Neandertaler 04

Es fühlt sich so unglaublich gut für die unterlegene Frau an. Wie ein wildes Tier ist dieser fremde Mund in Ihrer Weiblichkeit, schleckt den reichlich fließenden Lustsaft gierig, macht ihr damit noch mehr Lust. Sie spürt, dass sie von diesem Wesen heiß begehrt wird, dabei aber auch respektiert und ernst genommen. Ist dieser Mann doch von den Göttern geschickt, der Göttin der Fruchtbarkeit?Immer wieder schießt ihr neben der Lust die Frage durch den Kopf.

Wir können den Augenblick genießen. Wenn wir weiter gehen, wird uns die Göttin der Fruchtbarkeit an die Hand nehmen. Wir werden mit ihr Schritt halten. „Was macht er nur mit mir?“ fragt sich die Frau… „Wieso kennt er meinen kleinen Knubbel? Wieso weiß er, wie schön es für mich ist, dort so zärtlich berührt zu werden? Mein Becken hebt sich zitternd, um diesem Mund der Lustbereitung noch näher zu kommen. Nie im leben habe ich so etwas gefühlt oder erfahrenIch lasse die bewachenden Lippen ihrer Höhle los und sie legen sich an mein Gesicht.

Wie ein Kuss spüre ich das Drängen ihres Schoßes…Ich greife mit meinen, für diese Haut viel zu rauen Hände Deinen Po und presse mein Gesicht ihr in den Unterleib, bekomme fast keine Luft, kann nicht genug von ihr bekommen. Noch einmal lasse ich meine Zunge wie Sonnenstrahlen auf einem See tanzen. Dann schiebe ich meinen Körper, mein Gesicht verlässt ihren vorbereiteten Schoß und wandere mit den von ihrem Geschlecht nassen Gesicht aufwärts zu ihrem Kopf.

Meine Lippen zupfen an Deinen Brüsten…Mein Krieger möchte vorwärts marschieren… Ist Geduld und Warten nicht gewöhnt. Ihr Schoß scheint ähnlicher Ansicht zu sein… sie hebt ihr Becken, ein sicherlich sehr anstrengendes Unterfangen bei meinem Gewicht. Die sehr erregte Frau spürt, wie der Mund wandert auf ihr nach oben wandert. Das Gewicht des Mannes beginnt, sie erneut gefangen zu nehmen. Die wärme tut so gut, gibt ihr Sicherheit, Geborgenheit. Sie fühlt sich noch immer wie in der Welt der Träume.

Gar nicht wach, gar nicht im Jetzt und hier im Wald unweit ihres Stammes. Die männlichen Lippen, seine Zunge, sie berühren ihre Nippel, lassen ihre Weiblichkeit brennen, ohne sie zu berühren. In ihrer Phantasie sieht sie die Männlichkeit, gebogen und hart, tropfend und bereit. Nie hat sie sich mehr nach einem männlichen Kolben gesehnt als jetzt. Es ist fast ein schmerzliches Verlangen. Sie stöhnt ihre Lust in den großen Mund, während die Eichel des Speeres sie etwas spreizt.

Es ist ein so wunderbares Gefühl für sie. Der Mann öffnet für sie gerade eine Pforte ungekannten Glücks. Ihre Zunge dringt zwischen seine Lippen, findet seine heiße Große. Es ist so natürlich, fühlt sich so richtig an. Plötzlich schnellt seine Zunge nach vorne, erobert ihren Mund, füllt ihn vollständig aus und zur gleichen Zeit stößt er zu. Sie schreit ihre Überraschung, ihre Erregtheit hinaus, doch niemand hört etwas, denn seine Zunge füllt sie komplett, genau wie seine Männlichkeitaus.

Der kleine Krieger zögert nicht… Ich stoße zu und ein Gesang ertönt in meinem Mund…Der kleine Krieger steht nun vor einer zweiten Pforte. Hier ruht die Königin der Fruchtbarkeit, Das hat mir unser Heiler erzählt, der ein genaues Wissen über den Körper einer Frau hat. Nun wird mein Körper zum Gebet, das sich an die Göttin richtet und sie stimmt mit ein. Wir wiegen uns, wie es die Göttin befielt. In mal weichen, mal wieder harten Bewegungen schüttele ich meinen Speer in ihrer Höhle und ihr Becken gibt den Takt an.

Die Frau spürt, wie die Eichel ihre innere Pforte berührt, sie anstupst, sie anschiebt und begrüßt. Es ist ein seltsames, neues Gefühl für sie.   Nie war eine Männlichkeit so tief in ihr, nie hat sie sich so ausgefüllt gefühlt. Ich möchte noch einmal das erste Eindringen bei ihr spüren. Mein Speer verlässt fast ihre Grotte, um dann wieder bis zum Ende einzutauchen. Wie schön, wie erhebend, wie mich zum Wahnsinn treibend…Ich stütze mich auf meine kräftigen Arme.

Mein Speer ist tief in ihr und sie schleudert mir ihr Becken entgegen…Lust leuchtet aus ihrem Gesicht und ihr Atem geht schneller und schneller. Bei jedem Stoß spüre ich ihren Knubbel über meinen kleinen Krieger reiben…Lang wird es bei mir nicht mehr dauern, bis ich opfere und ich merke, dass sie ihren Schoß mehr und mehr öffnet. Die weibliche Welt wird erschüttert. Wie ist es nur möglich, solch tiefe Lust zu empfinden, durch einen fremden, wilden Mann.

In der Frau scheint ein riesiges Herdfeuer zu lodern, alles verbrennend außer ihrem und seinem Körper. Die beiden wärmt es, hüllt sie ein. Die Frau schlingt ihre langen Beine um den Mann, zieht so ihr Becken so noch fester auf seinen Stab. Ich spüre, wie sie mich gefangen nimmst. Ich, der ich sonst so Gegner mit einer Beinschere fessle, sie meine Kraft spüren lasse, bin nun gefangen von einer Kriegerin des Verlangens. Ich wehre mich nicht.

Nehme die Einladung an, in ihr zu sein, bis ich meinen Samen ihr schenke. Lange wird es nicht mehr dauern. Mein Verlangen wird von Stoß zu Stoß größer und ich sehe, ihr geht es auch so. Ich versuche mich zurück zu halten, warte auf sie, auf den Schrei, der mir zuruft: „Ich bin offen! Offen für Dich!“Die Frau hängt an dem Mann, unter ihm, spürt seine Kraft bei jedem sie erschütternden Stoß. In ihr zieht sich ihr Leben zusammen, ballt sich um seine Männlichkeit in ihr, pulsierend, melkend, krampfend.

Sie verlässt diese Welt für einen kurzen Moment, und schreit ihre Lust in das Reich der Götter. Das ist die Erlösung, das Ende des Innehaltens. Sofort antwortet mein Körper, schiebt sich, wenn das überhaupt geht, tiefer in sie… und dann, dieser Moment der Befriedigung… Ich rufe ihren Namen in die Natur…“Nuuuuukoooo!“Und das Zucken ihres Beckens vereint sich mit meinen finalen Stößen zu einem Inferno…Ihr Schoß ist so heiß… Mein Speer treibt sich in sie und erfüllt sie…Die Göttin der Fruchtbarkeit bekommt reichlich Opfergaben.

Sie erlebt seine letzten Stöße in ihre Welt hinein. Tief dringt der Saft des Lebens in sie, Schub um um Schub. Der Mann pfählt sie, füllt sie aus, besitzt sie. Nie habt sie sich lebendiger, glücklicher und freier gefühlt als in diesem Moment. Sie fühlt sich besiegt und erobert, ohne dass sie Schmerzen fühlt. Keuchend und schwitzend fällt stöhnend der weibliche, blasse Körper vom Mann ab. Ich lege mich neben sie auf den Umhang aus Hirschleder, der bei den letzten Erlebnissen unser Lager war.

Nun wird er nicht nur ihren Schweiß aufgenommen haben sondern auch unsere Säfte, die unser Erlebnis dokumentieren. Ich lasse meinen Speer noch in ihr, will warten, wie er langsam kleiner wird und sie verlässt… Nicht für immer wird er sie verlassen. Das wird mir in diesem Moment klar!Ich würde ihr gerne die letzten Tröpfchen von ihrer Scheide reiben…Mir wird sichtbar, dass ich sie festhalten muss. Sie soll meine Gefährtin sein. Mit ihr will ich durch die Wälder streifen und erleben, was die Götter für uns bereit halten…Ich weiß, dass nicht nur ihr Schoß mich gefangen genommen hat.

Ihr Gesicht, ihre Art, ihre Brüste und ja…. auch ihr Schoß haben mich für sie eingenommen. Ich streichle über ihre Brüste und sehe, dass sich die linke Brustwarze langsam wieder zurück zieht. Ich weiß ja nun, wie ich sie wieder hervor zaubern kann. Es ist ein magischer Teil ihres Körpers. Ehrlich und aufrichtig signalisiert sie, wie es um sie steht. Wir werden bleiben. Nuko ist keine Frau für einen Tag!— Fortsetzung folgt. —.

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