natascha

Die junge Osteuropäerin Natascha ist gerade frisch in Lollar angekommen und wird direkt beim Einreisen von den männlichen Anwohnern begierig und von den weiblich beneidet angeschaut. Dass es sich bei der jungen Natascha nicht um eine gewöhnliche Frau handelt ist ganz klar und ihr Weg führt sie vom Bahnhof nicht in ein übliches Hotel oder ein normales Stadtviertel, sondern viel eher in einen bizarren Stadtteil. Einer der dunkelsten und kriminellsten in Lollar. An einer vermoderten Türe klingelt sie und wird auch gleich von einem widerlichen Kerl ins Gebäude gezerrt.

Natascha wird in einen dunklen Raum geführt, wo lediglich ein Tisch mit einem Dokument und ein dicker Mann auf die junge Frau warten. Sie wird gebeten sich zu setzten.“ Das wird wohl das Letzte Mal gewesen sein, dass jemand nett zu mir ist“, denkt sie sich. Also setzt sie sich.

Der dicke Kerl fackelt gar nicht lange, nennt ihr seinen Namen, Antonio. Das war es dann auch mit den Nettigkeiten.

„Sind Sie sicher, dass sie diese Dokumente unterschreiben wollen?“, fragt Antonia.

Natascha nickt zurückhaltend und unsicher.

„Ihnen ist klar, dass sie damit alle ihre Menschenrechte abgeben?“

„Ja, das ist mir bewusst!“ antwortet Natascha.

„Nun gut, wenn sie sich da wirklich sicher sind.“ Antonio schiebt ihr

die Dokumente rüber.

„Dann unterschreiben sie bitte bei dem X“

Natascha nimmt sich das Blatt Papier und unterschreibt es, ohne sich auch nur einen Satz davon durchzulesen. Vielleicht weil sie die deutsche Sprache gar nicht richtig beherrscht. Natascha1

„Sie haben ab heute weniger Rechte als jedes Tier. Sie müssen tun und lassen was auch immer ihr Herr von Ihnen möchte.

Außerdem dürfen sie ab jetzt nur noch nackt rumlaufen.“ Weist Antonio Natascha ein. „Wir werden nun in den Nebenraum gehen, wo sie nackt zur Schau gestellt werden und von ihrem zukünftigen Herrn auserwählt werden. Dafür ziehen Sie sich nun aus und wenn Sie im Nebenraum sind, stellen Sie sich breitbeinig hin und ihre Hände hinter den Rücken!“

Sie zieht sich aus und scheint sich für ihren nackten Körper zu schämen, dabei hat Natascha bei ihrem Pracht Körper eigentlich keinen Grund dazu, denn sie hat wohlgeformte Brüste und einen straffen Körper. Im Nebenraum angekommen, steht eine Horde Menschen rum, die begierig auf die junge Natascha warten.

Sie stellt sich wie befohlen beschämt vor die Gruppe und ist einfach nur still, während Antonio sich um den Verkauf der Osteuropäerin kümmert.

Es scheinen nun ehrlich eine Menge Menschen scharf auf eine Sklavin zu sein. Sie überlegt sich, was diese Menschen wohl im Sinn haben könnten und mit ihr anstellen wollen. Eigentlich ist es ihr völlig klar, warum holen sich Männer wohl nackte Frauen ins Haus.

Die Kerle sind alle schmierig oder einfach nur eklig. Klar, es sind solche, die auf normale Art und Weise niemanden bekommen.

Sie streiten sich fast darum, wer Natascha mit nach Hause nehmen darf. Am Ende bietet der schleimige Gunnar am meisten Geld und darf Natascha mit nach Hause nehmen.

Direkt legt Gunnar ihr ein Halsband um und holt eine Leine aus der Tasche um Natascha aus den Raum führen zu können. Im Auto wird die nackte Sklavin in den Kofferraum gesetzt, denn einen andern Platz hat sie seiner Meinung nach wohl nicht verdient. In Gunnars Haus angekommen, zeigt er ihr, ihren Platz zum Essen.

Eine einfache Ecke mit Fressnapf und Trinknapf. Ihr Schlafplatz ist auf dem Boden neben den Bett von Gunnar. Welch eine erniedrigende Situation für die Osteuropäerin.

Es vergehen einige Tage und Natascha sieht mit jedem Tag schlechter aus. Verbraucht, missbraucht und benutzt.

Gunnar hat schon in wenigen Tagen die schlimmsten Dinge mit der armen Frau angestellt. Denn wenn sie nicht tun was er will, bekommt sie kein Essen, von Schlägen mal ganz abgesehen. Wobei Natascha auch Schläge bekommt, wenn sie artig war.

Natascha ist für Gunnar nicht einfach nur eine Sklavin sondern viel eher eine Sexsklavin. Sie bereut es oft, den Vertrag unterschrieben zu haben, doch kommt sie aus dieser Quall nun nicht mehr raus.

Jeden Tag muss Natascha parat stehen. Ihr vorher so schöner Körper, sieht geschändet aus. Striemen, blutverschmiert, blaue Flecken, Kratzer. Und jeden Tag kommen neue Blessuren hinzu.

Natascha3Gerade steht sie im Wohnzimmer, nackt natürlich, und wischt Staub, damit Gunnar auch zufrieden mit ihr ist, kümmert sie sich auch um die kleinsten Ecken.

Als Gunnar herein kommt, mit lüsternen Blick. Er braucht gar nicht erst ein Wort sagen, denn Natascha ist ganz klar, was er will. Sie huscht bei seinem Blick direkt an Gunnars Seite, der sie packt und das Erste Mal in einen neuen Raum schleppt.

„Wo bringen Sie mich hin, Herr?“ fragt Natascha ängstlich, denn mit jedem Schritt wird es dunkler.

„Habe ich nicht gesagt, dass du den Mund halten sollst, wenn ich Dir nicht erlaube mit mir zu reden? Aber du wirst begeistert sein. An den Raum habe ich schon gearbeitet, bevor ich dich überhaupt hier hatte.

Er ist ein Meisterwerk!“

Natascha schaut beschämt herab und schweigt.

Es geht in den Keller. Und Gunnar öffnet eine rote Türe. Bevor Natascha das Zimmer sehen konnte, sah sie den strahlenden Ausdruck auf Gunnars Gesicht, welcher ihr sagte, dass sie da sind.

Sie schaut sich um und schluckte. Eine wahre Folterkammer.

Mehrere Gerätschaften an denen man festgebunden werden kann. Eine wo man liegt und davor steht eine Maschine, die Natascha noch nicht zuordnen kann. Eine weitere zum festbinden um frei in der Luft zu hängen. Es sah grausam aus.

Auch ihre Näpfe haben hier nun Platz gefunden. Ganz klar, Gunnar will Natascha nun durchgehend in dieser grausamen Kammer halten.

„Welches Ding verwenden wir zuerst?“ fragte Gunnar, aber die Frage stellte er wohl nicht Natascha sondern eher sich selbst. Natascha wäre mit einer Wahl wohl auch überfordert, schließlich wurde ihr noch nie die Wahl gelassen.

Gunnars Entscheidung steht schnell fest, schon bald liegt Natascha festgebunden auf der Gerätschaft mit der Maschine davor. Ihr stand die Angst in den Augen, denn sie kann sich überhaupt nicht mehr bewegen.

Ein ekliges Grinsen wandert über Gunnars Gesicht, als er einen Knopf drückt. Es fährt ein großer Dildo aus der Maschine. Natascha liegt genau so, dass diese Sexmaschine sofort einen Weg in Nataschas schmerzende Muschi findet. Die Maschine nimmt Natascha durch wie es sonst nur ein Mann kann, doch Gunnar ist das nicht genug, er will mehr.

Deswegen stellt er die Maschine auf heftiger und schneller ein. Vor lauter Erregung merkt Natascha kaum noch die Schmerzen die sie bis eben noch hatte und wahrscheinlich nach der Aktion auch wieder haben wird.

Gunnar steht neben der geilen Natascha und lauscht ihrem Stöhnen und ihren heißen Regungen. Was ihn dazu bewegt, sich seinen Schwanz aus der Hose zu packen und sich auf das Weib einen runterzuholen. Natascha bekommt das im vollen Sex Rausch nicht mit.

Ihre Fingernägel bohren sich in die harte Matte unter sich und Gunnar macht alle ihre Bewegungen nur noch heißer. Dass Gunar es sich mal selber macht, ist seitdem Natascha dort ist, das erste Mal. Er stöhnt vor Geilheit und spritzt auf den nackten Busen seiner Sklavin ab. Da er nun fertig ist, soll auch Natascha nicht noch mehr Spaß haben.

So schaltet er die Maschine aus und verlässt den Raum. Erst nachdem sie runter gekommen ist, bemerkt sie die Schande auf ihren Körper und fühlt sich beschämt und dreckig.

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