Montag (MM)
Veröffentlicht am 25.07.2022 in der Kategorie Erotik GeschichtenIch sitze auf meinem Stuhl und schaue aus dem Fenster. Ich sehe eine graue Stadt, viele Wolken. Es regnet. Und ich denke, wann wird es endlich wieder Frühling. Es klingelt, endlich, ich habe schon so lange gewartet. Die ganze Wohnung sauber gemacht und immer wieder auf die Uhr geschaut, du hast gesagt du kommst 13:00 Uhr, jetzt ist es 13:15. In jeder der vergangenen 15 Minuten habe ich Bange gehabt, du kommst nicht. Doch jetzt hat es geklingelt, du bist es.
Ich habe mir oft vorgestellt, wie dieser Moment jetzt sein wird. Mal sehen, denke ich. Ich gehe zur Tür und öffne. Ich sehe dein schüchternes Lächeln und höre nur im Hintergrund dein Hallo. Wir wissen beide nicht so recht was jetzt auf uns zukommt, wir beide haben keine Ahnung wie wir das jetzt so anstellen sollen, wollen wir es wirklich tun ? Ich schließe die Tür und schaue dir zu wie du deine Schuhe ausziehst.
Du bist damit fertig, schaust mir ins Gesicht, ich in Gedanken, sage nichts, Stille. Ich weiß nicht wie lange. Irgendwann fragst du unsicher „Und nun?“ „Hm, willst du was trinken?“ „Okay“, meinst du, ich gehe in die Küche und öffne eine Flasche Wein. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal Wein zu so einer Zeit getrunken habe. Ich schenke uns ein. „Wollen wir Brüderschaft trinken“, ich weiß wenn jetzt ein „Ja“ kommt…“ Ich nehme jetzt deine schönen blonden Haare, deinen schönen Körpergeruch und deine schönen hellblauen Augen wahr die mich anblinzeln.
„Na klar“, wir überkreuzen die Arme und trinken. Mir zittern ein wenig die Knie und ich bemerke, während ich an meinem Glas nippe, das dein Lippen leicht zittern. Der Schluck ist vorbei, nun ist es die Tradition, die es geschehen lässt. Ich stelle das Glas auf den Tisch, du tust es ebenso. Ich schaue dir auf deinen Mund und bewege meinen Kopf langsam in deine Richtung, ich spüre deinen Atem und dann berühren sich unsere Lippen.
Ich öffne meinen Mund und halte dich leicht an deinem Kopf und deinem Nacken mit meiner rechten Hand. Jetzt spüre ich deine Zunge und es ist so geil. Wir küssen uns lang und innig, ich merke deine etwas raue Haut, aber sie stört mich nicht. Meine Hand wandert dir an deine Hose und zieht dir das T-Shirt aus ihr. Wir küssen uns immer wieder und während ich über deinen Rücken streiche, frage ich dich ganz leise „Wollen wir baden ?“ Du nickst, ich lasse von Dir ab und gehe ins Bad, öffne den Wasserhahn, stelle die gewünschte Temperatur ein und gebe etwas Badezusatz hinzu.
Ich sehe dich wie du dich ausziehst. Ich kann nur in Richtung deiner Hüfte schauen und ich denke „Oh Gott, ich bin ja jetzt schon geil“ Jetzt ziehst du dir deine Shorts aus. Und ich sehe deinen Schwanz. Ich habe das Bedürfnis ihn auch ungewaschen zu schmecken und falle sogleich vor dir auf die Knie, nehme ihn in die Hand und meinen Mund. Er schmeckt so geil, so süß und ich kann gar nicht genug bekommen.
Ich spüre deine Hand auf meinem Rücken und höre ein leichtes Stöhnen. Dein Schwanz gewinnt immer mehr an Größe. Trotz, dass dies wirklich überwältigend ist, sage ich „Laß uns baden“, ziehe ganz schnell alle Sachen aus und steige als erster in die Wanne. Das Einzige was aus dem Wasser ragt, ist mein Kopf und mein steifer Schwanz. Aber auch deiner ist ganz fest. Du steigst in die Wanne, ich schaue dich an und du mich, lächelst und schiebst den Schaum in der Wanne hin und her.
„Was denkst du?“ frage ich. Du schweigst einen Moment und sagst dann langsam „Ich hatte vorhin ganz schön Bange als ich klingelte“, ich musste grinsen. „Ich auch sie aufzumachen. Bereust du es?“. „Bis jetzt noch nicht“, mit diesen Worten beugst du dich über mich und fängst an meinen Schwanz zu saugen, dein Gesicht taucht dabei immer wieder in das Wasser. Ich spüre deine warmen Lippen und immer wieder umkreist deine Zunge meine Eichel. Ich kann nicht an mir halten und stöhne dabei auf, meine Becken bewegt sich unweigerlich und du unterstützt deinen geilen Mund noch mit deiner Hand die an meinem Schaft auf und nieder reibt.
Meine Hände fassen deinen Nacken und streicheln über deinen Kopf. Ich höre ein leichtes Schmatzen. Oh dieses Gefühl, die Wärme deines geilen Mundes macht mich noch geiler und ich kann nicht anders als immer lauter zu stöhnen. Ich ächze und hauche immer wieder „Du bist so geil, so geil“ und spüre wie langsam die Geilheit immer mehr aufsteigt und ich schon fast am Point of no Return bin. „Ich komme gleich“ sage ich mit einen lauten Stöhnen, das hält dich nicht davon ab immer fester weiter zu machen.
Ich höre von dir ein klares „Ja geil, gibs mir“ und ich kann schon gar nicht mehr klar denken. Mein Saft steigt auf und in einem kurzen Moment aller geilster Erregung und Entspannung, spüre ich wie mein Saft in deinen Mund spritzt, ich habe meine Augen noch geschlossen, aber ich stelle mir vor wie meine Sahne an deinen Mundwinkeln herab läuft. Du wirst langsamer in deinen Bewegungen, was ich sehr angenehm finde, weil er sehr schnell überreizt ist.
Ich öffne die Augen und sehe dich an, du hast noch etwas von meinem Saft an deinem Mund, ich knie mich vor dich hin und schlecke es von dir ab. Es schmeckt süß. Dabei spüre ich auch deine Zunge. Du hauchst mir zu „Du bist so geil“ ich lächle. Ich nehme etwas von unserem Duschbad auf die Hand, es ist angenehm kühl, und führe es sogleich zu deinem Oberkörper. Langsam verstreiche ich die blaue wohlriechende Masse auf deinem Oberkörper.
Dabei behauche ich und küsse ich immer wieder deinen Nacken und flüstere dir als dann „Steh auf“ ins Ohr. Du folgst mir, und vor meinem Gesicht steht nun in voller Größe dein geiler unbeschnittener Schwanz. Deine Eichel ist groß und deine Öffnung weit geschlitzt mit einem kleinen Loch in der Mitte. Deine Eier und dein Scham ist rasiert und glatt wir deine gesamt andere Haut. Ich vermeide es noch dich auch ganz unten zu Waschen noch bin ich an deinem Bauch, erst ganz langsam und noch mal langsamer wende ich mich deinem Teil zu.
Ich beobachte wie er bei jeder auch noch so kleinen Berührung zuckt. Ich nehme noch etwas von dem Duschbad und lasse es auf deinen Penis tropfen, ich höre ein Zischen von dir und „Das ist kalt!“ Es stört mich nicht. Ich fange an das Duschbad auf dir zu verreiben und ein zumassieren ich merke das du immer geiler wirst. Aber nein, ich will noch nicht das du jetzt kommst. Ich nehme die Dusche und spüle dich gründlich ab.
Lass uns rausgehen, sage ich und reiche dir ein Handtuch. Du grinst und meinst, dass ich ziemlich gemein bin. „Ach ja?“ ich muss auch unweigerlich grinsen. In meinem Zimmer schließe ich alle Jalousien und zünde zwei Kerzen an. „Leg dich hin“ sage ich und streich dir dabei von deinem Oberkörper rechts nach unten hinten zu deinem Po. Trotz das eine Weile vergangen ist, hast du sichtlich nichts an Geilheit verloren. Ich umfasse jetzt sofort deinen geilen Schwanz und führe ihn zu meinen Mund.
Saugend und schmatzend blase ich ihn ziemlich fest. Ich höre wie du sofort anfängst zu stöhnen. Das macht mich auch wieder geil und ich überlege mir während ich dich so immer mehr verwöhne was ich als nächstes mit dir tue. Meine rechte Hand ist von dem Blasen ganz nass, ich wechsle die Hand mit der ich deinen Schaft massiere und fange nun mit der rechten Hand an deinen Po zu ertasten. Ich massiere zuerst ganz vorsichtig deine kleine Rosette und ich spüre das es dir wohl gefällt, da du je nach der Intensität mit der ich reibe lauter stöhnend dein Becken hebst.
Ich erhöhe den Druck auf meine Finger etwas, so dass alsbald einer dieser Finger in dich hineinrutscht. Ich spüre sofort einen Reflex, von dir und ziehe ihn wieder hinaus. „Mach weiter“ hauchst du. Ich blase unterdessen deinen Schwanz weiter und massiere wieder langsam dein kleines Loch an deinem Po. Ich hebe deine Beine an, spreize sie ein wenig, so das ich dein Loch und deine Eier gut sehen und vor allem mit meiner Zunge erreichen kann.
Du spürst wie ich dich lecke und mit ganz sanften Stößen meiner Zungenspitze in dich fahre. Auch dabei stöhnst du und streichst etwas wilder durch meine Haare. Von deinem Po ablassend, deinen Bauch und Oberkörper küssend, erreiche ich deinen Hals und frage dich ganz leise, während ich dir an deinem Ohr knabbere „Willst du mehr?“ Du nickst. Ich stehe auf, gehe zum Schrank und hole aus ihm eine Tube mit einem nassen, kalten Gel, das ich mir auf meine Hand gebe, nur ein wenig.
Ich führe sie zu deinem Po und verreibe sie an deinem Loch. Du schluckst und sagst „vorsichtig“, ich nicke und zeige dir, dass du dich umdrehen und auf die Knie gehen sollst. Wie ein kleiner Hund stehst du nun vor mir. Ich reiße noch schnell das kleine Päckchen, das unter dem Bett lag auf, und ziehe mir etwas über meinen geilen Schwanz, führe ihn langsam zu deinem Hintern und setzte ihn dann genau vor dein Loch.
Ich habe ihn noch in der Hand und massiere dich nun mit meiner Eichel. Ich erhöhe leicht den Druck und merke schon den Widerstand von dir. „Entspann dich“, sage ich und merke sofort den schwindenden Widerstand. Ich nehme eine Hand von dir und führe sie nach hinten zu meinen Becken, so dass du mich nun ganz langsam in dich hineinziehen kannst. Du tust das auch stetig und ich muss laut dabei aufstöhnen, als ich merke das ich in dich hineinfahre, auch du stöhnst auf und ziehst mich aber sofort weiter bis ich schon bis zum Anschlag in dir drinstecke.
„Oh, bist du geil“, denke ich und merke schon wie es in mir aufsteigt. Ich fange an ein wenig zu stoßen, erst langsam und dann schneller, ich höre von dir ein Ächzen und viele Ja`s. Und es dauert nicht lange, da merke ich wieder diese angenehme Entspannung und mein Saft in den Gummi laufen. Ich ziehe ihn aus dir heraus, lächle dich an, drehe dich um und fange an, an dir zu saugen. Du stehst jetzt auf, so dass ich mich setzen kann.
Deine Hände führen meinen Kopf und dein großes geiles steifes Teil fährt raus und rein in meinen Mund. Du stöhnst dabei wie ein Tier und ich merke wie du immer lauter wirst. Ich freu mich schon richtig auf deinen Saft. Wie wird er wohl schmecken. „Ich komme gleich“ schreist du vermischt mit stöhnen, immer wieder, und ich spüre wie dein Schwanz zu pumpen beginnt. Und dann endlich merke ich wie sich ein warmer süßer Schwall in meinen Mund ergießt.
Es ist viel und ich schlucke sogleich. Lasse aber auch ein Teil aus meinen Mund laufen, da ich weiß wie geil das aussiehst. Du stöhnst ein letztes mal und fällst neben mir aufs Bett. „Das war ziemlich geil“ höre ich dich sagen. Finde ich auch, denke ich. Ich lege mich zu Dir und unweigerlich fällt mein Blick zur Uhr. „Oh es ist schon halb Vier“, sage ich. „Ich muss los!“ mit diesen Worten schreckst du auf.
„Was?“-erwidere ich, „Ich komme zu spät“, Du rennst ins Bad ziehst dich schnell an, kommst noch mal zu mir, gibst mir einen flüchtigen Kuss, „Wir telefonieren“, und gehst -die Haustür schließt sich.
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