Müttersöhnchen [1]

“Scheiße!“, welcher andere Gedanke sollte einem 16-Jährigen auch durch den Kopf gehen, nachdem seine Mutter ihn mit heruntergelassener Hose und eindeutigen Handbewegungen in seinem Zimmer erwischt hatte. Von tieferen Körperregionen war mir sämtliches Blut in Gesicht geschossen. Verdattert starrte ich meine Mutter an; diese brachte jedoch nur ein peinlich berührtes ’Upps’ heraus und war so schnell verschwunden, wie sie aufgetaucht war. Ein toller Auftakt in die Sommerferien.

Verflucht, ein simpler Dreh am Schlüssel hätte mich vor dieser Peinlichkeit bewahrt.

Ich schaltete meinen PC aus; welche pornografische Bildersammlung dieser Welt hätte mein bestes Stück jetzt wieder zum Leben erwecken sollen? Mann, was platzte sie auch einfach so in mein Zimmer? Und wiesollte ich Mom jemals wieder unter die Augen treten? Den ganzen Nachmittag zappelte ich unruhig durch mein Zimmer, versuchte etwas zu lesen oder fernzusehen, aber diese blöde Situation ließ sich einfach nicht verdrängen und das Abendessen rückte langsam immer näher.

Mit gesenktem Haupt trat ich schließlich meinen Gang nach Canossa an. “Was tut sich denn faszinierendes am Boden, das deinen Blick so fesselt?“, feixte meine Mutter. Jaja, wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.

Schweigend auf meinen Teller starrend stopfte ich lustlos das Abendbrot in mich hinein. “Hallo, Erde an Bernd…“ Ich blickte kurz auf, brachte ein kurzes gequältes Lächeln zustande, um mich umgehend wieder intensiv mit dem Tellermuster zu beschäftigen. “Hör mal, du bist nicht der erste und sicherlich nicht der einzige Teenager, der sich einen runtergeholt hat.“ Urghs, wie war das, ‚einen runtergeholt’? Ich war irritiert, um nicht zu sagen schockiert. Ich hatte zwar ein recht lockeres Verhältnis zu meiner Mutter, aber das fand ich dann doch ein wenig direkt.

Ich blickte wieder auf, unfähig, ein Wort von mir zu geben.

“Herrgott, du hast deine Bedürfnisse befriedigt und ich war zur falschen Zeit am falschen Ort. Ja und, das hätte mir genauso passieren können.“ Das hätte mich beinahe das Leben gekostet (nein, nicht wirklich :0)), ich verschluckte mich und bekam einen ziemlich heftigen Hustenanfall. Offensichtlich hatte sie ihren Versprecher bemerkt; durch einen Tränenschleier konnte ich ein leichtes Erröten erkennen.

‚Das hätte mir genauso passieren können’? Sollte das etwa heißen, dass sie auch…? Aber sie war doch meine Mutter… Anderer-seits war sie mit ihren 42 Jahren ja so alt auch nicht und obendrein alles andere als unattraktiv. Ich hatte mir noch nie Gedanken darüber gemacht, dass auch sie sexuelle Bedürfnisse haben könnte. Und außer mir gab es ja keinen Mann im Haus.

Der glimpfliche Ausgang meines Ertapptwerdens und das unbeabsichtigte Geständnis meiner Mutter hoben meine Laune ganz erheblich und so alberten wir während des Abendessens kindisch herum.

Der Gedanken, dass meine Mutter offensichtlich auch masturbierte hatte den an meine unfreiwillige Zurschaustellung vollkommen verdrängt und er brannte sich genauso hartnäckig in mein Hirn. Dass ich den übrigen Abend mit ausgebeulter Hose verbracht habe, dürfte deshalb nicht verwundern und so verabschiedete ich mich, obwohl es Freitag war, zeitig zum Schlafengehen. Kaum in meinem Zimmer angekommen, entledigte ich mich meiner Kleidung, warf mich aufs Bett und begann heftig zu wichsen. Dazu brauchte ich keine Bildersammlung, die Vorstellung, wie sich Mom ihre Brüste knetete und mit den Fingern durch ihre Fotze fuhr, war um Welten besser und so kam ich sehr schnell und sehr heftig.

Ich schlief recht schnell ein und hatte in dieser Nacht sehr angenehme Träume.

Das Geschehen am folgenden Samstagmorgen war recht seltsam. Als ich zur gewohnten Zeit ins Badezimmer eilte, um meine übervolle Blase zu entleeren, hörte ich erst die Dusche plätschern und nahm dann weibliche Konturen hinter der Glaswand wahr. Sie war doch sonst um diese Uhrzeit immer schon fertig. Die Sache war natürlich ziemlich unpraktisch, denn ich bekam soforteinen Steifen und damit zu pinkeln war alles andere als trivial.

Meine Verrenkunken mussten recht kurios ausgesehen haben und verständlicherweise dauerte die Aktion ziemlich lange. “Tschuldigung, dass ich noch im Bad bin, ich habe heute glatt verschlafen.“, hörte ich sie sagen.

Sehr ungewöhnlich, das war bislang noch kein einziges mal vorgekommen. Mit verschränkten Armen versuchte ich auf dem Weg zum Waschbecken, meine zeltartige Ausbeulung zu verbergen.

Nichtsdestotrotz warf ich vorsichtig einen Blick in Richtung Dusche. Mir klappte die Kinnlade herunter: Meine Mutter hatte sich gerade gebückt und ihren Hintern an die Glaswand gepresst. Zum ersten mal im Leben erblickte ich eine Fotze in natura. Zwischen den runden Arschbacken erblickte ich ihre Rosette und unter einem tropfenden roten Haarbusch zwei wülstige Schamlippen.

Ohne irgendwelches Zutun kam es mir und ich pumpte eine Riesenladung in meine Hose. Verwirrt begab ich mich zum Waschbecken, entledigte mich meines Schlafanzugs, wusch mich in Rekordzeit, zog mich an und verließ fluchtartig das Badezimmer.

Der nächste Schock ließ nicht lange auf sich warten, denn als ich gerade den Tisch deckte, kam meine Mutter mit einem Berg Wäsche in den Armen in die Küche und ich erkannte sofort meine eingesaute Hose. Sie drehte sorgfältig jedes Kleidungsstück von innen nach außen und fasste direkt in meinen Schleimfleck: ich konnte sogar sehen, wie sich ein Faden von der Hose zu ihren Fingern zog. Sich lächelte nur, wischte sich die Hände am nächsten Kleidungsstück ab und startete die Machine.

Sehr hungrig war ich jetzt nicht mehr. Meine lustlose Herumstocherei im Frühstück blieb ihr nichtverborgen. “Ich dachte, wir hätten gestern geklärt, dass dir deine Sexualität nicht peinlich sein muss. Wenn es dich beruhigt: Ich masturbiere auch mehrmals die Woche, das ist nichts, wofür du dich schämen brauchtest.

“ Es beruhigte mich. Und es erregte mich. Vorsichtig musterte ich meine Mutter genauer.

Ihre dunkelroten Haare, glatt und schulterlang, weckten bei mir sofort Assoziationen zu ihrem triefend nassen Schamhaar.

Ihr Gesichtszüge waren durchaus hübsch, aber ihre dunkelbraunen Augen fesselten mich; dieser Glanz, dieses Strahlen und diese Tiefe waren mir bislang nie aufgefallen. Ihr Körper war zwar nicht gertenschlank, aber durch regelmäßigen Sport wohlgeformt. Intelligent war sie sowieso. Schon seltsam, dass solch eine Frau allein lebte – nicht dass es mich gestört hätte.

“Ich möchte ja nicht beim Träumen stören, aber ich gehe jetzt einkaufen. Soll ich dir noch was mitbringen?“ Ich schreckte leicht auf. “Nö, ich brauch nix.“, außer vielleicht ein wenig Erleichterung für meinen pochenden Schwanz. Moms Einkauf dauerte erfahrungsgemäß gut 1 1/2 Stunden, da ließe sich schon was machen.

Kaum war sie aus meinem Sichtfeld verschwunden, eilte ich in mein Zimmer und wollte schon meinen Rechner für ein kleines erotisches Surfabenteuer starten, als mir eine bessere Idee kam.

Naja, die Luft war rein, da konnte ich ein wenig auf Erkundungstour in Moms Zimmer gehen. Ein wenig Skrupel hatte ich schon, das war schließlich ein ziemlicher Tabubruch, aber gegen meine Hormone war ich machtlos. Vorsichtig öffnete ich diverse Schranktüren und Schubladen und ohne langes Suchen fand ich, was mir das Blut in den Ohren pochen ließ: Eine große Sammlung von Pornohef-ten und ein riesiges Sammelsurium an Dildos: Große, kleine, geriffelt oder natürlich geformt, mit und ohne Vibrator. Herrgott, das gehörte alles meiner Mutter? Ich fühlte mich wie ein Kind im Spielzeugladen.

Ziellos blätterte ich die Heftchen durch. Dort trieben es die Leute allein, zu zweit, dritt, viert… Nur Frauen, nur Männer oder gemischt, von vorne, von hinten, in Mund, Arsch oder Fotze oder alles zusammen.

Dinge, die ich mir bis dahin nicht mal vorstellen konnte. Ich schnupperte und lutschte an den Dildos und wichste meinen Schwanz.

Wie es durch die Reizüberflutung kommen musste, spritze ich unkontrolliert ab und hinterließ einen Fleck auf dem Teppichboden. Diesen zu entfernen hatte ich allerdings keine Zeit mehr, denn ich hörte ein Schlüsselgeklapper im Treppenhaus. So früh zurück? Panisch versteckte ich noch ein paar Hefte unter meinem T-Shirt, bei der Menge würde das schon nicht auffallen. Ich schmiss die Schublade zu, verwischte den Spermafleck noch ein wenig mit der Socke und verflüchtigte mich in mein Zimmer.

Schnell verstaute ich meine Mitbringsel unter dem Kopfkissen, schnappte mir ein Komikheft und als meine Mutter in mein Zimmer kam – diesmal klopfte sie vorher an – fand sie ihren Sohn in seine Lektüre vertieft vor.

Nach dem Mittagessen verabschiedete sich Mom für ein Mittagsschläfchen in ihr Zimmer. Auch ich zog mich in mein Zimmer zurück, allerdings nicht zum Schlafen. Ich schnappte mir das oberste Pornoheft und blätterte es begierig durch. Eine Blondine wurde von zwei Jünglingen gleichzeitig in Arsch und Fotze gevögelt und bekam zum guten Schluss die Sahne ins Gesicht gespritzt.

Sehr nett. Das nächste Heft irritierte mich einwenig. Beim Entkleiden entpuppte sich eine rassige Schönheit als Mann und ließ sich in den Hintern ficken und anschließend den Schwanz vollschleimen, um dann auf den eigenen Busen zu ejakulieren. Was es alles gibt.

Nun hatte ich so viele großartige neue Wichsvorlagen und konnte mich nicht entscheiden, welche ich für meinen Höhepunkt wählen sollte. Das hatte sich jedoch sogleich erledigt, weil ich plötzlich ein Geräusch – war das ein Räuspern? – aus dem Flur hörte.

Sofort packte ich die Hefte weg und mein bestes Stück ein und wollte die Lage sondieren. Also auf in die Küche, um meinen unerträglichen Durst zu stillen oder was auch immer.

Hmm? Schon wieder ein Geräusch. Mehr ein Stöhnen. Aus Moms Zimmer. Ich war natürlich ein besorgter Sohn (seien wir ehrlich, mehr ein neugieriger), weswegen ich einen Blick durchs Schlüsselloch wagte.

Nicht gegen alles Geld der Welt hätte ich diesen Anblick eintauschen wollen:Auf dem Spiegelschrank (mögen sämtliche Götter dieses Möbelstück segnen) konnte ich meine Mutter sehen. Splitternackt. Die angewinkelten Beine nach oben gestreckt. Sie bearbeitete ihre Möse mit einem riesigen Dildo.

Hätte ich meinen Schwanz jetzt auch nur berührt, wäre er sofort explodiert. Was für ein Anblick. Langsam bewegte sie den Schwanzersatz rein und raus. Mit der zweiten Hand wühlte sie in ihrem Fotzenbusch herum.

Dabei stieß sie leichte Seufzer aus. Ich stellt mir vor, wie ich dieses Plastikding ersetze.

Nun legte sie den Riesendildo beiseite. Nicht nur der, sondern auch die Schamhaare um ihr Loch herum waren völlig schleimverschmiert.

Sie fuhr mit den Fingern durch ihre Schamlippen, verteilte die Feuchtigkeit zwischenihren Arschbacken, kreiste um ihre Brustwarzen und schleckte sie sich genüsslich ab. Sie nahm sich einen kleineren Vibrator, lutschte ihn ab und stieß in komplett in ihre triefende Möse. Ich hatte erwartet, dass sie sich jetzt wild ihr Fotzenloch ficken würde, aber statt-dessen setzte sie das Ding an ihre Rosette und führte es langsam ein. Oh mein Gott, sie fickte in ihr Arschloch.

Ich war nur noch geil. Sie steckte sich gleichzeitig drei Finger der anderen Hand in ihre Fotze und wichste immer schneller ihre beiden Löcher.

Schließlich stellte sie immer noch auf dem Rücken liegend breitbeinig die Füße aufs Bett, hob ihr Becken an, stieß sich den Dildo rasend schnell in den Hintern und wühlte wie wild in ihrem Fotzenbusch. Sie stöhnte auf, hob ihr Becken noch weiter an und plötzlich schoss ein Schwall Flüssigkeit aus ihrer Muschi. Ich rieb meinen Schwanz und kam sofort und intensiv, wie nie zuvor in meinem Leben.

Mom legte sich entspannt aufs Bett, zog sich den Stab aus dem Po und streichelte noch ein wenig ihre Scham. Ich musste nun jedoch möglich schnell und leise meine Schweinerei von der Türe entfernen. Zittrig wischte ich die herabtriefende Soße mit einem Taschentuch ab und verdrückte mich in mein Zimmer. Arme und Beine weit von mir gestreckt legte ich mich rücklings aufs Bett und schloss die Augen.

Ich war nur noch glücklich. Und ich glaube, ich hatte mich verliebt.

Deswegen hatte ich auch gar keine große Lust, an diesem Abend mit meinen Freunden Billard spielen zu gehen. So verabschiedete ich mich unwillig um halb acht und versprach, pünktlich bis 23 Uhr wieder daheim zu sein. Ich war freilich nicht so ganz bei der Sacheund spielte einen ziemlichen Murks zusammen.

Es war schon ein Glück, dass ich das Billardtuch nicht vernichtet hatte. Ich verabschiedete mich schon um halb zehn wegen einer Unpässlichkeit und ging nach Hause. Ich wollte nur noch ins Bett und süJ3e Träume träumen.

Meine Mutter war wohl etwas überrascht, mich so früh schon wieder anzutreffen. Was machst du denn schon hier?’ war nicht gerade die allerfreundlichste Begrüßung.

Und überhaupt, seit wann schaute sie sich denn irgendwelche Spielshows im Fernsehen an? Ich setzte mich auf die Couch und fragte, ob nichts Vernünftiges liefe. “Nö, glaub nicht.“, brachte sie hervor. Mit Moms Einverständnis zappte ich noch ein wenig herum und weil das Programm tatsächlich etwas ärmlich war, schauten wir noch Nachrichten. Ich wollte ja eh früh ins Bett.

Ich wälzte mich auf dem Sofa. Irgendwie war das unbequem. Irgendwas war da doch. Ich stocherte durch diverse Ritzen und wurde tatsächlich zwischen zwei Kissen fündig – und knallrot.

Mom ebenfalls. Ich hatte den Riesendildo von heute Mittag in der Hand. Für ein diskretes Verschwindenlassen war es natürlich schon zu spät. Etwas Intelligentes wollte mir in der Situation nicht einfallen, so brachte ich nur ein ’Upps’ und einen dämlichen Gesichtsausdruck zustande.

Meine Mutter starrte genauso verdattert wie ich auf den Plastikschwanz.

Es lag eine ziemlich Spannung in der Luft. Bis meine Mutter auf einmal zu lachen anfing, erst unterdrückt in die Hand, dann aus vollem Herzen. Ich war zuerst verwundert, aber sie steckte mich an und wir lachten uns dumm und dämlich. Die Situation entbehr-te ja auch nicht einer gewissen Komik.

Beim Ertapptwerden stand es jetzt wohl eins zu eins. “Du brauchst dich doch nicht zu schämen, das hätte mir genauso passieren können“, scherzte ich überschwänglich. Sie wurde plötzlich ganz still und schaute mich ernst an. Verdammt, war ich jetzt zu weit gegangen? Sie stand auf und kam auf mich zu.

In Erwartung einer Ohrfeige zuckte ich schon zusammen (ein seltsamer Reflex, ich konnte mich nicht daran erinnern, jemals von ihr geschlagen worden zu sein).

Stattdessen grinste sie mich an, sagte: ‘Touch!“, warf sich zu mir aufs Sofa und kitzelte mich durch. Wir tollten wir zwei kleine Kinder herum. Ich genoss ihren Duft, ihre Nähe, ihre Wärme. Irgendwann lagen wir erschöpft Arm in Arm beieinander.

Sie Strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. “Lass uns doch ganz offen zueinander sein.“, meinte sie. Da sprach nichts dagegen. “Ich weiß, dass du heute in meinem Zimmer warst.“ Nun musste ich doch hart schlucken, verfluchter Fleck.

“Keine Sorge, das ist schon in Ordnung, früher oder später habe ich ohnehin damit gerechnet. Außerdem habe ich bemerkt, dass du mich heute Mittag beobachtet hast.“Schon wieder ein ziemlich verdatterter Gesichtsausdruck meinerseits. “Was…, wie…“, krächzte ich. “Türe dilettantisch abgewischt.“, sagte sie trocken, “Aber ich will ehrlich sein: Es hat mich erregt.

Deswegen wollte ich mich gerade nochmal selbst befriedigen, aber das hast du ja erfolgreich verhindert.“ Sie zwackte mich an Bauch und Nierengegend, was mich zusammenzucken ließ. Am liebsten hätte ich ihr gesagt, dass sie das jetzt ja ruhig nachholen könnte, aber dazu war ich zu feige.

Ich lag geborgen in ihrem Arm und sie zupfte in meinenHaaren hemm. “Mom?“ – “Hm?“ Ich zögerte.

“Ich liebe dich.“ Und wie ich sie liebte, ich wollte sie nie wieder loslassen. “Ich liebe dich auch.“ Sie drückte mich noch fester an sich und küsste mich auf die Wange. Hatte sie nicht richtig verstanden? Ich liebte sie nicht nur als Mutter, ich liebte sie als Frau. “Ich liebe dich von ganzem Herzen, Bernd.“ Und sie küsste mich auf den Mund.

Und sie öffnete meine Lippen mit ihrer Zunge. Und erforschte meine Mundhöhle. Mein erster Zungenkuss. Ich genoss es.

Ich drückte sie an mich. Ich spürte ihren Atem, spürte ihren Busen an meiner Bmst, ihre Hand an meinem Po. Ich war überwältigt, ich war im Paradies.

Sie löste sich kurz etwas von mir. “Wir wissen beide, dass das verboten ist.“ Natürlich wusste ich es: “Ich kann schweigen“.

Und wieder ein tiefer, langanhaltender, inniger Kuss. Wir duellierten uns regelrecht mit unseren Zungen. Ich wollte ihr unter den Bademantel greifen. “Nicht heute.“, wurde ich abgewehrt.

Sie hatte wohl recht, wir sollten nichts überstürzen, schließlich hatten wir heute schon genug erlebt. Und so schlief ich, obwohl ich eigentlich ziemlich aufgewühlt war, eng an meine Mutter gekuschelt ein.

Am Sonntagmorgen war ich etwas verwirrt. Schließlich wacht man nicht jeden Morgen in Straßenkleidung auf dem Sofa auf. Leicht desorientiert ging ich in die Küche, wo Mom am gedeckten Tisch Zeitung las.

Die gestrigen Geschehnisse kamen mir so unwirklich vor. Dieses Frühstück verlief so normal und ereignislos wie jedes andere in meinem Leben zuvor. Doch alles nur ein -wunderschöner – Traum? Nach dem Essen verschwandich erstmal im Bad, um ausgiebig zu duschen. Kaum hatte ich mich eingeseift, kam meine Mutter ins Bad und fragte, ob es mich störe, wenn sie sich die Zähne putzen würde.

Keine Spur. Ihre Anwesenheit hatte jedoch eine Versteifung in meiner Leistengegend zur Folge. Noch zwei Tage vorher hätte ich mich jetzt beschämt umgedreht. Nun aber hatte ich eine interessante Idee.

Mir fiel doch tatsächlich die Seife auf den Boden. Ich drehte mich mit dem Rücken zur Duschwand und bückte , wobei ich meinen Hintern gegen die Glasscheibe presste. “Nachmacher.“, hörte ich meine Mom. Die Duschtüre hinter mir wurde zur Seite geschoben und auf einmal spürte ich eine Hand entlang meine Pofalte Richtung Hoden gleiten.

Das hatte ich dann doch nicht erwartet und zum Glück zog sie ihre Hand recht schnell wieder zurück, sonst hätte ich direkt abgespritzt.

Ich stellte mich wieder hin und drehte mich um. Meine Mutter zog sich gerade ihr T-Shirt über den Kopf. Während sie sich ihrer Hose entledigte, fragte sie, ob sie mit unter die Dusche dürfte. Ich konnte nur nicken.

Sie hakte ihren BH auf und präsentierte mir ihre Brüste, schöner als alles, was ich bisher auf Bildern gesehen hatte. Unter ihrem Höschen konnte ich die Erhebung ihrer Vulva erkennen. Meine Mutter steckte die Daumen unter den Stoff und schob langsam den Slip nach unten. Und da waren wieder ihre dunkelroten Schamhaare.

Ich hätte sterben können. Sie stieg aus dem am Boden liegenden Schlüpfer und kam zu mir unter die Dusche. Sie zog mich fest an sich und küsste mich wild. Ich wusste nicht, was schöner war, unsere verschmolzenen Lippen und die ringenden Zungen, ihre weichen Busen an meiner Brust, ihre knetenden Händean meinem Hintern oder meine an ihren Po oder ihr warmer Bauch an meinem Schwanz oder das leichte Kitzeln ihrer Schamhaare an meinem Hodensack.

Ich wollte keines dieser Gefühle missen. Nach einer himmlischen Ewigkeit löste sich Mom von mir. Sie ging in die Knie und strich mit ihren Fingern von den Schultern über die Brust zum Bauch. Sie umgriff meinen Schwanz und zog sanft die Vorhaut zurück.

Vorsichtig verteilte sie mit dem Daumen meine Freudentröpfchen auf meiner dicken, roten Eichel. Sie küsste meine Eier und arbeitete sich langsam zur Schwanzspitze vor.

Dort angekommen stupste sie leicht mit der Zunge an meine Schwanzspitze. Immer weder glitt sie mit der Zungenspitze an die empfindliche Stelle. Dann ließ sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen; jedesmal, wenn Schwanz zu zucken anfing, hielt sie kurz inne und trieb mich so an den Rand des Wahnsinns.

Ich wollte jetzt nur noch abspritzen. Ich versuchte, ihren Kopf an mich zu drücken, aber sie wehrte mich ab. Stattdessen trieb sie ihr Spiel, wie mir schien ewig, fort. Plötzlich packte sie meinen Schwanz an der Wurzel, nahm ihn in den Mund, saugte ihn, kreiste wie wild mit der Zunge um die Eichel, schob meinen Steifen rein und raus, fickte ihn regelrecht und ich kam plötzlich und unglaublich intensiv.

Ich stöhnte auf und pumpte ihr meinen Saft mitten ins Gesicht. Dieses war komplett mit der weißen Soße eingesaut, sogar in den Haaren hingen einige Tropfen. Zäh tropfte der Schleim auf ihre Brüste. Mom stand auf, zog mich wieder an sich und küsste mich leidenschaftlich, wobei auch ich verschmiert wurde und meinen eigenen Samen zu schmecken bekam.

Ich fand das sehr erregend, dennoch war ich fürs erste ziemlichausgelaugt. Wir duschten uns noch fertig und Mom führte mich nackt in ihr Schlafzimmer.

Wir setzten uns aufs Bett und sie sagte: “Vermutlich kannst du jetzt wieder klar denken und halbwegs kontrolliert handeln.“ Ich schwebte zwar immer noch in höheren Sphären, hatte aber immerhin wieder einen festen Bezug zur Realität. “Aufzuklären brauche ich dich ja nicht mehr, wie ‚es‘ geht, habe ich dir ja schon früher erklärt und du hast ja schon reichlich Anschauungsmaterial gesammelt und gesichtet.“ Das konnte mich jetzt nicht mehr schocken. “Aber ich würde dir gerne zeigen, wie man es ‚richtig’ und für beide Seiten befriedigend macht, wenn du möchtest.“ Das wollte ich.

“Als erstes mache ich dich mit dem weiblichen Körper vertraut.“ Sie griff nach meiner rechten Hand und führte sie an ihre linke Brust. Sie strich mit meinen Fingern um ihren Busen auf ihre Brustwarze zu. Ich war erstaunt, wie hart sie dabei wurde, so nahm ich auch meine andere Hand und streichelte ihre andere Brust. “Das ist schön.“, flüsterte meine Mutter mir ins Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen.

Dann nahm sie meinen Kopf zwischen ihre Hände und drückte mich an ihre Brust. Ich küsste ihre Brustwarzen, spielte mit meiner Zunge um sie herum und versuchte dann, ihren Busen ganz in den Mund zu nehmen und abzulecken. “Und jetzt streichle und küss mich am ganzen Körper.“ Mom legte sich aufs Bett.

Ich wollte direkt auf ihren Fotzenbusch zusteuern, aber sie bremste mich. “Das kommt erst zum Schluss“ und so nahm ich mich zurück.

Ich küsste sie zuerst auf dem Mund, knabberte an ihrem Ohr, ihrer Nase, streichel-te ihre Wangen, fuhr mit den Fingern sanft um ihre Brüste, vergrub meine Nase in ihrem Bauchnabel, leckte ihn aus, fuhr mit den Handflächen um ihre Hüften, zu den Knien, öffnete leicht ihre Beine, um mich an den Innenschenkeln wieder nach oben zu küssen. Meine Mutter stöhnte wohlig auf. Ich umgriff ihre Pobacken und wollte endlich das Ziel meiner Träume erforschen. Da setzte Mom sich auf: “Das hast du sehr schön gemacht, ich glaube, du bist ein Naturtalent.

Jetzt will ich dir erstmal die Anatomie des weiblichen Geschlechtsteils erläutern.“

Das klang mir fast zu wissenschaftlich. Sie setzte sich auf die Bettkante, ich kniete davor – und hatte den großartigsten Ausblick, den ich mir vorstellen konnte: Unter dem gekräuselten roten Schamhaar erkannte ich die leicht geöffneten Schamlippen, zwischen denen es feuchtglänzend rot hervor schimmerte. Meine Mutter ließ mich den Anblick eine Weile genießen. Dann begann sie, mir ihr Geschlechtsteil zu erklären.

Sie zeigte mir den Schamhügel und die äußeren Schamlippen. Diese zog sie mit zwei Fingern auseinander. Ich konnte tief in ihre rote Grotte blicken. “Das hier sind die inneren Schamlippen und hier oben kannst du die Klitoris oder auch Kitzler sehen.“ Davon hatte ich zwar schon gehört, konnte mir aber nichts Konkretes darunter vorstellen.

“Der Kitzler ist sehr empfindlich und kann wunderbare Gefühle bereiten, aber fixiere dich nicht nur darauf, es kann genauso erregend sein, wenn du an meinen Zehen knabberst“. Das konnte ich nun gar nicht glauben.

Dann ließ sie ihre Finger um die Klitoris kreisen und sie wurde hart wie ein kleiner Penis. Ich war fasziniert. Aus ihrem Loch lief jetzt noch mehr Flüssigkeit.

“Wenneine Frau richtig erregt ist, wird sie feucht, damit der Penis leichter hineingleiten kann. Ich muss dich aber vorwarnen, ich werde extrem nass und bei einem Orgasmus kann ich regelrecht abspritzen.“ Oh ja, das hatte ich ja schon gesehen. “Aber jetzt willst du sicherlich selbst meine bestes Stück erkunden.“ Mom stützte sich nach hinten ab und winkelte die gespreizten Beine an. Ich hatte noch ein wenig Hemmungen, aber Neugierde und Erregung waren bei weitem stärker.

Sachte legte ich meine Hand an ihr Geschlecht. Ich verliebte mich sofort in dieses volle, warme, feuchte Gefühl. Ich streichelte durch das Schamhaar. Ich drückte den gestreckten Mittelfinger nach unten und glitt in die feuchte Kerbe.

Deutlich spürte ich den harten Kitzler und strich vorsichtig darüber. Mom stöhnte auf. Ich winkelte den Finger an und ließ ihn in das nasse Loch gleiten.

Langsam schob ich ihn immer weiter in die Möse. Es war so warm und weich.

Ich drehte den Finger in ihrem Loch, fuhr ein wenig rein und raus. Mom schien es zu gefallen. Sie stöhnte: “Nimm jetzt deine Zunge.“Ich zog meinen Finger heraus und schleckte ihn ab. Es schmeckte himmlisch.

Ich näherte mich mit meinem Gesicht ihrem Geschlechtsteil. Was für ein Anblick, was für ein Duft. Ich fuhr mit meiner Nase durch ihren Busch. Dann küsste ich sie zwischen den Schamlippen.

Mom wurde ungeduldig, sie streckte mir ihren Hügel entgegen. Also fuhr ich langsam mit meiner Zunge durch ihren Spalt. “Jaaa, das ist schön, steck sie rein.“ Ich öffnete ihre Schamlippen und steckte meine Zunge tief in ihre Scheide. Ich wühlte in ihrer Fotze, fuhr rein und raus, leckte ihren Kitzler, saugte an ihm.

Meine Mutter schrie: “Oh Gott, ohh Gooott, ichkooomme!“ Ich beschleunigte meine Bewegungen und sie bäumte sich mir entgegen, ihre Möse zuckte, sie schrie noch einmal laut auf und plötzlich schoss mir ein Schwall Fotzensaft mitten ins Gesicht; sie hatte mich total eingenässt. Mom lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett. Ich leckte vom Saft in meinem Gesicht, massierte ihn meiner Mutter in Bauch und Vulva ein. Ich legte mich neben sie.

Mom zog mich an sich und küsste mich lange und innig. Ihre dunkelbraunen Augen funkelten.

“Das war wunderschön, danke Bernd.“Mein lange schon wieder steifer Schwanz drückte gegen ihre Hüfte. “Möchtest du jetzt mit mir schlafen?“ “Ja.“, hauchte ich in ihr Ohr.

Meine Mutter winkelte ihre gespreizten Beine an. Ich kniete mich dazwischen und sie zog ihre klitschige Scheide mit zwei Fingern auseinander. Ich führte meine Eichel an ihr Loch. Ich war aufgeregt.

Ich würde jetzt zum ersten mal richtig ficken – mit meiner Mutter. Mom nahm meinen Penis und führte in an ihren Eingang. Mein Schwanz war wie elektrisiert. Mom kam mir mit ihrer Hüfte entgegen und ich flutschte ein wenig in ihre Möse.

Langsam schob ich meinen Schwanz komplett in sie. Mein erstes Mal! Ich bleib einfach in ihr und genoss die Feuchtigkeit, die Wärme, den weichen Druck.

Noch nie hatte ich etwas schöneres erlebt. Auf einmal spürte ich, wie Mom mich mit ihrer Scheidenmuskulatur massierte.

Es war unbeschreiblich. Ich bewegte meinen Pimmel rein und raus. Allerdings war ich wohl noch etwas ungeschickt und rutschte aus der Fotze heraus. Ungeduldig versuchte ich, wieder in dieser warmen Höhle zu verschwinden, fand aber den Eingang nicht sofort und wühlte unbeholfen in ihrer durchnässten Vulva herum, wobei ich immer wie-der ihren Kitzler streifte.

Meine Mutter keuchte. Sie hob ihr Becken und ich versank wieder in ihrem Lustloch. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde. Wie ein Besessener fickte ich sie.

Auch Mom stöhnte auf: “Jaa, jaahh, jaaahhh,…“ “Ich kooomme…“, schrie ich, stieß noch einmal tief und kräftig in sie und pumpte unaufhörlich meine heiße Sahne in sie. Mom schrie auf. Ihr Körper spannte sich bis in die letzte Muskelfaser und wieder spritzte sie gewaltig ab und überschwemmte meinen Unterleib. Vollkommen erschöpft lagen wir nebeneinander.

Sie lobte mich: “Das war großartig.“ Sie küsste mich. “Es ist etwas ganz Besonderes, wenn beide Partner gleichzeitig kommen, besonders beim ersten Mal.“ Das hatte ich nicht gewusst. Wahrscheinlich waren wir einfach füreinander geschaffen. Von Schweiß und Liebessäften durchnässt schliefen wir zusammen ein.

Als ich wieder aufwachte, fühlte ich mich wie ein anderer Mensch.

Ich schaute auf meine schlafende Mutter. Sie lag seitlich in meine Richtung. Ich hatte ein Gefühl von Erhabenheit, Schmetterlinge im Bauch, wie soll ich das beschreiben, vermutlich ein Gefühl von totalem Glück. Sie gehörte zu mir und ich zu ihr.

Ich fuhr mit den Fingern durch ihr Haar. Wie weich es war. Ich streichelte sanft über ihre Wangen, fühlte ihre zarte Haut. Sie war so schön.

Mom öffnete die Augen. “Ich hoffe, ich habe dich nicht geweckt.“, sagte ich. Sie erwiderte: “Ich hatte einen wunderschönen Traum.

Ich hatte das wundervollste Erlebnis meines Lebens mit dem wunderbarsten Menschen der Welt.“ Sie erhob sich und schaute auf unsere nackten Körper: “Das war ja gar kein Traum.“ Und sie kitzelte mich wieder durch, wasich freilich mit gleichem vergalt.

Benahmen sich alle Frischverliebten wie kleine Kinder? Schließlich duschten wir gemeinsam und gingen an den nahe gelegenen See, wo wir einen tollen Mittag verbrachten. Wir planschten im Wasser, schwammen um die Wette und legten uns erschöpft in die Sonne. Immer wieder warfen irgendwelche Männer mal verstohlene, mal offen gierige Blicke auf sie. Das konnte ich einerseits schon verstehen, denn in ihrem Bikini sah sie unwiderstehlich aus; andererseits fühlte ich Eifersucht und Angst, dass sie einen unerfahrenen Jungen wie mich gegen einen ‚richtigen’ Mann eintauschen könnte.

Das war sicherlich irrational, ich konnte mich an keinen fremden Mann im Haus in den letzten 16 Jahren erinnern. Jedenfalls hatten wir wohl etwas zu lange in der Sonne geschmort, denn als wir am Abend nach Hause kamen, hatten wir beide einen Sonnenbrand. Wir legten uns nackt ins Bett und cremten uns gegenseitig vorsichtig ein, wobei wir uns allerdings auch um Körperregionen, die sicherlich kein Sonnenlicht gesehen hatten, intensiv kümmerten. Um unsere empfindliche Haut zu schonen, ließen wir es an diesem Abend mit sanften Küssen und Streicheleinheiten bewenden.

Am nächsten Morgen war ich nicht sicher, ob ich schon wach war oder noch träumte.

Ich spürte eine Zunge in meinem Mund. Gab es eine süßere Art, geweckt zu werden? Meine Mutter wanderte mit ihren Küssen in tiefere Regionen. Mein Schwanz war aus Vorfreude schon steif, als ihre Zunge meine Schwanzspitze erreichte. Mit ihren Lippen schob sie die Vorhaut zurück und lutschte wieder an meiner Eichel.

Währenddessen kniete sie sich mit ihrem Unterleib über mein Gesicht. Ich wusstesofort, was ich zu tun hatte: Mit meinen Händen zog ich ihre Schamlippen auseinander und steckte meine Zunge tief in ihr Loch, welches sofort feucht wurde. Nun nahm ich ihren Kitzler in den Mund, leckte um ihn herum, nahm in vorsichtig zwischen die Zähne, saugte an ihm und lutschte ihn.

Ich steckte zwei Finger in ihre Möse und fickte sie, nahm einen dritten dazu. Ihr Saft lief in Strömen.

Ich liebte diesen Schleim und verteilte ihn um ihre Löcher. Wie ich es in einem von Moms Heften gesehen hatte, legte ich den Daumen an ihre Rosette und drückte ihn langsam in ihren Darm. Durch den vielen Fotzensaft flutschte ich fast hinein. Meine Mutter stöhnte heftig auf.

“Jaa, fick mich, fick mich in Arsch und Fotze!“ Ich fuhr heftig rein und raus, steckte meine Finger bis zum Anschlag in sie, rotierte in ihren Löchern. Ich spürte, wie sich ihre Muskulatur zusammenzog und meine Finger regelrecht fesselte. Mom stieß einen langanhaltenden Schrei aus und überschwemmte mein Gesicht, ich hatte fast das Gefühl, als hätte sie mich angepinkelt.

Dann sank sie auf mir zusammen. So gut es ging, leckte ich ihr Geschlecht sauber.

Leider hatte Mom durch meine Behandlung vergessen, sich um mich zu kümmern. Und ich irrte mich, als ich dachte, sie würde das gleich nachholen. Stattdessen drehte sie sich zu mir, küsste mich und bedankte sich. Ich wollte protestieren, aber da war sie auch schon verschwunden.

Von wegen geben und nehmen. Ich wollte zu ihr ins Bad, aber die Tür war abgeschlossen. Dementsprechend enttäuscht kam ich später an den Frühstückstisch. “Keine Sorge.“ Meine Mutter blinzelte mir zu.

“Du wirst heute den schönsten Tag deines Lebens erleben.“ Wir in einem schlechtenFilm steckte sie sich den Zeigefinger in den Mund und fuhr mit ihrer Hand über die Vorderseite ihrer Shorts. In meiner Hose zuckte es und wurde eng. Und tatsächlich nahm sie mich nach Abspülen und Zähneputzen an der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer.

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