Mutprobe
Veröffentlicht am 28.09.2021 in der Kategorie Erotik GeschichtenDie MutprobeSchamrasur vor PublikumNeulich bin ich auf der gay-website Romeo auf eine Gruppe „Mutproben“ gestoßen. Es hat mich fasziniert, Ideensammlungen von Mutproben mit deren Umsetzung. Es arbeitete in meinem Kopf, das wollte ich auch mal versuchen, doch irgendwie kam mir keine schlüssige Idee für etwas Herausforderndes. Zuhause nackt durch die Wohnsiedlung, ein No Go, fand ich und in meiner Einfallslosigkeit habe ich in dieser Rubrik gepostet, dass ich gerne eine Mutprobe absolvieren möchte und nach Ideen suche, in der Gewissheit, da meldet sich doch eh niemand, zumindest habe ich mich dort mal eingebracht.
Es hat sich auch einige Zeit niemand gemeldet, ich hatte diesen Text bereits fast vergessen, als mich ca. 2 Monate später jemand ansprach. Er stellte sich mir vor als Jochen und schrieb, er hätte die Idee, mich vor Publikum auf der Donauinsel in Wien die Schamhaare und den Hintern glatt zu rasieren, ob ich daran Lust hätte? Voraussetzung ist, dass ich natürlich auch etwas zum abrasieren hätte. So leicht, wie es sich anhörte, willigte ich sofort ein, fasziniert, mitzumachen.
Manchmal hat es Vorteile, wenn Du Dich schnell entscheiden kannst, hier war aber alles offen und trotzdem hatte ich ein gutes Gefühl. Ich schickte ihm aktuelle Fotos denn ich hatte in den vergangenen Monaten das Rasieren eingestellt, wobei ich schon lieber glatt rasiert bin. Er sagte mir noch, dass ein Freund von ihm fotografieren und filmen wird, um dieses Erlebnis festzuhalten und bei Zustimmung meinerseits auch in websites veröffentlichen wird. Für mich, als bisher nicht geouteter Bi-Mann, keine leichte Entscheidung, aber es klang alles so nett, da konnte ich nur zusagen und ich gab ihm auch gleich die Erlaubnis, die Aufnahmen zu veröffentlichen.
Bloß jetzt keine halben Sachen, dachte ich bei mir. Jochen und ich telefonierten gleich danach und sprachen den Rest direkt ab. Es war eine klare Stimme, nett, aber fordernd. Wir verabredeten, es so schnell wie möglich zu machen, solange es das Wetter noch zuläßt. Wir einigten uns auf Donnerstag, also in 2 Tagen, am späten Nachmittag auf der Donauinsel beim Toten Grund. So sollte ich dorthin kommen, hinter dem Rudervereinshaus, ca. 500m zu einer Parkbank, die er mir beschrieb und dort sollte ich nackt auf ihn warten, er käme auf mich zu.
Soweit, so gut. Ich kam am Donnerstag rechtzeitig, vielleicht etwas zu früh, zog mich aus, verstaute meine Klamotten in meinem Rucksack und wartete auf dieser beschriebenen Bank. Immer wieder kamen Radler vorbei, störten sich aber in dem offiziellen FKK-Gebiet nicht an mir. Dann kam ein Radler, der sich als Andreas vorstellte und mir Grüße von Jochen ausrichtete. Jochen wollte, dass ich ihm schon einmal meine Kleidung mitgebe, ich solle doch wirklich auch nackt sein und bleiben und das Weitere in vollen Zügen genießen können.
Ich tat, wie mir aufgetragen wurde, und wartete bestimmt noch 15 Minuten, ich wäre vielleicht auf die Idee gekommen, wieder zu gehen, aber ich hatte ja nichts anzuziehen, und Jochen suchen ging auch nicht, ich wusste ja nicht, wer er war. Dann kam Jochen endlich. Ich war schon etwas nervös, wollte doch wissen, wer er ist. Er war ebenfalls nackt, hatte eine stattliche Figur, etwa 1,90m groß, schlank, und einen sehenswerten, großen Schwanz, der natürlich schon frisch rasiert war.
„Ich habe uns einen schönen Ort ausgesucht, Du wirst begeistert sein, es ist soweit vorbereitet. „Ich freue mich, dass Du Deine Zusage eingehalten hast, Ich rasiere Dich gerne, ich hoffe es gefällt Dir. Wir laufen noch ca. 10 Minuten. “ Andreas, der meine Klamotten an sich genommen hatte, war der Kameramann, wie sich zeigte. Auf einer Wiese, nicht etwa eine schnuckelige Lichtung, wie ich mir vorgestellt hatte, hatte er eine klappbare Liege in der Mitte aufgebaut, Höhe ca.
50cm, eher eine Profiliege, höher als normale klappliegen und auch stabiler. Wie sich herausstellte, es raubte mir für einen Moment den Atem, standen über 50 Männer und warteten darauf, dass ich zur Rasur geführt wurde. Jochen muss wohl extra die Werbetrommel gerührt haben. Ich hatte zugesagt, wollte es jetzt auch genauso durchziehen und hätte eh keine Chance mehr gehabt. Andreas hat im Umfeld 3 Kameras auf hohen Stativen aufgebaut und konnte mich so aus mehreren Richtungen filmen, aber auch eine mobile Kamera für Details.
Jochen bat mich, mich den Gästen vorzustellen und etwas zu meinen Beweggründen zu sagen, das mache sich in einem Video immer sehr gut. „Ja, ich habe vor einiger Zeit in meinem web-accout „Bi_o_logisch“ von Planetromeo gestöbert und bin über die Gruppe Mutproben gestolpert. Es hat mich fasziniert und ich habe gepostet, dass ich offen bin für kreative Ideen, weil mir nichts Besseres eingefallen war. „Vor 2 Tagen bekam ich dann von meinem Barbier zu meiner Rechten, „ ich wollte nicht Jochens Namen nennen, „die Anfrage nach einer Schamrasur vor Publikum.
“ Ich habe ihm sofort zugesagt und bin überwältigt von der Resonanz. Ich freue mich, dass ihr so zahlreich gekommen seid, um diesem Ereignis, eigentlich ist es ja etwas ganz Normales, beizuwohnen. Ich habe nichts dagegen, wenn jeder von euch auch für sich eigene Aufnahmen macht, freue mich aber später über einen kurzen Link in meinen account, wenn ihr diese Bilder ins web stellt. Noch einmal: „bi_o_logisch“ in Planetromeo und xhamster. Und nun übergebe ich mich an Jochen, danke euch“.
Jochen ließ mich auf der Liege Platz nehmen und entspannt hinlegen. Zuerst einmal durften dann alle, die wollten, mich fotografieren, bei 50 Leuten schon ein längerer Akt. Auf was hatte ich mich da eingelassen, war ich doch biher nicht geoutet und nun das! Dann kam Jochen so langsam zu mir, er hatte ganz klassisch Rasierseife und Pinsel, aber vorweg benutze er genußvoll einen elektrischen Haartrimmer um das gröbste von mir abzurasieren. Dann fing er an, machte viel Schaum und seifte mich stark ein.
Die Rasur erfolgte klassisch mit mit einem Nassrasierer. Ich machte die Augen zu und merkte jeden Zentimeter, der im Anschluß glatt war. Mit Gefühl nahm er dann auch meinen Schwanz in die Hand, der natürlich sofort hart wurde, um drumherum auch jedes Haar zu bekommen. Ich war begeistert, wie sanft und schnell er mich rasierte, oder kam es mir nur so vor? Dann bat er mich auf den Bauch zu legen und er machte gleich bei meinem Po weiter, wie vereinbart.
Schön die Falte auseinander um auch alle Haare schön weg zu bekommen. Mit einem Klapps auf den Po gab er mir zu verstehen, dass sein Teil nun erledigt sei. „Nun dürfen alle, die wollen, noch einmal ein Foto machen, stell Dich bitte dazu hier auf die Wiese. “ Und das gleiche Prozedere von vorher noch einmal. „Jetzt hast Du die Chance noch mehr zu bekommen, wenn Du magst, sag einfach Ja, dann mache ich eine Sissy aus Dir.
“ Ich war wie benommen und sagte ihm „Ja, ich mag noch mehr“. Jochen sagte: „ Schön dann mache ich Dich jetzt glatt von Oben bis Unten, einverstanden?“ Ich sagte ihm ein deutlich gestammeltes „Ja“, und war selber überrascht. Dann nahm er aber eine Enthaarungscreme und rieb mich zuerst auf dem Bauch liegend ein. Die Beine, den Rücken, alles ganz sanft. Ich habe das noch nie gemacht, mich gänzlich enthaart, jetzt konnte ich nicht mehr anders, wollte aber auch spüren, wie das ist.
Nach ca. 8 Minuten Einwirkzeit schabte er die Creme mit den Harren fein säuberlich ab, ich drehte mich auf den Rücken und Jochen zelebrierte Gleiches auf meinem Bauch. Als der letzte Rest abgeschabt war, lachte mich Jochen an und sagte „Du siehst fantastisch aus, es steht Dir“. Mit einem Handtuch rieb er meinen Körper wieder sauber und ich durfte mich wieder hinstellen. Ich stand jetzt mittig auf der Wiese, und alle Anwesenden durften mich nun wieder aus der Nähe fotografieren.
Dann stellte sich Jochen neben mich und sagte „es hat mir Freude gemacht, dich zu rasieren und zu enthaaren, Du hast Deine Mutprobe bestanden. Soll hier dann Schluß sein, oder möchtest Du als Sissy den anderen hier noch zur Verfügung stehen?“ Ich sagte dann: „Ja auch ich fand es gut und betrachte mich jetzt so schön glatt wie ich bin, Jochen hat seine Aufgabe sehr schön erledigt, es war eine Mutprobe, weniger das Rasieren selber, als mehr das ganze Umfeld.
Ich habe keine Lust, es dabei bewenden zu lassen und gleich wieder nach Hause zu gehen, ich möchte gerne noch eine Weile hier bleiben, wenn ihr Lust, meinen blanken Körper zu anzufassen, mich vielleicht auch zu benutzen, ich will euch gerne zur Verfügung stehen. “ Dann beugte ich mich quer über die Liege und streckte allen meinen glatten Hintern zu. Jochen nahm mich mit und zeigte mir einen dicken Baumstamm, der am Rande der Wiese auf dem Boden lag, der ideale Platz, um den Hintern nach oben zu strecken.
Ich bat Jochen noch, mir eine Augenbinde umzulegen, die ich in meinem Rucksack hatte, denn ich wollte nur spüren, nicht aber sehen. Für Aufnahmen war es bereits zu schummerig, aber so konnte ich einem weiteren Wunsch nachkommen, und die Schwänze von vielen Männern spüren, was ich auch intensiv genoss. Zu den anfänglich 50 Männern waren bestimmt noch mal 20 dazu gekommen, aber letztendlich gefickt haben mich circa 30, wie mir Jochen nachher sagte. Es war spät geworden, ich war völlig erschöpft, die Sahne lief mir aus der Rosette, ich hatte kein Zeitgefühl mehr.
Jochen trat an mich heran und sagte, es war auch für ihn ein wunderbarer Abend, er werde schöne Aufnahmen daraus zusammenschneiden und selbstverständlich auch ins Netz stellen. „In der Wiener Szene hast Du einen excellenten Einstand gehabt, es haben alle wie wild Fotos gemacht, wenn Du vorher nicht geoutet warst, dann bist Du es jetzt, aber keine Angst, es ist umso schöner, wenn Du mal von Fremden Freunden oder bderuflichen Kunden darauf angesprochen wirst.
“„Du wirst bestimmt viele Anfragen bekommen, und wenn du mal wieder rasiert werden willst, melde Dich gerne. Ich habe Dich übrings dreimal gefickt, und will es auch in Zukunft wieder machen, Du bist bei mir immer herzlich willkommen. “ Ich freute mich darüber, dort angekommen zu sein, wo ich schon lange hin wollte und sagte Jochen gerne zu, er könne mich gerne und jederzeit rasieren oder enthaaren und ich freue mich über seinen Schwanz.
Fast wäre ich nackt wieder zurück gelaufen, hatte überhaupt keine Hemmungen mehr, mich zu zeigen. Nachtrag: In den folgenden Tagen erhielt ich zahlreiche Zuschriften von Zuschauern der Rasur, die Fotos von mir ins Netz gestellt und sich daran gehalten hatten, mir einen Link zuzusenden. Alle durchweg wollten auch wieder einmal mich ficken. Mit Jochen habe ich einen Termin für die kommende Woche zur Nachbesprechung. Es war einfach nur geil!.
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