Mutter und Schwester

meine eltern fuhren übers wochenende weg und ich durfte bei meinem freund ralf bleiben. obwohl ich bereits 16 bin trauten mir meine eltern nicht zu allein daheim zu bleiben. die eltern meines freundes waren sehr nett und als ich einmal bei hm übernachtete bekam ich mit wie seine eltern sex hatten. ich hab sogar etwas gespannt und durfte sehen wie die mutter dem vater einen gelutscht hat und so wie er gestöhnt hat muss es atemberaubend gewesen sein.

wir zockten auf der playstation und ralfs mutter machte uns ne pizza. sein vater kam kurz nachdem abendessen erst heim und wir gingen in sein zimmer da sein vater sport gucken wollte. ich musste aufs klo und vor der tür hörte ich ein geräusch. ich öffnette die tür nur nen spalt und sah ralfs mutter wie sich gerade anzog. für ihr alter war ihr körper noch sehr sexy und vor alem ihre titten konnte man echt nicht einschätzen.

während ich pinkelte hatte ich diese schönen brüste vor augen und ich musste echt aufpassen keine latte zu kriegen. beim raufgehen konnte ich nicht anders und schaute durch das schlüsseloch von ralfs schwester. sie befriedigte sich gerade mit nem dildo und um nicht geiler zu werden ging ich zu ralf. ihm war selber nicht bewusst was er für ne geile schwetser und mutter hatte. um cirka 11 gingen wir pennen aber ich konnte nicht schlafen, diese schönen titten gingen mir nicht aus dem kopf.

ich bekam durst und wollte in die küche gehen um mir ein glas saft zu holen, da hörte ich es stöhnen. das schlafzimmer war nicht ganz zu darum reskierte ich nen blick und sah wie ralfs vater der mutter die muschi leckte. sie sah mich und zwinkerte mir lippen leckend zu. nach dem ich getrunken hatte legte ich mich wieder ins bett und spielte an mir selber. ja es ist abartig neben seinem kumpel zu spielen aber mein pimmel war halt geil.

ich wurde schon müde, da ging die tür langsam auf und ralfs mutter betrat den raum. sie zeigte mit dem finger auf ihre lippen, was soviel wie “nichts sagen“ bedeutete. sie kam auf mein bett, ließ ihren bademantel fallen und zog meine decke weg. mit ihren zarten händen streichelte sie meinen pimmel und küsste ihn. als sie ihn dann in den mund nahm und lutschte landete ich im paradies.

es fühlte sich so geil an das ich mich beherrschen musste zu stöhnen. ralf schlief seelenruhig und ich wollte nicht wissen wie er reagieren würde wenn er merkt wie seine mutter mir einen bläst. sie wurde immer schneller und mein orgasmus war bereits unterwegs. sind fing das sperma in ihrem mund auf und schluckte es verführerisch runter. mit ihrem finger fuhr sie in ihre muschi und strich an meinem mund vorbei.

danach zog sie sich wieder an und ging aus dem zimmer. kurz darauf schlief ich ein und träumte nochmal von so einem blowjob. der nächste tag verlief gut, etwas zocken, etwas essen, nur konnte ich meine augen nicht von ralfs mutter lassen. ralf musste zum fussbaltraining da dachte ich mir ein bad wäre das richtige. ich legte mich entspannt rein und kurz darauf kam ralfs schwester rein. “stört es sich wenn ich da bin?“ ich verneinte und sie setzte sich an den wannen rand.

“ich würde mich zu gerne auch in die wanne legen, was dagegen?“ ich verneine wieder und sie zog sich aus. auch ihr körper war sehr sexy und als sie in die wanne stieg merkte man wie ihre titten erregt wurden. it ihren füßen spielte sie an meinem penis und als sie ihre brüste abwischte kam sie näher auf mich zu und küsste mich. da ihre möpse in meinem gesicht lagen leckte ich sie und mein pimmel wurde wieder geil.

sie stieg als erster wieder raus und schloss die tür ab. ich trocknete mich ab da nahm ralfs schwester das handtuch und legte es weg. sie lehnte sich sexy über den rand der wanne und mein pimmel rief förmlich “steck mich rein!“ und das tat ich auch. ihre möse war total feucht und mein schwanz glitt richtig weit in ihre muschi. wenn ralf erfahren würde das ich meine jungfräulichkeit an seine schwester verloren hab, dann prost.

ich fickte sie richtig durch und da meine zunge ebenfalls gierig wurde hockte ich mich unter den sexy arsch und leckte ihre möse. es war unglaublich geil und ihre muschisaft schmeckte sehr gut. sie stand auf und schubste mich auf den teppich. daraufhin legte sie sich mit ihrem arsch auf mein gesicht und fing an meinem pimmel zu verwöhnen. meine zunge versank wieder in ihrer feuchten grotte und jetzt verstand ich auch warum die 69 ziger stellung beliebt war.

jetzt drehte ich mich um und ralfs schwester lag auf dem boden, damit ihr den schwengel wieder rein stecken kann. ihr nuckelte an ihren titten und die stöße erfülten die süße schnecke mit geiheit. jetzt dauerte es nicht mehr lange denn ich spürte wie der samen hochstieg. ralfs schwester hatte offenbar auch geefühle dafür darum setzte sie sich hin und lutschte meinen pimmel fertig. der samen verteilte sich auf ihren lippen, ihrem mund und einige tropfen auf ihre titten.

ihre geile zunge reinigte meinen schwanz von jedem tropfen und als er wieder schlaff wurde zogen wir uns an. “wenn du länger bei uns bist, können wir das gerne wiederholen!“ meinte die schwester und küsste mich nochmal bevor sie das zimmer verließ.