Mutter in Not

byWolf86©

Teil 1: Die Nippel.

Plötzlich stand Arnolds Mutter vor seiner Haustür. Vor drei Jahren hatte er sie zuletzt gesehen. Nun stand sie unerwartet vor ihm. Sichtlich erschöpft und schon beinahe ein wenig heruntergekommen.

Ein zerschlissener Rucksack, den sie auf dem Rücken trug und vier Tüten, auf beide Hände verteilt, stand sie in seinem Türrahmen und rang sich ein erschöpftes, kaum wahrnehmbares Lächeln ab.

„Hallo mein Junge…“ lächelte sie ihn peinlich berührt an. Arnold reagierte nicht. Verwirrt musterte er sie noch immer. „Darf ich reinkommen?“ erkundigte sie sich demütig.

„Hallo Mutter…. ja, ja natürlich…“ gab Arnold die Tür frei und gewährte ihr Einlass. Wie ein geprügelter Hund drückte sie sich schwer beladen an ihrem Sohn vorbei in den Eingangsbereich der Wohnung. Nach und nach legte sie eine Tasche nach der anderen ab.

„Schön hast du es hier…“ sagte sie noch immer in einem sehr demütig klingenden Ton.

Sie nahm den Rucksack ab, und ließ ihren Blick ein wenig schweifen.

„Was verschafft mir das Vergnügen?“ kam es dann endlich aus Arnold heraus, mit einem unüberhörbaren zynischen Unterton in der Stimme.

Bianca richtete den unterwürfigsten Blick den sie besaß, und der in keinster weise gespielt war, auf ihren Sohn. Arnold begann es sofort leid zu tun. Er sah, dass es ihr schlecht ging, so hatte er sie noch nie erlebt. Sie war nie die vorzeige Mutter, die in ihren besten Kleidern herumstolzierte und viel auf ein adrettes Äußeres gab.

Hätte sie doch aber allen Grund dazu gehabt. Denn selbst für ihre 41 Jahre war unter dieser Schicht aus leichter Verwahrlosung und dem schlechtem Geschmack bei der Kleiderwahl noch immer eine recht attraktive, und wenn sie mehr aus sich gemacht hätte, auch eine durchaus hübsche Frau in den besten Jahren zu erahnen. Als Arnold sie vor drei Jahren zuletzt gesehen hatte, hätte sie schon mehr aus sich machen können, nun jedoch war sie an einem nicht unkritischen Punkt angelangt. Ein wenig unterernährt und deutlich ausgezehrt präsentierte sie sich ihm nun, in ihren billig und abgetragenen Klamotten und ihrem etwas verfilzten Köter blonden Haar.

Kurz und knapp: sie tat ihm leid. Er winkte ab und wiederholte seine Frage. Diesmal bemüht mitfühlend.

„Mum, was machst du hier?…“

„Junge… es tut mir leid, dass ich so bei dir rein schneie…

aber glaubst du… glaubst du ich könnte… ein paar Tage bei dir unterkommen?“

Arnold griff sich ins Genick, was er immer tat, wenn er vor einer schweren Entscheidung stand. Bianca sah ihn mit größer werdenden Augen an.

Er erwiderte ihren Blick, ließ dann seine Hand wieder nach vorne fallen „Ja… ja… na klar. Komm erst mal rein.“ Er zeigte mit seiner Hand Richtung Esszimmer.

Wie er richtig vermutete, hatte seine Mutter seit einiger Zeit nichts mehr gegessen. Sie nahm seine Einladung ihr etwas zu Essen zu machen dankend an.

So unterhielten sich die beiden die ganze Zeit lang vom ersten aufgeschlagenen Ei das die heiße Pfanne berührte, bis hin zum letzten Schluck Wasser, welches Bianca trank.

Wie sich herausstellte, hatte seine Mutter eine schwere Zeit hinter sich. Von ihrem letzten Lebenspartner auf die Straße gesetzt, hatte sie eine Weile diverse kleine Jobs erledigt und soweit von der Stütze gelebt wie es ging. Doch irgendwann konnte sie die Wohnung nicht mehr zahlen, und alles wuchs ihr ein wenig über den Kopf.

Bis sie letztendlich aus der Wohnung geworfen wurde und nicht mehr weiter wusste. Arnold wusste es auch ohne dass sie es sagte, aber es hatte sicherlich eine Weile gedauert, bis sie sich aufrappelte ihn aufzusuchen. So wie sie auf ihn wirkte, hatte sie vermutlich auf dem Weg zu ihm auch mindestens einen Abend auf der Straße geschlafen.

„Ich verspreche dir, dass ich dir nicht lange zulasten falle… vielleicht drei bis vier Tage.“

Arnold wusste, dass das mit Sicherheit nicht der Fall war.

Es würden mit Sicherheit mehr Tage daraus werden.

„Ich werde schon etwas finden… kennst deine Mutter ja. Die findet sich schon bald wieder zurecht. Ein wahres Steh-auf-Männchen.“ lächelte sie ihn an.

Er hatte schon so einiges im Laufe seines Lebens von seiner Mutter erzählt bekommen, die meiste Zeit konnte man darauf nicht viel geben.

Es nervte ihn schon beinahe, dass sie es trotzdem noch immer versuchte. War es Ignoranz oder Bösartigkeit? Eine bösartige Art der Selbsterhaltung? Indem sie jeden um sich herum dazu benutzte am Leben zu erhalten? Ihnen einfach das erzählte, was diese hören wollten? Arnold konnte sich recht gut vorstellen warum ihr „Lebenspartner“, den er nicht einmal kannte, sie vor die Tür gesetzt hatte. Um es kurz zu fassen, sie war einfach faul. Ein faules Miststück.

War sie schon immer. Arnold war mehr als froh, als er mit 18 endlich ausziehen konnte und sich ein eigenes Leben aufbauen konnte.

Damals waren heftige Worte gefallen. Auf beiden Seiten. Zwei Jahre Funkstille.

Bis seine Oma starb und er seiner Mutter zwangsläufig begegnen musste. Das war vor drei Jahren. Und nun das, dachte er sich. Jetzt stand sie wie ein herrenloser Hund vor ihm und sah ihn mit großen Augen an.

Er wusste, dass er sie so schnell wie möglich loswerden musste. Das Problem war nur, dass er ein viel zu weiches Herz hatte. Selbst wenn er sich dafür hasste, er würde sie ja doch nicht vor die Tür setzen. Er würde einfach erneut hoffen, dass dem was sie ihm sagte Taten folgen würden.

Dass sie sich vielleicht wirklich wieder erholen würde und bald wieder auf eigenen Beinen stehen würde.

Sein Gehalt, dass er als Bankkaufmann verdiente war nicht schlecht. Es reichte für eine gut ausgestattete zwei Zimmerwohnung und einen Mittelklasse-Wagen. Jedoch zu behaupten, dass er wohlhabend war, trotz seiner guten Stellung in der Bank, wäre allenfalls übermütig gewesen. Er kam jeden Monat etwa bei Null heraus.

Was aber letztendlich auf ein nicht gerade günstiges Laster zurück zu führen war. Eigentlich sogar auf zwei. Das eine jedoch bedingte das andere. Arnold war nämlich nicht nur so gut wie zu jeder Tageszeit geil, zudem war er auch noch ein gern gesehener Kunde im örtlichen Laufhaus, am Rande der Stadt.

Und wenn er so gut wie jeden Monat am Ende bei Null herauskam, so lag das eben an diesen beiden Lastern, die er mit sich herumtrug.

Er hatte zwar in den letzten Jahren zwei Beziehungen gehabt, jedoch scheiterten diese meist an dem einfachen Grund, dass Arnold in Sachen Sex auf Dauer einfach zu fordernd für seine Lebenspartnerinnen war. So kam es nun eben, dass er seinen Gelüsten in dem örtlichen Bordell freien Lauf ließ.

Wie er sich bereits denken konnte, würde die zweite Person, für die er nun auf unbestimmte Zeit verantwortlich war, eine enorme Belastung für seinen Geldbeutel und eine noch größere Belastung für seinen Schwengel bedeuten.

Er hatte seiner Mutter bereits die Dusche angeboten. Diese hatte das Angebot ein wenig peinlich berührt angenommen. Während er also versuchte die Veränderung für sein Leben einzuordnen, die seine Mutter bedeuten würde, hörte er wie das Wasser in der Dusche auf ihren nackten Körper plätscherte.

Kurze Zeit später öffnete sich die Tür einen Spalt und er sah einen Ausschnitt ihres Gesichtes zum Vorschein kommen.

„Arnold magst du bitte kurz in der Aldi-Tüte nachschauen, da müsste irgendwo noch saubere Unterwäsche drin sein“

Arnold stand auf und ging zu den Habseligkeiten seiner Mutter, die ihr wohl als einziges geblieben waren.

Da er in der besagten Tüte nicht auf Anhieb etwas fand, griff er ein wenig tiefer und wühlte sich durch mehrere Schichten Kleidung, bis er etwas spürte, was in etwa dem gleichkam was er für Unterwäsche hielt. Er schob die obersten Schichten beiseite und zückte einen weißen Slip. Beim nächsten Griff erschien dann ein ebenfalls weißer Brusthalter. Arnold machte große Augen.

Er konnte zwar an dem verschlissenen Etikett nicht mehr erkennen, welche Größe dieser hatte, aber wenn die Möpse seiner Mutter dieses Ding wirklich ausfüllten, dann hatte er über die letzten Jahre komplett vergessen, was für ein üppiges Gehänge seine Mutter vor sich hertrug. Unter diesem abscheulichen Jogging-Anzug-Oberteil war dies gar nicht zu erkennen.

„Du Arnold, bring bitte die ganze Tüte her, ich brauche auch noch das Nachthemd“ kam es wieder aus Richtung Dusche. Arnold war froh, dass seine Mutter nicht sehen konnte, wie fasziniert er ihre Unterwäsche musterte. Er schüttelte den Kopf und machte sich daran, die Sachen seiner Mutter zu bringen.

„Ich hätte dir wohl gleich sagen sollen, dass du die ganze Tüte bringen sollst“ kam es zwischen dem Türspalt hervor, indem noch immer das angeschnittene Gesicht seiner Mutter zu sehen war.

Erneut war Bianca peinlich berührt. Darüber, dass ihr Sohn ihre Unterwäsche in der Hand hielt, was sich hätte vermeiden lassen, wenn sie ihm schon vorher gesagt hätte, dass er ihr die ganze Tüte bringen soll. Arnold realisierte das Szenario nun ebenfalls. Ein wenig beschämt stand er da.

„Macht doch nichts, wir sind doch erwachsene Menschen…

und dass du Unterwäsche trägst, ist mit Sicherheit kein Geheimnis…“ versuchte Arnold die peinliche Situation zu lösen.

Bianca sah ihn eine kurze Zeit lang an. „Du hast recht… Danke. Lass es einfach hier vor der Tür stehen, ich nehme es mir gleich“

Arnold verstand den Wink nicht sofort.

Erst nach kurzem Nachdenken kam es ihm. „Oh ja… natürlich… ich gehe dann mal…

Du… du nimmst es dir… ahm…. Soweit alles in Ordnung bei dir? Du hast alles?“ hackte er nach.

„Ja, mir geht es gut, Danke, alles in Ordnung, Danke mein Junge…“ dann ging die Tür zu.

Arnold entfernte sich von der Tür und ging ins Schlafzimmer. Noch immer rot vor Scham setzte er sich auf sein Bett. Im Flur hörte er wie die Tür aufging und die Tüte hineingenommen wurde. Er versuchte sich dagegen zu wehren, einen Steifen bei dem Gedanken zu bekommen, wie seine Mutter nun im Bad stand, und wie sie sich gerade in diesem Moment ankleidete.

Sie war seine Mutter. Auch wenn er nie ein all zu inniges Verhältnis zu ihr hatte, war sie nichtsdestotrotz seine biologische Mutter. Er konnte doch jetzt keinen Steifen bekommen. Gut, er war ein nymphomaner Perverser.

Das stand fest. Jedoch war er sich nicht sicher ob er nicht gerade dabei war einen neuen Tiefpunkt zu erreichen. Wieder schüttelte er seinen Kopf, als könne er damit die Gedanken an die hängenden, dicken Brüste seiner Mutter, abstreifen.

Gerade als er dabei war den Kampf zu verlieren, öffnete sich erneut die Tür. Seine frisch geduschte Mutter begann behutsam sich ihren Weg zu ihm zu bahnen.

Das Parkett knarzte unter ihren Füßen und das lauter werden signalisierte Arnold, dass sie den Weg wohl finden würde.

„Arnold bist du da? Darf ich rein kommen?“ klopfte es an der Tür.

Arnold gab sich Mühe seinen Ständer unter Kontrolle zu bekommen, was ihm dann auch gelang.

„Ja, Mutter, komm herein…“

„Das ist dann wohl dein Schlafzimmer…. schön… wirklich schön….“

„Mum, bist du müde? Ich kann gern auf der Couch schlafen… und dann kannst hier schlafen wenn du möchtest?!“ bot er seiner Mutter an.

Die mit nassen Haaren vor ihm stand und leicht zitterte. Nur mit einem Nachthemd bekleidet, welches ihr bis zu den Oberschenkeln reichte, stand sie wie ein Häufchen Elend vor ihm.

„Nein, mein Junge. Ich schlafe auf der Couch, ich möchte dir nicht noch eine größere Belastung sein und dich aus deinem Bett vertreiben.“ winkte sie ab.

Arnold stand auf und nahm eine Decke aus einem Schrank, welche er dann um seine Mutter legte.

„Das ist lieb von dir…“ gerade als sie ihm einen Kuss auf die Wange geben wollte, zuckte Arnold zurück. Wieder peinliche Stille.

„Tut mir leid…

Tut mir leid Arnold…“

„Es ist nicht so…. ehm… es … es ist…“

„Nein, ist schon in Ordnung….

Alles zu seiner Zeit….“ lächelte sie ihn leicht verkrampft an.

„Ja…“ Arnold kämpfte sich wieder aus der Situation „nagut, lass uns doch mal schauen, wie wir diese Schlafcouch herrichten können… nach dir“

Es dauerte nicht lange und Bernd musste feststellen, dass er damals gar keine Schlafcouch gekauft hatte, das erklärte nun im Nachhinein auch den überraschend günstigen Preis. Viel Erfahrung mit Mobiliar hatte er damals noch nicht, auch heute hatte er noch nicht all zu viel davon. Jedenfalls dachte er damals, dass wohl jede Couch eine derartige Funktion haben würde.

Nun, er lag wohl falsch, wie er leider feststellen musste.

„Das macht nichts. Ich habe auch schon deutlich schlechter geschlafen, mach dir keinen Kopf!“ versuchte seine Mutter ihm das schlechte Gewissen zu nehmen. „Ich komme zurecht….“

„Nagut, wie du meinst, ansonsten können wir auch gerne tauschen!?“ wiederholte Arnold sein Angebot.

„Nein, mein Junge, du tust schon so viel. Wenn du mir vielleicht noch einen guten Schluck Weinbrand hättest, dann fehlt es mir an nichts mehr für heute…“

„Ja…

ich muss schauen…“ Arnold ging an seine Minibar, auf die er durchaus Stolz war und fischte tatsächlich noch eine halb volle Flasche Weinbrand heraus. Er füllte ihr ein Glas voll und gab es seiner Mutter. Die dankbar einen guten Schluck nahm.

„Ich gehe dann mal die Kissen und noch eine weitere Decke holen. Ich hoffe die Couch ist breit genug für dich?!“ wiederholte er seine Sorge.

„Ja, mehr als genug…

du willst doch nicht sagen, dass du dir Sorgen machst, deine Mutter sei zu dick?!“ versuchte Bianca die recht angespannte Stimmung durch einen flachen Scherz aufzulockern. Arnold bemühte sich um ein Lächeln, welches Bianca dankbar erwiderte.

Kaum dass Arnold mit der Decke und den Kissen zurückkehrte hatte Bianca das Glas Weinbrand schon geleert gehabt. Arnold staunte nicht schlecht, dachte sich dann aber, dass sie es wohl mehr als nötig gehabt hatte.

„Macht es dir etwas aus, wenn wir unser Gespräch dann morgen weiterführen. Ich bin wirklich sehr müde…

und würde jetzt sehr gern schlafen gehen…“ sagte Bianca in einem unterwürfigen Ton, der Arnold signalisierte, dass sie sich schon ihm jetzt ganz und gar unterordnen würde. Was er sagen würde, wäre Gesetz.

„Natürlich Mutter… wenn du alles hast, was du brauchst, dann können wir gerne schlafen gehen…“ kurz darüber nachgedacht, was er da gerade gesagt hatte, ergänzte er noch schnell „also du hier… und ich im Schlafzimmer…

natürlich… also…. ja… gut, dann ähm…

schlaf gut Mutter!“

„Du auch, mein Schatz… und vielen Dank für alles!“ sagte sie mit traurigen und gerührten Augen.

„Na klar, Mum…“

Dann zog auch er sich zurück in sein Schlafzimmer, wo er noch eine ganze Weile wach lag. Er wusste nicht ob er sich für seine nachgiebige und großherzige Art nun hassen sollte, oder ob er stolz auf sich sein sollte, vermutlich das richtige getan zu haben. War es das richtige? War das ihr übliches Spiel? Manipulierte sie ihn? Klar, sie war heruntergekommen.

Aber das machte sie nicht gleich zu einer Heiligen.

Es war konfus. Er war bisher fast nie für jemand anderen verantwortlich. Die zwei Beziehungen die er geführt hatte, sahen so aus, dass sie trotzdem beide ihre Wohnung hatten. Mal lebten sei bei dem einen, mal bei dem anderen.

Immer für kurze Zeit. Beide waren sie immer autonom geblieben. Und nun das, nun war er plötzlich für jemand anderen verantwortlich. Und das auch noch für seine Mutter.

Er kam sich vor wie in einem falschen Film. Seine Mutter war ihm und seiner Mildtätigkeit ganz und gar ausgeliefert.

Was ihm noch immer am meisten Sorgen bereitete, war die Tatsache, dass er sich nun enorm einschränken musste. Was ihn das kosten würde, diese zweite Person. Er verdrehte die Augen.

Die Gedanken drehten und kreisten sich vor ihm, bis es ihn irgendwann so ermüdete, dass er dann doch noch einschlief.

Vier Uhr morgens dann plötzlich war er hell wach.

Er öffnete die Augen, als wäre er gerade aus einem bösen Traum erwacht. Er kam sich zwar lächerlich vor, bei dem Gedanken, dass das Auftauchen seiner Mutter womöglich nur ein Traum war, jedoch musste er sich davon überzeugen, dass sie da war. So ging er also auf leisen Sohlen, und so gut es der Parkett-Boden zuließ, ins Wohnzimmer.

Natürlich war es kein Traum. Da lag sie.

Die Decke hatte sie über die Lehne geworfen. Das Mondlicht warf sich über sie und zeichnete ihre Konturen klar und weich. Gemütlich sah ihre Schlafposition nicht aus. Und elegant erst recht nicht.

Sie lag breitbeinig auf dem Rücken und lag mit offenem Mund da. Er erinnerte sich, dass sie schon immer sehr anfällig für Alkohol war. Er konnte sie schon mal komplett ausknocken. Dann bekam sie in der Regel nichts mehr mit und selbst ein Schnellzug durch dieses Zimmer hätte sie wohl kaum geweckt.

Als sie plötzlich begann sich auf der schmalen Couch zu wenden, durchfuhr es Arnold eiskalt, was hätte es für einen Eindruck hinterlassen, falls sie unerwartet doch aufgewacht wäre und ihn gesehen hätte, wie er sie mitten in der Nacht anstarrte.

Der Schrecken wich jedoch sehr bald unerwarteter Faszination.

Sie drehte sich um und lag nun auf dem Bauch, wobei sie ihren Oberkörper zur Seite drehte, was zur Folge hatte, dass sie ihre Brüste mit ihren Armen fest zusammenpresste. Voll und wulstig hingen die beiden Euter seitlich heraus. Die Fülle ließ sie der Schwerkraft nachgeben und so hingen die beiden exzellenten Fickbrüste nun leicht nach unten. Sie hatte ihren BH angezogen, man sah es deutlich an dem eng anliegenden Unterhemd, welches sich straff über ihren Körper zog.

Aber selbst die konnten bei der Schwere ihrer Titten nicht mehr helfen, sie im Zaum zu halten.

Arnolds Blick wanderte ein wenig weiter. Ebenfalls war ihr Unterhemd ein wenig hochgerutscht und gab den Großteil ihres durchaus noch immer knackigen Hinterns frei. Auch hier blieb wiederum für die Phantasie wenig Spielraum. Sah man doch zwischen ihren Arschbacken den sich abzeichnenden Kamelfuß, unter dem ebenfalls eng anliegenden weißen Stoffes ihres Slips, mehr als deutlich.

Er hatte vorhin einen guten Glückstreffer gelandet, als er dieses dünne Stück Stoff aus der Tüte herausgeholt hatte, für welches sich dann auch seine Mutter entschied, es anzuziehen. Mit Sicherheit hatte sie in dieser Tüte auch noch ganz andere Schlüpfer gehabt, die sich nicht so geschmeidig über ihr Ficklippen gelegt hätten. Und er wäre somit nicht in den entzückenden Anblick dieser zwei herrlich anmutenden Wölbungen gekommen.

Arnold musste weg. Sein prächtigstes Körperteil begann sich wieder zu regen.

Er konnte nicht schon wieder in eine derartig verfängliche Situation geraten, in der er sich schon den ganzen Abend immer wieder befand. Immer wieder wenn seine Augen zu wandern begannen, flammten sie schon in kürzester Zeit in heller Erregung auf. Er flüchtete regelrecht in das Schlafzimmer und dort angekommen kämpfte er den Rest des frühen Morgens mit sich, dass er nicht anfing sich einen runter zu holen.

Ziemlich fertig verließ er um sieben Uhr morgens die Wohnung, nachdem er seiner schlafenden Mutter noch einen Zettel hinterlassen hatte, dass er gegen 17:00 Uhr wieder da sein würde. Sie solle sich wie zu Hause fühlen schrieb er mit einem leicht zynischen Lächeln auf den Lippen.

Er brachte den Tag so gut es ging hinter sich.

Das Gute in seiner Position war, dass er durchaus auch mal einen ruhigen Tag in seinem Büro erleben konnte, wenn er sich nur genug bemühte. Schon bald würde er vielleicht den Posten des Filialleiters bekommen. Er hatte sich eifrig darum bemüht. Seine Leistungen stimmten auch.

Wenn Maier, sein Vorgesetzter, wie vermutet, noch dieses Jahr in Rente gehen würde, so wäre ihm die Position beinahe sicher, das wusste er. Doch noch war es nicht soweit.

Die Mittagspause verbrachte er hin und wieder gerne mal auch zu Hause, aufgrund der Nähe zur Filiale. Doch heute zog er es vor, das nicht zu tun. Auch im Büro ging ihm die neue Situation nicht aus dem Kopf.

Er überlegte, wie er das Beste draus machen konnte.

Normalerweise besuchte er nach der Arbeit gerne mal den Puff seines Vertrauens, um seinem Status als Stammkunde gerecht zu werden. Die meiste Zeit ließ er sich dort einen blasen. Es war das kostengünstigste und reichte meist aus. Wenn es absehbar, dass der Monat ein besserer werden würde, dann gönnte er sich aber durchaus hin und wieder auch eine enge Muschi.

Dabei bekam er meist das blasen gratis dazu, ohne einen Aufpreis zahlen zu müssen. Irgendwas musste er ja davon haben, dass er nun seit Jahren dort Stammkunde war.

Doch heute und auch auf bestimmte Zeit würde ihm dies wohl verwehrt bleiben. Über den Tag hatte er sich bereits zusammen gerechnet, wie viel seine Mutter ihn im Monat kosten würde. Als Banker, und in einer Welt aus zahlen, stand das Ergebnis schon bald fest.

Er ging vorsichtshalber gleich von Monaten aus, und nicht wie sie versucht hatte ihm weiß zu machen, von ein paar Tagen.

Letztendlich deckte sich die Mehrbelastung, die sie ihm vermutlich bescheren würde, beinahe komplett mit seinen „speziellen Ausgaben“. Und das würde jetzt eine ganze Weile andauern. Ein wenig missmutig machte er sich also auf den Weg nach Hause.

Natürlich hatte sie sich seine Vermutung bewahrheitet. Die erste Woche verging schneller als es seiner Mutter vermutlich recht war.

Nach einer Woche ging das Flehen und Betteln wieder los. ‚Vielleicht noch ein bis zwei Wochen‘ Arnold nickte ‚Na klar‘ dachte er sich. Er hatte nun seit einer Woche nicht mehr in einer Hure gesteckt. Und es kam ihm vor, als füllten seine Eier sich zunehmend, bis sie dann vermutlich schon bald explodieren würden.

Man darf das nicht unterschätzen, dachte sich Arnold, wenn ein Mann Bedürfnisse hat, dann hat er die eben, und dann müssen sie irgendwie gestillt werden.

Doch wie hätte er das seiner Mutter nur erklären können, dachte er sich.

Wie zu erwarten, hatte seine Mutter nicht im geringsten vor, sich irgendwie am Haushalt zu beteiligen. Es ging ihr natürlich gut. Sie nahm ein wenig zu. Und sah nicht mehr so knochig aus, wie am Anfang.

Selbst nach einer Woche war das schon zu erkennen.

Zwei weitere Wochen vergingen. Wieder tat sich nichts. Arnold fasste den Mut, das Thema aufzugreifen. Jedoch beendete ein leichter Heulkrampf seiner Mutter die Diskussion relativ schnell.

„Ich will doch nur das Beste für dich….

du kannst doch nicht die ganze Zeit auf der Couch schlafen… es bricht mir das Herz, dich dort liegen zu sehen… in einer eigenen Wohnung… da…

da… was weiß ich… du musst irgendwann wieder auf eigenen Beinen stehen…“ brach es aus Arnold heraus, während Bianca, seine Mutter, noch die letzten Tränen aus ihrem Gesicht wischte. Sie sah, mal von den verheulten Augen abgesehen, wirklich mittlerweile deutlich besser aus, seit sie bei ihm lebte.

Aber das war kein Zustand, dachte sich Arnold.

Er hatte seine Bedürfnisse, die litten nun schon seit Wochen. Er versuchte streng mit ihr zu sein. Jedoch tat sie ihm erneut leid. Zwar nicht mehr so wie am Anfang, aber immer noch so sehr, dass es dafür reichte, dass er ihr einen Vorschlag unterbreitete.

Warum er das tat, das konnte er selbst kaum beantworten.

„Gut, du kannst noch bleiben…

Aber hör zu… du schläfst nun schon seit Wochen auf dieser Couch, und ich sehe doch in der Nacht, wie ungemütlich diese ist… Hör zu… wieso…

wieso kommst du nicht ins Schlafzimmer. Das Bett wäre groß genug… für uns beide. Wir sind doch beide erwachsen…

du musst dir doch nicht dein Kreuz auf der Couch kaputt machen…“

Bianca, sah ihn mit rot unterlaufenen Augen an „Bist du sicher, dass das in Ordnung für dich ist?… Es ist auch nur noch für ein paar Wochen. Ich raffe mich schon auf… Du wirst sehen…“

„Ja, es ist in Ordnung für mich….“ antwortete Arnold.

Innerlich wütend, weil sie ihm schon wieder eine Geschichte aufgetischt hatte. Aber was sollte er tun. Er konnte doch seine Mutter nicht vor die Tür stellen. Er wusste nur zu gut, was das bedeutet hätte.

Damit hätte er sie automatisch in die Obdachlosigkeit geschickt. Letztendlich vielleicht sogar in die Prostitution. Er war vielleicht nie der ideale Sohn, und sie mit Sicherheit auch nie ideale Mutter, aber das konnte er nun wirklich nicht tun. Wenn es irgendwo einen Preis für den schlimmsten Sohn gegeben hätte, danach wäre er ein heißer Kandidat gewesen.

So kam es also, dass seine Mutter am Abend zögerlich mit ihrem Bettzeug in sein Schlafzimmer kam, wo er bereits wartete.

Die linke Seite hatte er bereits hergerichtet und sie ihr frei gemacht. Mit dem Kissen vor sich haltend kam sie auf das Bett zu und richtete es her.

Die erste Nacht verlief unspektakulär. Beide wahrten wohlbedacht Distanz, jeder auf seiner Seite. Keiner von beiden konnte behaupten, die erste Nacht gut geschlafen zu haben.

Immer wieder wachte einer von beiden auf. Besorgt, zu weit beim anderen zu liegen.

Dies legte sich jedoch nach ein paar Nächten. Die Zeit die sie miteinander verbrachten, hatte sie ein wenig zusammen geführt. Am Tag harmonierten sie schon recht gut.

Am Wochenende unternahmen sie sogar bereits etwas miteinander. Selbst wenn sie nur für ein paar Stunden in die Stadt gingen und Eis aßen. Am Tag hatten sie also bereits eine gewisse Zutraulichkeit zueinander entwickelt. Und am Abend gab es nach einer Weile auch schon ein Gute-Nacht-Küsschen für ihren lieben Sohn.

Mittlerweile zuckte er auch nicht mehr zurück.

Arnold konnte es nicht leugnen. Es war eine durchaus angenehme Sache, jemanden neben sich liegen zu haben. Und Bianca erging es keinesfalls anders. Mal wieder neben einem Mann zu liegen, das ließ auch sie nicht komplett kalt, selbst wenn es sich dabei um ihren Sohn handelte.

Umgekehrt tat es auch Arnold ganz gut, wieder eine Frau in seinem Bett zu haben. Ihre Wärme und ihre Nähe zu spüren, das waren die klaren Vorteile.

Aber selbstverständlich zeigten sich immer wieder auch die Nachteile, ihres Zusammenlebens. Wieder vergingen zwei Wochen, wieder tat sich nichts bei Bianca. Während er täglich in die Arbeit ging, ging sie eigentlich keiner Beschäftigung nach.

Sehr zu seiner Überraschung begann sie jedoch im Laufe der Zeit zu joggen und sich in Form zu bringen, was Arnold durchaus gefiel. Weckte es in ihm doch die Hoffnung, dass sie vielleicht schon bald eine Beschäftigung finden würde, und ihn verlassen würde. So sehr er sie mittlerweile auch mochte, der Gedanke daran bald wieder zum Stich zu kommen, und sich das auch leisten zu können, es überwog alles. Das Zusammenleben mit ihr in der Nacht prüfte ihn besonders schwer.

Auf der Arbeit konnte er nur bedingt auf dem Klo wichsen. Zu Hause ging das natürlich nicht. Viel zu groß war seine Angst, dass ihn seine Mutter dabei erwischen könnte. Und sie machte es ihm auch nicht gerade einfach.

In letzter Zeit konnte er nicht mehr an sich halten. Hatte sie mal wieder vergessen ihren gebrauchten Slip in den Wäschekorb zu legen, und lag dieser einfach irgendwo im Bad herum, so überkam es ihn dann doch, diesen zu nehmen und ausgiebig daran zu riechen. Hauptsache er konnte mal wieder eine Möse riechen. Das es die Möse seiner Mutter war störte ihn schon bald nicht mehr.

So geil und so verzweifelt war er mittlerweile. Stellt man sich doch vor Augen, dass es sich bei ihm um keine normalen Menschen, mit einem normalen Bedürfnis nach Sex handelte, sondern unter einem Not leidenden Nymphomanen.

Er merkte selbst, wie er in letzter Zeit immer weniger an sich halten konnte. Diese Vertrautheit hatte wahrlich ihre Nachteile. Wie oft er in letzter Zeit morgens mit einer riesigen Latte aufgewacht war, während seine Mutter bereits das Bett verlassen hatte.

Sollte er vielleicht das eine oder andere mal Glück gehabt haben, dass sein Schwanz in dem Moment als seine Mutter das Schlafzimmer verlassen hatte noch nicht wie eine eins stand, so war es doch sehr unwahrscheinlich, dass sie in Anbetracht der Häufigkeit in der das vorkam, nicht mindestens einmal bereits seine gewaltige Erektion unter der Bettdecke zu Gesicht bekam.

Dass seine Mutter ihn ganz offensichtlich zum Narren hielt und dass er seiner Geilheit kein Ventil mehr geben konnte, machte ihm zunehmend zu schaffen. Er drehte immer mehr durch. Je länger sie bei ihm war, und bei ihm schlief umso mehr kamen in ihm Zweifel auf. Gewissen Gedanken.

Für die er sich vor Wochen noch geschämt hätte.

Er musste einen Schlussstrich ziehen. Irgendwas musste passieren. Die ganze Situation ähnelte einer Schraube in seinem Gehirn, die sich immer mehr zudrehte und ihm den Verstand raubte.

„Mum, so kann es nicht weiter gehen. …

Mum, ich kann mir das nicht leisten…. Es tut mir leid… aber so geht es einfach nicht weiter…. Wir müssen etwas unternehmen….“

Er hatte kaum den Satz beendet, da ging ihr Geflenne erneut los.

Es würde ihr ja leid tun. Sie wisse ja darum, dass sie ihn stören würde. ‚Bla, bla, bla‘ dachte sich Arnold. ‚Bleib stark, ermutigte er sich selbst.

„Weißt du Mum, ich habe eben auch das Bedürfnis mal allein zu sein…

Generell habe ich Bedürfnisse… Weißt du… naja… Bedürfnisse eben….

Das wird mir alles zu viel…“

„Es tut mir leid dass ich so eine schlechte Mutter bin…“ ging das Geheule weiter „Ich verspreche ich werde mich bessern, mein Junge! Aber bitte, schmeiße mich nicht raus!“

Arnold war rasend vor Wut „Ich gebe dir noch zwei Tage!“ wütend verließ er das Zimmer.

Zwei Stunden vergingen. Im Wohnzimmer hatte sich das Geheule nach und nach gelegt. Dann kam seine Mutter doch noch ins Schlafzimmer, um sich schlafen zu legen. Arnold merkte, dass sie wohl getrunken hatte.

Das hatte sie die letzten Wochen immer wieder mal. Dann schlief sie immer wie ein Stein. Diesmal schien sie jedoch ordentlich zugelangt zu haben. Selbst nach dem Zähneputzen roch er es noch.

Um ein Zeichen zu setzen, drehte er sich zur Seite und zeigte ihr den Rücken.

Das Licht wurde gelöscht und es dauerte nicht lange bis beide einschliefen.

Irgendwann gegen drei Uhr morgens, er sah als erstes auf die Uhr, erwachte Arnold jedoch. Zwei Hände die sich von hinten an seiner Brust festhielten weckten ihn. Sie taten nicht wirklich etwas. Hielten sich nur fest.

Noch nie hatte seine Mutter ihre Zone verlassen. Jedoch schienen die Umstände, dass er ihr ein Ultimatum gestellt hatte und sie mehr als sonst getrunken hatte, sie unerwartet „kontaktfreudig“ werden zu lassen. Er spürte ihre dicke Brust, wie sie sich an seinem Rücken fest drückte. Wie sie sich hob und senkte.

Er musste sicher gehen, dass sie schlief. Sich befreien. So konnte er auch kaum wieder einschlafen, nicht in dieser verfänglichen Position. Er nahm ihre Hände von seiner Brust und drehte sich zu ihr um.

Er sah ihr ins Gesicht und sah, dass sie ihre Augen geschlossen hatte. Sie atmete flach und regelmäßig. Also schlief sie wohl tatsächlich. Mit ihren Beinen hatte sie wohl wieder ihre Decke abgestreift.

So lagen sie nun dicht beieinander.

Er sah seine Mutter intensiv an. Wieder drückten sich ihre Brüste zwischen ihren Armen heraus. Diesmal jedoch sah man eindeutig, dass sie keinen BH trug. Ihre Brustwarzen und vor allem ihre Nippel zeichneten sich perfekt ab.

Wieder wurde Arnold geil.

Mindestens 10 Minuten lag er so da. Vor seiner Mutter und sah ihr beim schlafen zu. Er überlegte wie fremd sie ihm war, und wie sehr er sie in den letzten Wochen zu schätzen und kennen gelernt hatte. Nie hätte er ein Problem damit gehabt, weiter mit ihr zu leben.

Eigentlich war sie sehr hinreißend. Unerwartet witzig. Eine echte Schönheit. Die Monate bei ihm hatten ihr gut getan.

Sie hatte wieder richtige Hüften. Nichts knochiges mehr an ihr. Er hatte sie gut gemästet. Sie hatte wieder saftige Rundungen, dort wo sie eine Frau haben sollte.

Nicht zu viel und nicht zu wenig. Aber faul war sie. Ja, sehr faul sogar.

Aber es wäre zum aushalten gewesen. Alles wäre hinnehmbar gewesen.

Wenn es eben nicht dieses eine Problem gegeben hätte. Wenn man ihr Leben so betrachtete, so konnte man tatsächlich beinahe von einer Ehe sprechen. Eine klassische. Chauvinistische, könnte man fast sagen.

Jedoch kam sie sicherlich noch oft genug vor. In der der Mann zur Arbeit geht, während die Frau zu Hause faul herumlungert. Und wenn dies auch bei ihnen so war, dass das ganze hohe Ähnlichkeit mit einer echten Ehe hatte, so stellte sich doch ein Problem. Er konnte sie nicht ficken.

Es war eine echte Zwickmühle in der er sich befand.

Was sollte er nur tun.

Beinahe träumerisch verliebt, versank er bei ihrem Anblick. So dass er gar nicht merkte, wie seine linke Hand sich selbstständig machte und begann ihre Brustwarzen, unter dem dünnen Nachthemd zu umfahren. Er tat dies eine ganze Weile bevor er erschrocken feststellte, dass sich diese durch seine liebevoll Behandlung fest und hart aufstellten. Sofort zog er seine Hand zurück und versuchte panisch festzustellen, ob seine Mutter durch die Behandlung mit seinem Finger vielleicht erwacht war.

Sie zeigte jedoch keine Reaktion.

„Mutter… bist du wach?“ sprach er sie an. Nichts tat sich. Er drückte mit seinem Finger in ihre Seite, stupste sie ein wenig an.

Wieder jedoch keine Reaktion.

„Mein Gott, muss die getrunken haben…“ flüsterte er leise vor sich hin. Dann ein wenig mutiger, wurde er lauter „MUM! … MUTTER!“… jedoch tat sich auch hier nichts.

Er stand kurz davor ihr einen kleinen Klaps auf die Wange zu geben, fand dann aber doch letztendlich, dass er sein Glück ja nicht unbedingt überstrapazieren müsse.

Arnold war so geil, dass er nicht mehr anders konnte, als mutiger zu werden.

Er konnte nicht mehr an sich halten. Die Nippel seiner Mutter standen immer noch steil ab und krönten ihre festen Muttereuter. Arnold nahm den linken zwischen seinen Zeigefinger und Daumen und drückte ihn ein wenig um ihn dann letztendlich in alle Richtungen zu ziehen. Dann ließ er ihn los, und legte seine Lippen auf ihre Brustwarze.

Mit der Zunge spielte er ein wenig mit dem steifen Nippel. Zu groß war seine Angst, die Titte fest in die Hand zu nehmen und sie zu kneten, er wollte auch hier sein Glück nicht herausfordern. Zu groß war die Gefahr, dass seine Mutter gerade dabei wach wurde. Dass er ein wenig an der Stelle über den Stoff leckte, unter der ihre Brustwarze lag, ja mein Gott, dachte er sich, er hatte ja nicht mal ihre Haut dabei berührt.

Nur einen feuchten Fleck hinterlassen.

Er brauchte das nun. Sie schien es ja nicht zu stören. Wo kein Opfer, da auch kein Verbrechen.

So vergnügte er sich eine Weile an dem harten Nippel seiner Mutter. Der ziemlich lang wurde, durch die Behandlung seiner Zunge.

Mit langsamen Wischbewegungen fing er an seinen bereits steifen langen Schwanz zu massieren. Immer wieder warf er jedoch einen kurzen, flüchtigen Blick nach oben, um zu sehen, ob die Luft noch rein war. Mittlerweile hatte sich ein ziemlich großer nasser Fleck um die Brustwarze gebildet. Die Feuchtigkeit ließ die rot angeschwollene Brustwarze ein wenig unter dem dünnen Nichts von Nachthemd zum Vorschein kommen.

Seine Mutter schien auch bei den Brustwarzen genau die richtige Größe zu haben, nicht zu klein, aber auch keine Tellerminen. Das gefiel Arnold sehr.

Arnold war auf der Zielgeraden. Das tat ihm gut, diesen langen steifen Nippel zwischen seinen Zähnen zu haben. Das hatte er gebraucht.

Eines, das musste er aber noch tun, das fehlte ihm um zum Höhepunkt zu kommen.

Die letzten Wochen hatte er sie nur gerochen. Nun musste er sie aber sehen. Mit zittrigen Fingern streifte er ihr Nachthemd hoch. Vorsichtig und immer den Blick auf ihrem Gesicht ruhend.

Sein Zeigefinger tastete sich zu ihrem Hosenbund. Sachte zog sein Finger den Slip Stück für Stück nach vorne weg. Arnold blickte nach unten und erkannte in ihrem stätig weiter beiseite gezogenen Höschen immer mehr von der Fotze seiner Mutter. Zuerst nur die dichte und wilde, schwarze Schambehaarung, dann ging es immer weiter nach unten, bis hin zu ihrem Schlitzansatz, der sich wie ein dünner Strich nach unten bahnte, bis er irgendwann nach hinten weg bog.

Auf diesen Moment hatte er nun schon eine ganze Weile gewartet, seit er zum ersten mal den geilen Geruch aus ihrem Schlüpfer in sich aufgesogen hatte. Nun wusste er wie die Fotze zum dem Geruch aussah. Es war die schönste Fotze, die er je gesehen hatte. Erneut suchten seine Lippen die Brustwarze ihrer dicken Titte.

So leckte er weiter an den steifen Nippeln seiner Mutter und sah ihr gleichzeitig ungeniert ins Höschen, wo sich ihm ihre süße, reife Möse präsentierte.

Er konnte nun nicht mehr anders, in gewaltigen Schüben spritzte er seine angestaute Ladung in die Bettlacken. Mit geschlossenen Augen, noch immer an ihrem Nippel leckend. Zu gerne hätte er seine Wichse in ihr Höschen gespritzt, den ganzen weißen Saft fein säuberlich in ihrem Schamhaar verteilt. Nur all zu gern hätte er herausgefunden, wie seine Mutter am nächsten Tag auf den Fund in ihrem Schlüpfer reagiert hätte.

Doch traute er sich einfach nicht.

So wie es war, war es aber auch gut, dachte er sich. Nein, mehr als das. Es war die Erlösung, nach der er sich seit Wochen gesehnt hatte. Literweise schien der weiße Saft seiner Lenden aus seiner Eichel zu spritzen.

Alles in die Bettdecke, vieles davon vermutlich auch auf das Lacken.

Er musste sein Stöhnen stark unterdrücken, so heftig kam er. Vermutlich hatte er den erotischsten und heftigsten Samenerguss in seinem Leben gehabt. Und diesen hatte er mit seiner schlafenden Mutter. Die dies jedoch gar nicht mitbekam.

Gar nicht merkte, wie ihr Junge mit ihrer Brust im Mund gerade dabei war, seine Männlichkeit in ihr gemeinsames Bett zu spritzen.

Befriedigt ließ er ab von ihr. Er deckte sie zu und drehte sich erschöpft auf den Rücken. Das Bettlacken würde er morgen früh gleich tauschen. Seine Mutter sollte nichts davon mitbekommen.

An einschlafen war gar nicht zu denken.

Über vieles musste er nun noch nachdenken. Sein Hunger war vorerst gestillt, doch für wie lange? Zwei oder drei Tag? Wie würde es nun weitergehen. Zwischen ihm und ihr.

Wie weit konnte er sich trauen zu gehen.

Mutter in Not – Teil 2: Die Muschi

Arnold lag noch lange in den Tag hinein im Bett. Es war Samstag und deshalb konnte er es sich leisten.

Seit langer Zeit reckte sich ihm morgens zum ersten Mal keine Morgenlatte entgegen. Seine Mutter war seit geraumer Zeit wach. Er hörte sie bereits in der Küche hantieren. Ob sie wohl etwas von seinen Aktivitäten in der Nacht mitbekommen hatte? Hatte sie die verräterischen Wichsspuren auf den Bettlacken entdeckt? Verwunderlich wäre es nicht gewesen, bei der Menge, die er letzte Nacht aus seinen Hoden abgedrückt hatte.

Sein Grübeln brachte nichts.

Er musste es herausfinden. Er konnte ja nicht den ganzen Tag hier liegen bleiben. So stand er also auf. Dehnte und reckte sich.

Letztendlich kam er zu dem Schluss, dass wenn es so sein sollte, und seine Mutter die Wichsflecken entdeckt hatte, dass das Schlimmste was ihm hätte passieren können war, dass seine Mutter vielleicht angewidert das Feld räumen würde.

Und er sie sicherlich so schnell nicht mehr sehen würde. Bei dem Gedanken ergriff ihn ein Trotz-Gefühl. ‚Und wenn schon?!‘ dachte er sich. Soll sie doch gehen.

So stand er also auf, und hatte seine Zweifel und seine Angst schon beinahe komplett über Bord geworfen.

In der Küche angelangt, zeigte sich ihm ein Bild, welches er in den letzten Monaten noch nicht einmal zu Gesicht bekommen hatte.

Seine Mutter machte ihm Frühstück. Normalerweise war es an den Wochenenden umgekehrt. Meist wartete sie darauf, dass er welches machte. Denn normalerweise war er jemand, der selbst an Wochenenden relativ früh aufstand.

„Guten Morgen, Schlafmütze!“

„Guten Morgen, Mutter…“ blickte er ein wenig verwirrt, seine ihn anstrahlende Mutter an.

„Ich dachte es würde dich vielleicht freuen, wenn ich zur Abwechslung mal für dich Frühstück mache, wenn du schon mal etwas länger schläfst“

„Danke…

sehr lieb von dir…“

Bianca lächelte ihn verlegen an. Diese unerwartete Situation offenbarte nur all zu gut, wie selten sie in den letzten Monaten etwas Gutes für ihren Sohn getan hatte. Deshalb fühlte sie sich nun ein wenig schuldig und beschämt. Aber immerhin zeigte sie guten Willen, dachte sie sich.

Wovon sie hoffte, dass ihr Sohn das anerkennen würde.

Arnold kam es aber gar nicht in den Sinn, auch nur etwas Gutes aus diesem Akt der Anbiederung, so empfand er das ganze nämlich, zu ziehen. Was sie eigentlich tat, war sich bei ihm ein zu schleimen. In der Hoffnung, dass er sie nicht vor die Türe setzen würde, wie er es angekündigt hatte.

Er gab zu, es war ein wenig voreilig sie zum Wochenende hinaus zu werfen. Vermutlich würde er ihr dann doch noch im Laufe des Tages einräumen, ihr die restliche Woche bis zum nächsten Wochenende Zeit zu geben, sich etwas neues zu suchen.

Wenn er ehrlich war, so hatte diese erneute Barmherzigkeit nicht wenig damit zu tun, was in der letzten Nacht passiert war.

Und wenn er nun dadurch noch eine weitere Woche zur Verfügung hatte, um in den Nächten wieder auf Erkundungstour gehen zu können, so fand er dies mehr als gerecht. Sozusagen als Entschädigung.

Fröhlich, beinahe vor sich hin tanzend, hatte seine Mutter in der Zwischenzeit das Frühstück fertiggestellt. Mit einer Tasse frischen Kaffees und einem Teller mit Rührei und Speck kam sie an den Tisch zu ihrem Sohn und stellte es, strahlend vor Freude, vor ihm ab. Dann begab sie sich wieder an den Herd, schaltete alles herunter, und drehte sich an Ort und Stelle zu ihm um, und sah ihm gebannt zu.

„Danke Mum…“ gab Arnold bemüht freundlich von sich und begann sein Frühstück einzunehmen.

Der Kaffee war ein Stück zu stark, und das Rührei hätte gut und gern noch 3-4 Minuten in der Pfanne bleiben können, aber im großen und ganzen konnte man es durchaus essen.

Während er nun das Futter in sich hinein schaufelte, verlor er kein Wort. Er hörte seiner Mutter nur mit einem Ohr zu. Was sie so an belanglosem Zeug von sich gab. Seine Aufmerksamkeit galt etwas anderem.

Sichtlich beruhigt stellte er fest, dass sich an den Stellen auf ihrem Nachthemd, an denen er in der letzten Nacht geleckt und gesaugt hatte, also die Stellen unter denen sich ihre Brustwarzen befanden, keine Flecken gebildet hatten.

Wieder standen ihre Nippel deutlich unter dem Nachthemd ab. Dass sie das nicht zu merken schien, dachte sich Arnold. Mit beiden Händen nach hinten auf die Arbeitsfläche gestützt, drückte sie ihre Brust ein wenig nach vorne weg, was ihre beiden Milchtüten mehr als deutlich zur Geltung brachte. Die Tatsache, dass sie es noch immer nicht für nötig hielt sich eine Hose anzuziehen, und somit nur mit Schlüpfer und Nachthemd in der kalten Küche stand, tat ihr Übriges zu der Nippel-Problematik bei.

Wieder machte ihm ihr Anblick zu schaffen.

Er war keine fünf Minuten in ihrer Gegenwart und schon bekam er erneut einen Ständer. Mittlerweile war er aber an dem Punkt angekommen, dass er es genoss. Ein leichtes, verschmitztes Lächeln legte sich auf seine Lippen.

Ihre langen makellosen Beine, die sie überkreuzt hatte, führten seinen Blick zu dem Ort, der ihn am meisten erregte. Zu dem weißen Dreieck ihres Schlüpfers.

Seit gestern Abend wusste er nun was sie im Höschen hatte. Wie die Muschi hinter diesem Stück Stoff aussah.

Er hatte zwar nicht alles gesehen, nur die dichte schwarze Schambehaarung und den Ansatz ihres Schlitzes, aber dass er wusste wie die Fotze seiner Mutter in etwa aussah, ließ ihn eine derartige Latte unter dem Tisch bekommen, dass er fast Angst hatte, den Tisch damit anzuheben.

Es machte ihn tierisch geil. Seine Mutter hatte keine Ahnung. Vermutlich wäre sie in den Boden gesunken vor Scham.

Da sie aber zu sehr beschäftigt war ihren Sohn zu zu quatschen, merkte sie gar nicht, wie fokussiert sein Blick auf ihrem Schritt ruhte.

Dort zu sitzen und seiner Mutter auf den Intimbereich zu schauen, zu wissen, dass sie keine Ahnung hatte, dass er so viel von ihrer Scham gesehen hatte, diese Überlegenheit, das Geheimnis hinter dem Schlüpfer zu kennen, das Fötzchen gesehen zu haben, das nun wieder verdeckt war, all das brachte ihn fast um den Verstand. Ihre kleine Muschi war kein Geheimnis mehr für ihn.

Mit den Gedanken malte er sie auf dem dünnen Stoff ihres Slips nach, bis dieser sich vor seinem geistigen Auge beinahe aufzulösen begann und sie untenrum nur noch so vor ihm stand, wie Gott sie in ihrer Sündhaftigkeit erschuf.

Ihre pinke Muschi war so nah, und doch so fern. Versteckt, verhüllt und wiederum unbedeckt in seiner Fantasie. Dass er sie nicht sah und doch um ihr Aussehen und um ihren Geruch wusste, ließ ihm fast die Kehle zuschnüren.

Eine derartige Dimension an Geilheit hatte er noch nie zuvor erlebt. Immer bekam er das was er wollte. Die Möse die er wollte. Den Fick den er wollte.

Selbst bei seinen Beziehungen war es so, dass er schon nach der dritten Woche, während der Anbahnung zu einer Beziehung, bereits zum Stich kam. Nie musste er lange warten.

Nun aber begehrte er die einzige Muschi, die ihm verwehrt war, die unerreichbar schien. Er bekam keinen Bissen mehr herunter. Gebannt starrte er nur vor sich hin.

Nur auf dieses weiße, sündige Dreieck.

Dieser verbotene Fickschlitz. Wenn es so weiter ging, würde seine Unerreichbarkeit ihn noch in den Untergang treiben.

„Ist alles okay?“ riss ihn seine Mutter aus der Starre.

Ein wenig verdattert, dass sie schon eine ganze Weile einen Monolog zu führen schien, und der starre Blick ihres Sohnes auf ihren Unterleib, brachte sie wohl ein wenig aus dem Konzept. Nun stand sie mit verschenkten Armen vor ihm. Unangenehm berührt.

Diese Momente würden wohl nie aufhören, selbst nach mehreren Monaten gab es sie immer noch, dachte sie sich.

„Was…. was? Oh ja, alles gut…“ stotterte Arnold verlegen, als habe sie ihn dabei ertappt, wie er sich mit seinem Blick in ihre Fotze bohrte.

„Ich glaube, ich gehe mir wohl besser etwas anziehen… ist ziemlich frisch hier…“ verließ seine Mutter die Küche.

„Es war sehr lecker, vielen Dank Mutter!“ rief Arnold ihr noch hinterher, nachdem er wieder einigermaßen bei klarem Verstand war, und sich erinnerte, dass sich das so gehörte.

Er war mehr als dankbar dafür, dass seine Mutter sie beide aus dieser beklemmenden Situation befreit hatte. Doch fürchtete er, dass sein apathisches anstarren ihres Schambereichs ihn womöglich entlarvt hatte.

Den Rest des Tages passierte nichts mehr nennenswertes.

Außer vielleicht, dass Arnold seinem Vorsatz, nicht zu Hause zu wichsen, spätestens ab diesem Tag nicht mehr gerecht wurde. Drei mal hatte er sich im Laufe des Tages Erleichterung mit dem getragenen Slip seiner Mutter verschafft, welchen sie noch am Morgen beim umziehen gegen einen neuen eingetauscht hatte. Vorsichtig hatte er ihn aus dem Wäschekorb gefischt und sofort den Geruch sämtlicher Säfte ihrer Möse inhaliert. Am Abend ließ er es sich dann nicht einmal mehr nehmen, seinen Samen in das getragene Stück Stoff abzuspritzen.

Als er den Slip öffnete, und das viele Sperma sah, da fasste er endgültig einen Entschluss.

Bereits am Morgen kam ihm ja die Erkenntnis, dass er eigentlich nichts zu verlieren hatte, bei dem was er vorhatte. Er musste es versuchen. Er konnte nur gewinnen.

Wie sie bei seinem Vorschlag reagieren würde, das konnte er wahrlich nicht erahnen. Dass sie eine Schlampe war, das stand für ihn schon lange fest.

Wie schamlos sie wohl sein mochte? Wie viel ihr wohl an dem Leben bei ihm und mit ihm lag?

Bei gespielter Mildtätigkeit versprach er ihr noch am gleichen Abend, dass er es sich doch noch anders überlegt hatte. Dass sie doch noch eine Weile bei ihm bleiben dürfe.

In den nächsten Tagen spitzte er ihr gemeinsames Miteinander jedoch immer weiter zu. Er hatte sich vorgenommen, seine Mutter nach und nach mit eindeutigen Aktionen in Kenntnis zu setzen, was er für Bedürfnisse hatte. Nach einer gewissen Zeit der eindeutigen Zeichen, würde er dann die Sache zur Sprache bringen.

In relativ eindeutigen Worten.

Bevor es soweit war, würde er ihren Willen, als Mutter, bei ihm zu bleiben, auf die Probe stellen. Den Anfang machte hierbei wieder seine morgendliche Latte, die er ab diesem Tag nicht mehr zu verstecken versuchte, sondern offen zur Schau trug. So bekam Bianca nun des öfteren den Anblick eines riesigen Zeltes in seiner Hose zu sehen, wenn sie morgens neben ihm aufwachte. Seit längerem schlief Arnold auch deswegen kaum noch zugedeckt.

Anfangs fühlte er große Scham dabei, aber bereits nach drei Tagen hatte sich diese gelegt, und er fing an gefallen daran zu finden, seine Mutter mit seinem Gemächt aus der Fassung zu bringen.

Auch wenn er morgens verschlafen mit einem riesigen Ständer durch die Wohnung schlenderte, versuchte er diesen nicht mehr zu verstecken. Auch hier machte er ebenfalls keinen Hehl mehr daraus.

Es verfehlte seine Wirkung kaum. Nicht selten, regelrecht rot vor Verlegenheit, registrierte seine Mutter es. Sie bemühte sich seinen Schwanz nicht anzusehen.

Blickte peinlich berührt weg. Gab sich Mühe ihm so gut es ging aus dem Weg zu gehen. Sie stand nicht selten plötzlich auf, und verließ das Zimmer, wenn mal wieder seine lange Lanze zuerst um die Ecke kam. Sie sprach ihn jedoch nie darauf an.

Auf dem Klo ausgelegte Porno-Hefte kamen hinzu.

Meist mit aufgeschlagenen Seiten, auf denen Frauen in eindeutigen Szenen zu sehen waren. Manchmal mit einem Penis zwischen ihren großen Brüsten, manchmal wie sie im Rudel gebumst wurden. Keine Sexpraktik, die sie nicht zu sehen bekam. Daneben liegendes, verklebtes Toilettenpapier erhöhte den Pegel noch zusätzlich.

Pornofilme im DVD-Player schlugen ihr fast ins Gesicht.

Sehr schnell hatte sie auch mitbekommen, dass ihr Sohn sie in letzter Zeit anders ansah. Sie kannte den Blick und er beunruhigte sie.

Die Nächte wurden unruhiger für sie. Die gewonnene Zutraulichkeit im gemeinsamen Bett verflog innerhalb kürzester Zeit. Wieder fing seine Mutter an, verkrampft auf Distanz zu ihm zu bleiben.

Schon bald begann Arnold das Thema dezent auf ihre Nutzlosigkeit im Haushalt zu lenken.

Lange dauerte es auch nicht, bis er anfing, sich als Opfer darzustellen und ihr eindeutig zu verstehen zu geben, dass er sich fühlte, als würde sie ihn nur ausbeuten und als ziehe nur sie einen Nutzen aus der Beziehung. Was letztendlich auch der Wahrheit entsprach.

Wieder setzte er Ultimaten. Diese verstrichen natürlich. Arnold spielte nun bewusst den Verzweifelten.

Insgeheim hatte er aber schon längst eine Lösung für ihr Zusammenleben. Eine Lösung mit der er durchaus hätte Leben können. Der Nutzen, den er aus dieser Lösung gezogen hätte, hätte ihn mehr als zufrieden gestellt. Es stellte sich nun bald eigentlich nur noch die Frage, ob seine Mutter die schamlose Hure war, für die er sie hielt.

Eines Abends, die Zeichen hatten ihren Dienst getan, sie war an das herangeführt, was Arnold ihr vorzuschlagen hatte, eine Lösung für die Misere, in der sich die beiden befanden, hatte er den Mut gefasst das eigentliche Thema zur Sprache zu bringen.

Er hatte sich ein wenig Mumm angetrunken und seine Mutter hatte sich ebenfalls einen guten Schluck eingeschenkt gehabt, da fing er an:

„Mutter, das mit uns das kann so wirklich nicht weiter gehen…

Ich mag dich sehr… wirklich… das musst du mir glauben… du bringst mich zum lachen, weil du witzig bist und so sehr ich deine Gesellschaft genieße…

ich kann dich aber beim besten Willen nicht mehr länger durchbringen…. Meine Ersparnisse sind verbraucht…“ Arnold log, dass sich die Balken bogen. In Wahrheit hatte sich gezeigt, dass seine Mutter ihn gar nicht so viel kostete, wie angenommen. Letztlich blieben ihm am Monatsende meist sogar noch mindestens 50-100 Euro übrig.

Aber man musste dazu sagen, dass seine Mutter noch immer in den gleichen Fummeln herumlief, die sie bereits hatte, als sie bei ihm einzog. Wäre eine monatliche Ausgabe für Kleidung noch hinzugekommen, so hätte sich seine Rechnung als zutreffend heraus gestellt. Und er wirklich jeden Monat bei Null rausgekommen.

Dass ihm unerwartet doch noch etwas am Monatsende übrig blieb, änderte jedoch nichts an der Misere. Nie hätte er es unter diesen Umständen gewagt, dieses Geld in sein Laster als Nymphomane zu investieren, er konnte ja nie wissen, was ihm seine Mutter noch für Kosten bescheren würde.

Es wäre unklug gewesen, in dieser Situation den letzten Penny auszugeben. Doch musste seine Mutter ja nichts von all dem wissen, dachte sich Arnold.

Bianca legte wieder ihr gewohnt trauriges Gesicht auf, wenn dieses Thema zur Sprache kam. Sie antwortete nicht, nur das gewohnte Schluchzen.

„Mutter ich bin ein junger Mann. Ich kann nicht mit meiner Mutter in einer Wohnung leben…

die mich… sei mir nicht böse…. den letzten Cent kostet… ich bin jung…

ich brauche eine Freundin… verstehst du…“ Arnold legte eine bedächtige Pause ein.

„Ich habe Bedürfnisse die eine Mutter nicht stillen kann….“ leitete er sein eigentliches Anliegen ein.

„Siehst du, wenn du nicht meine Mutter wärst, dann würde ich…. ohooo…. so einiges mit dir machen….

du bist hübsch…. charmant… attraktiv…. ich könnte mir niemand besseres vorstellen, mit dem ich das Bett teilen wollen würde…“ der erste Schritt war getan, wenn seine Mutter nicht all zu dämlich war, dann hatte er ihr nun deutlich gemacht, um was es ihm ging, und was nun als nächstes kommen würde.

Er hatte ihr gestanden, dass er sie attraktiv fand, nun konnte es weitergehen.

„Mutter, ich sage das nur damit du mich verstehst… nicht um dich zu schocken… weißt du, bevor du eingezogen bist, da hatte ich meine Bedürfnisse beinahe jeden Tag befriedigt… mit Frauen…

ich bin anders in der Hinsicht…. meine Bedürfnisse was … nun ja du weißt schon… was das angeht, habe ich das Bedürfnis viel öfters als andere Menschen….

verstehst du….“ ein weiterer Schritt war getan. Nymphoman. Hätte er das Wort benutzen sollen, fragte er sich? Oder hatte sie es auch so kapiert?

Bianca sah ihn weiterhin mit verheulten Augen an, ein wenig beschämt, aber durchaus schuldbewusst. Noch hatte sie nicht verstanden wohin das führen sollte.

Doch es schien ihr, dass die Ehrlichkeit die ihr Sohn an den Tag legte, davon zeugte, dass es diesmal keinen weiteren Aufschub geben würde. Die Besorgnis, bald vielleicht wieder auf der Straße zu sein, machte ihr schwer zu schaffen. Alles in ihr sträubte sich gegen diesen Gedanken. Soweit durfte es nicht wieder kommen.

„Mein Junge…

es tut mir leid… wenn ich dir im Weg stehe… ich bin Dreck…“ fing sie an laut zu schluchzen.

„Ja. vermutlich…“ bestätigte sie Arnold in einem Moment der absoluten Kaltherzigkeit.

Bianca machte große Augen, eine Welle der entrüsteten Verzweiflung überkam sie. Laut heulend, beinahe flehend stand sie auf und war drauf und dran davonzulaufen.

Arnold sprang ebenfalls auf und ging ihr hinterher.

„Mum, es tut mir leid, das wollte ich doch gar nicht sagen…. Mutter…. du bringst mich zur Verzweiflung…“ Arnold drängte sie an die Wand, mit flehendem Gebaren redete er auf sie ein.

„Mutter, willst du hier bleiben? Um jeden Preis?“

Unter lautem Weinen flehte sie ihren Sohn an „Ja, bitte mein Junge…

ich weiß doch nicht wohin… ich tue alles, aber schmeiß mich nicht hinaus…“

„Dann musst du mir aber helfen, Mutter! …. Ich sehe nur eine Möglichkeit… Hör mir erst gut zu, bevor du was sagst…

Wir leben jetzt schon seit mehr als einem halben Jahr zusammen, und ich mag dich wirklich sehr… ich mag deine Nähe, ich mag es neben dir einzuschlafen… neben dir aufzuwachen… ich liebe dich Mutter…

weit mehr als es ein Sohn vielleicht tun sollte… Ich will deine Lage wirklich nicht ausnutzen…. aber ich bin am durchdrehen… ich habe mich so sehr zurückgenommen die letzten Monate…

Für mich ist das sehr hart… ich hab dir ja gesagt, dass ich ‚anders‘ bin… Wenn das hier funktionieren soll, dann muss ich hin und wieder Druck ablassen…“

Bianca hörte ihrem Sohn aufmerksam zu, auch wenn ihr nicht gefiel, worauf das ganze hinauszulaufen schien. Noch immer schluchzend drückte sie sich an die Wand.

„Hör zu Mutter…

Ich bin ein Mann, und ich brauche hin und wieder eine Frau…. nicht so wie du denkst, es reicht auch weniger… da ich ein Nymphomane bin…“ nun hatte er das Wort doch fallen lassen „ … brauche ich es öfters als normale Menschen…

ich finde wir passen gut zusammen, wir harmonieren gut… als Mann und Frau… als Paar… damit das hier funktioniert, müssen wir …

nun ja… noch ein bisschen mehr miteinander ‚harmonieren'… verstehst du?“ Arnold sah sie fragend an.

Bianca hatte sich ein wenig beruhigt. Doch musste sie erst rekapitulieren, was ihr Sohn von ihr wollte.

„Verstehst du was ich mit ‚harmonieren‘ meine…

als Mann und Frau?“ Bianca sah beschämt zu Boden. Nun wollte schon ihr eigener Sohn sie ficken. Wie tief war sie gesunken. Sie fühlte sich heiß und verschwitzt.

Die Enge in der sie sich befand, schien sie erdrücken.

„Ich meine was ist schon dabei… wenn Gott nicht gewollt hätte, dass ein Mann und eine Frau miteinander… naja… eben harmonieren, wenn sie miteinander zusammenleben…

warum hat er dann die Geschlechter erschaffen? Und ich meine, wir sind doch ein tolles Team… Du bist eine Frau… und ich bin ein Man… ist doch keine Große Sache…

ich meine, was ist schon dabei? …. wir sind doch erwachsen…. ist doch echt keine große Sache…. wieso soll es daran scheitern?!…

Wir müssen ja auch nicht voll und ganz… bis zum letzten … also so bis in die letzte Instanz… ‚harmonieren'…

ich wäre schon mit weniger mehr als zufrieden… Hauptsache der Druck hört auf… Mutter, ich hab wirklich Schmerzen… ich flehe dich an, als meine Mutter, mir die Schmerzen zu nehmen…

anders geht es nicht…“

Er versuchte in seiner Mutter zu lesen. Diese nickte nur leicht vor sich hin, während ihr noch immer Tränen übers Gesicht liefen. Er war erleichtert, dass er endlich seine Bedingungen geäußert hatte. Natürlich war es auch ihm ein wenig peinlich.

Immerhin war sie seine Mutter, von der er verlangte, dass sie es mit ihm tun sollte. Diese Barriere hatte selbst er noch nicht ganz überwunden.

Bianca konnte ihrem Sohn nicht ins Gesicht sehen. Sie hatte nun verstanden, worum es ging. „Wie oft müssen wir denn…

‚harmonieren‘?…“

„Mum, denk darüber nach…. ich habe dir alles offen dargelegt… ich möchte auch weiterhin mit dir zusammenleben… ich liebe dich….“ er hob sanft ihr Gesicht zu seinem und wiederholte „ich liebe dich…

du bist kein Dreck… würde ich denn Dreck lieben?!“ Arnold ging der Frage bewusst aus dem Weg. Hätte er ihr gesagt, dass sie seinen aaligen Penis sicherlich mindestens zwei mal am Tag zu schlucken bekäme, wäre das Ergebnis ihrer Unterhaltung nur allzu absehbar gewesen.

Immerhin war er nun beruhigt. Wenn es für seine Mutter ausgeschlossen gewesen wäre, dass sie es mit ihm tat, dann hätte sie ja wohl kaum nachgefragt, überlegte Arnold.

Bianca sah ihren Sohn nun eindringlich an.

Arnold hatte nicht vor weiter darauf einzugehen. Er hatte ihr alles gesagt. Ihr die Bedingung genannt. Sie konnte bei ihm bleiben.

Er hatte nichts dagegen, wenn sie dafür ihren Teil leisten würde, und ihm regelmäßig Befriedigung verschaffen würde.

„Na komm, lass uns schlafen gehen… wir sind beide müde…“ er legte seinen Arm um ihre Schulter und führte sie ins Schlafzimmer. Auf halbem Weg überkam es ihn dann aber doch. Sie blieben stehen und Arnold holte seinen Schwanz für seine Mutter heraus.

Mit leichter Erektion hing der lange breite Stamm, dessen Ende eine große wulstige Eichel bildete, schwer aus seiner Hose. Er ließ ihn eine Weile heraus hängen, damit seine Mutter ihn sehen und begutachten konnte.

Beschämt sah sich Bianca kommentarlos das riesige Stück Fleisch an. Am liebsten wäre sie im Boden versunken vor Scham. Arnold hingegen verdrängte diesen Teil der Gefühle nun konsequent.

Scham konnte er sich nicht leisten. Hier nun zu stehen und seiner Mutter seinen Schwanz zu zeigen, erregte ihn sehr. Dass sie sich den verbotenen Fickkolben ihres Sohnes ansah, brachte seine Hoden schier zum brodeln.

Denn eines war klar, sein mächtiger Schwanz stand nur für eines. Für Sex und dafür, gefickt zu werden.

Was man damit machte und wo er hineingehörte, das wusste sie genauso gut, wie er. Sie waren beiden erwachsen und kannten die Spielregeln. Dass er das mit ihr teilte, mit seiner Mutter, war verdorben und gottlos unmoralisch.

Dass er ihn einfach präsentierte, und ihn damit ungeniert in den Raum stellte, hatte zur Folge, dass auch ihre Muschi plötzlich im Raum stand. Das war ein heikles Thema.

Denn beide wussten, wenn ein Schwanz und eine Fotze im Raum standen, dann musste zwangsläufig irgendwann das Unausweichliche passieren. Das, was seit Anbeginn der Menschheit passierte. Dass der Schwanz die Muschi fickte. Dass er sie teilte und besamte.

Selbst wenn es sich dabei um den Schwanz eines Sohnes handelte, der die Möse seiner Mutter stopfte.

Doch so weit waren sie noch nicht miteinander. Arnold wollte nicht, dass seine Mutter den falschen Eindruck bekam. Er wollte sie nicht verschrecken. Als die Schlange zwischen seinen Beinen anfing das Köpfchen zu recken, begann er sie gleich wieder einzupacken.

Er wollte sie nicht drängen. Ihr aber auf jeden Fall schon mal das Gerät zeigen, an dem sie turnen durfte.

Arnold konnte es natürlich nicht wissen, aber während er wieder anfing, sie behutsam ins Schlafzimmer zu bringen, hatten sich bei seiner Mutter, nach dem Anblick seines breiten Schwanzes beide Löcher fest zusammen gezogen. Im Schlafzimmer angekommen wartete sie angespannt darauf, was nun kommen mag.

„Wenn du willst, dann kann ich heute Nacht auch auf der Couch schlafen… ja? …

wie wäre das? Dann kannst du dir in Ruhe Gedanken machen…“

Bianca nahm das Angebot ihres Sohnes erleichtert und dankend an. Und so schlief er in dieser Nacht vorerst auf der Couch.

Die nächsten zwei Tage dachte Bianca über das Angebot nach. Jede Sekunde verbrachte sie damit. Sehr zugeknöpft hatte sie sich in diesen zwei Tagen nur sehr spärlich gezeigt.

Arnold sah, dass es in ihr rumorte. Er hatte ihr eindeutig zu verstehen gegeben, was er von ihr erwartete. Dass er annahm, sie würde ihrem eigenen Sohn die Stange lutschen, hatte ihr unmissverständlich gezeigt, dass er sie für eine Morallose und schamlose Hure hielt. Er ging davon aus, dass sie alles dafür tun würde, um weiterhin von ihm leben zu können.

Doch wie sehr entsprach diese Vorstellung der Realität?

Am dritten Abend hatte ihn seine Mutter dann endlich gebeten wieder ins Schlafzimmer zu kommen. Arnold war sehr aufgeregt. War es nun soweit? Würde es passieren? Und wenn ja, wann? Gleich sofort, oder müsste er noch bis in die Nacht warten, wenn das Licht nicht mehr schien? Bereits mit einem leichten Steifen betrat er das Schlafzimmer. Er machte nach wie vor keinen Hehl daraus, wie pervers er war.

Deutlich zeichnete sich das Zelt in seiner Hose ab. Was hätte es auch gebracht ihr nun noch etwas anders vorzuspielen. Hatte er ihr doch angeboten, ihren Teil der Miete aus seinen Eiern heraus zu saugen.

Selbstsicher und regelrecht stolz auf seinen langen Schwanz, legte er sich also zu seiner Mutter ins Bett. Er hatte nicht vor sie erneut darauf anzusprechen, er wollte schauen ob sich etwas ergab, oder nicht.

Angespannt schien seine Mutter ihren Blick nicht von der Beule in seiner Hose nehmen zu können. Rang sie noch mit sich? War sie schon bereit und hatte der Anblick der riesigen Beule sie wieder aus dem Konzept geworfen? Abwarten, dachte sich Arnold.

Das Licht ging aus und beide lagen still da. Arnold hatte es unterlassen seine Bettdecke über sich zu ziehen. In freudiger Erwartung, dass seine Mutter vielleicht schon bald die Initiative ergreifen würde, und ihre Lippen über seine Eichel stülpen würde.

Der Gedanke daran, ließ seine Latte beinahe 20 Minuten lang gerade stehen.

Sobald sie schlaff wurde, rief er sich gewisse Bilder in Gedanken, und schon schnellte sein Ding wieder zu einer eins hoch.

Doch irgendwann schien sich herauszukristallisieren, dass sie wohl nicht all zu bald mit dem Liebesspiel beginnen würde. Ein wenig vergrämt darüber, ließ er von den Bildern ab und schlief relativ zügig ein. In der Hoffnung, vielleicht in der Nacht geweckt zu werden.

So geil jedoch wie er einschlief, drehte sich auch in seinen Träumen alles nur um das eine Thema. Er sah seine Mutter.

Es war das gleiche Szenario wie an dem Morgen, als sie ihm Frühstück gemacht hatte. Sie lehnte in der Küche, wieder abgestützt auf der Arbeitsfläche. Ihre Brüste standen wieder steil ab. Ihre Nippel wirkten unnatürlich lang, nicht dass sie in der Realität nicht auch schon eine gewisse Länge gehabt hätten.

Hier waren es aber vermutlich mindestens fünf Zentimeter, wenn nicht sogar mehr. Seine Mutter räkelte sich schamlos vor ihm, als wüsste sie um die magische Wirkung ihrer steil zu Berge stehenden Brüste.

Sie leckte sich über ihre vollen Lippen und zwinkerte ihm lasziv zu. Rohe Geilheit funkelte in ihren Augen, die sie auf ihn fixierte. Sie blickte ihn tief und fest an.

Dann signalisierte sie ihm, er solle an ihr herunter sehen. Was er auch tat. Zwischen ihren Brüsten nach unten wandernd, streifte er ihren flachen Bauch, samt Bauchnabel und näherte sich immer mehr seinem Ziel. Er spürte wie seine Erektion unter dem Tisch immer größer wurde.

Je näher er ihrem Dreieck der Lust kam, umso mehr richtete sich sein Penis auf.

Unten an ihrem Intimbereich angekommen sah er erneut, wie bereits an besagtem Morgen, nur das dünne Stück Stoff, dass ihre Muschi vor seinem Blick schützte. Verwundert darüber, was er da schon großartig Neues sehen sollte, sah er wieder hoch zu seiner Mutter. Fragend sah er sie an. Diese warf ihm weiterhin ihren geilsten Schlafzimmerblick zu, während sie ihn erneut ermahnte nach unten zu sehen.

Ein verheißungsvolles, freches Grinsen legte sich auf ihre Lippen. Ihre Augen schienen ihn regelrecht zu durchbohren vor Geilheit.

Wieder ließ Arnold seinen Blick langsam nach unten wandern. Bei den Brüsten angekommen bemerkte er, wie seine Mutter nun anfing, sich ihre beiden Euter zusammenzupressen. Fest drückte sie sie mit ihren Händen zusammen und durchwalkte sie.

Während sie ihm weiterhin Blicke der ungezügelten Lust zuwarf. Und ihm mit ihrem herrlichen Blase-Mund die sündhaftesten Avancen machte. Wenn er nicht so neugierig gewesen wäre, was ihn nun diesmal unten in ihrem Schritt erwarten würde, dann hätte er sich diesem Anblick voll und ganz gewidmet. Sein prächtiger Schwanz stand nun bereits schmerzhaft auf Vollmast und drückte sich energisch von unten gegen die Tischplatte.

Sein Blick wanderte also weiter.

Wieder war er an der undurchsichtigen Wand zu ihrer Möse angekommen. Hinter der sich, das wusste er, ein prächtiger Busch schwarzer Schamhaare befand. Wild und ungestüm. Doch diesmal tat sich wirklich etwas.

Seine Mutter öffnete leicht die geschlossenen Beine und beugte sich zu ihm nach vorn, noch immer ihre Brüste fest aneinander reibend. Doch das interessierte Arnold schon gar nicht mehr, denn der Anblick der sich ihm jetzt bot, war viel erregender und feuchter als er es je in einem Traum erlebt hatte. Zwischen den breiter werdenden Schenkeln seiner Mutter tauchte plötzlich aus der Versenkung ein Abbild seiner selbst auf. Arnold konnte sich nicht erklären, was da geschah.

Aber ganz eindeutig handelte es sich dabei um ihn.

Ganz langsam öffnete seine Mutter ihre Schenkel für sein plötzlich erschienenes Ebenbild. Und je breiter seine Mutter die Beine machte, umso mehr näherte sich dieses mit seinem Mund ihrem Schlüpfer. Frech und zügellos sah ihn sein Abbild an. Fast ein wenig verhöhnend.

Er blickte zu seiner Mutter hoch, die sich noch immer die Brüste hielt und sie fest durchknetete. Dann verging die Zeit nur noch wie in Trance. Ein pochen fing nun an, seinen Kopf regelrecht zu durchbohren. Ein Geräusch, als würde eine Nadel im immer gleichbleibenden Rhythmus über eine Schallplatte kratzen.

Und dazu das Pochen, welches nach und nach zu einem durchdringenden Bass-Ton mutierte.

Ungezügelt und wild fing seine Mutter an, sich zu diesem immer lauter werdenden Beat zu bewegen, während sie ihm hie und da mit ihren Lippen einen Kuss formte, den sie ihm dann zu hauchte. Sie schien ihre Brüste nun noch fester zusammen zu drücken. Ihre Nippel standen so spitz ab, dass sie ihm damit sogar ein Auge hätte ausstechen können. Wieder beugte sie sich ein wenig zu ihm nach vorn.

Als wolle sie ihm ihre Brüste hinstrecken, damit er daran lecken konnte. Nun geschah jedoch wieder etwas unerwartetes. Arnold riss die Augen auf. Um die Stellen ihrer Brustwarzen begannen sich feuchte Kreise zu bilden.

Arnold konnte es nicht fassen. Tatsächlich hatte sich seine Mutter so fest die Brüste zusammengedrückt, dass nun Milch aus ihren Nippeln schoss.

Doch dies war bei weitem noch nicht das Erregendste an dem Anblick, der sich ihm bot. Den Verstand vor Geilheit verlor er, als sein Blick wieder nach unten zu seinem zweiten ich wanderte. Dieses hatte zwischen den Beinen seiner Mutter sein Ziel erreicht.

Sein Gesicht befand sich nur noch wenige Zentimeter unterhalb ihrer Scham. Arnold sah nun, wie sich auch in ihrem Höschen ein unnatürlich großer, nasser Fleck, von ihrem Schneideeingang ausgehend, ausbreitete. Er wusste nicht ob sie urinierte, jedoch schien ihm etwas zu sagen, dass es sich dabei um die Nässe ihrer Muschi handelte. Die sprichwörtlich auslief.

Just in dem Moment, als das durchnässte Höschen beinahe zu Tropfen begonnen hätte, zog sein zweites ich, das ihn noch immer mit seinem Grinsen verspottete, das Stück Stoff langsam und vorsichtig beiseite.

Eng über die beiden sich abzeichnenden Wölbungen hinweg. Immer mehr von dem Lusteingang seiner Mutter präsentierte sich. Zwei feucht glänzende Schamlippen, die leicht geöffnet zu sein schienen, kamen ebenso hinter dem dünnen, nassen Stoff zu Tage, wie ihre Klitoris. Keck und anbetungswürdig ragte diese zwischen den zwei nassen Schamlippen hervor, über welchen wiederum zottelig und verwegen ein Spitzer Ansatz ihrer schwarzen Schamhaare thronte.

Durch und durch eine saftige, reife Mutter-Fotze.

In Zeitlupe sah er, wie sich durch die Nässe zwischen ihren roten Ficklippen, ein neuer Tropfen bildete. Viele kleine liefen an ihrer Fotze hinunter und sammelten sich zwischen ihren Schamlippen zu einem Großen. Eine ganze Weile schien dieser in der Luft zu hängen.

Nachdem das verhöhnende Grinsen aus seinem Gesicht verschwand, öffnete sein Abbild gierig den Mund. Der Tropfen wurde zusehends größer, bis er sich von ihren Schamlippen löste und glitzernd in den weit geöffneten Rachen seines zweiten Ichs fiel, was eine halbe Ewigkeit zu dauern schien.

Seine Mutter leckte sich lasziv über die Lippen, als würde sie das Schauspiel damit kommentieren wollen.

Als wollte sie ihm damit sagen, wie gut der Saft aus ihrer Scheide schmeckte.

Mit einem fordernden und vor Lust lodernden Blick sah sie ihm tief in die Augen. Während sie mit ihren Händen ihre Brüste noch immer fest aneinander rieb, was den nassen Fleck um ihre Zitzen herum nur noch größer werden ließ. Und ihre darunter liegenden Euter durch die Nässe immer mehr preisgab.

Solche Geilheit hatte er noch nie bei einer Frau erlebt. Sie melkte sich selbst die Brüste, während ihrem Fotzen hungrigen Sohn, der ihr zu Füßen kniete, die Feuchtigkeit ihrer Spalte in den Mund tropfte.

Arnold riss den Tisch vor sich weg.

Sein Penis hatte sich bereits durch die Hose gebohrt. Sein riesiger Schwanz thronte nun frei zwischen seinen Schenkeln. Er erblickte ihn, und sah, wie eine Welle der Feuchtigkeit nach der anderen sich ihren Weg, an seinem Schafft entlang, nach unten bahnte. Der Anblick erinnerte ihn mehr an einen Zimmerbrunnen, als an seinen Schwanz.

Zum Teil schienen die Wellen sich sogar ruckartig nach oben zu bewegen, nur um sich im nächsten Moment wieder nach unten zu stürzen. Dies wiederholte sich fortlaufend. Sein ganzer Schritt fühlte sich nass an.

Arnold war kurz davor aufzuwachen. Doch bevor es soweit war, sollte sich ihm noch ein letzter Anblick bieten, der alles übertraf.

Als er seine Aufmerksamkeit wieder auf das Treiben seiner Mutter, und deren Fotzensklaven richtete, verschlug es ihm den Atem.

Er bekam gerade noch rechtzeitig mit, wie die Zunge seines zweiten Ichs in der triefenden pinken Muschi seiner Mutter verschwand. Sein Ebenbild hatte seinen Kopf im Nacken liegen und die Zunge soweit es ging nach oben ausgefahren. Seine Mutter, deren Nachthemd nun endgültig von oben bis unten von der Milch aus ihren Titten durchtränkt war, fickte sich nun selbst mit der Zunge ihres Sohnes, die wiederum keinen Zentimeter nachgab. Und die jedes mal, wenn seine Mutter in die Knie ging, kerzengerade in ihrem rosa Fotzenschlitz verschwand, und sich tief in ihr Fickfleisch bohrte.

Seine Mutter verdrehte die Augen wie eine Besessene.

Sie ritt die Zunge ihres Sohnes zügellos und schreiend vor Geilheit. Ihre Schreie schienen bei jedem erneuten Eindringen der Zunge lauter zu werden. Ganz im Einklang mit dem immer lauter werdenden Brummen in Arnolds Schädel.

Das war jetzt endgültig zu viel für Arnold. Sich selbst dabei zu zu sehen, wie er seine eigene Mutter mit seiner Zunge fickte, wie mit einem Schwanz.

Während sich sämtliche Säfte ihrer auslaufenden Muschi über seinem Gesicht ausbreiteten. Das war eindeutig zu viel für ihn. Der Druck in seinem Schädel, der Druck in seinen Lenden, es beförderte ihn schlagartig aus seinem Traum.

Keuchend nach Luft schnappend schreckte er auf. Am ganzen Leib mit Schweiß bedeckt fand er sich in seinem Bett wieder.

Er brauchte kurz um sich zu sammeln. Brauchte Zeit, um zu registrieren was gerade geschehen war. Brauchte Zeit um sich im klaren zu werden, dass es nur ein Traum war.

Brauchte Zeit, um die Lippen zu spüren, die seinen Schafft vollmundig und energisch lutschend umgaben. War er noch immer in einem Traum? Den Druck in seinen Lenden war er noch immer nicht los.

Das Pochen in seinem Schädel war verflogen. Doch der Druck in seinen Eiern schien sich um ein zehnfaches verstärkt zu haben. Es war konfus.

Nach und nach kam er zu sich. Kam er wieder zu Sinnen.

Nach und nach merkte er, dass er sich das nicht einbildete. Eine Zunge zu spüren, die an seinem Stamm entlang fuhr, um dann letztendlich auf seiner Eichel zu tanzen und mit ihr zu spielen. Es zwar schon eine Weile her, aber er wusste doch noch sehr gut, wann er einen geblasen bekam. Immer mehr setzten sich seine Gedanken zu einem Puzzle zusammen, das wiederum ein Bild ergab.

‚Aber ja, natürlich…

Mum…. sie bläst mir einen‘ dachte sich Arnold, während sich seine Mundwinkel immer mehr zu einem Lächeln verzogen. Beide Hände legte er erleichtert auf sein Schweiß bedecktes Gesicht. Dann wischte er sich diesen von der Stirn und hob leicht seinen Kopf, um sich die Sache ein wenig genauer anzusehen.

Und in der Tat. An sich herunter blickend sah er selbst in dem Dunkel ihres gemeinsamen Schlafzimmers, wie sich der Kopf seiner Mutter, auf Höhe seines Schrittes, stetig auf und ab bewegte. Sie blies ihm einen. Ganz eindeutig.

Arnold war sich nicht sicher was er tun sollte.

Er war zum einen erleichtert, dass ihn seine Mutter mit ihrem Mund endlich verwöhnte. Andererseits war er nun auch ein wenig erschrocken, dass sie es tatsächlich tat. ‚Was für eine schamlose Dreckshure… unfassbar…‘ dachte er sich.

Voller Entzücken darüber, dass sie so eine Morallose Fotze zu sein schien.

Glücklicher hätte er nach dieser Erkenntnis, darüber, dass seine Mutter alles tat um bei ihm bleiben zu können, gar nicht sein können. Er spürte, dass sie ihre Arbeit sehr gut machte. Es war schlicht und ergreifend traumhaft. Doch sollte er so mutig sein und seine Hand auf ihren Kopf legen? Hatte sie bemerkt, dass er aufgewacht war? Wie würde sie reagieren, wenn sie feststellen würde, dass er nun bei Bewusstsein war?

Der leichte Schrecken hatte seine Nudel wieder ein Stück weit zurückgeworfen, mit Sicherheit hatte sie das bemerkt, immerhin musste sie den Rückschlag doch sicherlich in ihrem Mund mitbekommen haben, dachte er sich grübelnd.

‚Ach, was soll's …‘ dachte er sich.

Arnold nahm seinen Mut zusammen und begann mit seiner Hand leicht durch ihre Haare zu fahren. Wie er sich fast dachte, schreckte sie ein wenig hoch. Nun trafen sich ihre Blicke. Noch immer hatte sie seine Schwanzspitze gegen ihre Wange gedrückt.

Eine riesige Beule zeichnete sich ab. Arnold gab ihr mit leichtem Nicken und gutmütigem Lächeln zu verstehen, dass sie weiterlutschen möge.

Sanft legte er seine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte diesen unnachgiebig nach unten. Wieder verschwand ein Großteil seines Schwanzes in ihrem Mund. Während sie sich noch immer in die Augen sahen.

Wieder hatte dieser Moment seine Erektion ein gutes Stück zurückgeworfen.

„Es tut so gut Mutter… mach weiter… tu es für deinen Jungen…“ ermutigte er sie, schneller zu machen. Was sie dann auch tat.

Sie wendete ihren Blick ab und begann sofort das Tempo zu erhöhen.

Arnold merkte sehr schnell, dass seine Mutter ein gewisses Talent an den Tag legte, was das schlucken von Schwänzen angeht. Es gehörte eine gewisse Erfahrung dazu, sich einen Schwanz tief in den Rachen stecken zu lassen.

Während die meisten jungen Dinger, bei denen er sich bisher hatte einen blasen lassen, nur wenig von seinem Schwanz in den Mund bekamen, und die meiste Zeit eigentlich nur an seiner Eichel herum leckten und mit ihrer Hand seinen Stamm wichsten, hatten die etwas älteren und erfahreneren Huren die Technik raus, sich sogar einen relativ dicken und langen Schwanz die Kehle hinunterdrücken zu lassen.

Dass seine Mutter in dieser Kunst bestens bewandert war, sagte bereits einiges über sie aus. Zu gerne hätte Arnold gewusst, wie viele Schwänze sie schon in ihrer Kehle stecken gehabt hatte.

Jedenfalls war sie eine ausgezeichnete Bläserin. Sie verstand es, seinen Schwanz mit ihrer Zunge bestens zu verwöhnen.

Sie hatte ein gutes Gespür für die Balance zwischen, sich in die Wange ficken zu lassen und seinen Kolben tief in ihrer Kehle verschwinden zu lassen. Unter lauten Würge- und Schluckgeräuschen verschwand sein Schwanz also mittlerweile fast bis zum Anschlag in ihrem Rachen.

„Vergiss die Eier nicht…“ musste Arnold jedoch auf das bisher einzige Versäumnis ihrerseits hinweisen. Als gute Bläserin hätte sie um die Wichtigkeit einer richtigen Behandlung seiner Eier wissen müssen, dachte er sich.

Sofort zog seine Mutter seinen langen Schwanz aus ihrer Kehle und machte sich daran seine Hoden, die bereits von ihrem Speichel übersät waren, zu lecken und sie sich in den Mund zu stecken.

Arnold lehnte sich zurück und genoss es. Er konnte es kaum fassen.

Er hatte Sex mit seiner Mutter. Der geilen Hure, mit den dicken Titten und der reifen Spalte. Zwar „nur“ Oralsex, aber es war Sex. Selbst wenn man es Oralverkehr genannt hätte, wäre es dennoch unterm Strich Sex gewesen.

So gut hatte er sich schon eine ganze Weile nicht mehr gefühlt.

Seine liebe Mutter hatte seine Eier im Mund und mit ihren filigranen Fingern wichste sie sein enormes Glied. Er fühlte sich wie Gott in Frankreich. Seinen Lenden ging es hervorragend. Diese Mundfotze hatte er dringend nötig gehabt.

Bei allem Egoismus, der ihn bisher beherrschte, interessierte es ihn dennoch, auch wenn es nur aus reiner Neugierde war, wie ihr wohl sein Schwanz schmeckte.

Sie hatte mit Sicherheit schon mindestens ein Jahr keinen mehr auch nur im entferntesten gesehen. Zumindest ging er davon aus. Er wusste, dass er einen überdurchschnittlichen großen und dicken Penis hatte, ob seine Mutter das wohl zu schätzen wusste? Ob sie womöglich sogar bereits ein größeres Rohr geschluckt hatte, in den vielen Jahren als nichtsnutzige Matratze?

Fickte sie gerne? Lutschte sie gerne? Hatte sie gerne große Schwänze im Mund? So gut wie sie lutschte, musste es wohl so sein, dachte sich Arnold. Aber fickte sie auch gerne? War sie im Moment feucht? Lief sie hinten aus, und er bemerkte es vielleicht gar nicht? Bildeten sich an ihrem Schlitz wieder Tropfen vor Nässe?

Das hatte er nur geträumt, ja, das war ihm klar.

Aber wieso sollte das nicht jetzt auch der Fall sein, dachte sich Arnold. Wenn sie gern Schwänze blies und vielleicht auch gerne fickte, dann hätte das doch durchaus sein können.

Liebend gern hätte er seine Hand an ihre Rückseite wandern lassen um zu schauen, ob sie eine klatschnasse Muschi hatte. Er hätte auch nichts dagegen gehabt, das zu wiederholen, was sein ominöses zweites Ich, in seinem Traum, mit seiner Zunge getan hatte. Hätte sie es mit sich machen lassen? Hätte sie seine Zunge, wie einen Schwanz gefickt, wenn er es ihr angeboten hätte? Oder hätte sie lieber seinen richtigen Schwanz gewollt?

Er würde es sicherlich noch mit der Zeit herausfinden.

Er würde schon irgendwann eine Antwort auf seine Fragen erhalten. Doch nicht heute. Das musste heute reichen. Nun musste er erst mal zum Höhepunkt kommen.

Erstaunlich, dachte er sich, wie lange er sich zurück halten konnte.

Mit voller Hingabe, und sich nicht zu fein, seinen Schwanz bis zu den Eiern zu schlucken, schien seine Mutter wie eine Löwin darum zu kämpfen, ihm auch weiterhin auf der Tasche liegen zu können. Arnold war letztendlich dort angekommen, wo er hin wollte und ein berauschendes Gefühl der Zufriedenheit erfüllte ihn. ‚Soll die Hure doch ruhig was für das Geld tun, das ich ihr in die Fotze schiebe…‘ dachte er sich zufrieden und bestärkt, in dem was er forderte.

Langsam ließ er von seinen Gedanken ab und gab sich nur noch dem Gefühl hin, das ihm die vollen Lippen seiner lutsch willigen Mutter an seinem prächtigen Schwanz bereiteten. Und so dauerte es auch nicht mehr lange bis er kam.

Je mehr sein Schwanz zu pulsieren begann, umso weiter zog seine Mutter ihre Lippen zurück und beschränkte sich darauf ihn mit den Händen zu Ende zu wichsen. Sie nahm seine Bettdecke, legte sie über sein Gemächt, und ließ ihn seine weiße Ladung dort hinein spritzen.

Arnold war erleichtert, es dauerte eine Weile doch dann war er komplett leer. Er sah seine Mutter an. Sie war nicht freudig erregt, wie er, jedoch schien sie auch nicht im Gegenteil sonderlich verstört, angeekelt oder sonst irgendwie kompromittiert zu sein.

Arnold streichelte ihr durch die Haare und die rechte Wange, bis hin zu ihrem wundervollen Blase-Mund, wo er noch sehr viel an Speichel und sonstigen Säften aus seinem Schwanz vorfand.

Er wollte ihr zeigen, wie glücklich er mit ihr war. Wollte ihr zeigen, dass er zufrieden damit war, wie sie seinen Schwanz geblasen hatte. Sie sahen sich eine ganze Weile an. Seine Mutter scheute den direkten Augenkontakt nicht mehr.

Demütig kniete sie neben ihm und schien darauf zu warten, was als nächstes kommen würde.

Sie hatte es getan. Hatte ihren Sohn mit dem Mund befriedigt. Ihr Sohn, der sie so eindringlich darum gebeten hatte. Der ihr weiß machen wollte, dass er Pein und Leid durchlebte.

So dumm war sie auch wieder nicht, dass sie das glaubte, dachte sie sich. Den Druck kannte sie von ihren bisherigen Männern. Manche brauchten es weniger, manche brauchten es hingegen öfters. Auch sie hatte eine durchtriebene Seite an sich, die sich ihrem Sohn sicherlich noch offenbaren würde.

Sie liebte Sex.

Liebte den Akt. Schwänze die in ihr rein und raus flutschten. Das war nicht das Problem. Unter anderen Umständen hätte ihr gemeinsames Zusammenleben in den letzten Monaten ganz anders ausgesehen.

Der Geschlechtsverkehr wäre nicht das Problem gewesen. Wäre er doch nur nicht ihr Sohn. Er hatte einen großen Schwanz, das mochte sie. Sie mochte es, wenn es weh tat.

Aber Herrgott, dachte sie sich, er war verdammt nochmal ihr Sohn.

Nun war sie noch weiter gesunken, als es ihr viele prophezeit hatten. Sie lutschte ihrem Sohn die Stange. Würgte und schluckte ihn herunter. War ganz zerzaust und verschmiert im Gesicht.

Roch nach Schwanz. Alles an ihr klebte. Ihr Gesicht, ihre Hände, ihr Nachthemd.

Sie ließ sich von ihm benutzen, als wäre sie seine Hure. Und das schlimmste daran war die Tatsache, dass sie schon jetzt wusste, dass er schon bald nicht mehr genug davon bekommen würde.

Vielleicht stimmte es ja, was die Leute über sie sagten.

Wenn selbst ihr eigener Sohn irgendwann geil auf ihre Muschi wurde. Vielleicht war sie eine Hure, und jeder konnte es sehen. Ihr eigener Sohn sogar. Was hatte sie getan? Hatte sie ihn heraus gefordert? War es falsch mit ihm in einem Bett zu schlafen? Sie hätte es besser wissen müssen.

Hätte als Mutter Distanz wahren müssen. Hätte die Vernünftigere sein müssen. Irgendwas lief schief.

Und nun fickte er sie in den Mund. Drückte ihr, seiner Mutter, seinen Schwanz die Kehle hinunter.

Vielleicht war das das Einzige, worin sie gut war. Eine Hure zu sein. Benutzt zu werden. Gefickt zu werden.

„Danke…

du bist die beste Mutter, die sich ein Junge nur wünschen kann.“ lobte er sie.

Sie kam zurück aus ihren Gedanken. Sie merkte, dass sie noch immer seinen leicht zuckenden Penis in der Hand hielt, der nun aber langsam schlaffer wurde.

Ein wenig Sperma floss an seinem Stamm herunter und hatte sich auf ihrer Hand verteilt. Sie nahm ihre Hand von seinem Glied und wischte es an der Bettdecke ab, gefolgt von der Sauerei in ihrem Gesicht. Dann saß sie stumm und regungslos weiter neben ihm und sah seiner dicken, roten Eichel zu, wie sie immer weiter hinter seiner Vorhaut verschwand.

Sie wartete darauf was nun kam. Das war immer ihre Art gewesen. Egal wessen Schwanz sie geblasen hatte.

Sanft holte er sich ihren Kopf zu sich. Fest drückten sich ihre dicken, hängenden Brüste auf seinen Oberkörper.

Ihre harten, steilen Nippel bohrten sich in seine Brust. Kurz überlegte er, ob er mit seiner Hand nicht doch noch einen Schritt weiter gehen sollte. Zugern hätte er einen ihrer Schenkel an sich nach oben gezogen, um so den Weg zu ihre Muschi frei zu machen. Zu gern hätte er ihr dann in den Schritt gefasst um ihren Kamelfuß zu drücken und zu kneten, oder zumindest um herauszufinden, ob sie nach diesem Flötenkonzert feucht untenrum war.

Doch er besann sich.

Dann gab er ihr einen Kuss auf den Hinterkopf.

„Ich liebe dich Mama!… du bist die Beste….“ flüsterte er ihr ins Ohr. Er legte seine Arme um sie und drückte sie fest an sich.

Wohlig vereint lag sie nun auf ihrem Sohn und spürte die Wärme seines verschwitzten Körpers. Seit zwei Jahren hatte sie eine derartige Nähe nun schon nicht mehr gespürt.

Und wenn es auch noch zu früh war, die Ereignisse und deren Konsequenzen voll und ganz zu begreifen, so fühlte sie sich zumindest jetzt in diesem Moment, wie sie sich schon seit so unendlich langer Zeit nicht mehr gefühlt hatte. Als Frau. Und durch die lieben Worte, ihres lieben Sohnes, der sie nur selten „Mama“ nannte, sondern das viel härtere „Mutter“ bevorzugte, fühlte sie sich sogar nach dieser schweinischen Unzucht, die sie mit ihm getrieben hatte, fast schon wieder ein Stück weit wie eine Mutter.

„Wir werden so gut miteinander harmonieren…“ flüsterte er ihr noch zu, bevor beide fest umschlungen und erschöpft einschliefen.

Mutter in Not – Teil 3: Der Stamm

„Wann hast du mich als Kind je umarmt?“ gab Arnold giftig von sich. Es traf seine Mutter hart.

Sie wusste was nun kam. Sie musste sich ihre Verfehlungen als Mutter anhören. Und das schlimmste daran war, dass er mit eigentlich allem Recht hatte. Wann hatte sie ihn je als Kind umarmt? Sie war wirklich eine schlechte Mutter gewesen.

Oft hatte sie sich selbst gefragt, wie aus ihrem Sohn nur etwas werden konnte, wenn sie selbst doch so wenig wert war. Sie war so kaputt gewesen, damals. Hatte so wenig Interesse am Leben gehabt. Hatte sich für niemanden interessiert.

Das holte sie nun ein, wie ein Schatten, den sie nie los wurde und der sich nun über sie beugte um sie mit Haut und Haaren zu verschlingen.

„Weißt du was ich meine Mutter? … Eine Umarmung… ein freundliches Wort… Aber Nein! Nichts davon!“

„Es tut mir leid mein Junge…“ gab Bianca beschämt von sich.

Sie blickte auf den Boden. Sie konnte seinem Blick nicht stand halten. Bald würde sie zu weinen anfangen, sie spürte es. Die Schuldgefühle.

Die feuchten Hände. Den Kloß in ihrem Hals. Lange konnte es nicht mehr dauern. Wie ein Sklave, der vor seinem Herr steht und demütig auf seine Strafe wartet, stand sie da.

Und dann kam was kommen musste.

Leichtes Schluchzen.

„Es tut mir leid…“ gab sie erneut von sich. Resigniert. Ungeschützt. Verletzlich.

Arnold sah, dass es reichte.

Er hatte ihr genug Schuldgefühle eingejagt. Es war nun Zeit die Sache ruhen zu lassen. Sie tat ihm fast leid. So verloren, wie sie vor ihm stand.

Nach einer Umarmung schreiend. Nach Nähe und Wärme. Nach Vergebung und Mitgefühl. Es erregte ihn, sie so zu sehen, die Macht die er über sie hatte.

Eine andere Seite an ihm zog nun jedoch die Reißleine.

Es war genug. Er ging zu ihr und umarmte sie. Dankend warf sie sich ihm entgegen. Alle Dämme in ihr brachen.

Sie schluchzte vor sich hin und entschuldigte sich immer und immer wieder bei ihm.

Arnold hielt sie fest im Arm. Jedes mal, wenn sie sich entschuldigte, gab er von sich: „Es ist noch nicht zu spät… ist ja gut… es nicht zu spät…“

Bianca ließ sich fallen.

Früher war niemand da, der sie auffing. Sie war allein. Doch seit kurzem wusste sie, dass sie nun jemand auffangen würde. Ja, es war derjenige, der sie erst zu Fall brachte, aber sie hatte es verdient.

Ihr Sohn hatte Recht, es stand ihm zu. Doch er hatte sie nicht wie alle anderen einfach nach der Demütigung fallen lassen. Er hatte ihr immer die Hand gereicht, ihr verziehen, ihr die Wärme geschenkt, die sie so sehr brauchte. Ja, er warf sie nieder, aber er war es auch der sie danach immer wieder aufrichtete.

Der sie nicht der Dunkelheit der Einsamkeit überließ, sondern sie umklammerte und sie aus deren Klauen fort riss. Er tat ihr so gut. Er war so heilend.

So stark. So dominant.

Jemand den sie brauchte.

„Lass uns heute Abend doch einen gemütlichen Filmabend machen, Mum. Was hältst du davon?“

Bianca sah ihren Sohn Tränen übersät an. Ein zaghaftes Lächeln legte sich auf ihr Gesicht. Sie nickte.

Arnold erwiderte ihr Lächeln, was auch sie noch breiter lächeln ließ. Sie umarmte ihn und ihre beiden Leiber verschmolzen wieder zu einem.

Der Abend kam und Bianca freute sich darauf. Außer im gleichen Bett miteinander zu schlafen hatten sie beide in letzter Zeit wenig miteinander gemein gehabt. Sie saß meist im Wohnzimmer und schaute fern.

Und er, nun, er ging anderen Dingen hinterher. Sie wusste nur zu gut, was für Beschäftigungen es waren.

Seit sie ihn vor ein paar Tagen oral befriedigt hatte, machte Arnold sich kaum noch die Mühe sein ständiges Onanieren vor ihr geheim zu halten. Anfangs war sie noch ein wenig schockiert gewesen. Wie reagiert eine Mutter denn schon darauf, wenn sie ihren Sohn auf der Toilette durch einen kleinen Spalt beobachtet, wie dieser an dem gebrauchten Slip riecht, den sie am Morgen ausgezogen und in die Wäsche geworfen hatte und er sich dabei wie wild seinen riesigen Penis reibt.

Benutzt? Peinlich berührt? Beschämt? Ja, das waren die ersten Gefühle, die ihr durch den Körper fuhren. Ihn zu sehen, wie er mit seiner Nase vollkommen in ihrem Slip versunken den Geruch ihrer Möse einsog. Es hatte sie tatsächlich aus der Bahn geworfen. Doch später.

Später kamen noch andere Gefühle hinzu. Gefühle, die sie verdrängte und für die sich sogar noch mehr schämte.

Sein ungeniertes Verhalten, dass er sich unverhohlen ständig einen runter holte, hatte nur eines zu bedeuten und das wusste sie, dass sie schon bald wieder seinen Schwanz hinunter würgen würde und sie ihm in den kommenden Nächten wieder einen blasen würde müssen.

Aber jetzt war es noch nicht soweit. Heute Abend würde hoffentlich ein Abend sein, an dem er sie nicht in Versuchung bringen würde. An dem sie einfach nur Mutter und Sohn wären, ohne das ganze Sex-Zeug.

Ein unbeschwerter und nicht verwerflicher Abend.

Arnold war bereits im Wohnzimmer. Sie war noch im Bad und machte sich ein wenig frisch. Bevor sie ging achtete sie darauf, dass nichts an ihr war, was ihren Sohn geil werden ließ. Sie tat ihr Bestes um so wenig Reize wie möglich auszusenden.

Sie hatte sich eines ihrer wenigen besseren Hemden angezogen und die Knöpfe bis zum Hals zu geknöpft. Sie wusste um ihren großen Busen und was er bei ihrem Sohn auslöste. Sie hatte die Blicke auf ihre üppige Brust schon von Anfang an bemerkt.

Bianca sah noch ein letztes Mal in den Spiegel, dann machte sie sich ein wenig nervös aber zugleich auch freudig erregt auf den Weg ins Wohnzimmer.

Alles wirkte ein wenig förmlich und ein wenig wie auf Stelzen. Es würde sich schon legen, dachte sich Bianca.

Als sie im Wohnzimmer ankam und ihren Sohn erblickte stieg ihre Nervosität jedoch wieder schlagartig. Arnold stand auf und ging zu ihr. Er lächelte sie an und sie erwiderte es schüchtern. Er blickte sie von oben bis unten an.

Bianca hoffte inständig, dass er nichts fand, was ihn erregte. Aber was sollte sie tun? Solche Brüste, wie sie sie hatte, die konnte man eben nicht verstecken.

„Schön, dass du gekommen bist. Ich freue mich auf den Abend, ich hoffe du auch?“

Bianca nickte leicht verlegen mit einem Lächeln. Arnold nahm sie bei der Hand.

Er führte sie zum Sofa.

Bianca folgte. Dass Arnold sich jedoch quer auf das Sofa legte irritierte sie. Wo sollte sie denn nun sitzen, überlegte sie. Arnold sah, dass sie stockte und gab ihr zu verstehen, dass sie sich vor ihn legen sollte, was sie jedoch noch mehr irritierte.

Bianca wusste nicht so recht mit seiner Bitte umzugehen, aber sie hatte sich ja bereit erklärt die Dinge wieder gut zu machen. Sie wusste, dass sie nur noch wenig Chancen hatte, es mit ihrem Sohn wieder zu richten. Vielleicht war dies sogar die letzte. So legte sie sich also vor ihren Sohn auf die Couch.

Vorsichtig und mit Bedacht.

Die Couch war nicht sehr breit und so ließ es sich nicht vermeiden, dass beide dicht beieinander lagen. Was Bianca natürlich sehr unangenehm war. Es war nun wirklich nicht die Art, in der Mutter und Sohn sich ein Sofa teilen sollten. Der Sohn der hinter seiner Mutter liegt.

Wären beide nackt gewesen, dann hätte Bianca ihren Schenkel in seine Hand legen können, diese hätte ihn zärtlich anheben und stützen können, sodass Arnold in dieser Position ohne Probleme sein Glied von hinten in ihre Scheide hätte drücken können, um sie dann wie einen Liebhaber zu begatten. Eine Vorstellung die Bianca nur allzu schnell durch den Kopf ging. Und nicht nur ihr, wie sie richtig vermutete.

Bianca wurde ganz heiß und sie konnte sich kaum auf etwas anderes konzentrieren, als auf die verwerfliche Position die sie beide auf der Couch einnahmen. Wie ein elektrischer Schlag traf es sie dann auch, als Arnold seine Hand auf ihrer Hüfte ablegte.

Sie war drauf und dran aufzuspringen, doch sie besann sich. ‚Es ist deine letzte Chance‘ sagte sie sich selbst. ‚Vermassle es nicht!‘.

„Hast du genug Platz da vorn, Mum?“ fragte Arnold scheinheilig nach, der natürlich bemerkt hatte, wie angespannt seine Mutter vor ihm lag. Steif wie ein Brett.

Es machte ihn geil sie so aus der Fassung zu bringen und mit ihr zu spielen.

„Ja, ja… ist gut so…“ gab Bianca beklommen von sich.

Arnold liebte ihre Beklommenheit. Er liebte es, sie zu erobern. Ihren Widerstand zu brechen.

Sie zu reizen und dieses verbotene kleine Spiel mit ihr zu spielen. Er konnte regelrecht spüren, wie sie innerlich zusammenzuckte, als er seine Hand auf ihr gebärfreudiges Becken gelegt hatte. Er wusste es war gewagt, aber da sie nicht aufstand und ihn nicht davon abhielt, wusste er auch, dass er sich noch mehr trauen konnte.

„Was… Was schauen wir denn an?“ gab Bianca nervös von sich.

„Ich dachte wir schauen ein paar Dokus, nichts Besonderes.

Ich mag Dokus, ich wette das wusstest du bisher nicht?“

„Dokus? … Ah, Dokumentationen… verstehe… Nein…

Ähm… Nein, das wusste ich bisher nicht…“ bestätigte Bianca ihren Sohn und fragte sich, ob dies nur wieder ein Versuch war, ihr Schuldgefühle einzujagen. Denn sie wussten ja beide, dass sie weitaus mehr über ihren Sohn nicht wusste, als diese Kleinigkeit.

„Ich hab einfach mal den Festplattenrekorder was aufnehmen lassen. Ich denke, es wird den Abend füllen.“ versicherte Arnold zuversichtlich.

„Nagut, dann also Dokumentationen“, willigte Bianca in den Plan ihres Sohnes ein, ohne zu wissen, was dieser Plan noch so für sie bereithielt.

Biancas anfängliche Verlegenheit legte sich erst nach etwa einer halben Stunde.

Die erste Dokumentation handelte von einem Rennfahrer aus den Achtzigern. Bianca konnte sich nicht daran erinnern, den Fahrer zu der damaligen Zeit gekannt zu haben, jedoch war die Dokumentation relativ interessant gewesen und sogar Arnold hatte brav seine Finger bei sich behalten.

Ihre Zuversicht, dass der Abend ruhig verlaufen würde, trotz des anfänglichen Schrecks, darüber, wie intim beide auf dem Sofa dalagen, sollte sich jedoch schon bald wieder verflüchtigen.

Denn die nächste Dokumentation war der Startschuss für Arnold, die ganze Sache, die er mit seiner Mutter trieb, auf das nächste Level zu bringen. Es ging um einen Afrikanischen Stamm der bis heute noch Bestand hat. Die Dokumentation fing unscheinbar an und hatte gewiss auch keinerlei Potenzial verwerflich zu sein, jedoch war es Arnolds „Hintergrundwissen“, welches er mit seiner Mutter teilte, welches diese Dokumentation und alle darauf folgenden Geschehnisse für immer in Biancas Erinnerung brandmarken würde.

„Diese Stämme sind erstaunlich…

Erstaunlich pragmatisch… Was man sicherlich auch sein muss, um in dieser Ödnis zu überleben.“ fing Arnold an.

„Ich erinnere mich da nur an dieses eine Beispiel. Es ist schon eine Weile her, dass ich sie gesehen habe. Es ging auch um einen Urstamm in Afrika.

Sehr interessant!“

„Ja? Erzähl.“ animierte Bianca Arnold, die sich freute, dass ihr Sohn so ein natürliches Verlangen nach Wissen hatte.

„Weißt du, die Nachfahren dieses Stammes leben bis heute noch in den Steppen. Und einige ihrer Traditionen haben über all die Jahre hinweg fortgedauert. Allein schon aus pragmatischen Gründen, wie ich vorhin ja bereits angedeutet habe. So war es früher, ich weißt nicht ob das heute auch noch so ist, nötig, dass der ganze Stamm, aus welchen Gründen auch immer, weiterziehen musste.

Weil das Wild verschwand, Naturkatastrophen, oder was auch immer… naja, jedenfalls war es dann auch notwendig, dass der ganze Stamm umzog… Das machte es wiederum nötig, dass eine Handvoll Männer ein neues zu Hause für den Stamm auskundschaften mussten. Sprich, dass sie auszogen um eine neue Heimat zu suchen.

Mit genug Wildvorkommen, Wasser und so weiter.“

Bianca hörte aufmerksam zu.

„Das heißt, dass sie manchmal für mehrere Wochen oder gar MONATE in die Wildnis vorausgingen. Auf die Suche eben. Dort sollten sie dann eine Weile leben… und jagen…

um sicherzustellen, dass die Jagdgründe den ganzen Stamm ernähren konnten und dass die neue Heimat auch wirklich geeignet war, um den Rest des Dorfes dorthin zu bringen.

Diese Tradition sah des weiteren vor, dass wenn diese starken Männer sich auf den Weg machten, dass sie von ihren Töchtern begleitet wurden, sofern diese bereits ihren achtzehnten Sommer erlebt hatten.

So kam es also, dass die Männer ihre Familien, also ihre Frauen und Kinder, zurückließen und nur ihre Töchter mitnahmen. Diese sollten in der neuen potenziellen Heimat angekommen, den Haushalt führen, während ihre Väter auf der Jagd waren und die Umgebung auskundschafteten. Sie kochten, fütterten das Vieh und bauten die gemeinschaftliche Hütte auf, in der sie alle schliefen.

Es war ein fester Bestandteil der Tradition, dass gerade die Männer auf die Reise geschickt wurden, deren Töchter den achtzehnten Sommer erlebt hatten. So kam es dann also dazu, dass am ersten Abend, nachdem die Väter von der Jagd nach Hause kamen, sich ausgeruht und gegessen hatten, sie sich zu ihren Töchtern legten und die ersten Männer waren, die ihren Töchtern ihre langen Schwänze in die Fotzen trieben.

Verstehst du, was ich meine?“

Bianca glaubte sich verhört zu haben. Hatte er das etwa wirklich gesagt? Ungläubig hörte sie mit weit geöffneten Augen weiter zu.

„Nach der Jagd, nachdem sie ihre Speere in die Leiber ihrer erlegten Tiere gestochen hatten, stachen sie nun – zwischen saftigen Schenkeln liegend – mit ihren „Lanzen“ in die jungfräulichen Löcher ihrer Töchter.

Sie waren die ersten, die ihren Töchtern die Mösen spalteten, sich mit ihren Schwänzen in ihnen breit machten und sie vorbereiteten für die nachfolgenden Schwänze, die man ihnen in ihrem Leben vermutlich noch hineinschieben würde.“

Bianca riss die Augen weit auf. Sie wurde unruhig, schaffte es jedoch nicht sich aufzurappeln und die Couch zu verlassen. Arnolds Hand wurde ebenfalls unruhig.

Sie begann langsam aber sicher über den Hintern seiner Mutter zu streicheln. Er sprach weiter.

„Selbstverständlich wären die Männer auch ohne ihre Töchter in der Wildnis zurechtgekommen. Verhungert wären sie nicht. Das Lager hätten sie mindestens genauso gut errichten können.

Darum ging es nicht. Ihre Töchter nahmen sie letzten Endes nur mit, damit sie in den Wochen und Monaten, in denen sie draußen in der Wildnis kampierten, eine Fotze hatten, in die sie ihre Schwänze stecken konnten.

So war es also über Jahrhunderte eine feste Tradition, dass der erste Schwanz den eine Frau im Dorf in ihrer Möse „geschliffen“ hatte, der ihres Vaters war. Aber das Beste kommt erst noch, Mutter!“

Arnolds Hand hatte in der Zwischenzeit mit ihrer Wanderung angefangen. Sie war immer weiter von ihrer Hüfte aus ein Stück nach oben gerutscht.

Im Moment befand sie sich auf Höhe des Bauchnabels, wo sie in gleichbleibenden Bewegungen zärtlich um ihn herum kreiste. Jedoch war dies noch lange nicht das endgültige Ziel.

„Während also diese Männer irgendwo in der Wildnis die Wochen und Monate damit verbrachten zu jagen und ihre Töchter ausgiebig zu ficken, musste natürlich das Leben im Dorf auch für deren Familien weitergehen. So stand es natürlich außer Frage, dass in der Zeit in der die Väter weg waren, deren Söhne die Männer im Haus waren. Und das beinhaltete – natürlich – auch das Recht mit ihren Müttern zu schlafen.

Auch hier beeindruckte mich die unkomplizierte Art dieses Stammes. Schwanz war im Grunde Schwanz. Ob es nun der des Vaters bei Entjungferung war, der in ihren Fotzen bohrte, oder der des eigenen Sohnes, es spielte keine Rolle. Wer mit dem eigenen Vater gefickt hatte, der konnte genauso gut auch mit dem eigenen Sohn schlafen.

Diese Mütter hatten auch ihre Bedürfnisse, das verstehst du doch sicherlich?

Während also diese fünf, sechs Männer weit weg in der Wildnis ihre Töchter zu Frauen machten, lag es also an den Söhnen zu Hause, danach zu schauen, dass ihre Mütter sich auch weiterhin wie Frauen fühlen konnten. So verlangte es die Tradition.

Es war eine freudige Zeit für diese Familien und alle Frauen im Dorf beneideten diejenigen unter sich, deren Männer gerade auf Erkundung waren. Abends tauschten sie sich am Lagerfeuer aus, auch die ältesten. Freudig erregt und lachend erzählten sie sich von der Zeit, als sie mit ihren Vätern auf die Reise gingen und wie sie jede Nacht aufs Neue eingeritten wurden.

In geselliger Runde zeigten sich die Frauen dann mit ihren Händen, wie lang der Schwanz war, der sich in ihren Unterleib gebohrt hatte und es war ein Zeichen des Stolzes für sie, wenn der erste Schwanz den sie mit ihren Fotzen zu schlucken hatten, der Längste war, in dem Kreis an Frauen ums Lagerfeuer herum.“

Arnolds Hand ruhte nun mittlerweile unter Biancas Brust.

Er hatte den Brustansatz ein wenig zögerlich erreicht. Er hatte Angst, seine Mutter würde vielleicht hier den Schlussstrich ziehen. Doch zu seiner Freue tat sie es nicht. Langsam wanderte seine Hand unter die Brust, sodass ihre massive Titte leicht anfing seine Hand zu begraben.

Dort ließ er sie noch eine Weile ruhen.

Bianca war starr. Sie spürte, wie die Hand ihres Sohnes begann ihre Brust zu stützen. Doch sie tat nichts. Sie war unfähig zur Reaktion.

Schon so lange hatte kein Mann mehr ihre Brust in den Händen gehalten. ‚Oh Gott, tu doch etwas Bianca, VERDAMMT BIANCA, TU DOCH ETWAS!‘ hämmerte es durch ihren Kopf, ja, sogar durch ihren ganzen angespannten und vor Hitze kochenden Körper.

„Nicht selten waren natürlich auch die Mütter am Lagerfeuer versammelt, die sich gerade in der Zeit befanden, in der ihre Männer mit ihren Töchtern fort waren. Weißt du, manchmal war auch eine darunter, der das ganze peinlich war, die bei dem ganzen Gerede durchaus vor Scham Rot anlief. Weil die anderen Mütter natürlich wussten, dass ihr Sohn sie später noch in der Hütte mit seinem Schwanz stopfen würde.

Die Frauen redeten ungeniert darüber. Aber manche… naja, weißt du, manchen war es trotzdem unangenehm und sie mochten es nicht, wenn drüber geredet wurde, wie ihnen nachher ihre Söhne die Fotze aufreißen würden.“

Arnold drehte nun richtig auf. Während er seiner Mutter all das Schweinische und Obszöne zärtlich ins Ohr geflüstert hatte, war er bereits ausgiebig damit beschäftigt ihren großen Busen zu erkunden.

Er hatte ihn nach oben gedrückt und begann sofort ihn fest zu kneten. Er liebte große Brüste und seine Mutter bereitete ihm mit ihren die größtmögliche Freude.

Bianca raubte es fast den Atem, ihr Sohn verzehrte sie fast mit Haut und Haaren, er nahm sich einfach was er wollte. Er war ein ganzer Mann. Der nicht fragte, sondern es sich einfach nahm.

Er war der Sog an Leidenschaft, aus dem es kein Entkommen für sie gab.

„Hin und wieder gab es so eine…“ fuhr Arnold fort. „…die sich schämte, ihrer Natur wegen, die den praktischen Nutzen nur zu gut kannte. Und auch wenn es ihr peinlich war, letztendlich ließ sie sich nur zu gern von ihrem Sohn und seinem jungen Schwanz verwöhnen. Nur zu gern mochte sie es, wenn er in ihrer Fotze steckte und sich in kreisenden, langsamen Bewegungen, wie ein Rührstab im Teig, in ihrer Fotze hin und her bewegte.“

Während er das sprach, wusste er, es war an der Zeit ihre Fotze in die Hand zu nehmen.

Er löste seine Krallen aus ihrer bereits rotgescheuerten Brust und ließ sie in Windeseile zwischen ihre Beine fahren. Bianca hatte es bereits kommen gesehen. Das ging ihr zu weit. Ein letzter Funke an mütterlicher Würde zwang sie dazu, die Schenkel vor ihrem Sohn fest zu verschließen.

Er durfte nicht sehen, dass sie vermutlich bereits einen feuchten Fleck in der Jeans hatte, dort unten, zwischen ihren Beinen. Leidenschaftlich wand sie sich vor ihm hin und her, ohne jedoch wirklichen Willen zu zeigen, sich von ihrem Sohn zu befreien.

Arnold bemerkte den halbherzigen Widerstand, er musste ihn brechen. Also fing er an ihren Hals zu küssen. Ja beinahe ihn zu lecken.

Was Bianca ein erschrockenes, erstes nicht unterdrücktes Stöhnen aus der Kehle entlockte. Er wusste sofort, als er es hörte, dass er auf gutem Wege war, ihre Schenkel zu öffnen. Er ließ es sich aber trotz dem leidenschaftlichen Küssen ihres Halses nicht nehmen, die Geschichte zu einem Abschluss zu bringen zu wollen.

„Manchmal… manchmal geschah es auch, dass einer der Männer nicht mehr nach Hause kam…

hin und wieder ging auch mal einer drauf…“ die Pausen zwischen den Erzählungen wurden von Mal zu Mal länger, da Arnold sich kaum noch von dem Nacken und dem Hals seiner sich vor Geilheit windenden Mutter lösen konnte.

Doch er riss sich dann wieder zusammen und machte weiter, er wusste worauf er hinaus wollte und er wusste, wenn die Geschichte beendet war, dann würde sie ihm gehören. Also zwang er sich aufzuhören mit lecken, saugen und küssen und fuhr fort. Bianca genoss die Küsse und Berührungen überall an ihrem Körper, sie hörte seine Stimme nur noch von weitem.

„… wenn das geschah, dann…

dann war natürlich der SOHN auf Dauer der neue Mann im Haus…. weißt du… das war aber oft gar nicht mal so schlimm… einige der Frauen begrüßten das sogar…“ gab Arnold stöhnend und den Mund seiner Mutter suchend von sich.

„…

weißt du warum?!“ fragte er, während seine Hand sich langsam aber sicher wieder einen Weg dorthin bahnte, wo sie vorhin gescheitert war. Dort, wo es vorhin eine kurzzeitige Niederlage gegeben hatte, an dem geschlossenen Tor zur glitschigen Möse seiner Mutter. Es war Zeit einen erneuten Versuch zu wagen.

„Warum?“ gab Bianca röchelnd von sich. Sie spürte den fetten Schwanz ihres Sohnes fest an ihrem Hintern.

Sie war kurz enttäuscht, dass er mit seiner Hand nicht mehr ihre füllige Brust drückte und stattdessen wieder seinen Weg zwischen ihre verschlossenen Beine suchte. Sie spielte von Geilheit getrieben mit dem Gedanken sich von ihrem Sohn zumindest die Zunge in den Hals jagen zu lassen, aber noch widerstand sie dem Verlangen.

„Warum die Mütter lieber mit ihren Söhnen bumsten? Na ganz einfach… Weil ihre Söhne sie viel härter fickten, als ihre Männer es taten….“ sprach Arnold und leckte über ihr rechte Gesichtshälfte. Bianca liebte es, sie war kurz davor ihm ihre Zunge herauszustrecken.

„…

aber das war noch nicht der ausschlaggebendste Punkt….“ gab Arnold schon fast ein wenig geil grinsend von sich, wohl wissend, dass er sie fast hatte.

„Ach… Nein?“ stöhnte Bianca vor sich hin, während sie noch immer mehr leidenschaftlich als mit wirklich fester Absicht versuchte, die Hand ihres Sohnes aus ihrem Schritt zu bekommen.

„Nein… weißt du was die Söhne am liebsten mit den Fotzen ihrer Mütter gemacht haben? Was alle Söhne in Wahrheit gerne mal mit den nassen Mösen ihrer Mütter tun würden?“

„Nein… sag es mir…“ stöhnte Bianca, die sich nun endlich dazu durchgerungen hatte ihre Zunge heraus zu strecken und provokant damit nach Aufmerksamkeit suchte.

Arnold ging ganz nah an das Ohr seiner Mutter, um ihr zu verraten, was jeder Sohn einmal im Leben am liebsten mit der Muschi seiner Mutter anstellen würde, verführerisch hauchte er:

„…

einmal komplett mit der Zunge von unten nach oben durch ihre Muschi fahren und sie danach stundenlang lecken!“

Bianca öffnete erschrocken die Augen. Ihr Widerstand brach abrupt. DIE Gelegenheit für Arnold ihr zwischen die Beine zu greifen. Was er auch tat.

Fest packte er mit seiner Pranke zu und hielt schon bald die nasse Fotze seiner Mutter in der Hand. Zwar verpackt hinter Jeans, aber das tat der Feuchtigkeit kaum einen Abbruch. Die Nässe die er an seinen Fingern spürte, ließ sich nicht leugnen.

Bianca erschrak erneut, diesmal so heftig, dass sie den Mund weit öffnete und die Augen verdrehte. Arnold war bereit.

Er steckte seine Zunge stürmisch in ihren Mund und nutzte die Gunst der Stunde. Bianca wehrte sich nicht. Beide fingen zu züngeln an, während Arnolds Hand bereits begann das saftige Fotzenfleisch seine Mutter zu bearbeiten.

Die Behandlung ihrer Möse schien ihren Effekt zu erzielen, nach und nach öffnete Bianca bereitwillig ihre Schenkel, sodass Arnold nochmal nachgreifen konnte und nach kurzer Zeit noch mehr Fotze in der Hand hielt, die er drücken und kneten konnte.

Endlich war es geschafft. Arnold gab sich dem Moment voll und ganz hin.

Mit der Zunge fickte er den Mund seiner Mutter und seine Hand melkte ihre Muschi, aus der er vor vielen Jahren gepresst wurde. Er tat dies so ungestüm, dass sich der nasse Fleck im Schritt seiner Mutter immer weiter ausbreitete.

Endlich war er am Ziel. Dass er seinen Schwanz schon bald in die Fotze reinstecken würde, die er gerade massierte, das stand nicht mehr zur Debatte. Es war nicht mehr die Frage ob, sondern wann.

Jetzt im Moment jedoch genoss er das was er hatte. Eine Handvoll feuchte Mutter-Fotze.

Mit nun geöffneten Schleusen konnte er es sich sogar bedenkenlos erlauben seine Hand wieder nach oben wandern zu lassen, um der prallen Brust seiner Mutter erneut Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Vor allem den extrem hart gewordenen Nippeln, die sich durch ihren BH drückten, widmete er ebenso viel Zuneigung, wie der Scheide, die in seiner Hand auslief. So wechselte er eine ganze Weile zwischen ihren Titten und ihrer Möse.

Dann zog er seine Zunge aus ihrem Mund und fragte sie:

„Gefällt dir das, du geiles, nasses Loch?“ während er ihre Spalte besonders energisch rieb und mit seinem Mittelfinger über der Stelle rauf und runter fuhr, wo sich ihr Kitzler befand.

Bianca hatte keine Worte, nur Stöhnen. Sie schloss die Augen und genoss die Behandlung ihrer Muschi durch die fest zupackende Hand ihres Sohnes. Sie wand sich hin und her, streckte ihr Becken nach vorn, dann wieder zurück, fest an den dicken Ständer ihres Sohnes, dann doch wieder nach vorn. Sie wand sich wie ein Wurm.

Doch sie konnte und wollte nicht entkommen. Arnold hatte sie im Sack.

Er öffnete ihren Gürtel und steckte seine Hand in ihre Jeans. Mit einem Mal hatte er diese dann bereits auch schon unter ihrem Höschen-Bund und ertastete mit seinen Fingerspitzen bereits den Ansatz ihrer Schambehaarung. Seine Finger wanderten weiter über ihren Venushügel, frech gingen sie immer tiefer.

Sie streiften durch den schön gepflegten Mösenbusch, herunter zu ihren beiden feuchten Schamlippen. Erst hier waren sie am Ziel.

„Jeeeetzt…“ gab er geil grinsend von sich.

„Das nenne ich mal eine Fotze!“ fügte er hinzu, während er bereits anfing ihren Kitzler zu massieren. Bianca schüttelte wild den Kopf und leckte sich über die Lippen, während ihr Sohn gerade forsch dabei war ihre anderen beiden Lippen zu teilen.

Arnold durchforstete ihre Fotze ausgiebig und hatte schon bald seinen Mittelfinger leicht in ihrem Loch stecken. Er fingerte ein wenig in ihr herum, um dann plötzlich seine Hand aus ihrer Jeans heraus zu ziehen.

Zum Erstaunen von Bianca.

Überströmt mit Feuchtigkeit kam sie hervor, die Finger glänzten und waren komplett mit ihren Mösenausscheidungen übersät. Doch genau das war es, was Arnold wollte. Ihren Duft hatte er bereits oft genug aus ihren gebrauchten Slips heraus gesogen, nun wollte er sie auch schmecken. Ihr reifes geiles Loch.

Bianca schaute fassungslos zu, wie ihr Sohn sich doch tatsächlich die Finger ableckte, mit denen er ihr bis gerade eben noch die Muschi bearbeitet und zum Teil sogar in ihr gesteckt hatte.

Ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Vollendung.

Vor Monaten hatte er sich noch beim dem zaghaften Blick in das Höschen seiner Mutter einen runter geholt, nun lag diese mit offener Hose beinahe komplett auf ihm drauf und hatte ihre Schenkel weit geöffnet, damit er ohne Probleme an ihren Fotzenschlitz kam und seine Finger in sie hineinstecken konnte. Diese Fotze war ihm heilig geworden. Er liebte sie. Wollte nur sie.

Wollte sie sehen, riechen und schmecken. Von nun an jeden Tag.

So wie er in ihrer Muschi herum wühlen durfte, so ungestüm er es ihr besorgen durfte, Arnold wusste, dass es nun soweit war.

Die Scheide seiner Mutter war bereits Feuerrot gescheuert und geschwollen, als Arnold sie mit seinen Händen auseinander zu ziehen begann. Vor ihm öffnete sich die ganze Pracht. Langsam öffneten sich ihre Schamlippen und zum Vorschein kam das pinke Innere ihrer Muschi.

Wie zwei Tore, die sich öffneten, um das Geheimnis aller Geheimnisse preis zu geben, teilten sie sich.

Arnolds Augen funkelten. Da war es nun also, auseinandergezogen vor ihm, das Freudenloch seiner Mutter. Ein Bild für die Götter. Er konnte sich nicht erinnern, ob er jemals eine schönere Fotze vor sich hatte.

Er spürte die Spitze seiner Zunge, die danach lechzte in das kleine Loch ihrer Fotze einzutauchen, um es noch weiter zu vergrößern, darin ganz zu verschwinden und um dann von innen den Honig von den Wänden zu lecken.

Bianca zuckte zusammen, als Arnolds Zunge unterhalb ihrer Muschi ansetzte. Wie ein kleiner Stich kam es ihr vor, als die Zungenspitze sie berührte. Sie riss die Augen auf und sah keuchend und stöhnend an sich herunter zu ihrem Sohn. Er platzierte sie genau zwischen ihrer Scheide und ihrem After.

Wie angekündigt, zog er seine Zunge erst einmal GANZ LANGSAM KOMPLETT VON UNTEN NACH OBEN durch ihren nassen Schlitz. Bianca ließ ihren Kopf in den Nacken fallen und stöhnte ewig lang gezogen, während ihre Hände sich im Sofa festkrallten.

Die erste Berührung seiner Zunge mit ihrer feuchten Möse elektrisierte Arnold mindestens genauso, wie seine Mutter. Beim langsamen hochziehen der Zunge spielten seine Geschmacksnerven regelrecht eine Sinfonie an Eindrücken. So schmeckte also seine Mutter.

Ein Traum. Genüsslich leckte er jeden Zentimeter ihrer auseinander gezogenen Fotze ab. Seine Zunge arbeitete sich langsam durch den fleischigen Krater. Keinen Millimeter ihres pinken Mösenfleisches wollte er sich entgehen lassen.

Als er oben angekommen war, wiederholte er sein sinnliches Lecken noch ein paar Mal. Seine Sinne spielten verrückt.

Bianca erging es nicht anders. Sie hatte die grenzenlose Faszination im Gesicht ihres Sohnes regelrecht ablesen können, als sie aufstand um sich auszuziehen.

Langsam hatte sie ihre Jeans von ihren Hüften abgestreift und sie dann über ihre Schenkel herabfallen lassen. Als nächstes war ihr Höschen dran, das bereits durch und durch feucht gewesen war.

Auch dieses zog sie andächtig – fast in Zeitlupe – herunter und präsentierte ihrem Sohn voller Stolz ihre mütterliche Scheide. Alles war da, wo es hingehörte, seit dem letzten Mal. Die schöne behaarte Spielwiese, die beiden geschwollenen Schamlippen, die sich prächtig um seinen dicken Schwanz herum machen würden. Alles war, wie ihr Sohn es sich gewünscht hatte.

Behutsam kam Arnold auf sie zu.

Er griff ihr ungefragt zwischen die Beine. Beide sahen sich innig und in Liebe schwelgend an, während er seine Hand an ihre Scham legte. Es war einer der innigsten Momente, den die beiden je miteinander teilen würden. Er fuhr zärtlich mit seinem Mittelfinger durch ihre feuchten Schamlippen und sah ihr tief in die Augen.

Sie hingegen begann sein mächtiges Glied durch seine gespannte Hose zu streicheln.

Keine zwei Minuten später lag sie auf dem Rücken. Sie hatte ihre Beine weit geöffnet und ließ sie in Richtung Decke ragen. Sie spürte die Finger ihres Sohnes, wie diese ihre Scheide spreizten und dann war da noch das Wichtigste: sie spürte seine Zunge, die langsam und behutsam durch ihre weit auseinander gezogene Spalte fuhr. Arnold leckte sie wie ein Weltmeister.

Er war wirklich gut. Ein paar Mal fuhr er langsam durch ihre Muschi, beim letzten durchziehen ließ er seine Lippen jedoch auf ihrer Klitoris ruhen. Er platzierte sie direkt darauf und begann sie zu lecken und an ihr zu saugen. Mit schnellen Zungenschlägen verwöhnte er sie.

Bianca war kurz davor zu kommen. Sie bäumte sich auf und reckte ihre Brüste hoch in die Luft. Ihre Finger krallte sie dabei noch immer fest ins Sofa.

Arnold merkte, dass er seine Mutter beinahe soweit hatte. Es war Zeit seine Finger mehr ins Spiel zu bringen.

Während er also flink seine Zunge über die Klitoris seiner Mutter peitschte, begann er zusätzlich damit ihr seinen Mittelfinger so tief wie möglich in ihr feuchtes Loch zu stecken. In schnellen Fickbewegungen verschwand er immer wieder in ihr. Bianca löste ihren Griff vom Sofa und versenkte ihre Hände in den Haaren ihres Sohnes. Wild zerzauste sie ihm die Frisur.

Ihr Stöhnen kam immer schneller und immer lauter, bis es in Geschrei mündete. Ihre Nippel hatten sich steinhart aufgestellt. Als sie kam, hatte sie die Zunge ihres Sohne bis zum Anschlag in sich stecken. Als Arnold merkte, dass ihr Orgasmus nicht mehr weit war, hatte er endlich nachgeholt, was er eigentlich schon von Anfang an tun wollte.

„Du hast meinen Schwanz bis zu den Eiern im Mund gehabt, Mutter, mal schauen, wie weit ich in dich hinein komme…“ versprach er ihr keuchend herauszufinden, während einer kurzen Pause des Leckens.

Jetzt war es soweit.

Er hatte das kleine Löchlein mit seiner Zunge geweitet und drang in sie ein. Seine Mutter kam genau zur rechten Zeit in seinem Mund. Er lies seine Zunge noch eine Weile in ihr stecken und beobachtete sie, wie sie den Orgasmus genoss, bevor er sich dann begierig daran machte ihr auch noch die letzten Tropfen ihres Geilsaftes aus der Muschi zu lecken.

Von nun an ging alles schnell. Arnold war versessen darauf, seine Mutter zu lecken.

Kaum war der erste Orgasmus verflogen, befahl er ihr, dass sie sich auf sein Gesicht setzen sollte. Was diese auch nur zu gern tat. Arnold fuhr seine Zunge soweit heraus, wie er nur konnte und seine Mutter begann sich diese sofort in ihre Scheide einzuführen. Er hatte eine erstaunlich lange Zunge.

Sie kam tief in sie hinein. Sie war heute sein Schwanz. Und diese führte er ihr überall ein. Ob sie nun auf seinem Gesicht ritt, oder ob sie im stehen in die Knie ging, um die Zunge hinein zu bekommen, während er zwischen ihren Beinen saß und bereits darauf wartete endlich in sie eindringen zu dürfen, es gab nur noch ihre Fotze und seine Zunge.

Arnold hatte es also tatsächlich geschafft, seine Mutter so mit der Zunge zu ficken, wie er es geträumt hatte.

Über seinem Gesicht ergoss sich der ganze geile Fotzensaft aus ihrer Scheide.

Der Abschluss fand im Schlafzimmer statt. Bianca hatte sich vor ihn hingekniet und Arnold leckte ihr nun seit Minuten das Arschloch aus. Bianca hatte einen herrlich runden und saftigen Hintern. Arnold ging schon fast allein vom Gedanken daran einer ab, wie er vermutlich schon bald seinen Schwanz in den geilen Arsch seiner Mutter stecken würde.

Heute würde er nur die Löcher lecken, in die er schon bald seinen riesigen Schwanz stecken würde. Aber das reichte ihm aus. Beide Löcher seiner Mutter standen weit auf. Aus beiden lief ein Gemisch aus seinem Speichel und ihren eigenen Säften.

Er hatte sich um beide gut gekümmert.

Das wusste auch Bianca. Sie war nun bereits dreimal gekommen und es lag nach dem herrlich geleckten Arsch nun an ihr, dafür zu sorgen, dass auch Arnold kam. Sie streifte sich zum ersten Mal vor ihrem Sohn den BH von ihren dicken Brüsten und legte die beiden massiven Euter frei. Arnold konnte es kaum fassen.

Er liebte die großen Brustwarzen und steifen Nippel sofort. Beide Brüste hingen schwer herunter und waren noch immer rotgescheuert, aufgrund seiner rabiaten Behandlung von vorhin. Sehr zu seiner Erleichterung waren sie zwar füllig und schwer, hingen jedoch nicht an ihr herunter wie schlaffe Säcke. Sie hatte trotz ihres Alters noch zwei Prachtexemplare.

Er war sofort noch ein Stück mehr in seine Mutter verliebt.

Nachdem er verstanden hatte, dass er nun an der Reihe war, richtete er sich auf, dann legte er zufrieden seine Hände in die Hüfte und ließ seinen riesigen Prügel ins Gesicht seiner Mutter ragen. Diese griff mit ihrer zierlichen Hand den dicken Schafft und führte sich die Eichel sofort in den Mund ein. Ausgiebig und hingebungsvoll lutschte sie ihm den Schwanz. Diesmal verdrehte Arnold die Augen, bei dem Blaskonzert, das seine Mutter für ihn veranstaltete.

Bianca gab sich alle Mühe und auch diesmal hatte sie es unter würgen und schmatzen geschafft, den kompletten Penis ihres Sohnes zu schlucken.

Mehrere Minuten lang gehörte ihre Kehle nun also Arnold, und der genoss es, ihre Mundfotze zu ficken.

Dann jedoch hörte sie auf und legte sich vor ihn auf den Rücken. Sie spuckte sich in die Hand und begann sich ihre Busenfalte damit einzureiben. Arnold verstand sofort. Er stieg über sie, platzierte seinen feuchten Schwanz zwischen ihren Titten und fing auch gleich an diese zu ficken.

Bianca drückte ihre feucht glänzenden Brüste fest zusammen, so, dass von Arnolds Schwanz nur noch die wulstige Eichel zwischen ihrem Vorbau herausragte. Beide Titten glühten vor Hitze. Arnold und Bianca sahen sich leidenschaftlich an, während Arnolds Schwanz sich zwischen ihren Mutter-Brüsten zum Höhepunkt fickte.

Ein wenig war Bianca auch erleichtert. Sie hätte ihn vermutlich gewähren lassen, wenn er sein schweres Glied an ihrer ausgeleckten Muschi platziert hätte und ihn schmatzend hinein gedrückt hätte.

Aber so war es besser. Seinen Schwanz nur mit ihren Brüsten zu ficken, das war ihr durchaus recht.

Ungestüm fickte Arnold die Titten seiner Mutter. Er war nun auch kurz davor zwischen ihren beiden feuchten Brüsten zu kommen. Bianca sah und hörte es ihm an.

Gebannt starrte sie auf den Ausgang seiner Eichel, sie griff noch ein letztes Mal nach, um so den Druck ihrer Brüste auf den Schwanz ihres Sohnes zu erhöhen. Mit Erfolg.

Mehrere dickflüssige, warme Spritzer ergossen sich daraufhin in ihrem Gesicht.

Nach den ersten drei, vier Spritzern nahm Arnold seinen dicken Schwanz in die Hand. Pulsierend und noch immer spritzend dirigierte er ihn über dem Gesicht seiner Mutter, um die warme Soße zielsicher bis zum letzten Tropfen über ihrem rotglühenden, verschwitzten Gesicht zu verteilen. Arnold spritzte es beinahe komplett voll.

Kaum ein Zentimeter blieb verschont.

Bianca hatte noch nie so viel Sperma aus nur einem Penis kommen sehen. Sie war kurz geneigt ihren Mund zu öffnen, um sich von ihrem Sohn in den Mund wichsen zu lassen. Aber sie besann sich, und dachte: Alles zu seiner Zeit.

Es war Oralverkehr, wie er im Bilderbuch stand. Bianca war überall feucht.

Ihr Schritt lief aus, ihre Brüste trieften und ihr Gesicht war übersät mit der Wichse ihres Sohnes, der neben ihr kraftlos zum Erliegen kam.

„Puuhh…“ gab er heftig atmend von sich. Er sah in das vollgespritzte Gesicht seiner Mutter und sprach bestimmend: „Morgen gehst du zum Frauenarzt und lässt dir die Pille verschreiben!“

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!