Nackt im Garten

Nackt im Garten

byERobert© gefunden bei literotica.com

Nach meinem Erlebnis auf dem Parkplatz war mein Interesse an öffentlichem Sex endgültig geweckt und es war schade, dass meine beiden „Paten“ in dieser Sache nun gerade in den Urlaub fuhren, so dass ich mich selbst kümmern musste. Was lag näher, als am folgenden Wochenende wieder zum Start zurückzukehren, also ins Badeland.

Diesmal machte ich mich mit einem Kribbeln im Bauch und direkt darunter auf den Weg. Vielleicht gab es ja mehr versaute Leute als ich es mir in meinen kühnsten Träumen erhoffen konnte.

So zog ich mich aus und duschte, diesmal ohne besondere Vorkommnisse, um dann direkt eine Sauna anzusteuern. Da ich die feuchte Hitze in der finnischen Sauna nicht mag, entschied ich mich für eine sogenannte Wellness-Sauna mit 55°. Ich ging hinein, ein wenig schüchtern nun doch und vor allem nervös. Den Blick auf die gegenüberliegende Wand gerichtet setzte ich mich.

Vorsichtig schaute ich mich in dem fast leeren Raum um.

Neben mir saß ein vielleicht 70-jähriger Mann, zurückgelehnt, die Augen geschlossen – uninteressant. Außerdem war noch eine Frau im Raum. Ich hätte mich fast verschluckt als ich sah, wer es war: die Alte von meinem letzten Besuch, heute offensichtlich allein. Unsere Blicke trafen sich und um ihren Mund spielte ein Lächeln als sie meine Verwirrung bemerkte.

Wir schauten uns einen Moment an, dann konnte ich ihrem Blick nicht mehr standhalten und schaute wieder zu meinem Nachbarn, obwohl der mich nun wirklich nicht interessierte. Ob er meinen Blick bemerkt hatte oder ob das Zufall war, jedenfalls öffnete er in diesem Moment die Augen, sah mich an und stand auf. Sein Handtuch schlang er energisch um seine Hüften und verließ raschen Schrittes den Raum.

Meine Mitwisserin vom letzten Wochenende lächelte mich nun offen an und sagte: „Guten Tag. Schön Sie wiederzusehen.

Und das gerade heute, wo ich allein bin!“

Ich konnte es nicht fassen. Sie sprach mich deutlich, wie ich fand, an und aus dem Augenwinkel sah ich, wie sich ihre Schenkel ein wenig öffneten. Sie gab mir den Blick auf ihre rasierte Möse frei. Ihre Nippel standen wie beim letzten Mal und der Anblick blieb nicht ohne Wirkung.

Ich bekam einen Steifen. Nicht halb oder dreiviertel, nein, einen richtigen, ausgewachsenen Steifen. Und das in der Sauna, die jederzeit mehr bevölkert werden konnte.

„Du bist ja schnell bei der Sache, toll,“ meinte sie. „Was meinst Du, sollen wir das Lokal wechseln?“

Ich musste mich erst einmal, dann noch einmal räuspern, bevor ich einen Ton zustande brachte und antworten konnte.

„Gern,“ krächzte ich dann. Sie lachte nun lauthals und meinte, ob mich die galoppierende Vogelgrippe gepackt und meiner Stimme beraubt hätte. Ich musste mit lachen, so peinlich mir meine Verlegenheit auch war. Sie fasste mich mit einem Arm um die Taille und schob mich energisch zur Tür.

Gerade als ich sie öffnen wollte, wurde sie von der anderen Seite aufgestoßen und ein Paar in den Vierzigern kam herein. Sie betrachtete uns irritiert, vor allem, nachdem sie meinen Steifen entdeckt hatte. Aber da hatten wir schon die Tür von draußen zugemacht und grinsten. Es machte sich eine ausgelassene Stimmung zwischen uns breit und sie meinte, wir sollte jetzt gleich zu ihr gehen, sie wohne fast um die Ecke.

Gesagt, getan.

Ich zog mich an und wartete vor der Tür. Als sie aus der Umkleidekabine kam, hätte ich sie fast nicht erkannt. Da stand eine distinguierte ältere Dame vor mir, der niemand je zugetraut hätte, dass sie in der Sauna jüngere Männer anmacht indem sie ihnen ihre nackte, rasierte Fotze zeigt. Ich war beeindruckt und auch noch ein wenig mehr eingeschüchtert.

Was würde das werden?

Das Bad liegt in einer Gegend, in der es viele noble Häuser gibt. Genau vor einem solchen Haus blieb sie stehen und schloss auf. Sie stieß die Tür auf und machte eine einladende Handbewegung. Ich trat in einen Vorflur mit Marmorfußboden und Messing beschlagener Garderobe.

Ein Spiegel zeigte mich in meinen abgerissenen Jeans und der immer noch ansatzweise vorhandenen Beule in denselben. Sie warf ihre Tasche mit den Badesachen in die Ecke und meinte: „Leg ab.“ Dann begann sie, sich auszuziehen. Nach kurzer Zeit stand sie nackt vor mir, wieder mit aufgerichteten Nippeln und der blankrasierten Muschi. Ich beeilte mich, aus den Klamotten zu kommen, warf sie einfach um mich herum auf den edlen Boden.

So standen wir dann beide nackt voreinander, mein Steifer zeigte auf ihre hängenden Titten, so hatte er sich aufgerichtet.

„Du bist ja geil“, sagte sie und fasste meinen Schwanz, zog mich an ihm in das nächste Zimmer, dass wohl der Essbereich war.

„Warte kurz hier“, befahl sie, „ich hole uns was zu trinken. Möchtest du Bier oder Wein. Kannst auch Prosecco haben. Ich trinke jetzt ein Bier.“ „Dann tue ich das auch“, erwiderte ich, nun mit fester Stimme.

Sie ging durch eine Tür und sah von hinten einfach nur geil aus. Der Po zwar etwas schlaff, aber trotzdem gut geformt. Die Hüften schwang sie wie ein junges Mädchen und das Spiel ihrer Füße auf dem Marmor machte mich völlig an. Wenn er gekonnt hätte, wäre mein Schwanz noch steifer geworden.

Ich hörte die Kühlschranktür, dann zweimal ein leises Zischen beim Öffnen der Flaschen. Schon kam sie mit wippenden Brüsten durch die Tür und hielt mir eine der Flaschen hin. „Prost“, sagte sie und stieß mit ihrer gegen meine Flasche. Dann leerte sie ihre zur Hälfte und wischte sich wie ein Arbeiter auf dem Bau mit dem Handrücken den Schaum vom Mund.

„Komm her“, sagte sie wieder mit diesem befehlenden Unterton. Als ich auf sie zuging, legte sie den Kopf ein wenig in den Nacken und bot mir ihren Mund zum Kuss. Ich legte einen Arm um sie und küsste sie, wobei meine Zunge tief in ihren Mund eindrang und dort auf ihre traf. Das Spiel, dass sich darauf entwickelte, war atemberaubend.

Und genau deshalb mussten wir es unterbrechen. Wir schnappten beide nach Luft, fest aneinander gepresst, mein Schwanz in ihren Bauch gedrückt.

„So“, meinte sie, „nun gehen wir nach draußen. Das Wetter ist so toll. Da soll man nicht drin hocken.

Komm.“ Damit machte sie sich auf den Weg durch das riesige Wohnzimmer, das sich direkt an das Esszimmer anschloss und machte die Terrassentür auf.

„Was sagen denn die Nachbarn dazu“, wollte ich denn doch wissen. „Schau her, hier kann niemand reinschauen, es sei denn mit dem Feldstecher von dem Hochhaus dahinten, aber das ist mir egal.“ Ich sah in einen wunderschön gestalteten Garten, der von einer etwa 1,80 Meter hohen Mauer umgeben war, so dass tatsächlich fast niemand hereinschauen konnte. Es sei denn, er war 2 Meter groß.

Sie setzte sich in eine Hollywoodschaukel und klopfte auf den Platz neben sich.

Ich setzte mich und sie griff, bevor ich saß, von hinten durch meine Beine und nahm meinen Sack in die Hand, knetete gekonnt meine Hoden und griff dann weiter zum Schwanz, der warnend zuckte. Sie nahm die Hand wieder weg und ich konnte mich setzen.

„Mein Mann ist leider im Krankenhaus“, sagte sie, „er musste wegen eines eingeklemmten Leistenbruchs operiert werden. So habe ich im Moment sturmfreie Bude, wie man so sagt. Das muss gefeiert werden.

Und gerade da läufst du mir über den Weg. Da habe ich wohl Glück gehabt.“

Bei diesen Worten sah sie auf meinen Steifen und lächelte wieder. Dann beugte sie sich zu mir und gab mir einen dieser erregenden Küsse. Mit einer Hand stützte sie sich auf meiner Brust ab, mit der anderen umfasste sie meinen Ständer und wichste ihn in Zeitlupe.

Ganz leicht und vorsichtig glitt ihre Hand abwärts und wieder nach oben. Mit dem Daumen verrieb sie den Saft der Vorfreude auf der Eichel und glitschte solange darüber, bis alles getrocknet war.

Ich entzog mich ihrem Griff und leider auch dem Kuss, um nicht im nächsten Moment abzuspritzen. Das wollte ich mir für später aufheben. Dafür ging ich zwischen ihren Beinen auf die Knie und drückte sie ein wenig auseinander.

Jetzt hatte ich die Grotte meiner Begierde vor Augen und was ich sah, war atemberaubend. Nicht nur, dass es zwischen den Schamlippen, die schon ein wenig geschwollen wirkten und auseinander strebten feucht schimmerte, nein, das tollste prangte darüber: eine Klitoris von der Größe einer Kleinfingerkuppe. Sie hatte sich von dem Häutchen befreit, das sie sicherlich normalerweise bedeckte und strahlte mich an. Da musste ich zufassen, darüber streichen, sie knubbeln, um dann mit meinem Mund die ganze Pracht einzusaugen und mit den Lippen und der Zunge zu liebkosen.

Sie hatte meinen Kopf in den Händen und streichelte durch meine Haare.

Ich spürte einen leichten Druck am Hinterkopf. Sie wollte es also fester. Den Gefallen tat ich ihr gern. Ich umfasste sie, knetete ihre Hinterbacken und drückte meinen Mund fester auf ihre feuchte Fotze.

Ich biss leicht in ihre Klit und sie stöhnte. So war es also richtig. Gern hätte ich sie jetzt mit einem oder zwei Fingern gefickt. Dazu hätte ich aber meinen Griff lösen müssen, was der Intensität des Leckens, Saugens, Beißens abträglich gewesen wäre.

Also musste das warten. Die Zunge ist an der Stelle nur ein bescheidener Ersatz. Aber den bot ich ihr wenigstens. Sie wand sich etwas bei all diesen Reizen und schien das Spiel zu genießen.

Da ertönte plötzlich die Klingel.

Ich mochte es gar nicht glauben. Sie fragte wie spät es sei, was ich nicht beantworten konnte. Vielleicht so gegen vier schätzte ich.

„Oh, dann ist das meine Freundin Marga. Die wollte mich besuchen.

Warte einen Moment, ich mache nur kurz auf.“

„Soll ich sie so empfangen?“

Sie lächelte, beugte sich herunter und gab mir einen Kuss. „Genau so.“

Ich staunte nicht schlecht. Sie verschwand, nackt wie sie war und ging offenbar zur Haustür. Dort gab es kurz danach ein großes Hallo.

Die beiden begrüßten sich offenbar sehr temperamentvoll. Dann war es kurz still. Ich saß da und wusste nicht, wie mir geschah angesichts des bevorstehenden Besuchs und meines vorstehenden Ständers.

Dann war es soweit. Beide kamen so, wie der Herr sie geschaffen hat auf mich zu.

Marga, wenn sie es denn war, hatte einen kleinen Bauchansatz, größere, spitz zulaufende Titten mit großen Warzenhöfen und auch sie war rasiert. Sie mochte vielleicht zehn Jahre jünger sein als ihre Freundin.

Auf halbem Weg blieben die beiden stehen, wandten sich einander zu und küssten sich ähnlich wie ich vorhin geküsst worden war. Gleichzeitig rieben sie ihre Brüste aneinander, bemüht, Nippel an Nippel zu reiben.

Da sie beide fast gleich groß waren, mussten sie nur die unterschiedlichen Schwerkraftfolgen auf ihre Titten ausgleichen. Da sie das offenbar nicht zum ersten Mal machten, war das kein Problem. Der Anblick war einfach nur geil und ich musste mich sehr beherrschen, damit ich mich nicht wichste. Meine Eier waren zum Bersten voll und das Vorsekret tropfte reichlich auf meinen Oberschenkel.

Als die Begrüßung der beiden zu Ende war, wandten sie sich wieder zu mir und ich wurde vorgestellt.

Dabei fiel uns nun auf, dass wir vor lauter Geilheit unsere Namen nicht kannten. Marga meinte, dass das wieder einmal typisch für ihre Freundin Ingrid sei. Einfach mal drauflos vögeln und sich um nichts kümmern. Ingrid hieß meine Schwimmbadschöne also.

„Ich bin der Klaus“, stellte ich mich vor.

Dazu hatte ich mich erhoben und Marga erhielt die volle Aussicht auf meinen Körper und damit auch auf meinen Dauersteifen.

Sie kam auf mich zu, umfasste den Ständer, wichste ihn kurz und sagte: „Hallo Klaus, schönes Teil. Aber ich glaube, das spukt mich gleich an, oder?“

Ich griff Marga sozusagen zum Ausgleich an ihre weit von ihr abstehenden, leicht schwingenden Titten und meinte, dass das passieren könne, wenn sie so weitermache.

Ingrid drängte sich von der Seite an uns heran und küsste erst mich, dann Marga und hatte dabei bei uns beiden die Hand in der Arschfalte, die sie teilte um dann unsere Rosetten zu bearbeiten. Ohne Vorwarnung spritze ich meine ganze aufgestaute Ladung an Margas Bauch und ging dabei leicht in die Knie.

Ein Orgasmus im Stehen, so geil er auch ist, kann mich glatt umwerfen.

Ingrid drängte uns zur Hollywoodschaukel und warf uns fast darauf. Wir taumelten auf den Sitz und die Schaukel fing an, heftig hin und her zu schwingen. Ingrid stellte sich davor und bremste uns. Dann beugte sie sich über Margas Bauch und begann ihn von meinem Sperma zu befreien, indem sie alles ableckte, was nicht vorher auf dem Rasen oder in den Kissen gelandet war.

Sie geriet mit ihrer Zunge immer tiefer, bis sie den Beginn von Margas Ritze erreicht hatte. Sie drängte die Beine ihrer Freundin auseinander und leckte sie.

Langsam erholte ich mich und begann, immer mehr Spaß an dem Treiben der beiden zu haben. Der Beginn einer neuen Erektion zeichnete sich ab.

Man sah noch nicht viel, aber ich spürte, wie das Blut wieder begann, sich in meinem treuen Freund zu stauen.

Ich stand auf und trat hinter Ingrid, legte mich rücklings auf den Rasen und begann dort weiter zu machen, wo ich beim Klingeln aufhören musste. Ingrids Fotze war noch etwas feuchter als vorhin und die Klit stand stramm wie ein kleiner, einbeiniger Zinnsoldat über dem Eingang. Diese Treue musste belohnt werden. Ich nahm den Kitzler wieder in den Mund, biss leicht hinein und saugte und lutschte, so gut das in dieser Lage möglich war.

Da ich jetzt meine Finger frei hatte, konnte ich sie auch einsetzen. Die Fotze war von meinem Kinn bedeckt, aber die Rosette war frei. Nachdem Ingrid sich vorhin an unseren zu schaffen gemacht hatte, schien das kein Problem zu sein.

Als ich diesen empfindlichen und vielen mit Argusaugen bewachten Eingang berührte, zuckte Ingrid zusammen. War ich vielleicht doch zu weit gegangen? Ich kannte einige Frauen, die sich gern mal am Hintereingang streicheln, wohl auch lecken lassen, aber dann ist auch definitiv Schluss mit Lustig.

So blieb ich dabei, dort nur äußerst vorsichtig zu streicheln, dafür aber umso intensiver mit dem Mund weiter zu arbeiten.

Wenn ich den Kopf etwas in den Nacken legte, konnte ich sehen, wie Ingrid Marga verwöhnte. Sie leckte sie nach allen Regeln der Kunst und, was durfte ich da sehen, sie hatte ihr einen Finger in den Anus gesteckt und machte mit diesem Finger Fickbewegungen. Marga schien das zu genießen, denn sie wand sich unter dieser Behandlung wollüstig hin und her.

Das machte mir Mut.

Ich ließ kurz von meiner Beschäftigung ab, führte zwei Finger in Ingrids Lustkanal um sie anzufeuchten. Dann Leckte ich weiter und führte meinen Mittelfinger erneut an den Anus, drang jetzt aber vorsichtig weiter vor. Ingrid gab einen kleinen, lustvollen Laut von sich und nun war klar, mein Finger durfte seinen Weg fortsetzen.

Plötzlich ertönte ein lauter Schrei, danach ein Wimmern. Marga war soweit, sie hatte einen heftigen Orgasmus.

Ihre ungezielten Bewegungen brachten die Hollywoodschaukel in Schwung und wir drei fielen auseinander. Ingrid wurde vom Schaukeln vor und zurück bewegt und glitt dabei mit ihrer nassen Fotze über mein Gesicht. Im zweiten Anlauf gelang es mir zur Seite zu rollen und aufzustehen. Nun konnte ich endlich die Schaukel anhalten.

Marga und Ingrid lachten.

„Unser Ritter mit der Lanze“, grinste Marga und schaute auf meinen Schwanz, der sich wieder erhoben hatte, so dass ich ihn trutzig vor mir hertrug. Ingrid war nun auch aufgestanden. Sie trat neben mich, wichste mich kurz und meinte, jetzt solle ich sie endlich ficken, nacheinander in alle drei Löcher. Das wäre eine gute Idee, meinte Marga.

Sie würde die Show gern anschauen.

Ingrid ging vor mir auf die Knie und fing an, meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Mit einer Hand massierte sie mir die Eier, mit der anderen meine Rosette. Dann ließ sie plötzlich von mir ab und ging auf alle Viere. Das war unmissverständlich mein Zeichen, das zweite und dritte Loch in Angriff zu nehmen.

Ich kniete mich hinter Ingrid und sah, dass Gleitcreme von Natur aus reichlich vorhanden war.

Bisher hatte ich immer gehört, dass ältere Frauen unter Trockenheit in der Scheide leiden. Ingrid hatte dies Problem eindeutig nicht, eher im Gegenteil, sie tropfte fast. So drang ich ohne Mühe in diese feuchte Grotte und fand sie angenehm eng. Das störte mein Vordringen in die tiefste Tiefe überhaupt nicht.

Ich stieß zu und Ingrid hielt dagegen. Dabei feuerte sie mich an. Immer nur mit einzelnen Silben wie „ja“ oder „oh“, aber eindeutig genug um mir zu zeigen, dass ich alles zu ihrer Zufriedenheit machte.

Nach kurzer Zeit spukte ich ihr einmal auf die Rosette, zog meinen Prügel aus ihrer Fotze und schob ihn langsam wie gewünscht in das dritte Loch. Das war dann doch etwas mühsamer, aber lohnend.

Ingrid verstand es mit ihren Muskeln zu spielen, so dass ich neben meinen eigenen Bewegungen durch sie so stimuliert wurde, dass das nicht mehr lange gut gehen konnte.

Ich umfasste ihren Oberschenkel und griff nach der Klit um sie zu massieren. Schließlich sollte Ingrid auch etwas von der Sache haben. Lange war ich noch nicht mit der Klitmassage beschäftigt, da merkte ich, wie Wellen durch Ingrid strömten. Zunächst waren es kleine Zuckungen, die dann immer heftiger und auch häufiger kamen.

Ich fickte schneller und massierte wie wild.

Es war ein leise „mmh“, das mir verriet, dass es nun soweit war. Intensives Schütteln packte Ingrids Körper, die Arme gaben nach und sie fiel nach vorn, musste den Kopf drehen, damit sie nicht auf das Gesicht stürzte. Sie wimmerte leise, denn ich stieß immer noch in ihren Anus und massierte diese tolle Klit, die es mir angetan hatte. Ingrid sackte vollends zusammen und ich rutschte aus ihr heraus.

Marga war plötzlich hinter mir und griff sich durch meine Beine meinen Schwanz.

Sie bog ihn nach unten und wichste ihn wie wild.

„Ich will dich noch mal spritzen sehen. Willst du mich wieder vollspritzen?“

Das wollte ich nur zu gern. Also stand ich auf, stellte mich vor sie hin und wichste mich selbst. Der Orgasmus kroch in mir hoch.

Ich richtete meinen Ständer auf Margas Gesicht und sie wich nicht aus, schaute stattdessen gebannt auf die Öffnung. Es schossen fünf Spermastöße auf ihr Gesicht und ihre Titten und sie zuckte nicht, leckte sich über die Lippen und verrieb meinen Saft auf ihrem geilen Körper.

„Puh, bin ich fertig.“ Ingrid saß immer noch im Gras. Sie hatte uns zugeschaut und sich dabei ein wenig gestreichelt. Jetzt stand sie auf, umarmte mich, gab mir einen Kuss und meinte, das wäre so schön gewesen, das müssten wir noch einmal machen.

„Nichts lieber als das“, entgegnete ich, strich ihr über die Brüste, küsste Marga und verabschiedete mich von beiden, indem ich ihre Nippel zwirbelte.

Sie griffen mir dafür an die Eier und massierten sie kurz. Dann war es vorbei. Für dieses Mal.

byERobert

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