Mitternacht im Pool

Nichts liebte ich im Sommer mehr, als spät am Abend noch einen Hecht in den Pool zu machen, wenn ich meine Bücher zugeschlagen hatte und glaubte, an diesem Tag genug für mein Studium getan zu haben.

Wie immer sprang ich an dem gewissen Abend kurz vor Mitternacht nackt ins kühle Nass. Mir blieb bald das Herz stehen, als ich mich beim Auftauchen von Armen gegriffen fühlte. „Ihr verrückten Hühner“, schimpfte ich „könnt einem ja einen Herzinfarkt bescheren“.

Ich zappelte, um mich wieder frei zu machen und spürte dabei, dass meine Schwester Tina und ihre Freundin auch keinen Fetzen am Leibe hatten. Die Mädchen fühlten sich in der Mehrheit stark. Sie begannen eine ausgelassene Planscherei, tauchten mich unter und wagten so manchen Griff. Ich wusste nicht genau, wessen Hand meinen Schwanz zuerst streifte und dann schamlos griff.

Ich konnte bei der Rangelei nicht wissen, wer lüstern in meine Backen griff. Mit der Zeit begann ich, mir gleicher Münze zurückzuzahlen. Ich griff zu Martinas Brüsten und auch zwischen die Schenkel.

Als wir aus dem Wasser kletterten, war ich froh, mich in meinen Badmantel hüllen zu können. Erstens war es kühl, und zweitens spürte ich Leben in meinem Schniedel.

Die beiden Mädchen kuschelten sich in ihre Badetücher.

Mit munterem Geplauder landeten wir auf der Hollywoodschaukel. Tina verriet mir: „Wir hatten gerade von dir gesprochen, als du mir im Wasser beinahe auf den Kopf gesprungen wärst.“

Ich fragte nach und erhielt zur Antwort: „Es kann ja in der Dunkelheit niemand rot werden. Sie ist ganz scharf auf dich.

Schon lange! Warum greifst du nicht noch einmal nach ihren Brüsten. Es hat ihr im Wasser so gut gefallen.“

Ich war in einer furchtbar peinlichen Situation. Die wurde gleich noch schlimmer. Ich spürte, wie eine Hand meinen Bademantel aufschlug und sich bis zu meinem Schwanz streichelte.

Wenn der noch den letzten Ruck nötig gehabt hatte, bekam er ihn jetzt. Zu meiner Verblüffung merkte ich aber, dass es nicht etwa Martinas Hand war, sondern die meiner Schwester. An meinem Ohr raunte sie: „Ergreif schon die Gelegenheit. Martina geht nächste Woche zum Studium nach Amerika.“

Tinas Freundin musste die geflüsterten Worte gehört haben.

Sie murrte: „He, preis mich nicht an wie Sauerbier.“

Tina rief: „Los, gehen wir rein. Es wird doch kühl.“ An meine Adresse fragte sie: „Trinkst du mit uns noch ein Glas Rotwein?“

Ich hatte nichts dagegen und gelangte so ganz selbstverständlich mit in Tinas Zimmer. Wer weiss, vielleicht hatten sich die übermütigen Mädchen verabredet. Sie liessen mitten im Zimmer ihre Badetücher fallen.

Ich wusste nicht, wohin ich gucken sollte. Gleich zwei solche Prachtexemplare, eine schöner und aufreizender als die andere. Selbst beim Anblick von Tinas knackigen Körper dachte ich nicht daran, dass sie meine Schwester war.

Es kam, wie es kommen musste.

Nach dem ersten Glas lag ich bald splitternackt auf Tinas Bett zwischen den beiden. Martina wichste verhalten meinen Schwanz, während ich an ihren Brustwarzen saugte. Ich konnte mich bald nicht mehr zurückhalten, als sie an meinen Murmeln behutsam zu knabbern begann und mich schliesslich sehr gekonnt blies. Sehr überlegt machte sie es, um ja keine Frühzündung zu verursachen.

Nach einer Weile drehte ich sie, um ihr gleichzeitig die schönsten Dinge in ihren Schoss zuflüstern. Wie eine Rakete ging sie ab. Immer wieder schaute ich mal zu meiner Schwester. Sie hockte da und masturbierte versessen, die Augen fest auf uns gerichtet.

Es sah so aus, als kam sie schneller als Martina, denn sie hörte plötzlich auf, rutschte an Martina heran und begann deren Backen zu küssen und zu kneifen. Eigentlich bemerkte ich es nur, weil mir Martina plötzlich ihr Becken heftig entgegenwarf. Dann schaute ich auf und sah, das mein Schwesterlein mit einem Finger im Po der Freundin reizte.

Mit Martina hatte ich offenbar ähnliche Gedanken. Ich zog mich aus ihrem Schoss zurück und sie hechtete sich sofort über meine Schenkel.

Ihren straffen Ritt ging sie bis zum spritzigen Ende. Sehr sicher rief sie mir zu: „Keine Bange, ich nehme die Pille.“ Dafür wurde sie belohnt. Ich schoss mitten in ihren Orgasmus hinein.

Viel Mühe musste sich Martina nicht geben, um mir einen neuen Aufstand zu machen.

Als der perfekt stand, hauchte sie: „Nun steck ihn ihr schon mal rein. Siehst du nicht, wie geil sie ist, wie sehnsüchtig sie nach deinem Schniedel guckt?“

Ich war perplex. Manchmal hatte ich schon daran gedacht, es mit meiner reizenden Schwester einmal zu tun. Ganz behutsam zog Martina die Hand meiner Schwester in meinen Schoss.

Sofort sprang Tina über ihren Schatten. Sie wichste mich, als hätten sie es schon hundertmal getan. Sie drückte die strammen Brüste aneinander und liess meinen Dicken in dem herrlichen Spalt ein wenig vögeln. Dann überwand sie auch die vorletzte Schranke.

Sie trieb es so weit, dass ich bald in ihrem Mund abgespritzt hätte.

Am Ende lag Martina breitbeinig auf dem Bett und liess sich ihr Schmuckstück von Tina herrlich schlecken. Ich kniete hinter meiner Schwester und vögelte sie in den Po, während sie per Hand ihre Muschi bediente.

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