Mit heisser Fracht zurück nach Hause

„Ist das alles?“ fragte eine rauhe, von Whisky gebrannte Männerstimme, und eine Hand legte eine Packung Zigaretten auf den Thresen. Davor standen zwei kräftige Beine in verwaschenen Jeans und die Hand des Jeansträger fuhr in die Hosentasche und zog eine schwarze Bikergeldbörse,an einer scharfen Kette befestigt, hervor. Die beiden Druckknöpfe gaben fast gleichzeitig mit einem „ClikClik“ nach, und eine starke Männerhand,geprägt von Adern, zog einen Geldschein hervor und liess ihn wortlos zu dem Typen hinter dem Tresen flattern. Während die eine Hand die Geldbörse wieder in der Hosentasche verschwinden liess, packte die andere Hand dieses Typen die Packung Zigaretten und liess sie, in der von Regen durchnässten Jackentasche, verschwinden.

Dabei drehte er sich wortlos um, zog die Kapuze der Jacke über das Lewis-Truckercap ,ging zur Türe und verschwand im Dunkeln der ungemütlichen, regennassen Nacht.“Schönen Tag noch, und besuchen Sie uns bald wieder…“redete Der Typ hinter dem Thresen frustriert und mit Kopfschütteln hinterher. Weder der komische Unbekannte, noch der Thresentyp hatten bemerkt, dass sie beobachtet wurden. Die jüngere Lady anfang 30, hatte den wortlosen Typen genau beobachtet und irgendetwas schien sie an ihm zu faszinieren. Er war gross und kräftig und vermittelte einen Eindruck von Stärke und Überlegenheit.

Sie stellte sich vor, wie es sein könnte , in den Armen eines solchen Mannes zu liegen, aufzuwachen oder seine Muskeln , Wärme und Kraft an ihrem Körper zu spüren. Ihr Atem ging etwas schneller und sie bebachtete den Typen weiter. Sie konnte seine Hände erkennen, kräftige Hände, die schwere Arbeit gewohnt sind. Er trug keinen Ring am Finger, was sie wohlwollend zur Kenntnis nahm.

Ebenfalls hatte sie bemerkt, das sich in der Geldbörse ziemlich viele Geldscheine befanden, was darauf schliessen lässt, dass dieser Typ selbstständig ist und sein eigenes Geld verdient. Ihr letzter Macker hatte sie betrogen, ausgenommen und als sie es bemerkt hatte, war es schon lange zu spät, sie musste sogar ihr geliebtes Domizil aufgeben und ganz von vorne wieder anfangen. Sie verwarf diese leidige Errinnerung sofort wieder und beobachtete nun, wie der Typ zum Laden hinausging in den Regen..Sie wartete noch ein paar Sekunden und verliess dann den Laden ebenfalls. Sie konnte gerade noch erkennen, wie der Typ die Tür vom Fahrerhaus eines grossen, schwarzen Trucks öffnete und schwungvoll einstieg.Sie beeilte sich und rannte die Strasse zum Abstellplatz hoch.

Der Regen peitschte ihr ins Gesicht und innert kurzer Zeit waren ihre Bluse und Haare bereits durchnässt. “ Heeee, warte mal…!!“ rief sie, und rannte zur Beifahrerseite des Trucks.

Ich hatte eigentlich von diesem Tag gründlich die Schnauze voll. Zuerst pickt mich der Auftraggeber an, und ändert seinen Terminplan. Plötzlich soll ich wieder wo anders abladen, und anstelle leer noch zwei weitere Fuhren mitnehmen,Was genau das sein sollte, konnte mein Herr und Gebieter noch nicht sagen, oder wollte ers nicht,wie auch immer.

Ich war natürlich stinkesauer, weil ich mir meinen morgen geplanten Freitag so in die Haare schmieren konnte. Naja..was solls, ich nahm meine Geldbörse und schmiss dem Typen einen 10er auf den Ladenthresen. Den Rest konnte er behalten. Ich hatte keine Lust mit jemanden zu reden und drehte mich wortlos ab und ging wieder zurück zu meinem Sattelzug.

Der Regen drang sogar durch meine Jacke, doch es machte mir nichts aus.

Das kühle Nass war eine willkomene Erfrischung nach dem ganzen Tag on the Road. Ich öffnete die Tür vom Führerhaus und stieg ein. Die nasse Jacke zog ich aus und schmiss sie nach hinten in den slipper. Aufräumen kann ich später auch noch..“Habe ich jetzt etwas gehört,oder bilde ich mir das ein?“ irgend jemand schrie etwas, und ich blickte durch die Frontscheiben über die mächtige Motorhaube, konnte aber nichts sehen.

Plötzlich klopfte es an der Beifahrertür und ein nettes Mädchen, vom Regen etwas nass stand da auf dem Trittbrett. „He, kann ich mitfahren?“ Sie öffnete die Tür und ich fragte sie : “ Ja , wo willst Du denn hin?“- „Egal, richtung Osten wäre nicht schlecht, geht das?“ -“ Ja klar , ich fahre richtung Zürich, steig ein, es ist kein Problem.“ meinte ich. Mit dem hatte ich jetzt nicht gerechnet, und war dankbar über die angenehme Ablenkung. „Perfekt! Danke Dir,du hast was gut bei mir!“ sagte sie und schwang sich auf den Beifahrersitz.

Ich beobachte genüsslich, wie ihr die Wassertropfen über den Hals rannen um dann in einem ,ausserordentlich schönen und wohlgeformten Decolté zu verschwinden. „Das fängt ja gut an “ dachte ich mir, und drehte den Schlüssel. Der Diesel sprang sofort an und erfüllte die Fahrerkabine mit einem dumpfen, kräftigen Brummen. „Wow..! Hast Du Benzin getankt ?Was ist das für ein LKW?“ entfuhr es ihr.“Nein entgegnete ich lachend,“ das ist ein Peterbilt 379 mit Caterpillar V8 Motor, und drei Turbolader, aber ja…es ist ein Diesel..“ Es ist einer der wenigen amerikanischen Lastwagen, die bei uns hier im Lande verkehren.

Ich stieg kurz auf Gas,legte den Gang ein, löste die Luftbremse und liess die Kupplung sachte kommen. Sanft fuhr der Truck an und ich steuerte ihn vorsichtig aus der Raststätte zurück auf die Hauptstrasse. Im Rückspiegel konnte ich noch einen modernen Volvo-FH 16 Sattelschlepper erkennen, der uns folgte und ich dachte mir, dass ich den Schaukelstuhl nicht wechseln wollen würde, nein niemals. Meine Beifahrerin erzählte etwas, wie sie unterwegs sei, sie reise quer durchs Land und nimmt sich eine Auszeit.

„Schön“ dachte ich mir, aus meiner Auszeit wird nix. Aber ich mochte den Klang ihrer Stimme und die Art , wie sie die Wörter und Sätze aussprach. Ich dachte mir, wie es wohl wäre, morgens von dieser Stimme aus dem tiefen Schlaf sanft geweckt zu werden und schmunzelte..

Mann, das Ding war ja riesig! Sie konnte von hier aus nur viel Schwarz und Chrom erkennen, eine riesige Kühlerhaube, die sich über die gesamte Vorderachse schob und eine Griffstange, die seitlich an den mächtigen Auspuffrohren am Fahrerhaus befestigt war. Sie stieg auf das Trittbrett und konnte innen nicht viel erkennen.

Sie klopfte an die Beifahrerscheibe und rief: “ Hee kann mitfahren?“Dann öffnete sie die Tür und eine wohlige Wärme kam ihr aus dem Inneren des Fahrerhauses entgegen. “ Ja, wo willst Du denn hin?“ fragte eine feste Männerstimme mit sanftem Unterton. Sie war überascht und meinte „Egal…richtung Osten wäre nicht schlecht, geht das?“ -“ Ja klar , ich fahre richtung Zürich, steig ein, es ist kein Problem.“ sagte der Trucker zu ihr und der sanfte Klang seiner Stimme liess sie sich beinahe auf der Zunge zergehen.Sie stieg ein und beobachte das Cockpit das schwach rot beleuchtet war und jetzt konnte sie den Typen hinter dem Lenkrad im Schein der Armaturen erkennen. „Wow¨“ dachte sie, als sie in seine blitzenden Augen blickte und die markanten , schlanken Gesichtszüge studierte.

Er startete den Truck und sie spürte die Kraft der gewaltigen Maschine.Das hörte sich gut an und sie wollte wissen, was das für ein Truck ist. Sie machten lockere Konversation und er fuhr sanft an ,lenkte das schwere Ungetüm mit einer Seelenruhe und Leichtigkeit um die engen Kurven aus dem Rastplatz. Er war geschätzt anfang 40,durch das Shirt konnte sie seinen kräftigen Oberkörper erkennen und seine starken Hände hielten das Steuer mit festem Griff. Sie konnte sehen, dass er sie aus den Augenwinkel beobachtete und seine Lippen manchmal lächelten.

„Oh,er mag mich…“ dachte sie und liess die Konversation in die richtigen Bahnen leiten. Jetzt wollte sie mal sanft anklopfen und gucken was da im Busche ist…

Ich fuhr nun schon eine ganze Weile auf der Hauptstrasse und suchte die Auffahrt zur Autobahn, die irgendwann einmal kommen müsste. Das Mädchen neben mir ist echt nett, und sieht auch noch gut aus, und wir sprachen über ziemlich viele Dinge. Sie war nicht auf den Kopf gefallen und hatte sogar das Wirtschaftstudium an der Uni abgeschlossen.

Ich beobachtete sie und war mir nicht sicher, ob sie mich ebenfalls genau musterte. Jedesmal, wenn ich zu ihr hinüber in den Rückspiegel blickte, sah sie sofort wieder weg, oder ich bildete mir das vielleicht auch ein. Da vorne war die Auffahrt zur Autobahn. Endlich konnte ich dem Pferd die Sporen geben.

Ich schaltete kurz herunter und liess den Diesel aufbrüllen, um satt zu beschleunigen, dann nochmals Gas und gleich 2 mal hochschalten, Zwischengang rein , weiter beschleunigen und dann die 18…die Tachonadel hatte schon die 110 überschritten, upps Gas nachlassen und schön einpendeln lassen..Ich will zwar schnell an meinem Zielort sein, doch den Streifenhörnchen auffallen und nachher zum Tech wollte ich auch nicht. Meinte Begleitung fragte nun ziemlich frech; „Und bist Du Singel?“ Ich antworte darauf, etwas perplex, mit „Ja“ und „warum willst Du das wissen?“-“ Hmm, nur soo, aber gut, das heisst, das Du jederzeit unverbindlich Spass haben könntest ..“ Ich sah sie nun etwas kritischer an, musste schmunzeln und meinte : “ Oh ja, ich kann immer unverbindlichen Spass haben. Und Du bist auch Singel?“ Sie meinte ja und dennoch habe sie sich in den letzten Jahren selten den Spass gegönnt. Aufgrund ihrer Schilderungen war es mir mehr als nur verständlich, doch ich bewunderte ihre Schönheit, eine Art Glanz, der von ihrem Inneren zu kommen schien.Mit etwas heisserer Stimme meinte ich augenzwinkernd; “ Ohne Dich ängstigen zu wollen, aber ich könnte mir vorstellen, mit Dir eine Menge Spass zu erleben .“ Sie drehte sich zu mir und sah mich mit einem magischen Blick an und meinte; “ Vielleicht will ich das ja auch mit Dir…“ Ich spürte ihre Hand auf meinem Oberschenkel und ich konnte ihre Wärme durch den Jeansstoff fühlen.“ Mädchen, das ist gefährlich, was Du da machst!“ sagte ich mit einem Lachen.

Ich spürte wie sie nekisch mit ihrer Hand zwischen meine Beine fuhr und nekisch die Oberschenkel streichelte. Durch meine Lenden schoss ein warmes Kribbeln das sich anfing, im Bauch und in der Brust auszubreiten. Sie fuhr weiter an meiner Schenkelinnenseite langsam auf und ab, wobei sie den Richtungswechsel immer etwas näher an meinem Schritt machte. Jetzt konnte ich ihren angenehmen Duft wahrnehmen und es erinnerte mich an Äpfel und Haarschampoo.

Ich umfasste das Lenkrad mit der linken Hand und legte meine rechte Hand auf ihre Oberschenkel. Warum ist die Haut einer Frau immer so sanft , fast wie eine Lotusblüte?, fragte ich mich und streichelte ebenfalls sanft ihre warmen Oberschenkel. Zwischen meinen Beinen kribbelte es und mein kleiner Freund in der Hose fing an, sich zu strecken. Sie schien es bemerkt zu haben und ihre Hand wanderte nun mit den Fingerspitzen über meinen Schritt.

Dies löste in meiner Beule ein Zucken aus, worauf meine Mitfahrerin leise grinste. “ Ja da bist Du schuld!“ sagte ich lachend und sie meinte“ Guck mal, daran bist DU schuld¨“ Sie packte meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine,an ihre heisseste, intimste Körperstelle. Hoppla, einfach nur geil! Sie war rasiert, ganz heiss und schon ziemlich nass. Ich war mir sicher, dass dies nicht vom Regen war, dafür war der Saft zu schleimig.

Ich drang vorsichtig mit dem Mittelfinger ein und war fasziniert von ihrer Hitze und Erregung. “ Achtung 80 und Kurve,ich muss schalten!“ sagte ich, und zog den Finger aus ihrer Scheide. Zuerst führte ich ihn mir jedoch in den Mund und sog ihren Lustsaft ab und liess ihn mir genüsslich auf der Zunge zergehen. Mmmmmmm, ich mag den Geruch dieser Lady! Es war weiblich, rassig und spitz, kurz; frischer Lustsaft.

Sie lehnte sich angenehm im Sitz zurück, während sie vorsichtig ihre Hand auf seinen Oberschenkel legte.

Sie konnte seinen festen Muskel spüren und seine Wärme. Sie atmete tief ein und spürte diese Hitze und das Wallen im Körper. Es kribbelte zwischen ihren Beinen und sie fühlte neben der Hitze auch, das sie anfing nass zu werden. Es war ihr überhaupt nicht peinlich , im Gegenteil, es machte sie noch zusätzlich an.

Sie spürte wie seine Beule härter wurde und fuhr nun nekisch mit den Fingerspitzen über seinen Schritt. Er legte seine warme Hand sachte auf ihren Oberschenkel und sie empfand ein angenehmes Pulsieren in ihrem Bauch. Er streichelte Sie sanft und seine Berührungen waren ein Ausdruck von Zärtlichkeit. Sie spürte wie seine Erregung weiterwuchs und unter ihren Berührungen anfing zu zucken.

Er atmete plötzlich etwas schwerer und sagte dann ; “ Ja da bist Du schuld!“ Sie lachte und entgegnete ;“ Guck mal, daran bist DU schuld!¨“ Sie nahm seine Hand und führte sie zwischen ihre gespreizten Beine direkt an ihre Scham. Es schien ihm sehr zu gefallen und er fing,an sanft mit seinem Finger in sie einzudringen. Sie war so nass , dass dies müehelos gelang und es entfuhr ihr ein leises Stöhnen. Sie schloss die Augen, und spürte den sanften Druck seines Fingers in ihr.

Es löste in ihr Wellen von kalt und warm aus,die durch den ganzen Körper zu jagen schienen und sie wollte nicht, das es aufhört. „Achtung 80 und Kurve,ich muss schalten!“ sagte er plötzlich und zog seinen Finger aus ihr. Etwas erschreckt zuckte sie zusammen, und beobachtete, wie er seinen Finger langsam in den Mund nahm und genüsslich ihre Tropfen ableckte. Das machte sie unheimlich geil und sie fragte ihn;“ Na das gefällt Dir wohl? Willst Du mehr davon?“ Sie war jetzt richtig angeheizt und wollte mehr..

Er schaltete nun,und ein ohrenbetäubender Lärm wie ein Brüllen und Knallen zugleich liess das Fahrerhaus erbeben. “ Keine Sorge das ist „Jake-Brake“ die Drosselbremse “ meinte er, während er das riesige Lenkrad drehte und der Sattelschlepper die abschüssige Kurve auf der Ideallinie passierte. Sie wartete, bis er wieder hochgeschalten hatte und setzte sich dann auf. Mit der Hand ertastete und öffnete sie geschickt die Knöpfe an seiner Jeans und hatte sich bis zu den Shorts vorgearbeitet.

Durch den dünnen Stoff konnte sie erkennen, dass auch er bereits ziemlich nass war. Es brauchte mehrere Anläufe, ehe sie in seine Shorts gelangen konnte. Sein Schwanz war ganz warm und hart, doch in den Shorts war er eingesperrt! Mit der Hand umfasste sie ihn, zog die Shorts herunter und nahm das Teil vorsichtig heraus. Mmmm, wow das war ja ein geiles Ding! Es war schön lang, ziemlich dick und wie eine Banane nach aufwärts gebogen.

Er legte scheinbar auch Wert auf grosse Körperhygiene, denn er war intim rasiert und obwohl er den ganzen Tag gearbeitet hatte, roch er angenehm männlich und Frisch. Seine Penisspitze war beschnitten und , als sie langsam mit ihrer Hand vom Schaft nach oben fuhr, stöhnte er auf und drei dicke Schübe Lusttropfen spritzen über die Eichel und landeten auf ihrem Handrücken. Sie grinste wieder und leckte seinen Lusttropfen ab. Es schmeckte etwas salzig,rassig und geil.

Sie wollte mehr davon und beugte sich über seinen aufgerichteten Schwanz und nahm seine Spitze langsam und geniesserisch in ihrem Mund auf.Er schmeckte geil, und sie konnte seinen Nachschub an Lustropfen spüren. Sie umkreiste die Eichel mit ihrer Zunge und fing an daran zu saugen. er stöhnte auf und plötzlich spürte sie wieder seine Hand zwischen ihren Beinen. Dankbar spreizte sie ihre Schenkel und er ertastete ihre Vagina und drang wieder vorsichtig ein.

Erneut fühlte sie dieses Kribbeln und diese Hitze, die stärker und stärker wurde, und sie drückte sich ihm hingebungsvoll mit dem Becken entgegen. Sein Glied war jetzt voll erregt und sie konnte jeden einzelnen Pulsschlag spüren. Wie in Trance saugte sie mehr und fuhr mit dem Mund schneller auf und ab, wobei sie jetzt auch noch mit den Finger nachmassierte. Er drang nun mit dem zweiten Finger in sie ein und sie stöhnte unter dem elektrisierendem Kribbeln auf.

Sie zuckte und musste sich beherrschen nicht in diesen geilen Schwanz zu beissen. “ Ich will Dich!“ stöhnte sie. “ Du kriegst mich!“ sagte er grinsend und meinte das nächstens eine Raststätte kommt…

„Mann das gibts nicht!“ dachte ich mir. 107 km/h, 34 Tonnen hinten drauf und ein Mädel das mich nun zum ausflippen bringen will! Vergessen sind meine versauten Freitage, was das Mädchen gerade mit mir anstellt, ist aller Hammer! Ihre Hand öffnete gekonnt meine Knöpfe von den Jeans und nun wurde ich vollends geil.

Sie ertastete durch den Stoff der Short meine hart werdende Rute und bald hatte ihre Hand auch fette Beute gemacht, die sie vorsichtig ans Nachtlicht befördert. Ihre Berührungen machten mich fast wahnsinnig. Ein grosser Schub Lustsaft spritze auf ihren Handrücken und sie leckte es genüsslich ab. Es schien ihr nicht unangenehm zu sein, denn plötzlich beugte sich sich über meinen Schritt und ich konnte spüren, wie meine Schwanzspitze langsam in ihrem heissen feuchten Mund eintauchte.

Es kribbelte wahsinning im ganzen Schwanz,dann im Becken, schliesslich im Bauch und wurde immer intensiver. Geschickt spielte sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel und mit ihrer Hand verpasste sie meinem „Knaben“ eine 1a Massage. Ich drang wiederum in ihre heisse Liebeshöhle ein und gab ihr mit den Finger eine sanfte Scheideninnenmassage.“Ich will dich!“ hauchte sie, und das wollte ich ja auch. “ Da vorne kommt bald eine Raststätte.

Hältst Du es noch ein paar Minuten aus?“ Sie verstärkte den Druck ihrer Hand und sog nun so fest an meinem Schwanz, das ich beinahe Angst gehabt habe, er könnte gleich platzen. “ Stopp Mädel, nicht so fest! sagte ich, und sie nahm den Schwanz aus dem Mund, hielt ihn aber mit ihrer Hand weiterhin fest im Griff. Dann drückte sie noch fester zusammen und bewegte am Schaft langsam vor und zurück. Mein Schwanz zuckte wieder wie wild und ich übte in ihrer Scheide stärkeren Druck aus.

Sie stöhnte wieder auf und ihr Lustsaft tropfte auf meine Hand.

Endlich hatten wir die Ausfahrt erreicht und ich fuhr zu den abgelegenen Parkplätzen. Sie riss sich den Slip und Jupe von den Beinen und ich hatte freien Zugriff auf ihre Lustzone. Ich gurtete mich los und stieg nach hinten in den slipper. “ Wow, mit Schlafzimmer? Du bist ja ein schlimmer Finger!“ lachte sie und stieg ebenfalls nach hinten.

Ich zog mir die Kleider vom Leibe und betrachtete ihre schönen Brüste. „Komm her ..“ sagte ich und zog sie zu mir aufs Bett. Ich streichelte sie sanft über ihren makelosen Körper und beugte mich dann zwischen ihre gespreizten Beine. Mit den Finger streichelte sie sich ihre Klitoris und ich küsste sie auf ihre Schamlippen und drang sanft mit der Zunge ein.

Meine Belohnung war ihr langezogenes Stöhnen und ihr Lustsaft, der nun in dicken Tropfen über ihre Vagina rannen. Ich stieg über Sie und drehte mich um, damit ich ihre Klitoris besonders vernaschen konnte. Ich fahre extreme darauf ab, Mädels intim zu küssen, das ist bei mir ein must. Sie tastete nach meiner steifen Rute und fing mich an, geil von hinten, zwischen meinen Beinen hindurch , zu wichsen.

Ich war nun so spitz, das ich in sie eindringen wollte. Ich packte ein Kondom aus und sie wollte es mir überstreifen. Natürlich geht es nicht ohne langes Spielen, wow. „Dreh dich auf den Rücken!“ sagte sie, und stand breitbeinig über mir.

Ich drehte mich um und sie ging in die Hocke, setze vorsichtig meinen Schwanz an ihrem Eingang an und liess sich dann langsam heruntergleiten. “ Sie rief , nun nicht mehr so leise “ aaaaaaaaooooooooooooo…….und fing an,langsam auf und ab zu gleiten. Es war ein geiles Gefühl, ihre Vagina war ziemlich eng und ich konnte ihr Zucken und Pulsieren spüren. Das ist einfach hammergeil, und sie steigerte den Rythmus , wobei sie nun auch ihr Becken kreisen liess.

Uii das ist aber eine ganz heisse Schwanzmassage!! Ich spürte, wie ich auch anfing zu zucken und küsste ihre wunderschönen Brüste und ihren Hals. Ich konnte nicht genug kriegen von ihr…

Er hatte es geschafft! Sie war in einem Zustand höchster Erregung, wie sie es schon sehr lange nicht mehr erlebt hatte. Und es hatte schon lange kein Mann mehr geschafft, sie so schweben zu lassen. Er wusste genau, wo sie es jetzt gerade am liebsten wollte, wie fest er sie berühren musste um die angenehmen Gefühle beinahe ins masslose zu steigern.

Wie in Trance nahm sie wahr, dass er ein Kondom nahm und sie nahm es ihm grinsend ab und legte selber Hand an. Sie setze den Gummiring auf seine Spitze und rollte ihn vorsichtig dem Schaft entlang auf. Dabei spielte sie ein bisschen und nekte ihn, indem sie ihm mit dem Gummi eine weitere Massage verpasste. Sie konnte durch den Gummi die Hitze seines Lustropfen spüren.

So genug gespielt, jetzt gehts an Eingemachte! dachte sie sich und sagte ihm; „Dreh dich auf den Rücken..“ Er tat, wie sie wollte und setzte sich rittlings auf ihn. Mit seiner Penisspitze suchte sie ihren Eingang und liess sich langsam hinuntergleiten. Wow, das Beben in ihrem Körper wurde extrem stärker und mit jeder Faser ihres Körers schien sie nur noch zu fühlen und zu spüren. Langsam bewegte sie sich auf und ab und liess ihn vollends in sich eintauchen.

Sie beschleunigte und wippte mit der Hüfte und kreiste, das jeder Mann beim Zuschauen nur schon rattenscharf wird. Er entzog sich ihr plötzlich und packte sie von hinten. Sie beugte sich vor und er rutschte vorsichtig wieder in sie hinein. Langsam schob er sein Becken vor und zurück und liess seine Rute tief in ihr verschwinden.

Dann erhöhte er sachte das Tempo und sie presste ihm ihr Becken entgegen. Nun war er am Drücker und bestimmte das Tempo.Sie stöhnte wieder laut auf und sagte „Ja jaa, dass ist geil, mach mich Doggy Style…!“ Er steigerte nun das Tempo rasant und ihr Stöhnen steigerte sich zu leisen Schreien. Wow, der Kerl hat ja ein Tempo drauf!!Sie konnte die Wellen und Zuckungen und das Kribbeln in ihrem Körper nicht länger kontrollieren und sie spürte, wie der Typ sie langsam, aber sicher zur Extase stiess. Sie rutsche auf seiner eisenharten Latte hin und her und jeder Stoss von ihm liess sie angenehm erschaudern und erzittern.

Ihre Vagina zuckte und versuchte der gnadenlosen Massage mit Gegendruck zu kontern, was ihre Gefühle nur noch stärker werden liess. Sie stiess sich von ihm ab, und drehte sich auf den Rücken. Er umarmte sie, biss sie zärtlich in den Hals, während er seine erregte, zuckende Latte langsam in der Missionarstellung in sie hineirutschen liess. Sie erschauderte wieder und die Hitze war nun gewaltig.

Er fing an nun schneller und heftiger zu zustossen,sie schrie wieder leise auf. In ihrem Innern spürte sie wie sein heisser Schwanz noch härter wurde und pulsierte. Plötzlich veränderte er den Winkel und ging ein wenig in die Knie, sodass er nun ganz steil mit seiner Banane in sie eindringen konnte. Sie spürte noch wie sein Schwanz hinter ihrer Klitoris innen ganz weit noch oben rutschte und dort verharrte, doch das war zuviel für sie..

„Aaaajuuu, jaaaaa ich komme jaaa !“ schrie sie, und sie erlebte in diesem Moment eine gewaltige Welle von heiss und kalt zugleich, ein Erschaudern in jeder Muskelfaser ihres Körpers, und ein nicht enden wollendes Kribbeln. Sie spürte wie der verharrende Schwanz plötzlich wie wild zu zucken anfing und dann in groben Schüben etwa 20 mal hintereinander pulsierte. „Wow, Du hast auch gespritzt…“ stöhnte sie. Sie war immer noch hin und weg, und ihre Beine zitterten.

„Du bist eine Wahnsinns-Braut!“ meinte er. Sie lächelte nur und dachte;“Der kennt mich ja gar noch nicht richtig…“

Das war oberheiss! Ich hatte sie nun vor mir und ihr schöner Apfelarsch lud mich förmlich dazu ein. Ich war so geil,wie schon lange nicht mehr und setzte meine Rute vorsichtig bei ihr an. Langsam tauchte ich in sie ein und gab ein lockers Tempo vor.

Wahnsinn, sie war so eng und spielte genau mit und ich konnte so gut spüren, wo es bei ihr gerade sehr gut tut. Ich erhöhte langsam das Tempo, und sie machte immer noch mit. Ich schlug ihr lüstig mit meiner Hand auf ihren Knackarsch und steigerte nun das Tempo von „schnell“ zu „rasend schnell“ Ihr Stöhnen wurde langsam zu einem Schreien und ihre Scheide war ganz heiss und zuckte wie wild. Da ich sie noch nicht in die Extase entlassen, und ich noch nicht abschiessen wollte, liess ich meine süsse Stute flüchten.

Sie sties sich im richtigen Moment ab, und mein Schwanz rutsche aus ihrer Scheide und klatschte ,steif wie eine gespannte Feder, gegen meinen Bauchnabel. Dann drehte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre schönen Beine weit auseinander.Vorsichtig setzte ich mein steifes Teil an und gleitete wieder in sie hinein. Ich spürte wieder ihr Beben und ihre Hitze und fühlte mich mehr,als nur glücklich. Nun nahm ich sie wieder ein bisschen schneller und sie stöhnte und schrie wieder auf.

Ich bedeckte ihren Hals und ihren Busen mit Küssen und steigerte das Tempo. Sie fing an , lauter zu schreien, und ich merkte, dass sie nun reif für den Kick war. Ich beugte mich nach hinten, sodass mein Schwanz in ihr nun einen noch stärkeren Aufwärtswinkel hatte und stiess nun ein paar mal richtig beherzt zu. Ihr Schreien steigerte sich nun zu einen lauten aaaajuuu ………jaaaaaaa ich komme!“

und in diesem Moment erlebte ich auch den Point of no return.

Ich bewegte mich nicht mehr und presste sie an mich. Sie zuckte und bebte unter ihrem Orgasmus und ich spürte die ersten Wellen von meinem Höhepunkt. Es wurde mir sehr heiss und beinahe schwindlig. Das Kribbeln war so stark, es erfasste nun fast jede Faser in mir.

Ihre Scheide presste sich mit festem Druck um meine Eichel und schien mich festhalten zu wollen, währendem sich mein Sperma mit mehreren,pulsierenden Zuckungen in ihr entlud. Uff, das war Hammer! Ich nahm sie in den Arm und streichelte sie zärtlich. „Jaaa das hat soo gut getan..“ meinte sie etwas schläfrig. „Das sollte man mehr machen..“meinte sie und zündete sich eine Zigarette an.

„Stimmt, gebe ich Dir recht, haben wir doch auch Gelegenheit dazu?“ meinte ich. Mit ihrem umwerfendem Blick nekte sie dann ;“Wart es ab.. noch bist Du ja nicht am Ziel. Ich bin sicher bis dorthin gibt es noch ein paar Raststätten…“

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