bier auch nicht gerade zurück. Gegen 17 Uhr waren wir schon richtig gut drauf, bis mir einfiel dass ich nicht genug Geld für ein Taxi dabei hatte.
Fahren wollte ich aber unter keinen Umständen. Ich flüsterte die Sachlage zu Anja, die auch keinen Rat wusste. Heidi und Marco bemerkten, dass unsere Stimmung etwas abfiel und fragten nach. Kurz erklärten wir die Situation aber Heidi winkte sofort ab.
„Also das ist ja das kleinste Problem. Ihr bleibt bei uns. Wir haben gleich hier hinten ein ganzes Ferienaus. Wir holen uns beim Metzger noch etwas Grillfleisch und grillen heute Abend im Garten.
Zu trinken haben wir auch genug“. „Hmm, was meinst Du, sollen wir das so machen?“ fragte Anja mich. „Wir wollen euch aber auf keinen Fall zur Last fallen“ warf ich ein.
„Ach was, wir würden uns freuen wenn Ihr heute Nacht unsere Gäste seid“ antwortete Marco.
„Ok, dann machen wir das“ bestätigte Anja den beiden.
Marco und ich gingen noch schnell in die Metzgerei und kauften alles nötige ein, während die Mädels schon mal zum Haus marschierten. Bei den beiden angekommen stellten wir schnell fest, dass wir keine Grillkohle hatten. „Also ohne Grillkohle wird´s echt schwierig. Ich kann das Fleisch aber auch in der Pfanne machen“ bot Heidi an.
„Ach was, ich geh schnell vor zur Tanke und hol einen Sack“ sagte Marco. „Ich komm´ mit und helf Dir beim tragen“ sagte Anja auffallend schnell. „Ach was, die Tankstelle ist fast 2 Kilometer weg, und den einen Sack kann ich auch alleine tragen“ erwiderte Marco. Ich brauch aber auch noch Zigaretten und vielleicht finde ich ja auch noch eine gute Flasche Wein im Sortiment“ ließ Anja sich nicht abweisen.
„Na gut, dann los“ sagte er und stand schon an der Tür. Anja schlüpfte in Ihre Flip-Flops und war schon verschwunden ohne sich zu verabschieden.
„Wenn Du willst, dann kannst Du schnell duschen. Ich geh dann gleich nach Dir. Das Seewasser ist zwar sauber aber ich finde trotzdem, dass ich stinke wie ein Fisch.
Und nicht nur an dieser Stelle“ sagte Heidi lachend und zeigte damit auf die Stelle an der sich Ihre Muschi hinter einer Mini-Jeanshose versteckte. „Die Dusche ist oben rechts, gegenüber im Schlafzimmer liegen die Handtücher im ersten Schrank. Bedien Dich“ sagte Sie und ging in die Küche. „Super, danke, eine Dusche würde mir jetzt echt guttun“ sagte ich und ging die Treppe hoch.
Oben sah ich durch die offene Tür das Schlafzimmer der beiden und wollte mir ein Handtuch rausholen. Ich machte aber die falsche Schublade auf und entdeckte Heidis Unterwäsche. Sie hatte wirklich teure und ziemlich sexy Teile im Schrank. Gerade als ich den Schubladen zumachen wollte stand Sie plötzlich oben ohne in der Tür.
Ich hatte Sie ja schon dauernd nackt gesehen, aber in Ihren Jeans-Hotpants sah Sie noch verführerischer aus. „Gefällt Dir was Du siehst?“ fragte Sie sinnlich. „Meinst Du damit die Wäsche oder Dich?“ konterte ich ertappt. „So wie Du mich angeschaut hast heute den ganzen Tag, weiß ich dass ich Dir gefalle.
Du dachtest wohl ich könnte nicht sehen wo Du hinguckst mit Deiner Sonnenbrille, was? Aber zur Info: Eine Frau merkt, wenn ein Typ Sie gerade mit den Augen fickt“ sagte sie und kam dabei auf mich zu. Sie stand nur wenige Zentimeter von mir weg und Ihre großen Nippel berührten mich bereits. Unmerklich bewegte Sie Ihren Oberkörper und Ihre Brustwarzen rieben an meinem Shirt. Immer härter wurden Sie dabei und ich spürte sie so fest als wenn es Ihre Finger wären.
Dabei schaute Sie mir in die Augen und kam Millimeter um Millimeter mit Ihrem Mund näher an meinen. Sie öffnete leicht den Mund und wir küßten uns hart und leidenschaftlich. Ich ging nach unten und begann an Ihren steinharten großen Nippeln zu saugen, öffnete Ihre Jeanshose, zog sie runter und warf Sie rücklings aufs Bett. Sofort spreizte Sie Ihre Beine und ich kniete mich dazwischen und fing an Sie zu lecken.
„Du schmeckst gar nicht nach Fisch“ sagte ich als ich plötzlich ein Geräusch hörte. In der Tür standen Anja und Marco. Anja liefen die Tränen runter während Marco lapidar sagte: „Dann warten wir mit dem grillen wohl noch ein bißchen, oder?“ Ich sprang auf und wollte Ihr nachlaufen, aber Marco stoppte mich an der Tür als wäre er aus Beton. „Laß mich das machen, ich glaube ich kann jetzt eher was bewirken als Du“.
Seelenruhig ging er nach unten wo ich Anja schluchzen hören konnte. Er hatte recht, nach nur 2 Minuten hörte ich die beiden unten reden. Ich schaute zu Heidi, die noch immer genauso im Bett lag wie vorher. Sie schaute mich an und sagte: „Na komm, mach weiter.
Ich bin immer noch geil.“ „Was? Du spinnst wohl?“ entgegnete ich kopfschüttelnd. „Vertrau mir, Marco macht das schon. Und wenn er es nicht schafft dann ist es eh schon egal“ sagte Sie. Bevor ich etwas erwidern konnte hörte ich die beiden auch schon die Treppe raufkommen.
Sie kamen zur Tür herein und bevor ich etwas sagen konnte eröffnete Anja das Gespräch: „OK, wenn es das ist was Du willst dann hast Du jetzt nur eine Möglichkeit. Ich mach es zur Strafe jetzt mit Ihm und Du schaust dabei zu. Dann sind wir quitt. Und wenn ich Dich noch einmal mit einer anderen erwische, schneide ich Dir Deinen Schwanz ab! Hast Du mich verstanden?“.
Ich konnte nicht glauben was ich gehört hatte. Sie sagte es fast mit einem Ton als würde Sie sich darüber freuen, dass Sie uns erwischt hatte damit Sie sich von Marco und seinem Riesenschwanz vögeln lassen konnte. Ich hatte keine Wahl. In meinem Mund hatte ich noch immer den geilen Geschmack von Heidis Möse und wieder schossen mir die Bilder durch den Kopf, die ich gestern schon hatte als ich mir vorstellte wie Marco meine Anja bumst.
Sofort wurde mein Schwanz wieder hart und wie in Trance hörte ich mich selber sagen: „Ok, aber dann bringe ich auch bei Heidi zu Ende was ich angefangen habe“. Hab ich das wirklich gesagt? Fange ich jetzt an zu verhandeln wer mit wem wie lange fickt? Aber meine Gedankengänge wurden abrupt beendet als ich Sie Anja sagen hörte: „Ok, dann lass uns anfangen“. Ich sah noch wie Marco zu Heidi zwinkerte und dabei grinste. Er zog Anja auf´s Bett und fing an mit seinen Lippen Ihren Körper zu erkunden.
Normalerweise müsste ich jetzt vor Eifersucht platzen, dachte ich mir. Aber es machte mich eher heiß. Ich sah wie Heidi sich zu Anja beugte und Ihr half Ihr Oberteil auszuziehen. Ich konnte nicht anders, ich musste mich Heidis geilen Arsch zuwenden und fing an, Ihre Arschbacken auseinander zu ziehen.
Ich sah diesen kleinen festen nahtlos gebräunten Hintern von dieser fast 18 Jahre älteren Frau und streichelte zärtlich Ihre Arschritze rauf und runter. Immer wieder, wenn ich meinen Finger auf der Höhe ihres Arschlochs hatte, streckte Sie mir Ihre Hüften etwas entgegen. Sofort verstand ich es. Es war die Aufforderung dazu, endlich etwas zu machen was ich bei Anja nie machen durfte: Meinen Finger in Ihren Arsch zu stecken.
Ich bohrte Ihn hinein und Sie wich sofort zurück. „Nimm etwas Spucke“ sagte Sie geduldig und mit Geilheit in der Stimme. Sofort zog ich Ihre Backen mit beiden Händen auseinander und spuckte eine kleine Menge genau auf Ihr Loch. Ich steckte den Finger hinein und es war ein eigenartiges und geiles Gefühl zugleich.
Plötzlich hörte ich Anja grunzen und schaute hinüber. Sie war schon nackt und hatte sich auf die Bettkante gesetzt. Vor Ihr Stand Marco mit seinem steil aufragenden Riesenschwanz. Obwohl er jetzt steif und aufgerichtet war, ist er kaum größer geworden.
Aber er war immer noch riesig. Anja schob seine Vorhaut zurück und leckte über seine Eichel. Heidi merkte dass ich mich nicht auf Sie konzentrierte und drehte sich um. Ich war der einzige, der immer noch nicht nackt war.
Sie änderte das sofort.Und als Sie meine Hose runterzog, wippte mein steifer Schwanz vor Ihrem Gesicht auf und ab. Endlich kam der Moment an den ich schon seit gestern beim Bootfahren geträumt hatte. Heidi blies mir meine Latte. Und wie.
So hatte mir Anja meinen Schwanz noch nie geblasen. „Hoffentlich ist Marco mit meiner Freundin nicht enttäuscht“, ging es mir durch den Kopf. Aber das war mir im Moment egal. Er war 43 und Anja 18.
Da brauchte er sich nicht zu beklagen. Und er beklagte sich auch nicht. Gerade war er dabei meiner Freundin die Fotze zu lecken während Heidi Ihr Blaskonzert beendete und sich vor mich hinkniete. „Nimm mich von hinten“, sagte Sie.
Diese Aufforderung hätte Sie sich sparen können denn ich hatte die Spitze meiner Eichel schon an Ihrer Fotze. Obwohl Sie so zierlich war und noch keine Kinder hatte, war sie nicht gerade eng. Eigentlich ein Glück, denn allein schon beim Gedanken daran Sie vor mir zu haben hätte ich abspritzen können. Nach 3 Minuten half alles verzögern nichts und ich war kurz vorm kommen.
„Spritz es mir rein, ganz tief“, rief Heidi mir zu als Sie merkte dass ich komme. Bis zur letzten Sekunde fickte ich Sie mit meinem immer lascher werdenden Schwanz, der in Ihrer spermagetränkten Spalte nur noch schmatzende Geräusche von sich gab. „Steck mir Deinen Zeigefinger in den Arsch und Deinen Daumen in mein Loch und reib Sie aneinander“ dirigierte mich Heidi wiederrum. Als ich damit anfing merkte ich endlich auch dass Sie bald soweit sein würde.
Einen Blick zu Anja werfend, wurde ich fast vom Schlag getroffen. Marcos Penis ist doch noch größer geworden. Ich bin echt nicht übel ausgestattet, das weiß ich vom duschen mit der Eishockeymannschaft. Aber wenn Marco bei uns im Team spielen würde, bräuchte er bloß vor dem Spiel nackt in die Kabine der Gegner gehen und die Jungs würden vor Angst Ihre Heimreise antreten.
Und er war gerade dabei seinen Prügel in die Muschi meiner Anja zu stecken. Sie stöhnte so zufrieden dass ich wusste Sie hat viel Spaß im Moment. Aber bei dem Anblick richtete sich mein Schwanz wieder auf. Vorsichtig zog ich meinen Finger aus Heidis Arsch und Möse und steckte Mittelfinger und Zeigefinger in Anjas Mund.
Sie saugte genüßlich daran aber ich wollte eigentlich nur etwas Spucke an beiden Fingern. Als mir auffiel, dass sie gerade den Finger lutscht der vor Sekunden noch in Heidis Arsch war, spannte sich mein Schwanz fast bis zum platzen. Schnell zog ich die beiden Finger wieder raus und steckte beide in Heidis Arsch. Ich versuchte langsam Ihr Loch etwas aufzudehnen um zum ersten Mal im Leben einen Arschfick zu haben.
Ich konnte das nicht mehr lange durchhalten, sonst würde ich wieder abspritzen. Und zwar ohne dass irgendjemand meinen Schwanz berührte. „Nein, das darf nicht sein“, dachte ich mir und versuchte schnell, meinen Schwanz in Heidis Arsch zu stecken. Es war im Vergleich zu Ihrer Muschi sehr eng, aber es klappte.
Mittlerweile rammte Marco sein Teil wie wild in Anja, und ich sah dass Sie gleich kommen würde. Ich war gespannt wie Er reagiert wenn er die Fontäne aus Ihrer Fotze kommen sah. Und da kam es auch schon.“ Pffft, pffft pffft“ machte es und Marco sah aus als hätte er gerade geduscht. Anja zuckte wie verrückt und konnte sich kaum beherrschen.
Sie hatte keine Kontrolle mehr über Ihren Körper und wand sich nur noch laut stöhnend. Er zog vorsichtig seinen Schwanz aus Ihr und hielt Ihn Heidi vors Gesicht. Die fing sofort an zu saugen und nur kurz darauf kamen er und Sie gleichzeitig. Seine Spermamenge war im Gegensatz zu seinem Glied nur mittelmäßig.
Meinen Schwanz im Arsch, seine Riesenkeule im Mund gab auch Heidi sich Ihrem Orgasmus hin. Jetzt war nur noch ich im Spiel. Ich mußte meinen Schwanz blasen lassen. Entweder von Heidi oder von Anja.
Ich entschied mich sofort für Anja. Der Gedanke, dass ich meinen Schwanz aus dem Arsch einer anderen Frau ziehe und von meiner Freundin sauberblasen lasse, ist der helle Wahnsinn. Ich ging zu Anja und hielt Ihn Ihr hin und sie fing sofort an zu blasen. Ich spritze Ihr nach nur einer knappen Minute in den Mund und konnte kaum mehr stehen, so weich waren meine Knie.
Wir lagen alle vier wild atmend im Bett und ich konnte es nicht glauben.
Marco fing sich als erster, stand auf und sagte nur: „Ich heiz mal den Grill an“. Wir mußten lachen und Anja schrie Ihm nach: „Leg nicht versehentlich die falsche Wurst auf den Grill“ und wir waren den Tränen nahe.
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