Neandertaler 06

Am nächsten Morgen werde ich von ihren Bewegungen wach. Ich stelle mich schlafend und beobachte. Ein Vorhang der Trauer streift ihr Gesicht. ich erkenne, dass sie eine Entscheidung getroffen hat aber sie sich nicht leichten Herzens von mir entfernen wird. Aber ich erahne ihre Angst, ihre Beweggründe. Zu groß ist die Angst, einem Fremden das Leben anzuvertrauen. Sie legt ihre Hand in ihren Schoß, merkt wohl das Zeugnis unseres Beieinanderliegen. Ihre Finger nehmen den Saft des Lebens auf und sie hebt die genässte Hand an ihre Nase, säubert ihre Finger mit den Lippen…Dann dreht sie sich um, entfernt sich schleichend wie eine Katze, um mich nicht zu wecken, ahnt nicht, wie ich Dir nach schaue.

Jeder Muskel ist bei mir angespannt. Jede Sehne bereit meinen stämmigen Körper über den Boden fliegen zu lassen. Ich kann nicht anders: „Nukooooo!“ rufe ich, was wie der Brunftschrei eines röhrenden Hirsches, als sie fast meinen Augen entschwunden ist. Ich springe auf die Füße, sehe, wie sie sich umdreht, kurz stehen bleibt und dann wieder weiter geht und den Schritt beschleunigt. Meine Beine entwickeln ein Eigenleben. Auf unzähligen Pirschen habe ich meine Schnelligkeit und Ausdauer bewiesen und ich nehme Geschwindigkeit auf, rufe wieder ihren Namen und sie läuft auch schneller.

Der Abstand zwischen ihr und mir wird immer kleiner. Sich umdrehend sieht die Frau mich vor den Himbeersträuchern stehend, vor unserer Lagerstatt. Sie hört, wie ich ihren Namen der durch den Wald brülle, als ob ein Mammut aus dem Norden seine Trauer hinausschreit. Dann sieht sie wie ich los renne. Sie beginnt auch zu rennen. Sie muss diesen Traum, der als Alptraum begann und als traumhafte Wirklichkeit endete, hinter sich lassen. Sie rennt den kleinen Pfad entlang, so schnell sie ihre Beine tragen.

Ihren eigenen Atem hörend rennt sie… Zweige peitschen über ihre Arme und Beine. Ihr Hirschfellumhang umflattert sie, ihre Haare fliegen und ich komme ihr näher und näher…Ich kann schon ihren Atem hören… sehe ihre weißen Beine, die einen herrlichen Kontrast zu dem Hirschfell darstellen… Noch 20 Manneslängen, dann noch 15… dann 10… dann 5 und dann hechte ich vorwärts, bedacht, ihr nicht weh zu tun, werfe ich sie um…Sie rollt sich zur Seite… will wieder aufstehen…Doch sie hat keine Chance…Ich habe ein Bein von ihr und rieche schon wieder ihren Schweiß und den Duft ihrer Fraulichkeit…Sie ergreift meine Haare… will mich von ihr fern halten… doch nun habe ich schon ihren Körper unter meinem begraben.

Ich schlage den Umhang zur Seite…Ihr Alabasterkörper, weiß wie die Felsen meiner Heimat, strahlt mich an…Ich schaue in ihre Augen und sehe die aufflammende Lust… Ihr Verstand trennt sich von ihrer Gier… Die Gier siegt!Die erjagte Frau fühlt das Fallen. Sie spürt seine starke Hand, wie sie das Fallen abbremst und zu einem Niedergleiten führt. Wie ein Luchs ist er schneller auf ihr, als sie reagieren kann. Sie schiebt ihn weg, drängt den Körper von sich … doch selbst wenn sie es wirklich wollte, könnte sie ihn nicht bewegen.

Ihr Körper, ihr Innerstes, will sich nicht wehren. Er will ihren Körper so nah wie möglich, so eng wie möglich. Sie spürt seine Gier, seine Lust, sein Verlangen. Er hat sie gejagt und erbeutet. So schnell war er. Schneller als sie je einen Mann laufen sah. Nun ist er wieder auf ihr und schon bereiten seine Hände sie vor, schieben beiseite was hinderlich ist. Die Blicke der beiden treffen sich und in diesem Moment dringt er in sie mit einem einzigen, heftigen Stoß.

Seine Männlichkeit trifft kaum auf Widerstand. Feucht und mehr als bereit empfängt ihn ihre Grotte. Und wieder stöhnt sie auf, huldigt innerlich jubilierend diesem Gefühl, dass sie zuvor nie erlebt hatte. Schon jetzt weiß sie, dass sie ohne ihn nie mehr sein will. Sie kennt ihn noch nicht. Nicht seine Seele, nicht sein Inneres. Aber sie spürt und erahnt, dass er sanfter und gütiger ist, als es sein stämmiger Körper erwarten lässt. Ich kann nicht anders, vergesse alles, was ich an Vorbereitung, Bereitmachen des Schoßes gelernt habe.. Ich will nur noch sie… Sie belagern, Sie im Sturm erobern und dränge mit meinen Beinen ihre zur Seite.

Ihr Widerstand bricht wie ein Kartenhaus zusammen… Ich fühle fast, ihr Becken drängt sich dem meinen entgegen…Weit dringe ich in sie ein… Meine Speerspitze trifft auf die Wand in ihrer Höhle… War ich je so weit in einer Frau?Ihr Schoß ist weit geöffnet und so, als wenn schon lange sie eine Vorbereitung genossen hätte schleimt ihre Grotte meinen kleinen Krieger ein. Genau hier will ich sein… in ihr, den Speer schütteln in ihr. Nun weiß ich, dass sie mich auch will: Sie legt ihre Unterschenkel auf meinen Hintern und zieht mich mit all Deiner Kraft in sich…Ich schiebe mich weiter hoch, will auch ihren empfindlichen Knubbel reizen…Ihr Stöhnen spornt mich an, einen großen Kampf zu kämpfen…Sie liegt unter ihm, er ist gerade in sie gedrungen, tief und schnell.

Seine Eichel schiebt ihre innere Öffnung nach oben, während ihr ein Stöhnen der Lust entfährt. Ihr Fell ist unter ihr, ein Ast drückt in ihren Rücken, doch sie spürt das alles nicht. Sie konzentriert sich auf ihn, auf sein rhythmisches Stoßen, das sie erfüllt, bewegt, im wahrsten Sinne der Wortes. Mein Makel der geringen Körpergröße kommt mir nun sehr gelegen. Um sie zu küssen muss ich mich weiter nach oben schieben und dadurch biegt sich mein Speer sehr nach schräg unten… Das ist fast schmerzhaft aber meine Spitze wird nicht mehr so stark gereizt, dafür aber ein großer Druck auf ihren Lustknubbel ausgeübt, was sie stärker reizt als zuvor Erlebtes.

Ich nehme sie so hart, dass sogar ihre kleinen Brüste sanft schaukeln…Ihre Brustwarzen streichen in regelmäßigem Takt über meine Brust und werden durch die Reibung zusätzlich gereizt. Sie spürt, wie sein Speer der Lust sich in ihr nach unten drückt und seine Lippen sich auf meine legen. Sein großer Mund bedeckt meinen gänzlich, seine Zunge begehrt Einlass und sie öffnet ihre Lippen. Schnell erobert sein großes Mundorgan ihren kleinen Mund völlig. Sein Kolben drückt bei jedem Stoß gegen ihren Knubbel.

Seine nackte, warme Haut bedeckt sie völlig, reibt über ihre Brüste und bringt so kleine Zündfunken der Lust hervor. „Warum bist Du fortgelaufen? Hast Du nicht gemerkt, wie sehr ich Dich will?“ Ich kann nicht mit ihr sprechen, verstehe ihre Sprache nicht und kann sie auch nicht sprechen! Und fast verzweifelt versuche ich ihr mein Begehren mit meinem Stab einzupflanzen, ihren ganzen Körper von Kopf bis Fuß zu besitzen. Ich merke, dass sie auch auf gutem Wege ist, sich ein weiteres Mal mit mir fallen zu lassen.

Sie hört seine Worte, sie klingen fragend, drängend, etwas unsicher. Sie versteht die Worte nicht, doch sie erahnte den Sinn. Dann küsst er sie weiter in atemberaubender Intensität. nie gekannte Gefühle von besessen werden, von genommen werden, von begehrt werden erzeugen in ihr einen Zustand unglaublicher Lust. Sie zerschmilzt durch das Feuer in ihr. Er bringt ihr Inneres zum leben, jagt Herden wilder kleiner Funken durch ihren blassen Körper. Sie hält die Luft an, während er in ihr ihm entgegendrängendes Becken stößt, als wollte er ganz in sie dringen, eins sein mit ihrIch habe das Gefühl, dass mein Gehirn keine Signale von meinem kleinen Krieger mehr auf nimmt.

Ich könnte so, wegen meiner sehr guten Kondition unendlich in sie dringen und sie über Bergspitzen der Erregung tragen. Ich spüre kaum eine Reizung.   Zu sehr will ich sie überzeugen, dass ihr Platz neben und bei mir ist, dass sie bleibt, mir freiwillig folgt, meine Gefährtin sein will. War ich anfangs der Drängende, den Mund öffnende hat sie diesen Dialog aufgenommen und lässt selbst den Wünschen des Küssens freien Lauf…Unserer beider Speichel vermählt sich wird, eins…Ihre Zunge erforscht meinen Mund, lernt ihn kennen und kann offensichtlich nicht genug bekommen.

Wenn ich in ihr bin, umkreist Ihre Zunge meine, ziehe ich mich zurück folgt sie und mein Mund und ein Schoß werden eins im Rhythmus. Die Frau spürt, er treibt sie auf die Klippe zu. Mit jedem seiner Stöße jagt er sie weiter. Sein Atem in ihrem Mund, ist genauso Nahrung für ihre inneren Flammen, wie sein Kolben und seine hitzige Haut. Sie stürzt über den Rand, fällt und schwebt! Sie ist nur noch flammende Lust.

Ihr ganzer Körper scheint in Flammen zu stehen und löst sich auf in ein Gefühl der vollkommen Erlösung. Da merke ich, dass ihr Becken sich mir entgegen drängt. Tief in ihr greift eine Hand nach meinem Speer. Sie lässt sich fallen… ich halte sie und falle mit ihr…Nun komme ich auch… Heftig wie nie zuvor…Ich bleibe still liegen, spüre das Zusammen ziehen und lasse sie das Pumpen meines Kriegers spüren. Der Orgasmus hat ihren Muttermund geöffnet und mein Speer liegt direkt davor.

Ohne Umwege dringt mein Samen in ihren Körper und das Geschenk der Götter macht sich auf den direkten Weg zu dem Boden, der ihn aufnimmt und dort neues Leben entstehen lässt. Wir wissen beide, dass sie spätestens jetzt empfangen hat. Ob sie bei mir bleibt oder nicht: Etwas von mir wird immer bei ihr sein.

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