Nachts an der Bushaltestelle
Veröffentlicht am 22.03.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenEines Nachts -es war so gegen 2 Uhr- wartete ich auf meinem Nachtbus. Ich kam gerad von einer Party und da ich am nächsten Tag wieder arbeiten musste bin ich schon gegangen, obwohl die Party erst jetzt richtig auf touren kam. Nun ja.
Ich saß also im Haltestellenhäuschen und wartete auf meinem Nachtbus, der erst in 30 Minuten kommen sollte. Abgesehen davon das mir langweilig war, war mir auch ein wenig mulmig zu mute.
Es war dunkel -was teilweise darauf zurück zu führen ist, dass die Beleuchtung der Haltestelle nur halbwegs funktionierte- und auf der Straße fuhr auch kein Auto mehr. Überhaupt war hier wenig los.
Mein Herz rutschte mir noch mehr in die Hose als ich sah, dass eine Gruppe von Türken die Straße überquerte und auf mich zusteuerte. Das hat mir gerad noch gefehlt: eine Gruppe von Türken -5 an der Zahl und um die zwanzig- die evtl. auf Streit aus waren.
Aber eins musste ich sagen es waren geile Türken die da auf mich zu kamen.
Super Bodys mit geilen Oberarmen und Brustmuskeln. Nicht zu viel, aber genug um meinen „kleinen Freund“ auf touren zu bringen. Auch ihre Gesichter mit den typisch südländischen Gesichtszügen und ihre geilen runden Ärsche waren atemberaubend schön und knackig.
Nun standen sie wild diskutierend -natürlich auf türkisch- vor dem Fahrplan und schauten immer wieder auf die Uhren. Sie schienen nicht darüber erfreut zu sein, dass der Bus erst in ca.
30 Minuten kommt. Aber dann schaute mich einer von den Türken direkt an. Mit seinen wunderschönen blauen Augen, die in einem perfekt zugeschnittenden Gesicht saßen und einen traumhaften Kontrast zu seinen schwarzen Haaren bildeten, durchdrang er mich regelrecht und hypnotisierte mich dadurch. Oh Mann war der geil.
Plötzlich setzte er ein verschmitztes Grinsen auf und drehte sich zu seinen Freunden um. ER unterhielt sich auf Türkisch mit ihnen, wo rauf sie alle in meine Richtung schauten und auf mich zukamen. Oh man war mir plötzlich übel.
Sie stellten sich direkt vor mir, wobei der Türke, der mich angeschaut hatte und vielleicht gerade mal 1.65 misste, sich links neben mir setzte.
Da standen bzw. saßen sie nun mit ihrer geballten männlich türkischen Ausstrahlung und grinsten mich verschmitzt ja schon fast lüstern an. Ich hatte ein wenig angst, aber ich konnte mir auch einer gewissen Geilheit nicht versagen. So harrte ich der Dinge, die da noch kommen sollten.
Ich saß nun Angst schlotternd da und wusste nicht was ich tun sollte.
Am liebsten wollte ich weg rennen. Aber ich bezweifelte, dass sie mich wegrennen ließen. Sie unterhielten sich untereinander auf Türkisch und grinsten mich immer wieder an. Dann plötzlich rückte der Türke links neben mir –der mit den wunderschönen blauen Augen- zu mir heran und streichelte sanft über meinen linken Oberschenkel.
Mir wurde heiß und kalt zu gleich. Dann fing er auch noch an mein Ohr zu lutschen an. Die anderen 4 grinsten noch breiter.
Jetzt fing sich auch an mein Schwanz zu regen. Er wurde steifer und steifer.
Und während der Türke mir jetzt schon am Hals entlang lutschte, kam ein anderer zu mir und hob sein Muskelshirt hoch. Er zeigte mir seine wirklich geilen Brust- und Bauchmuskeln. Sie waren unbehaart. „Hier du Schwuchtel, hier hast du etwas an das du dich aufgeilen kannst“ Mit diesen Worten drückte er mein Kopf an sein Waschbrettbauch.
Und da die Situation so geil war, fing ich sogar an sein Waschbrettbauch zu küssen. Ich lutschte an seinem Bauchnabel und erfühlte mit meiner Zunge seine geilen Muskeln. Man war die Situation geil. Und während sich die Türken schon ihre Schwänze massierten, kam mir zum ersten Mal der Gedanke, dass ich heute vielleicht von diesen geilen Muskeltürken rangenommen werde.
Ein weiterer Türke – er war 1.90 groß, hatte ein Capy auf und war wie alle anderen geil gebaut- kam zu mir, stellte sich mit den Rücken zu mir und zog sich mit den Worten: “Willst doch sicherlich mal einen geilen Türkenarsch verwöhnen!“ Seine Jeans mit samt seiner Boxershorts herunter.
Was ich sah war ein perfekter Arsch: schön klein, mit wunderschönen runden Arschbacken und ganz leicht beharrt. Ich ließ von dem Waschbrettbauch ab und wendete mich diesen geilen Türkenarsch zu. Ich leckte über die Arschbacken und durch die Ritze. Gleichzeitig knetete ich mit meinen Händen seinen Arsch durch.
Er stöhnte auf als ich mit meiner Zunge seine Rosette bearbeitete. Man war dieser Arsch lecker!
Mein Steifer drückte derweil heftig gegen meine Hose und wollte unbedingt befreit werden. Der geile Türke links neben mir hat mir inzwischen einen saftige Knutschfleck verpasst und meinte dann zu mir: „Du willst doch sicherlich von uns durchgefickt werden oder? Ein paar richtig mächtig männliche Türkenschwänze in dir spüren oder?“ Ich hörte mit den Schlabbern an dem Arsch auf und nickte nur eifrig. Das schien ihm zu gefallen, denn er wendete sich zu seinen Freunden um und meinte irgendetwas auf Türkisch.
Die anderen grinsten nur wieder und die bis jetzt unbeteiligten zwei Türken -es waren Zwillinge- kamen auf mich zu. Sie traten an der Stelle von dem Waschbrettbauch und den Arsch und zogen ihre Hosen runter. Zum Vorschein kamen zwei wunderschöne geformte etwa 18 cm lange Schwänze. Sie standen eingerahmt zwischen dichten und pechschwarzen Schamhaar.
Die Hoden und Schwänze waren jedoch vollkommen unbehaart.
Mit dem Hinweis darauf das wir doch Gleitmittel brauchten, fing ich an den einen Schwanz in den Mund zu nehmen. Und während ich mit meiner Zunge und meinen Lippen die Eichel des einen bearbeitete, rubbelte ich mit meiner rechten Hand den Schwanz des anderen. Ihr stöhnen wurde immer intensiver und das törnte mich nur noch mehr an.
Ich versuchte mir nun beide Schwänze in den Mund zu stecken. Was nach einigen Schwierigkeiten auch gut klappte.
Zwar war mein Mund nun bis aufs äußerte gespannt, aber es war einfach nur geil diese beiden Schwänze im Mund zu haben. Sie fickten mich nun abwechseln tief in den Rachen, was bei mir einige Schluckreflexe auslöste, die aber bald überwunden wurden. Jedes Mal wenn einer von ihnen tief zu stieß, tauchte meine Nase in die Schamhaare hinein und ich roch diesen geilen Männergeruch. Mit meinen Händen streifte ich über ihre Bauchmuskeln oder hielt ihre mächtigen muskulösen und behaarten Oberschenkel.
Doch bevor die beiden in meinen Mund kommen konnten zogen sie ihre Schwänze heraus.
Ich war ein wenig enttäuscht, aber das war bald weggeflogen. Denn nun zogen sie meine Hose und meine Boxershorts aus. Mein steifer 20 cm Schwanz klatschte auf den Bauch, wo er eine kleine Lache von Vorsaft bildete. Die Zwillinge nahmen es und verrieben es auf ihre Schwänze.
Nun drehten mich die anderen um und ich stützte mich mit meinen Händen an der Glaswand der Haltestelle ab. In diesem Moment kam kurz in mir eine Befürchtung: was ist wenn uns einer sieht? Direkt vor uns ist ein großes Wohnhaus. Was ist wenn jemand aus der Haustür kommt und uns sieht? Doch bevor meine Befürchtungen die Oberhand gewinnen konnten, spürte ich wie etwas Heißes und Flüssiges auf meinen Arsch und in meiner Ritze. Die Zwillinge hatten mit lautem Gestöhne auf mir abgespritzt und nun verteilten sie das geile Türkensperma in meiner Ritze und um meine Rosette, so dass sie schön glitschig ist.
Sieverteilten es auch schön in mir. Ich war voller Vorfreude auf all diese geilen Türkenschwänze.
Der erste ließ auch nicht lang auf sich warten. Der Typ dessen Waschbrettbauch ich abgeschleckt hatte rahmte mir seinen ca.
22 cm Schwanz in mir hinein. Dank der vorgeschmierten Rosette flutschte er nur so hinein. Ich musste erst mal laut aufschreien. Doch nachdem ich mich an den Schwanz gewöhnt hatte und er mich –an der Hüfte haltend- anfing zu stoßen, beruhigte ich mich.
Jetzt stöhnte ich nur noch und auch er wurde immer schneller und stöhnte Hemmungslos seine Geilheit hinaus.
Nach einigen weiteren und kräftigeren Stößen kam er in mir und seine Stelle wurde von den Typen mit dem geilen Arsch eingenommen. Wie er so mit seinem Capy auf den Kopf mich megacool Aussehend und freihändig durch nagelte, kam ich das erste mal und ohne das ich meinen Schwanz bearbeitet hab. Ich spritzte unter lautem Gestöhne auf den Boden und mein Schwanz war danach keineswegs ausgelaugt. Nein er war immer noch so steif wie vorher.
Bei den geilen Hengsten ja auch kein Wunder. Nachdem auch dieser in mir abgespritzt hat, fickten mich nacheinander die Zwillinge durch.
Mein Arsch war schon richtig Wund und das Sperma lief mir in waren Bächen aus dem Arsch über die Beine. Doch das Schönste sollte noch kommen, denn nun wollte mich der Boy mit den blauen Augen durchficken oder eher gesagt durch hämmern. Denn meine Augen erblickten einen 25 cm.
langen Schwanz, der absolut geil aufstand und mit dicken pulsierenden Adern durchsetzt war. Er fing ein wenig Sperma, was mir aus dem Arsch lief, auf und verteilte es sich auf seinen Schwanz. Und dann rammte er ihn in mir rein. Ich dachte mich zerreißt, so gigantisch war er, aber es war auch unbeschreiblich geil.
Immer tiefer stieß er ihn hinein. Ich stöhnte und hechelte was das Zeug hielt.
Dieser gigantische Türkenschwanz von diesen geilen Türkenboy mit seinen pulsierenden Adern die ich in mir spüre ist einfach so geil. Ich möchte ihn am liebsten für immer in mir haben. Er schrammt an meiner Prostata entlang was mir noch ein lauteres Stöhnen entlockt.
Und dann spürte ich seine Eier an meinem Arsch. Er war ganz in mir drin. Ich konnte nicht mehr klar denken. Ich war nur ein hechelndes und stöhnendes Wesen was das geilste in seinem Leben erlebte.
So stellte ich mir den Sex mit dem leibhaftigen Adonis vor. Er fing an mich langsam zu stoßen, was bald zu einem durch hämmern wurde. Er trieb seinen Schwanz so heftig in mir hinein und hinaus, dass ich regelrecht an die Glaswand gedrückt wurde.
Wir beide stöhnen regelrecht um die Wette und ich befürchtete schon, dass es der ganze Häuserblock uns hörte. Er stieß immer und immer wieder heftig zu.
Meine Eingeweide wurden regelrecht durchpflügt. Ich war schon fast der Ohnmacht nahe als er plötzlich mit einem lauten Gestöhne tief in mir abspritzte. Ich hatte das Gefühl bei jedem Spermaschub weiter gegen die Glaswand gepresst zu werden. Er schoss mit einem ungeheureren Druck und einer großen Menge 7- bis 8-mal in mir ab.
Dann kam ich das zweite Mal.
Ich schoss alles auf die Glaswand ab, wo es langsam herunterlief. Der Türke hatte derweil mit einem schmatzenden Ploppen seinen Schwanz aus mir gezogen.
Ich sank nun langsam auf den Boden und durch das extrem geweitete Arschloch floss das ganze Sperma hinaus. Da lag ich nun – mein Arsch und meine Oberschenkel waren total mit Sperma verschmiert, so konnte ich nicht mehr den Bus nehmen, und ließ das erlebte erst mal sacken.
In der Zwischenzeit hatte sich der Türke wieder angezogen, kam noch mal auf mich zu und küsste mich unglaublich leidenschaftlich auf dem Mund, sah mir noch einmal tief in die Augen und lief dann seinen Freunden hinterher, die schon vorrausgegangen waren.
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