Nathalie

Im Netz gefunden!

Meine Freundin und ich saßen in meinem Zimmer auf dem Boden und unterhielten uns über das Thema Nr. 1. Sie hatte mir eine Nachricht eines Jungen überbracht, der gerne mit mir ausgehen würde, sich aber nicht traute mich selbst zu fragen. Ich kannte ihn flüchtig, da er in einer Parallelklasse von meinem Jahrgang war, hatte aber kein Interesse.

„Wie machst Du das nur immer?“ fragte meine Freundin Yvonne.

„Was denn?“

„Du kannst jeden Mann auf dieser Welt haben wenn Du nur willst. Sie fressen Dir ja schon aus der Hand, wenn sie Dich noch gar nicht richtig kennen.“

Wir lachten beide und ich wußte auch nicht woran das lag. Ich konnte tatsächlich den Eindruck bekommen. Ich wußte das ich ganz gut aussah, eine schöne Figur hatte und mich wirklich nicht beklagen konnte, aber Yvonne stand mir in Nichts nach.

„Nun tu nicht so.

Das geht Dir doch auch immer so. Du kannst auch alle Männer haben, die Deinen Weg kreuzen.“

„Alle bis auf einen.“

Ich sah sie an und verstand nicht richtig.

„Na ist doch klar. Alle außer einen. Deinen Vater.“

Jetzt fiel der Groschen und wir lachten wieder.

Am nächsten Morgen als ich aufstand, es war Wochenende, kam mir das Gespräch wieder in den Sinn. Der Junge wollte mit mir Samstag Abend ausgehen, aber ich hatte ihm über Yvonne schon meine Absage mitteilen lassen. War es wirklich so, daß ich alle Männer bekommen konnte? Ich hatte schon mit zwei Jungs geschlafen, aber mich als erfahren zu bezeichnen war übertrieben. Ich konnte also vielleicht auch alle Männer bekommen, außer einen, meinen Vater.

Ich mußte wieder leicht lachen. Ob es wohl möglich wäre meinen eigenen Vater rumzubekommen? Dann hätte ich Yvonne immerhin eines voraus, dann wäre bewiesen, daß ich jeden Mann haben könnte. Ich ging in die Küche. Mein Vater saß am Tisch und las wie immer Zeitung, meine Mutter werkelte irgendwas herum.

Sie war arbeitete im Einzelhandel und hatte unter der Woche nicht viel Lust und Zeit, Abends

noch den Haushalt zu machen. Außerdem war sie noch in zwei Vereinen und somit sehr unternehmungslustig. Anders mein Vater. Er war eben nur mein Vater, nicht attraktiv, 50, mit einem Bauch, die Haare schon etwas lichter.

Er hatte sich noch nicht rasiert und seine Stoppeln gaben Geräusche von sich, wenn er sich kratzte. Alles in allem eine absurde Vorstellung. Es reichte doch schließlich, wenn ich alle Männer haben konnte, außer meinem Vater. Ich setzte mich an den Tisch und beobachtete meinen Vater weiter.

Ich konnte nicht einmal sagen, wie oft meine Eltern Sex hatten. Sie verheimlichten das so gut, daß man meinen konnte, sie hätten gar keinen mehr. Darüber hatte ich mir auch noch nie Gedanken gemacht, genauso wenig, ob ich meinen Vater herumbekommen würde.

Doch seit gestern ging mir das nicht aus dem Kopf.

Es wäre bestimmt nicht ganz

einfach, wenn er eine Hemmschwelle hatte seine Tochter zu befriedigen. Andererseits war er ein Mann und jeder Mann reagierte irgendwann auf etwas. Kein Mann konnte länger seine Hormone unter Kontrolle halten, bestimmt auch nicht mein Vater. Aber wie sollte ich es anstellen? Und vor allem, es konnte wohl kaum geschehen, wenn meine Mutter dabei war.

Sie durfte davon nichts wissen und auch ich mußte vorsichtig sein. Zuhause trug ich normal immer bequeme Kleidung, es sah mich ja niemand außer meinen Eltern und für wen sollte ich mich also hübsch machen? Zukünftig müßte ich darauf mehr acht geben, wenn meine Mutter außer Haus war. Ich mußte also langsam antesten, ob er mich überhaupt wahr nahm.

Die erste Gelegenheit bot sich am Dienstag. Meine Mutter mußte bis 20 Uhr arbeiten, mein Vater kam schon gegen 17 Uhr nach Hause.

Mom hatte das Essen für ihn schon immer vorbereitet, er mußte es nur noch aufwärmen. An diesem Dienstag nahm ich mir vor, es ihm abzunehmen und brave Tochter zu spielen. Ich wollte mich anders anziehen, aber auch nicht zu aufreizend. Also entschied ich mich für einen Jeansrock, der mehr als die Hälfte meiner Oberschenkel bedeckte.

Dazu schwarze Pumps mit 5 cm Absätzen und ein ärmelloses weites Top, welches den Ansatz meines Busens erahnen ließ, wenn man von der Seite hinein sah. Ich legte etwas Mascara auf und einen ganz leichten roten Lippenstift, den man kaum wahr nahm. Ich wollte ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Ich ging hinunter ins Wohnzimmer und mein Vater sah sich im Fernsehen die Nachrichten an.

Die Absätze meiner Pumps klackten auf dem Boden und mein Vater drehte

sich zu mir um.

„Hallo Nathalie. Gehst Du noch aus?“

„Hi Dad. Nein, warum?“

„Es machte den Eindruck.“

Er lächelte kurz und widmete sich dem Fernsehen wieder, während ich etwas herumstand wie bestellt und nicht abgeholt.

Ich setze mich auf das Sofa und nahm mir eine Zeitschrift und blätterte etwas darin herum. Ich schlug die Beine übereinander und mein Rock rutschte etwas höher und entblößte mehr von meinen Beinen. Aber mein Vater zappte durch die Programme und beachtete mich nicht weiter. Ich legte die Zeitung wieder weg und mein Dad sah wieder irritiert zu mir.

Sein Blick streifte kurz meine Beine und dann sah er mir in die Augen.

„Nun sag schon, ist was?“

Ich lächelte ihn herzlich an und schüttelte den Kopf.

„Nein, ist wirklich nichts.“

Er schien mir nicht recht glauben zu wollen, zappte aber weiter. Er stand dann kurze Zeit später auf und ging in die Küche. Ich folgte ihm.

Als er den Topf auf den Herd stellte fragte ich ihn, ob ich nicht für ihn kochen solle. Er legte den Kochlöffel zur Seite und sah mich wieder an.

„Nathalie, was ist los? Hast Du Probleme? Brauchst Du mehr Taschengeld?“

„Nein es ist nichts los Daddy. Glaub mir doch. Aber Essen warm machen ist Frauensache oder?“

„Das wäre aber das erste Mal, daß Du mir mein Essen aufwärmst und das kann ich gerade noch so.“

„Setz Dich, ich koche okay?“

Er überließ mir den Kochlöffel und ich machte das Essen warm.

Ich wußte das die Pumps, auch wenn sie nicht allzu hoch waren, meine Beine schön formten und nun bereute ich schon fast, daß ich keinen kürzeren Rock angezogen hatte, um ihm noch mehr von meinen Beinen zu zeigen. Aber er saß hinter mir und sah mich an. Seine Blicke konnte ich fast körperlich spüren. Ich stellte ihm einen Teller hin und das Besteck, lächelte ihn an und drehte mich wieder zum Kochtopf herum.

Dann bückte ich mich manchmal genauso, daß er meinen Arsch bewundern konnte. Ich stellte ihm das Essen auf den Tisch und er dankte mir. Kurz bevor meine Mutter kam, ging ich wieder in mein Zimmer. Der erste Teil hatte funktioniert.

Aber ich hatte das Gefühl, daß es noch sehr schwer werden würde ihn für mich zu gewinnen. Als meine Mutter kam, zog ich mich wieder um, in Jeans und einem weiten Pullover. Mein Vater bemerkte das und war sichtlich irritiert darüber.

Die nächsten Tage hatte ich keine Gelegenheit mehr, ihn weiter zu becircen und zu bedienen. Er mußte länger arbeiten und meine Mutter war meist zu Hause.

Erst eine Woche später hatte ich erneut die Gelegenheit. Ich bekochte ihn wieder und trug dabei dieselben schwarzen Pumps, braune halterlose Nylonstrümpfe, einen kürzeren schwarzen Unterrock und ein schwarzes Top. Er war wieder sichtlich überrascht mich so zu sehen, sagte aber nichts weiter. Zwei Tage später hatte ich mich für ein unschuldiges weiß entschieden.

Wieder braune Strümpfe, höhere weiße Pumps, einen kurzen weiten weißen Rock und ein Trägershirt, welches meinen Busen sehr gut zur Geltung brachte. Ich präsentierte mich für ihn und langsam mußte ihm doch auffallen, daß ich nur so gekleidet war, wenn wir alleine waren. Ich bückte mich vor ihm, ich beugte mich vor ihm herunter daß er mir in den Ausschnitt sehen konnte, aber nichts schien ihn dazu zu bewegen, mich zu nehmen. Ich war der Verzweiflung nahe.

Womöglich hatte Yvonne also doch recht, ich konnte jeden Mann haben außer meinen Vater. Ich schminkte mich auch stärker, aber er zeigte keine Reaktionen und wirkte nur immer verblüfft, wenn meine

Mutter wieder da war abgeschminkt war und wieder anders angezogen.

Ein paar Tage später kam mein Vater nach Hause und hatte ein Geschenk für mich. Ich war erfreut und überrascht zugleich.

Vor allem, da es ein etwas größerer Karton war. Meine Mutter war noch nicht zurück und er meinte, ich solle es gleich öffnen. Als ich den Karton aufmachte sah ich weiße, hochhackige Sandaletten. Der Bleistiftabsatz betrug bestimmt mehr als 10cm.

Ich sah ihn an und zum ersten Mal sah ich einen anderen Ausdruck in seinem Gesicht. Ich umarmte ihn und gab ihm einen Kuß auf die Wange.

„Warum ziehst Du sie nicht gleich einmal an?“ fragte er unschuldig und hatte immer noch diesen komischen Blick, den ich noch nie zuvor in seinem Gesicht gesehen hatte.

„Die sind wunderschön. Natürlich ziehe ich sie gleich an.“

Ich wollte schon aus meinen Hausschuhen schlüpfen, aber er hielt mich zurück.

„Für diese Schuhe solltest Du etwas besonderes tragen…“

Ich war zuerst irritiert, doch mein Herz schlug immer schneller und rasanter.

War es nun soweit? Hatte ich meinen eigenen Vater nun soweit gebracht, daß er tatsächlich mehr etwas von mir wollte? Ich sah ihn unschuldig an und fragte leise: „Was möchtest Du denn, daß ich anziehe?“

Ein Schmunzeln zog sich um seine Mundwinkel.

„Auf jeden Fall einen kurzen Rock. Du hast schöne Beine. Und eine Bluse?“

Kaum hörbar flüsterte ich zurück: „Warum kommst Du dann nicht mit und suchst Dir was aus meinem Kleiderschrank aus?“

Er nahm mich an der Hand und zog mich langsam in mein Zimmer.

Er stellte sich vor meinen Kleiderschrank und öffnete die Türen. Er suchte nach ein paar Röcken und entschied sich dann für einen schwarzen engen Minirock. Er suchte weiter und fand eine weiße Bluse. Die mußte er sehr gut kennen, denn ich hatte sie selten getragen, weil sie durchsichtig war.

Er legte mir die Sachen aufs Bett und drehte sich zu mir.

„Zieh diese Sachen an und dazu braune, glänzende Nylonsstrümpfe.“

„Ja…“

Er ging zur Tür und drehte sich noch einmal um.

„Und laß die Unterwäsche weg. Ich erwarte Dich im Wohnzimmer.“

„Ja Papa.“

Er schloß leise die Tür und ich zitterte beinahe am ganzen Körper. Ich hatte ihn

soweit.

Ich wußte es. Am liebsten wäre ich ans Telefon gesprungen um Yvonne anzurufen und ihr zu sagen, daß ich jeden Mann bekam. Mit zitternden Händen zog ich mich nackt aus und streifte die Nylonstrümpfe über. Dann die Bluse und den Rock.

Ich schlüpfte anschließend in die Schuhe und stand auf. Ich ging ein paar unsichere Schritte, denn eine solche Absatzhöhe war ich noch nicht gewohnt. Ich öffnete meine Zimmertür und ging langsam ins Wohnzimmer. Mein Vater saß in einem Sessel und beobachtete mich, wie ich im Türrahmen stand.

„Du siehst fantastisch aus Nathalie. Die Schuhe stehen Dir, aber nicht nur die.“

Er musterte mich von oben bis unten und ich kam mir nackt vor.

„Deine Bluse ist geschlossen.“

Ich öffnete ein paar Knöpfe vor ihm und er sah mich weiter lüstern an. Mein Blick fiel auf seine Hose und ich erkannte die große Beule darin.

Er hatte einen Ständer. Und das wegen mir. Wegen seiner Tochter. Ich wußte, daß er diese Erektion nur wegen mir hatte.

Er fand mich geil.

„Dreh Dich um die eigene Achse.“

Ich tat was er mir sagte, ganz langsam drehte ich mich. Einmal, zweimal. Als ich ihm meinen Rücken zuwandte meinte er, ich solle so stehen bleiben.

Ich hörte wie er vom Sessel aufstand und sich hinter mich stellte.

„Bück Dich ein bißchen Nathalie.“

Ich bückte mich etwas, dann noch weiter und noch mehr. Plötzlich fühlte ich seine Hände an meinen Arschbacken, wie sie sanft über meinen Rock strichen. Außerdem fühlte ich eine unglaubliche Hitze in mir aufsteigen.

Mein Puls raste, ich konnte nur noch stoßweise atmen und fühlte meine innere Erregung, die mich überraschte, schockierte und doch genießen ließ. Seine Hände wanderten zum Saum des Rocks und zogen ihn langsam nach oben. Meine Arschbacken waren nun vor ihm entblößt und ich fühlte den kühlen Lufthauch zwischen meinen heißen Beinen. Seine Hand tastete sich weiter und berührte meine nassen heißen Lippen.

„Du bist ganz naß Nathalie.“

„Ja…“

„Gefällt Dir das?“

Sein Druck auf meine nasse Votze wurde etwas stärker.

Ich nickte.

„Sag es lauter.“

„Ja Papa, mir gefällt das.“

„Soll ich weiter machen?“

„Ja bitte Papa.“

Ich spreizte die Beine noch etwas mehr, damit er besser an mich heran konnte. Seine

Finger spielten zwischen meinen Lippen und berührten meine Clit. Ich zuckte vor

Erregung und ein stöhnen entfuhr mir. Den ersten Orgasmus bekam ich, als mein Vater zwei Finger in meine Votze schob.

Ich wäre beinahe auf die Knie gefallen. Mein Vater hatte mir einen Orgasmus bereitet. Er ließ mich los und nahm etwas Abstand von mir.

„Dreh Dich um.“

Ich konnte ihm kaum in die Augen sehen, doch ich war vollkommen erregt. Zu gerne hätte ich mir gewünscht, wenn er mich in diesem Augenblick richtig genommen hätte.

„Du bist eine richtige Schlampe weißt Du das?“

Seine Worte paßten nicht zu seinem weichen Tonfall und seinem Lächeln.

„Ich bin stolz auf Dich meine Kleine.“

„Wirklich?“

„Ja das bin ich.“

Ich fiel ihm um den Hals und küßte ihn. Unsere Lippen trafen sich und ich spürte seine Zunge, wie sie meine suchte. Ich öffnete meinen Mund und wir küßten uns naß ein paar Minuten, sinnlich, dann leidenschaftlich und schließlich wild. Er drückte mich auf den Boden und er legte sich auf mich.

Ich konnte sein Gewicht spüren und genoß es. Ich spürte seine Beule in der Hose. Und zwischen zwei wilden Küssen, während wir auf dem Boden lagen flüsterte ich ihm ins Ohr.

„Bitte nimm mich.“

Mein Vater flüsterte zurück in mein Ohr.

„Bist Du sicher?“

„Ja Papa, bitte fick mich. Fick mich tief.

Ich will Dich spüren. Ich muß Dich spüren ganz tief in mir.“ Er nahm Abstand von mir, öffnete seine Hose und zog sie herunter.

Sein steifer Schwanz sprang heraus und reckte sich mir entgegen. Im liegen zog ich meinen Rock nach oben und öffnete meine Beine für meinen Vater.

Er legte sich wieder auf mich und ich bekam schon den nächsten Orgasmus, als sein großer Schwanz in mich eindrang. Er war so groß, er füllte mich so sehr aus. Er fickte besser und wilder als die beiden Jungs, mit denen ich es bis dahin getrieben hatte. Er fickte mich wild,

stieß unaufhörlich zu, während ich kurz darauf schon den nächsten Orgasmus bekam.

Ich stöhnte laut, ich keuchte.

„Oh Gott jaaaa….aaaa…..ja….fick mich…..bitte fick mich…..ja……du fickst so geil. Stoß mich fest.“

Auch mein Vater stöhnte: „Du bist eine guterzogene Tochter. Du bist eine richtige geile Sau Du.“

„Ja ich bin geil, eine Sau…..oh Gott ja stoß mich.

Fick mich, machs mir, besorgs mir….fest. Du bist so gut zu mir…..“

Ich war so erregt wie noch nie zuvor in meinem Leben. Und als ich schließlich spürte,

wie mein eigener Vater tief in mir drin kam und in mich spritzte, bekam ich einen weiteren Orgasmus. Vollkommen erschöpft lag ich stoßweise atmend mit dem Rücken auf dem Boden.

Mein Vater ließ sich von mir fallen und lag neben mir. Noch immer hatte ich meine Beine gespreizt, meine Bluse war offen und meine Titten waren frei. Ich spürte wie das Sperma meines Vaters langsam aus meiner Votze lief. Er mußte eine Unmenge davon in mich geschossen haben.

„Oh Papa, das war so geil. Das müssen wir öfter machen.“

„Mir hat es auch gefallen meine Kleine. Aber wir dürfen es nicht. Du bist immer noch meine Tochter.

Deine Mutter sollte das nicht erfahren.“

„Ich werde es ihr nicht sagen, ich verspreche es.“

Er sah mich an und fragte mich dann leise:

„Willst Du wirklich noch öfter mit mir ficken?“

„Oh Papa ja. Keiner fickt so gut wie Du. Nur Du kannst mir noch viel beibringen. Mach mich zur Frau.

Bring mir alles bei, ich werde alles für Dich tun.“

„Willst Du wirklich alles für mich tun?“

„Ja Papa, alles was Du willst. Bitte bring mir alles bei.“

Er schwieg jedoch darauf und ich lag immer noch durchgefickt am Boden. Als er

schließlich etwas sagte meinte er:

„Zieh Dich besser um, Deine Mutter wird bald heimkommen.“

Und so stand ich auf und ging ins Bad.

Als meine Mutter zurück war hatte es den Anschein, als ob alles ganz normal wäre. Doch sah ich meinen Vater mit anderen Augen.

Und er mich wohl auch. Die Blicke die wir uns zuwarfen mußten für Außenstehende Bände sprechen. Doch meine Mutter schien nichts zu ahnen. Wir wiederholten unser Abenteuer, als meine Mutter wieder länger arbeiten mußte und taten es dann regelmäßig.

Sobald meine Mutter das Haus verlassen hatte, zog ich mich um und schminkte mich und ging zu meinem Vater. Wir fickten in jedem Raum des Hauses. Er nahm mich im stehen, im liegen, von hinten und anderen Stellungen. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und blies.

Schließlich konnten wir es nicht einmal mehr aushalten, wenn meine Mutter zuhause war. Manchmal gingen wir dann kurz in den Keller oder die Garage und ich wichste ihn oder blies seinen Schwanz. Um keine Spuren zu hinterlassen, schluckte ich alles, was er mir in den Mund spritzte.

In dieser Zeit nahm ich auch immer mehr Rücksicht auf mein Äußeres. Ich schminkte mich jeden Tag und zog mich auch immer aufreizender an, wenn meine Mutter im Haus war.

Ich wußte, daß es meinem Vater gefiel, und ich wußte auch, daß er dadurch umso geiler auf mich wurde. Andere Jungs hatten für mich beinahe keine Bedeutung mehr. Meine Mutter war zu Anfang etwas irritiert, als ich so herumlief und ihre Frage nach einem Freund verneinte.

Eines Tages, ich kam von der Schule heim und mein Vater hatte Urlaub, fielen wir

sofort übereinander her.

Er lehrte mich keine Unterwäsche mehr zu tragen und mir

gefiel es so „unbekleidet“ herumzulaufen, zu allen Anlässen. Egal ob wir mal Besuch zu Hause hatten, oder beim einkaufen mit meiner Mutter, in der Schule oder auch bei Yvonne. An diesem Tag hatte ich schon alle möglichen Träume in der Schule gehabt und als ich zur Tür hereinkam, war ich schon vollkommen nass im Schritt. Mein Vater erwartete mich bereits und ich kniete mich vor ihm auf den Boden, damit er mich von hinten nehmen konnte.

Er schob nur meinen kurzen Rock über meine Hüften und drang gleich in mich ein. Er fickte mich wieder wild, als sich plötzlich die Haustür öffnete und meine Mutter hereinkam. Sie sah uns natürlich sofort und ihr stockte förmlich der Atem. Mein Vater kniete hinter mir, fickte mich, seine eigene Tochter und mir schien es auch noch offensichtlich zu gefallen.

Sie war vollkommen durch den Wind und ging

sofort in ihr Schlafzimmer. Ich sah meinen Vater an und der überlegt kurz um mich dann weiter zu ficken. Ich lächelte ihn an und hauchte: „Ja bitte, fick mich weiter.“

Er stieß mich fest und hart und ich stöhnte immer lauter.

„Ja bitte….komm….spritz in mich…..fick mich….stoß hart……oh

jaaaaaaaaaaaaa……“

Ich bekam wieder einen heftigen Orgasmus.

Schließlich ließ er von mir ab und küßte mich noch einmal.

„Ich gehe besser zu Deiner Mutter…“

„Ja sprich mit ihr, aber sag ihr bitte, daß ich es so will. Du fickst mich so gut…“

Er gab mir noch einen Kuß und ließ mich auf meinen Knien hockend zurück.

Mein Vater unterhielt sich etwa zwei Stunden mit meiner Mutter. Ich war unheimlich aufgeregt, da ich nicht wußte, was passieren würde.

Ich war immerhin alt genug um zu wissen, was meinem Vater drohen würde, wenn das herauskommen würde. Meine Eltern kamen aus dem Schlafzimmer und meine Mutter hatte rote Augen, sie hatte geweint und würdigte mich keines Blickes. Ich zog es vor auf mein Zimmer zu gehen und abzuwarten.

Obwohl meine Mutter weder mit meinem Vater noch mit mir mehr als das nötigste redete, versuchte sie sich ganz normal uns gegenüber zu verhalten.

Ich wußte, daß es wohl nicht leicht für sie war, aber letztlich siegte unsere Geilheit vor dem Anstand. Ich zog mich nun offensichtlicher aufreizend an, kokettierte meinen Vater, auch vor meiner Mutter und ein paar Tage später küßten wir uns auch vor meiner Mutter. Zuerst zum Abschied, dann zwischendurch flüchtig und dann leidenschaftlich fordernd. Schließlich verloren wir unsere Hemmungen immer mehr und gingen in mein Zimmer, wenn wir ficken wollten.

Meine Mutter sah fern oder war im Garten und mein Vater und ich trieben es wild in meinem Zimmer. Mutter mußte das hören, denn leise waren wir nicht dabei. Nach einer Woche, als wir wieder fickten, öffnete sich die Tür und meine Mutter stand im Türrahmen. Mein Vater lag gerade auf mir und stieß mich fest und ich stöhnte und keuchte.

Sie verschränkte die Arme und sah zu, wie wir es machten. Ihre Augen füllten sich etwas mit Tränen, bis sie dann schließlich fragte, ob wir etwas leiser Liebe

machen würden, da sie vom Fernseher kaum noch etwas hören konnte, so wie ich schreien würde vor Erregung.

Ein paar Tage später streichelten wir uns, als wir gemeinsam vorm Fernseher saßen.

Meine Mutter schien es zu billigen, zumindest sagte sie nichts.

Wenn sie von der

Arbeit nach Hause kam und wir Sex hatten, dann ließen wir uns nicht mehr beirren und machten weiter, auch wenn es im Wohnzimmer war oder in der Küche. Meine Mutter lief um uns herum.

Wenige Tage später, bemerkte ich eine Wandlung bei meiner Mutter. Sie begann sich zu schminken und schöner anzuziehen, wenn sie zuhause war.

Obwohl sie noch immer reserviert war, schien sich unser Verhältnis zu bessern. Sie sprach wieder mehr mit mir und es schien sogar nichts mehr auszumachen, wenn ich mit meinem Vater Sex hatte.

Immer wieder mal kam sie in mein Zimmer, sah uns ficken und fragte, ob sie uns was zu trinken holen könne. Zu Anfang war ich überrascht, doch es freute mich immer mehr.

Als sie wieder einmal am Türrahmen stand und uns eine Weile zusah wie wir es trieben, bemerkte ich, daß sie sich selber zwischen ihren Beinen rieb. Zwar über ihrem Rock, doch schien es sie anzumachen was sie sah. Zwischen den harten Stößen meines Vaters stöhnte ich mehr als ich sagte, daß sie doch zu uns kommen kann. Sie war zunächst skeptisch, doch sie streichelte sich weiter.

Ich kniete so auf meinem Bett, daß ich ihr genau ins Gesicht sehen konnte, während mein Vater mich von hinten nahm. Er stieß wieder sehr hart zu und ich jammerte und stöhnte, er möge mich bitte so geil ficken,

immer und immer wieder, jeden Tag, unzählige male. Als mich mein Vater umdrehte und auf den Rücken legte, trat meine Mutter näher ans Bett und setzte sich neben mich.

Mein Vater hörte nicht auf mich zu ficken und es war schwierig für mich in die Augen meiner Mutter zu sehen, so wurde ich von den Stößen durchgeschüttelt.

Doch ich sah, wie meine Mutter sich langsam unter ihren Rock faßte und ihre Beine spreizte. Sie streichelte sich und sah weiter aufmerksam zu.

„Ob ja bitte, komm, fick mich, fick mich Papa, bitte……..“

Meine Mutter beugte sich nach vorne und leckte über meine Titten. Meine Brustwarzen standen weit ab.

„Leg Dich zu mir Mama, Papa fickt so geil.

Er fickt göttlich.“

Meine Mutter legte sich tatsächlich neben mich, schob ihren Rock nach oben und

spreizte ihre Beine, um sich zu streicheln. Ich sah das und bekam einen unheimlichen Orgasmus.

„Ja Papa, fick mich….fick mich und Mama. Fick Mama bitte auch.“

Mein Vater hatte das alles auch genau beobachtet und ließ von mir ab, und steckte seinen harten Schwanz brutal in die Votze meiner Mutter, die aufschrie und sich von meinem Vater richtig durchficken ließ.

Auch sie stöhnte und schrie, wie ich es noch nie zuvor gehört hatte. Sie kam auch und hatte mehrere Orgasmen. Erschöpft lagen wir zu dritt auf meinem Bett und versuchten uns zu erholen.

Die Zeiten änderten sich dann recht schnell.

Ich konnte endlich offen meine

Sandaletten tragen und auch die anderen geilen Dinge, die mir mein Vater geschenkt hatte, ohne das meine Mutter nichts davon wissen durfte. Auch Mama erhielt viele geile Geschenke von Papa und beinahe kam es mir so vor, als hätte ich wieder Leidenschaft in die Ehe meiner Eltern gebracht. Mama zog sich geil an und hatte, wie ich sehr schnell erkennen konnte, eine geile Figur und einen geilen Arsch. Sie trug auch wieder Miniröcke und knappe Kleider, die bestimmt eine Nummer zu klein waren.

Als sie hörte, daß ich keine Unterwäsche mehr trug, tat sie dasselbe. Mein Vater kaufte dann ein

größeres Bett, da ich zukünftig im Bett meiner Eltern schlafen durfte. Mein Vater lag in der Mitte und meine Mutter rechts von ihm, ich links. Wann immer er Lust hatte, fickte er eine von uns, doch meist war ich es, die ihn spüren durfte.

Meine Mutter wurde aber auch regelmäßig von ihm gevögelt, jeden vierten Tag etwa, während Papa mich morgens mindestens einmal und am Abend mindestens drei oder viermal rannahm. Meistens war meine Mutter dabei und sah zu und machte es sich selber. Sie leckte meine besamte Votze aus und schmierte sich den geilen Saft zwischen die Beine. Mein Vater und ich liebten uns und als er mich in der Garage auf seinem Auto nahm, während nebenan die Nachbarn standen, keuchte ich zu ihm, daß ich ihn heiraten wollte….

Kommentare

Markus November 27, 2020 um 4:02 pm

Was für eine geile Geschichte

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