Mitarbeiterin mit privaten Problemen

Lisa war eine ausgezeichnete Mitarbeiterin meines Unternehmen jedoch

hatte Sie in letzter Zeit privat einiges durchmachen müssen, da Ihr

Mann seinen gut bezahlten Job verloren hatte und persönlich dadurch in

eine sehr depressive Phase abdriftete und sich damit die sowieso schon

angespannte familiäre Situation zusätzlich belastete.

Wir wussten jedoch vorab nichts von diesen Problemen und stellten nur

alle fest, dass Lisa nur mehr ganz selten so strahlte wie Sie es sonst

konnte und auch sichtbar massiv an Gewicht verloren hatte. Ich dachte

mir zuerst dass Sie mit Ihrem Aussehen vielleicht nicht glücklich war

und dies auch Ihre Beweggründe für den massiven Gewichtsverlust waren.

Lisa ist 185 groß und ich persönlich fand Ihre Figur mehr als nur

alltagstauglich, da die vorhandenen Rundungen absolut in einem sehr

guten Verhältnis zu Ihrer Körpergröße standen und ich Sie schon immer

für eine ausgesprochen attraktive Frau empfand.

Da Sie jedoch von Tag zu Tag immer trauriger wirkte, schickte ich meine

Assistentin vor, um mal vorzufühlen ob es andere Gründe für Ihr

Verhalten in den letzten Monaten gab, weil ich mir dachte, dass sich

Lisa sicherlich eine Frau mehr öffnen würde als einem Mann – noch dazu

Ihrem Chef. Lisa erzählte Martina – meiner Assistentin von Ihren

Problemen und es war scheinbar auch für Sie befreiend sich mit jemand

aus der Firma auszutauschen. Martina war nicht nur ein ganz

feinfühliger Mensch sondern konnte auch gut zuhören und jeder

Mitarbeiter wusste auch, dass Sie es mehr als nur ausgezeichnet

verstand bei etwaigen Problemen nicht nur zwischen Mitarbeiter und mir

zu vermitteln.

Als ich Martina am nächsten Tag auf das Gespräch mit Lisa ansprach

meinte Sie, dass Lisa auf mich zukommen wird und mit mir selbst reden

möchte und Sie Lisa auch versichert hat, dass das Gespräch zwischen den

beiden vertraulich bleibt.

Nach ein paar Tagen – ich war leider terminlich sehr eingeteilt und

daher auch für meine eigenen Mitarbeiter nur telefonisch oder via Email

erreichbar, schickte mir Lisa ein Email mit der Bitte um einen

Gesprächstermin. Da mir das Wohl meiner Mitarbeiter – gerade in

schwierigen Situationen am Wichtigsten ist – sagte ich meine Termine

für diesen Abend ab um mir für das Gespräch mit Lisa auch die

entsprechende Zeit zu nehmen.

Lisa erzählte mir ausführlich von den Problemen die Sie derzeit hatte

und dass nunmehr die gesamte Verantwortung – insbesonders auch

Finanziell – auf Ihren Schultern lastete und dies der Hauptgrund für

Ihr Verhalten sei. Auch mache Sie sich Sorgen um den Zustand Ihres

Mannes der einfach mit dieser unerwarteten Kündigung nicht klar kam und

sich komplett fallen lies und somit eine massive Mehrbelastung – neben

der Kinder – darstellte.

Ich bot Lisa umgehend an Ihre Stundenanzahl zu

erhöhen, da Sie bislang nur 20Stunden bei uns beschäftigt war und gab

Ihr zusätzlich eine kleine Gehaltserhöhung, die sowieso schon

überfällig war. Auch ansonsten bat ich meine Hilfe an sofern ich bei

der Suche nach einem neuen Job für Ihren Mann behilflich sein könnte.

Lisa nahm die Erhöhung der Stundenanzahl nicht nur aufgrund des Geldes

an sondern auch deshalb, weil Sie in der Firma die notwendige Ablenkung

vom Alltag fand die Sie jetzt auch dringend benötigte.

Der Zustand von Lisa änderte sich insofern, dass Ihr die Mehrarbeit in

unserem Unternehmen sichtlich gut tat und Sie – wenn auch nur zeitweise

– wieder zu Ihrem alten Lächeln zurück fand.

Auch konnten wir dadurch

den rapiden Gewichtsverlust stoppen und Lisa nahm auch wieder ein wenig

an Gewicht zu.

Heute früh als ich ins Office kam fiel mir dies besonders auf; Lisa kam

frisch vom Friseur – war dezent geschminkt und hatte ein eng

anliegendes Kostüm, welches relativ kurz geschnitten war und die

hautfarbenen Strümpfe wie auch die High Heels machten Sie zusätzlich um

rund 10cm größer und betonten Ihre endlos langen Beine. Sie strahlte

auch wieder wie in Ihrer Glanzzeit und es freute mich wirklich sehr zu

sehen, dass es Lisa scheinbar heute besonders gut ging. Aufgrund des

Büroalltags hatte ich aber gar nicht viel Zeit länger darüber

nachzudenken.

Gegen 19.30Uhr fand ich das erste Mal Zeit für die Post und meine Mails

und ärgerte mich nicht über die schon fortgeschrittene Zeit sondern

ganz besonders dass ich heute absolut keine Zeit für meine Mitarbeiter

gefunden hatte.

Also ging ich scheinbar um mein Gewissen zu beruhigen wenigstens durch

die Firma obwohl meine Mitarbeiter gegen 18.00Uhr Büroschluss hatten

und wohl niemand mehr anwesend war. Im Büro von Lisa brannte noch Licht

und zuerst dachte ich, dass Sie wohl vergessen hatte dies abzudrehen

jedoch stelle ich fest, dass Sie noch am Arbeiten war.

„Guten Abend Lisa“ begrüßte ich Sie “ auch noch nicht Feierabend “

„Nein ich habe noch auf Sie gewartet da ich noch gerne etwas mit Ihnen

besprechen würde aber da Sie sowieso heute wieder einen sehr stressigen

Tag hatten, können wir dies gerne auf einen anderen Tag verschieben“,

antworte Lisa.

„Kommt überhaupt nicht in Frage – aber ich denke Sie haben heute auch

noch was vor, so elegant wie Sie heute gekleidet sind“ führte ich fort.

„Das kann warten“, meinte Lisa

„Dann schauen wir in mein Büro, weil dort kann ich Sie wenigstens auf

eine Tasse frischen Kaffee einladen“ kam meinerseits.

Lisa stand auf und wir gingen zur Treppe, welche in den ersten Stock zu

meinen Büro führten und als Lisa vor mir die Treppen hinaufging

rutschte das schon sehr kurze Kostüm nach oben und ich konnte den

Ansatz eines Strumpfbandes erkennen und anhand der Enge des Rockes

konnte man auch die Kontur von Strapshaltern erahnen. Wow, dachte ich

mir – der Glückliche der dies heute noch genießen darf.

Lisa merkte

scheinbar dass Ihr Kostüm bei Stiegensteigen noch höher glitt und zog

es daher so gut wie möglich nach unten.

Ich ersuchte Lisa zwischenzeitlich in mein Büro zu gehen und Platz zu

nehmen, da ich uns noch schnell zwei Espresso zubereitete.

Als mit den beiden Kaffee in der Hand mein Büro betrat sah ich Lisa

nicht, da Sie weder bei meinem Schreibtisch noch am großen

Besprechungstisch Platz genommen hatte und erst als ich die Mitte es

Büros erreicht hatte, sah ich dass Lisa es sich auf meiner

Ledergarnitur bequem gemacht hatte. Sie saß auf dem Sofa und hatte die

Beine übereinander gelegt was dazu führte, dass der Schlitz in Ihrem

Rock den oberen Teil der halterlosen Strümpfe frei gab und auch der

Strapshalter nunmehr klar zu erkennen war.

Ich versuchte meinen Blick

davon abzuwenden und hatte Mühe die Kaffeetassen ohne etwas auszupatzen

auf den Tisch zu stellen.

„Gefällt Ihnen was Sie sehen“ fragte mich Lisa direkt

Ich versuchte auszuweichen und mir wurde innerlich heiß und

wahrscheinlich lief ich sogar rot an aber versuchte Haltung zu bewahren

und die Situation zu überspielen.

„Wenn Ihr Lächeln meinen und Ihr Strahlen in Ihren Augen“ dann gefällt

mir was ich sehe, weil ich den Eindruck habe, dass Sie wieder auf dem

Weg der Besserung sind, versuchte ich mich wieder zu fangen.

„Ihre Augen waren aber jetzt gerade woanders“ hackte Lisa nach und

schaute selbst auf den Schlitz in Ihrem Rock.

„Ja, ich finde, dass Sie heute auch ausgesprochen attraktiv gekleidet

sind um nicht zu sagen, dass Sie heute extrem sexy aussehen“, erwiderte

ich und nahm zwischenzeitlich am Sessel Platz.

Lisa erhob sich plötzlich und griff nach hinten um den Reißverschluss

Ihres Kostüms zu öffnen und bevor ich reagieren konnte lies dies zu

Boden gleiten.

„Dann wird Ihnen das sicherlich auch gefallen“ erwiderte Lisa

Ich bin froh in diesem Moment mich nicht selbst in einem Spiegel gesehen

zu haben, da es sicherlich extrem doof aussah wie der Mund offen blieb

und ich nur staunte. Lisa stand nunmehr in den hautfarbenen halterlosen

Stümpfen vor mir, welche von dunkelroten Strapsbändchen gehalten

wurden.

Ein dazupassendes transparentes Höschen, welches kaum die

rasierten Schamlippen verbergen konnte und ein ebenfalls durchsichtiger

dunkelroter Spitzen – BH, unter welchem zwei große Nippel mit auch

relativ großen Vorhöfen zu erkennen war.

„Ich hoffe Sie verstehen das Ganze jetzt auch richtig aber Sie haben mir

in meiner bisher schwersten Zeit so geholfen, dass es nunmehr an der

Zeit ist, mich auch ausgiebig dafür zu bedanken. Auch wenn ich weiß,

dass Sie damit wohl nicht gerechnet haben, hätte ich noch eine große

Bitte an Sie“ erklärte Lisa und noch bevor ich nachfragen konnte fügte

Sie hinzu „Weisen Sie mich jetzt bitte nicht ab“.

Lisa stand auf und ging zu meinem Schreibtisch und nahm darauf Platz.

Sie hatte auf einmal einen sehr lasziven Blick und stellte ein Bein

ebenfalls auf die Schreibtischplatte, spreizte Ihre Beine und fing an

sich zwischen Ihren Beinen zu streicheln.

Sie zeichnete durch den Stoff

Ihre Schamlippen nach und drückte dann den Stoff in Ihre Spalte. Lisa

hatte die Augen geschlossen und begann nun auch noch zusätzlich mit der

anderen Hand Ihrer wunderbar vollen Brüste durch den BH zu massieren.

Ich saß da – auf der einen Seite wurde meine Erregung immer größer auf

der andere Seite war mir jetzt doch auch irgendwie nach Reden.

Lisa merkte scheinbar dass ich gerade ansetzen wollte um ein Gespräch zu

eröffnen, öffnete Ihre Augen und sah mich an.

„Bitte sagen Sie jetzt nichts außer Sie wollen dass ich gehe – dann

sagen Sie es aber gleich und wenn nicht dann möchte ich einfach, dass

Sie sich einfach fallen lassen und mir alles andere überlassen“ hauchte

Sie in meine Richtung.

Ich antworte nicht!

Lisa schloss wieder Ihre Augen und begann sich weiter zu verwöhnen; am

transparenten Höschen konnte man schon etwas Feuchtigkeit erkennen und

Lisa schob das Höschen zu Seite um nunmehr Ihre Spalte mit Ihren Finger

zu verwöhnen. Gleichzeitig nahm holte Sie Ihre Brüste aus dem BH wobei

Sie diesen anbehielt und einfach als Stütze verwendete und fing an

abwechselnd Ihre Brüste mit Ihrer Zunge zu liebkosen. Es war ein

absolut geiles Schauspiel wie es sich Lisa hier auf meinem Schreibtisch

total ohne Hemmungen anfing zu besorgen und meine Hose spannte extrem.

Lisa fing an leise zu stöhnen und stellte nunmehr auch Ihren Zeit Fuß

auf die Schreibtischplatte und öffnete Ihre Scham noch weiter um

nunmehr auch Ihren Kitzler zu stimulieren. Sie öffnete Ihre Augen und

sah mich mit einem extrem geilen und leidenschaftlichen Blick an.

„Sie können Ihren Schwanz ruhig herausholen; ich denke es spannt schon

ein wenig“, grinste mich Lisa an und fügte hinzu „aber spritzen Sie mir

auf keinen Fall ab“.

Ich öffnete meinen Gürtel und meine Hose und zog diese aus; mein Schwanz

war ebenfalls schon feucht und schnellte empor als ich auch meine Short

auszog.

Lisa schaute auf meinen Schwanz und der Anblick stimulierte Sie

scheinbar so sehr, dass Sie Ihr Tempo verschärfte und Ihr geiles

Vötzchen immer schneller bearbeitete.

„Ja, geil das turnt mich an wenn ich Ihren Schwanz sehen, umfassen Sie

Ihn und fangen Ihn an langsam zu wichsen“, stöhnte Sie in meine

Richtung.

Lisa wurde immer geiler und trieb sich scheinbar hemmungslos Ihrem

Höhepunkt entgegen; Ihr Becken fing nun an zu kreisen und Sie steckte

bereits 3 Finger in Ihrer schon vor Nässe triefende Spalte und an Ihrem

Atmen und den Stöhngeräuschen, welche einen immer kürzeren Intervall

hatte und an Stärke zusammen war erkennbar dass Sie kurz vor einem

Orgasmus war.

Unter einem lauten „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ zuckte Ihr ganzer Körper

zusammen und ich konnte sehen wie Sie richtiggehend abspritzte und

einen Teil Ihres geilen Saftes auf meinem Schreibtisch landeten.

Ich

hatte bisher noch nie eine Frau so intensiv kommen gesehen. Sie atmete

heftig und legte Ihre Hand mit der Handfläche auf Ihr Vötzchen um sich

so selbst wieder etwas zu beruhigen.

Lisa saß so einige Minuten da und genoss scheinbar die Nachwirkungen des

soeben erlebten Orgasmus; strich dann mit Ihren Finger über die

Tischplatte um einen Teil Ihrer Flüssigkeit aufzunehmen. Sie sah

ausgesprochen glücklich und zufrieden aus und sah dann in meine

Richtung.

Sie stand auf – richte sich wieder Ihr Höschen und gab auch

Ihre geilen Brüste wieder unter den BH und kam auf mich zu.

Lisa streckte mir Ihren Finger entgegen und meinte “ kosten Sie auch von

meinem geilen Saft“.

Ich leckte Ihren Finger ab und Sie schmeckte extrem süßlich und

wohlschmeckend. Lisa kniete nieder und nahm jetzt meinen Schwanz in die

Hand und fing Ihn an zu wichsen.

Sie begann ganz sanft und umfasste

mein Glied dann immer fester und erhöhte auch die Frequenz Ihrer

Bewegungen. Sie steigerte das Tempo extrem an und ich spürte schon mein

Sperma kommen als Sie plötzlich inne hielt und mein Glied mit Ihren

Lippen umschloss und meine Erregung so wieder etwas abklingen lies.

Nachdem meine Anspannung wieder ein wenig abklang, begann Sie mein

Glied zärtlich zu blasen und schaute mir dabei tief in die Augen. Sie

lies dann kurz ab und meinte in meine Richtung „Sie können noch immer

abbrechen wenn Sie wollen“.

„Nein um Gottes Willen – mach weiter – bitte“ flehte ich Lisa an.

Lisa hatte wohl mit keiner anderen Antwort gerechnet und nahm auch

wieder Ihre Hand zur Hilfe um mir meinen Schwanz zu wichsen und Ihn

immer heftiger zu blasen. Sie beherrschte dies in Vollendung und lies

immer wieder wenn meine Erregung anstieg etwas nach um dann wieder umso

heftiger und intensiver Ihre Liebkosungen fortzusetzen. Ich war so geil

und wollte jetzt unbedingt abspritzen doch Lisa lies dies im Moment

einfach nicht zu.

Sie konnte scheinbar nicht genug bekommen und mein

Schwanz glühte schon richtiggehend aufgrund dieser „heißen“ Behandlung

von Lisa.

„Lisa bitte lass mich endlich kommen“, stöhnte ich.

Lisa verschärfte wieder Ihr Tempo und ich war eigentlich schon darauf

eingestellt, dass Sie sobald meine Erregung wieder stieg Sie wieder das

Tempo reduzierte doch diesmal steigerte Sie das Tempo noch weiter und

Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz immer fester und auf einmal

konnte ich nicht mehr anders und ich spürte eine unendliche

Erleichterung und Geilheit als ich mich in Lisas Mund entlud und heftig

abspritze. Lisa blies trotzdem ich abspritze mit der gleichen

Intensität weiter und schluckte meinen ganzen Saft.

Nur langsam

drosselte Sie Ihr Tempo und lies von meinem Schwanz um Ihn nur mehr

sanft zu streicheln und lächelte mich zufrieden an.

„Sie sind aber auch heftig gekommen und schmecken absolut geil“. Lisa

nahm noch ein wenig meines Sperma mit Ihrem Finger auf und steckte mir

diesen in den Mund um ebenfalls zu kosten.

Ich zog Lisa hoch und wir küssten uns zum ersten Mal; unsere Zunge

lebten nunmehr die soeben jeder für sich erlebte Leidenschaft und

Geilheit aus und konnte sich minutenlang nicht voneinander trennen.

„Ich bin schon wieder geil; Sie wissen gar nicht wie befreiend das

soeben erlebte war, da ich seit Monaten keinen Sex hatte und das

Erlebte mich noch geiler gemacht und ich jetzt alles von Ihnen möchte“

führte Lisa aus, stand auf nahm mich bei der Hand und wir gingen zu

meinem Schreibtisch. Bevor ich mich auf meinen Sessel setze, zog ich

auch mein Hemd aus und Lisa zog Ihr Höschen aus und setzte sich vor mir

auf die Schreibtischplatte.

Lisa sah mich an und forderte mich auf Sie jetzt ausgiebig zu lecken.

Sie lies sich nach hinten fallen, stellte Ihre Schuhe wieder auf die

Schreibtischplatte und spreizte Ihre Beine. Vor mir lag Ihr noch immer

feuchtes Vötzchen, komplett rasiert bis auf einen schmalen Streifen auf

Höhe Ihre Schambeine.

Die Strapse spannten soweit hatte Sie Ihre

Schenkel geöffnet und um mich noch mehr aufzufordern hob Sie Ihr Becken

leicht an.

„Komm, ich möchte Deine Zunge jetzt spüre“ sagte Lisa.

Ein wunderbarer Duft kam mir entgegen als ich mich Ihrer Scham näherte

und ich fing Ihre Schamlippen sanft mit meinem Finger zu streicheln und

auch Ihre Klitoris war wieder angewachsen und wartete auf meine

Liebkosungen. Ich nähere mich und meine Zunge berührte Ihre Klitoris

und glitt dann an in Ihren Scheideneingang.

Sie drückte sich gegen

meinen Mund und so drang ich tiefer in Sie ein und fing gleichzeitig an

mit meinem Finger Ihrer Kitzler zu stimulieren. Lisa erwiderte diese

Liebkosung umgehend und fing schon wieder an heftiger zu atmen.

Wahnsinn, ist diese Frau geil, dachte ich mir und intensivierte das

Lecken Ihres Vötzchen. Mit der anderen Hand streichelte ich sanft über

Ihren Anus und als jedes Mal wie ich diesen sanft berührte Lisa leise

aufstöhnte fing ich an, während ich Sie ausgiebig leckte.

Daher lies

ich kurz von Ihrem geilen Vötzchen ab und fing an Ihre Rosette zu

lecken; langsam arbeitete sich meine Zunge in Ihren Anus vor und

nachdem Sie sich komplett entspannte und auch entsprechend feucht war,

führte ich Ihr meinen Zeigefinger ein, was dazu führte, dass Lisa laut

aufstöhnte. Ich fing Sie an vorsichtig mit meinem Finger zu ficken.

„Leck mir mein Vötzchen auch“ stöhnte Lisa leise und ich führte meine

Liebkosungen fort und begab mich wieder zwischen Ihre Schenkel.

„Ich will jetzt Deinen Schwanz, fick mich bitte – ich kann es kaum

erwarten Dich in mir zu haben“ sagte Lisa in meine Richtung.

Ich stand auf uns sah diese wunderschöne und saugeile Lady vor mir

liegen die scheinbar nur darauf wartete endlich wieder richtig gefickt

zu werden.

„Ich denke ich bin noch nicht wieder einsatzbereit“ versuchte ich Lisa

zu erklären und senkte meinen Blick auf meinen noch schlaffen Schwanz.

Lisa grinste mich an und drehte sich um sodass Ihr Kopf nunmehr direkt

bei meinem Schwanz lag und meinte nur dass Sie diesem kleinen

Problemchen annehmen würde; öffnete Ihren Mund und fing an mir meinen

Schwanz zu blasen. Ich beugte mich vor und fing an Ihre wunderbaren

Brüste zu massieren und Ihre Nippel wurden durch den BH immer fester

und stellten sich auf.

Ich umschloss mit meinen Lippen Ihren Nippel und

saugte ausgiebig daran. Lisa lies kurz von meinem Schwanz ab und meinte

in meine Richtung „Hm das tut gut aber hol Sie bitte endlich aus dem BH

– ich möchte Deine Lippen und Zunge direkt an meinen Nippel spüren“.

Ich holte Ihre Brüste aus dem BH und fing an gierig daran zu lecken und

zu saugen und Lisa blies auch zusätzlich angeregt durch meine

Stimulation meinen schlaffen Schwanz innerhalb kurzer Zeit wieder

steif. Sichtlich stolz dies geschafft zu haben lies Sie von mir ab und

rutsche noch etwas nach vorne und lies den Kopf nach unten hängen.

„Komm fick noch zuerst meine Brüste bevor ich Dich endlich in mir spüren

darf“ stöhnte eine sichtlich schon wieder sehr erregte Lisa.

Nichts lieber als das nahm ich mein steifes Glied zwischen Ihrer geilen

Brüste und drückte Sie zusammen und fing an mich langsam zu bewegen –

das war megageil und obwohl Lisa sicherlich nicht soviel davon hatte

wie ich war ich sehr wohl bewusst, dass dies meine Erregung weiter

stiegen lies.

„Komm jetzt endlich“, Lisa konnte es scheinbar nicht erwarten und

tauchte mich mit sanften Druck zurück; drehte sich wieder geschickt um

und spreizte abermals Ihre Beine weit auseinander.

Ich setze an und drang in einem Zug in Ihre nasse Spalte ein.

Vor lauter

Nässe konnte ich gar nicht fühlen ob ich Sie auch richtig ausfüllte und

fragte daher kurz nach ob Sie mich auch spüren würden.

„Nicht fragen – fick mich weiter – ich spüre Dich wunderbar“ stöhnte

Lisa in meine Richtung.

Ich erhöhte mein Tempo und Lisa stütze sich auf der Schreibtischplatte

entsprechend ab um einerseits nicht vom Tisch zu fallen und

andererseits einen Gegendruck zu erzeugen. Ihre geilen Brüste wippen

geil mit jedem Stoss mit und spornten mich noch zusätzlich an.

„Ja – ich spüre Dich so gut“ gab Lisa als Antwort um mir auch ein

entsprechendes Feedback zu geben und mich auch zusätzlich anzuspornen “

Fick mich härter – ich will Deinen Schwanz so tief wie möglich in mir

spüren“.

Ich ficke Lisa immer heftiger und Lisa drückte mir auch Ihr Becken

entgegen. Wir fingen beide an immer heftiger zu stöhnen und ich merke

wie sich Lisa dem nächsten Höhepunkt näherte.

„Warte – so nicht“, kam von Ihr.

Ich zog mein Glied aus Ihrem Vötzchen und Lisa erhob sich; stand auf,

beugte sich nach vorne und legte Ihren Oberkörper auf den Schreibtisch

und drehte mir Ihre Schokoladenseite zu.

„Fick mich von hinten – ich möchte so kommen“ sagte Sie in meine

Richtung.

Ich drang wieder in Sie ein und fing an meinen Fick fortzuführen wobei

ich diese Stellung als absolut geil empfand weil Sie Lisa versuchte

nach oben zu stützen und durch die Hohlkreuzstellung ich noch tiefer in

Sie eindringen konnte. Ihre Brüste klatschen jedes Mal auf der

Schreibtischplatte auf und erregten uns beide noch mehr.

Wie waren bei

wir in Trance und Lisa spannte auf einmal Ihren Körper an und

unterstützt von heftiger Stöhnlauten schrie Sie laut auf „Ja mir kommt

es – ja ist das geil – nicht aufhören – mir kommt es gerade, Ja“. Lisa

kam abermals heftig und ich konnte spüren wie Sie zusammen zucke auch

wenn Sie diesmal nicht so abspritzte wie beim ersten Mal erlebte Sie

scheinbar einen wunderschönen Orgasmus.

„Komm mach weiter – ich möchte Deinen Schwanz in meinem Arsch spüren und

ich will dass es Dir auch nochmals kommt“ hörte ich Lisa sagen obwohl

Sie vor lauter Stöhnen kaum richtig sprechen konnte. Sie hatte

scheinbar gemerkt, dass ich nicht gekommen war.

Ich zog meinen Schwanz aus Ihrem Vötzchen und setzte in an Ihrer Rosette

an; ich versuchte langsam in Sie einzudringen was jedoch nicht gelang

da Lisa aufgrund des gerade erlebten Orgasmus noch zu sehr unter

Spannung stand. Lisa merkte dies und stand auf und tauchte mich auf den

Sessel. Dann nahm Sie meinen Schwanz selbst in die Hand und führte ihn

zu Ihrem Eingang. Langsam öffnete sich Ihr Schließmuskel und ich drang

in Sie ein; nachdem meine Eichel in Ihrem After verschwunden war, lies

sich Lisa fallen und ich drang in einem in Ihr enges Poloch ein.

Sie

schrie kurz auf wobei es wohl eher ein Schrei der Schmerzen denn der

Leidenschaft war, begann aber umgehend damit sich langsam auf und ab zu

bewegen. Ich nahm mir etwas von Ihrer Flüssigkeit und jedes Mal als Sie

sich erhobt befeuchte ich damit mein Glied was für eine entsprechende

Schmierung sorgte.

„Ist das für Dich auch so geil wie für mich“ frage mich Lisa.

„Das ist der absolute Hammer“ erwiderte ich und schon alleine der

Anblick wie Sie auf meinem Schwanz ritt brachte mich fast zu Spritzen.

„Komm greif meine Titten an während ich auf Dir reite“ forderte mich

Lisa auf und ich bewegte meine Hände zu Ihren Brüste die sich langsam

auf und ab bewegten.

Lisa verschärfte jetzt das Tempo und fing an heftig auf mir zu reiten;

Ihre Popacken klatschen jedes Mal heftig auf meine Oberschenkel als Sie

sich fallen lies und mein Schwanz komplett in Ihrem After verschwand.

„Ja das ist geil – ich glaube mir kommt es gleich wieder – komm Du auch

– komm spritz mir meinen Arsch voll“ spornte mich Lisa an.

Dabei war das nicht notwendig – ich war derartig Geil dass ich noch

bevor Sie den Satz zu Ende sprechen konnte mich in Ihr entlud; zwar

nicht mehr so heftig wie vorhin jedoch war es ein wunderbarer Orgasmus.

Lisa blieb noch eine Weile auf mir sitzen um durchzuatmen und diesen

Moment ebenfalls zu genießen. Ich hatte jetzt auch Zeit zu realisieren

was hier in den letzten beiden Stunden abgegangen ist und was hier

zwischen uns beiden passiert ist.

Lisa erhob sich langsam – sah mich mit einem strahlenden Lächeln an,

küsste mich und meinte mit breitem Grinsen.

„Bekomm ich heute Überstunden oder geht das auf Zeitausgleich“

Wir mussten beiden herzlich lachen, nahmen uns in den Arm, gingen zum

Sofa und legten und eng umschlungen hin und ließen beide das gemeinsam

Erlebte wortlos nochmals auf uns wirken.

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