Mit der Zwillingsschwester und meinem Freund

Nach dem innigen Kuss, ist uns beiden klar, dass wir nun endlich auch unsere Sexualität miteinander teilen. Auch nach 26 Jahren gibt es etwas neues, aufregendes für uns beide. „Du hast doch vorhin gemeint, dass du auf Daniel stehst. Also fangen wir mit ihm an!“ Du schaust mich verwundert an.

„Wir haben doch vorhin gerätselt, ob die beiden uns verwechseln würden.“ Ich schlage dir vor, unseren Männern vorerst nichts von unserem heutigen Erlebnis zu erzählen. „Ich habe da schon einen Plan. In 2 Wochen haben Daniel und ich ein paar Tage frei. An einem der Tage machst du auch frei, kommst zu uns und beim Sex tauschen wir beide die Rollen.“ Du siehst die Begeisterung in meinen Augen während ich dir die ganzen Einzelheiten erkläre.

Da mein Plan nicht perfekt ist und du eh immer weißt, was ich denke kommen von dir natürlich immer gleich die richtigen Ideen um es besser zu machen. Wir gönnen uns noch eine Weinschorle und dann stehen unsere Männer schon wieder in der Tür. Fragen nach dem, was wir den ganzen Tag gemacht haben beantworten wir mit einem grinsen im Gesicht und wiegeln ab mit Sonnenbaden uns den normalen Themen den Männern sowieso nichts abgewinnen können. Als du mit deinem Schatz gehst schaue ich euch hinterher und mein Kopfkino macht mich verrückt.

Ich bin froh , dass wir nun auch endlich intim miteinander sind….

2 Wochen später, Donnerstag früh.

Eine sms von dir um 08:17: „Hey Süße ich steh vor der Tür ;)“

Ich stehe leise auf und lass dich herein. Ich öffne dir die Tür in meinem Top und meinen knappen Pants. Mein Blick wandert an dir herunter. Ich weis, dass du „nur“ fürs Büro gekleidet bist, damit Martin es nicht merkt, aber es ist wahnsinnig sexy.

Ein Hose, eine weiße Bluse, die deinen wunderschönen Busen betont und deine Frisur ist mal wieder der Hammer. Dagegen hab ich ein „badhairday“. Wir begrüßen uns mit einer Umarmung und während wir die Bussis austauschen, flüstere ich dir ins Ohr wie sexy du aussiehst. Wir gehen rein.

Du flüsterst leise: „Schläft er noch?“ Ich nicke nur mit dem Zusatz, dass wir das ja jetzt ändern werden. Du legst deine Handtasche in der Küche ab. Wir vereinbaren noch ein Zeichen und dann verschwinde ich im Schlafzimmer. Dir Tür bleibt ein Spalt offen damit du zusehen kannst.

Unser Schlafzimmer ist so eingeräumt, dass man von der Tür auf das Fußende des Bettes sieht.

Ich schleiche mich zurück ins Bett und fange an Daniel zu wecken. Ich Küsse ihn sanft auf die Lippen. Ich bedecke sein ganzen Gesicht mit Küssen während meine Hand die Bettdecke entfernt. Daniel liegt auf dem Rücken, hat schwarze Boxershorts und ein graues shirt an.

Meine Hand wandert über seinen Körper. Ich ziehe kreise über seinen Brustwarzen. Ich merke wie er langsam wach wird, meine Hand liegt in seinem Schoß. Ich massiere leicht die Stelle an dem sein Schwanz noch im verborgenen liegt.

Er öffnet die Augen und möchte fragen womit er das verdient hat aber ich verbiete ihm direkt zu reden. „Genieß es einfach und lass mich mal machen!“ Ich gehe auf alle die Knie und streife ihm die Shorts etwas herunter. Sein Schwanz springt fast aus der Hose. Ich frage ihn neckisch ob ich ihn scharf gemacht habe oder ob es die männliche Anatomie ist, der wir diesen Zustand verdanken und zwinker ihm dabei zu.

Nach dem die Shorts weg sind, hast auch du freien Blick auf seine wunderschöne Ausstattung. Du blickst gespannt durch die Tür. Daniel will sich erheben, aber ich drücke ihn wieder auf den Rücken. Ich beginne damit sein Intimbereich mit Küssen zu bedecken.

Anfangs schaue ich noch verführerisch in seine Augen aber dann drehe ich mich so, dass du nun alles beobachten kannst. Ich nehmen seinen Schwanz in die Hand und Küsse den Schaft. Du hast nun freien Blick durch seine gespreizten Beine. Du siehst seinen prall gefüllten Hoden, nicht allzu große aber doch so große das sie deine Hände füllen würden.

Du siehst diesen steifen Schaft, der gut 21-22 cm lang ist. Ein paar Äderchen durchziehen die Haut und die Spitze ist eine wunderschöne, große Eichel. Und weit und breit kein Haar, dass den Anblick verschleiern würde. Dahinter mein Gesicht.

Du siehst wie ich ihn mit leichten Küssen bedecke.Dieser Anblick macht dich wild. Nachdem ich den Schaft mit Küssen bedeckt habe spielt meine Zunge über die Eichel, noch ist die Vorhaut oben. Ich spiele mit der Zungenspitze an der Eichel. Unsere Blicke trffen sich.

Wir beide sehen uns verführerisch an. Ich sehe allein in deinem Gesichtsausdruck wie geil du gerade bist. In diesem Moment fällt mir ein, dass du mir mal gesagt hat, das du Daniel scharf findest. Ich denke darüber nach ob du dir diesen Schwanz auch so vorgestellt hast oder ob du es dir schon mal selber gemacht hast, in Gedanken bei Daniel.

Nun fange ich an zu blasen. Ich nehmen seine Eichel in den Mund. Meine Zunge kreist um sie während ich mit der Hand leichte auf und ab Bewegungen machen. Ich wichse ganz leicht und langsam seinen Schwanz.

Ich krauel und knete ihm auch ganz leicht seinen Hoden. Inzwischen hast du dich auch frei gemacht. Du hockst im Flur, vor der Tür. Hast nur noch deinen BH an und deine Hand ist in deinem Slip verschwunden.

Deine Finger fahren durch die mittlerweile nasse Spalte. Deine andere Hand kreist um deine linke Brustwarze. Ich kann deinen schönen erregten Busen sehen. Deine harten Nippel.

Dieser Anblick den ich nur auszugweise sehe, macht mich verrückt. In diesem Moment bemerke ich, dass Daniel sein Becken unruhig wird. Ich fokussiere den Blick wieder auf seinen Schwanz. Seine Eichel ist schon fast dunkelrot, seine Vorhaut ist ganz zurückgezogen und ich lecke entlang des freigelegten Kranzes.

Da ich Daniel kenne, weis ich das ich nun eine Pause machen muss.

Ich lasse von ihm ab und wende mich zu ihm. Er fleht mich an ich solle weitermachen und wie toll es wäre wenn er jetzt in meinem Mund kommen dürfe. Aber ich verneine dies und weise ihn darauf hin, dass ich jetzt das sagen habe. Ich greife in den Nachttisch und hole einen Schaal heruas.

Er schaut mich fragend an, aber er stellt keine Fragen. Ich binde ihm den Schaal um die Augen. Du weist nun das es gleich soweit ist. Gleich muss mein Zeichen kommen.

Genau jetzt überfährt dich ein angenehm, erregendes Kribbeln. Nachdem ich ihm die Augen verbunden habe, nehme ich einen einen zweiten Schaal und binde ihm die Hände ans Kopfende des Bettes. Er ist verwundert. Ich weise ihn nur darauf hin, dass er sich schon immer mal etwas mit Handschellen oder so gewünscht hat.

Und ich möchte heute einfach mal, dass nicht ich diejenige bin die fixiert ist. Ich drücke ihm noch einen Kuss auf die Lippen und flüstere ihm ins Ohr er soll einfach genießen und sich fallen lassen. Ich blicke zu dir und gebe dir das Zeichen. Dü öffnest langsam die Tür und trittst rein.

Ich stehe auf und wir stehen uns gegenüber. Wir tauschen unsere Blicke aus. Ich sehe die Geilheit in deinen Augen. Wir stehen ganz nah nebeneinander.

Ich öffne deinen BH und lasse ihn zu Boden gleiten. Ich streife ganz leicht über deine erregten Brüste. Dir fällt es schwer gedanklich bei mir zu sein, da neben uns Daniel liegt. Ich möchte dich auch nicht weiter abhalten.

Ich flüstere dir noch ins Ohr „Er gehört dir!“. Ich mache Platz und bevor du dich aufs Bett kniest, lässt du deinen Slip fallen. Du bist mit deinem Gesicht ganz nah über seinem Hoden, du atmest tief ein. Du nimmst seinen Geruch war.

Es betört dich. Deine Zungenspitze berührt seinen Hoden, sie spielt ganz leicht am Hoden. Du fährst mit der Zunge entlang des Schafts nach oben. Damit sein Schwanz nicht immer abhaut, nimmst du eine Hand und hälst ihn an Ort und Stelle.

Deine Zunge erreicht nun das Bändchen und die kräftig durchblutete Eichel. Deine Zunge verwöhnt ihn nach allen Regeln der Kunst. Du nimmst ihn in den Mund, saugst an ihm und wichst dabei leicht den Schaft. Ich habe hinter dir Platz genommen.

Als du herein gekommen bist, hast du einen Stuh in der Ecke übersehen. Auf diesem habe ich nun Platz genommen und beobachte euch. Es ist, unbeschreiblich. Meine Schwester leckt gerade den Schwanz meines Freundes und es macht mich total scharf.

Ich sehe wie du über ihn gebeugt bist. Deine Pussy ist schon so nass, dass sie leicht schimmert. Ich habe BH und Slip noch an aber meine Hand massiert meine Pussy durch den Stoff. Es bringt mich um den Verstand, dich dabei zu beobachten wie du „meinen“ Schwanz wichst.

Am leichten Stöhnen von Daniel erkenne ich auch, dass es ihm gefällt. Dein Spiel mit Hand, Zunge und viel Spucke, ist so beeindruckend, dass ich bei dir unbedingt Nachhilfe nehmen muss. Es sieht einfach umwerfend aus wie du ihn verwöhnst. Mein Slip ist schon richtig durchnässt.

Du bemerkst einen leicht salzigen, dir all zu gut bekannten Geschmack. Dies ist das Zeichen für dich eine kurze Pause zu machen. Du richtest dich auf und blickst zu mir rüber. Unsere Blicke treffen sich.

Ich weis was jetzt kommt. Du siehst mir zu wie ich da sitze und mich befriedige. Den Slip hab ich mittlerweile abgestreift. er hängt aber noch über meinen Knöcheln.

Die Beine etwas gespreizt damit ich an meine Pussy besser rankomme. Meine Brüste sidn fest und die Nippel hart und groß. Ein Finger der linken Hand Steckt in meiner Pussy und mit der rechten Hand massiere ich meinen Kitzler.

Du schwingst dich über seinen Körper damit du ihn reiten kannst. Aber mit dem Po zu ihm.

Du richtest dich auf. Wir schauen uns tief in die Augen. Du streichst nochmal über deine Pussy, bist selbst erstaunt wie nass du gerade bist. Mit der anderen Hand ergreifst du seinen harten Schaft.

Du ziehst die Vorhaut ganz zürück und bringst den Schwanz in Positon. Unsere Blicke sind tief und innig, aber ich kann nicht anders. Meine Augen wandern auf seinen Schwanz und deine wunderschöne Pussy. Langsam senkst du dein Becke.

Die Schwanzspitze ist direkt vor deinem nassen Loch. Ich kann mich kaum abwenden. Ich sehe wie die Eichel deine Schamlippen teilt. Gekonnt spreizt du mit einer Hand die beiden Lippen und hälst den Schwanz fest im Griff.

Du lässt dich weiter sinken und nimmst jeden Zentimeter Stück für Stück auf. Wir hören Daniel stöhne. Er genießt die Wärme und Feuchtigkeit die ihn umschließt. Du sitzt nun ganz auf ihm drauf.

Dein Becken kreist langsam aber genüßlich. Ich werde ganz verrückt bei dem Anblick. ich sehe wie es Dir gefällt ihn zu reiten. Ich sehe und höre Daniels Reaktion und weis, dass er gerade enorme Lust empfindet.

Ich muss mir mein Stöhnen verbeissen. Warme Wellen durchfluten meinen Körper. Ich bearbeite meinen Kitzler immer schneller. Du schaust mich an und deutest wie geil du gerade bist.

In diesem Moment komme ich. Ich beisse mir auf die Lippen und genieße es wie du mir zusiehst. Für dich ist dier Moment auch unbeschreiblich. Du reitest meinen Freund und siehst mir dabei zu wie ich es mir selbst mache.

Du intensivierst dein Reitspiel. Mit gekonnten, kreisenen auf und ab Bewegungen besorgst du es Daniel. Du beugst dich nachvorne. Wenn Daniel jetzt keine Augenbinde tragen würde könnte er sehen wie sein Schwanz in der Muschi verschwindet.

Martin steht auch tierisch auf diesen Anblick. Du musst dir dein Stöhnen auch verkneifen als ein warmer Schauer durch deinen Körper fährt. Du bemerkst auch wie dein Orgasmus immer näher rückt. Du wirst immer schneller.

Wärme durchflutet deinen Körper, dein Becken vibriert. Du kommst in diesem Moment. Du richtest dich auf. Du sitzt auf ihm.

Deine Hände kneten deinen Busen. Du hast die Augen geschlossen und verbeisst dir dein stöhnen. Dieser Anblick ist total ist so erregend, dass es mir das zweite mal kommt. Du presst dein Becken richtig fest an Daniel.

Deine Pussy zuckt so intensiv, dass auch Daniel es nicht mehr lange aushält. Nachdem der Orgasmus bei dir abgeklungen ist steigst du gekonnt ab. Du widmest dich seinem Schwanz und beginnst zu wichsen. Dabei blicken wir uns wieder in die Augen.

Die zusätzlichen Zungenschläge machen ihn verrückt. Sein Becken wird unruhig. Er beginnt zu zucken. Er kann nicht mehr.

Unter verhaltenem Stöhnen kommt er. Sein Saft spritzt in hohen Bogen heraus. Deine Zunge spielt weiter an seiner Eicher, bis zu letzten Tropfen wichst zu seinen Schwanz. Er hat dir zwar nicht in den Mund gespritzt aber du hast einen riesen Schwall zu probieren abbekommen.

Du schaust mich an. „Schatz ich muss ganz dringend auf die Toiliette, bis gleich.“ Du schnappst dir Slip und BH und folgst mir vor die Tür. Diesmal schließen wir sie. Kaum nachdem die Tür zu ist falle ich dir um den Hals und Küsse dich innig.

Ich kann den Geschmack von Daniels Sperma noch schmecken. „Hey Süße, dass war sooooo unbeschreiblich gerade“ Wir drücken uns fest. Auch du gibst mir recht wie geil das gerade war. „Hey ich muss wieder zu Daniel, lass uns nacher telefonieren.“ Wir küssen uns nocheinmal und dann gehe ich wieder ins Schlafzimmer.

Du ziehst dich an und ziehst leise die Tür hinter dir zu. als ich Daniel die Augenbinde abgenommen habe, meinte er noch wie geil das gerade war. Als er mir sagte wir sollten jetzt jeden Tag so beginnen, erwiederte ich mit einem frechen Lächeln die Frage mit einem Ja……

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