Neubeginn

Sie war aufgeregt, sehr aufgeregt… schliesslich würde dies ihr erstes Treffen sein. Er hatte sie zu einem Parkplatz in Vorstadtnähe bestellt, das Wetter war wunderbar, nicht zu heiss, aber warm, so dass sie keinerlei bedenken hatte,seine Bekleidungswünsche umzusetzen. So saß sie nun im Auto, viel zu früh, nur mit einer dunken Bluse, darunter kein BH und einem Rock, natürlich ohne Höschen,im Auto, klopfte nervös mit den Fingern aufs Lenkrad. Viel war hier nicht los, also beobachtete sie den Verkehr, bis ein dunkler Kombi auf den Parkplatz einbog.

Sofort wusste sie, dass er es war, zu früh zwar, aber trotzdem war sie sich sicher. Die Fahrertür öffnete sich, heraus stieg ein kräftig gebauterTyp, sicher einen Kopf größer als sie selbst, kam langsam hinter dem Auto hervor. Er trug ein weißes Leinenhemd, dazu eine blaue enganliegende Jeans, braune Chelsea-Boots dazu. Sie lächelte, er gefiel ihr, sein Gang war entspannt, als er auf ihr Auto zuging, er lächelte, wohl weil sie grinste wie ein Honigkuchenpferd, sie hatte es gar nicht bemerkt.

Er legte seine Hand auf ihren Türgriff, öffnete ihre Fahrertür, beugte sich zu ihr ins Auto und sie bemerkte seinen prüfenden Blick, sie hielt die Luft an, als er seine Hand auf ihr nacktes Knie legte und sie anschaute. „Genau so hatte ich Dich mir vorgestellt…“ seine Stimme war tief, leise flüsternd, schon damit trieb er ihr einen wohligen Schauer über die nackten Arme, erst recht,als er seine freie Hand auf ihren Kopf legte und sie ganz selbstverständlich auf den Mund küsste, ihr damit ein „Oh…“ entlockend, während seine Hand sich an ihrem Schenkel innen nach oben schob…und gerade als seine Fingerspitzen ihr warmes Fleisch in der hitzigen Mitte erreichte, öffnete sie willig ihren Mund, liess die Zunge, die vorher kess mit ihrer Zungenspitze spielte, tief in sich hinein,atmet tief aus… ´Oh Gott, was mache ich hier!´ geht es ihr durch den Kopf, unwillkürlich öffnet sie weiter ihre kräftigen Schenkel, spürt wie er sie immer mehr in Besitz nimmt, in dem seine Finger ihre Lippenspalten…Plötzlich ist sein Mund weg, seine Finger hinterlassen eine ausgesprochen feuchte Spur auf ihrer Schenkelinnenseite bei seinem sanften Rückzug und als sie die augen aufschlägt, sieht sie, wie er sich die feuchten Finger abschleckt… „Lass uns ein paar Schritte gehen!“ spricht er leise und nur zu gern würde sie ihm folgen, wenn ihre Knie nur nicht so weich wären…Sie tut so, als würde sie ihren Rocl zurechtzupfen, bevor sie die Beine durch die Tür schiebt, er hält ihre Hand um sie beim Aussteigen zu unterstützen und sie lächelt dankbar..“Danke, das war wirklich nötig nach dieser Begrüßung!“.

Sie lachen beide, auch wenn sie sich gerade wünscht, sie hätte sich entgegen seines Wunsches für einen BH entschieden, denn die dicken Spitzen ihrer Brüste sprachen Bände über ihren Zustand- und sie waren deutlich zu sehen. Und sie sah, dass er sie sah! Nun wurde sie rot… wünschte sich… ´Nein, nirgendwo anders möchte ich in diesem Moment sein!´sprach sie zu sich selbst, rief sich zur Ordnung, drückte den Rücken durch, genoss seinen Blick auf ihre Titten und sagte lächelnd: „Ich wäre soweit, wir können“, schon nimmt er ihre Hand und geht mit ihr auf den Waldrand zu….