Neue Wohnung

Seine Eltern teilten ihm mit, das sie ihre große teure Wohnung aufgeben würden und eine Kleinere beziehen würden. Allerdings gebe es dort kein Zimmer mehr für ihn, nur eine Couch, auf der er übernachten könnte, „wenn du mal zu Besuch kommst. „

Uwe wusste, sie konnten nicht besonders mit seinem Schwulsein umgehen, aber ihn gleich raus zusetzen, das schockte ihn im ersten Moment.

Gerade war er mit seiner Ausbildung fertig und hatte einen recht gut bezahlten Job in einer Fabrik gefunden.

Leisten konnte er sich also eine eigene Wohnung, er hatte nur bis jetzt nicht wirklich darüber nachgedacht. Wo sollte er jetzt auf die Schnelle eine Wohnung her bekommen? Wo doch der Markt praktisch leer war.

Am nächsten Tag in der Mittagspause erzählte er seinen Kollegen davon und einer meinte: Bei mir in der Straße ist gerade was frei geworden, in einem Mehrfamilienhaus ganz oben. Ich kenne auch den Vermieter gut. Soll ich mal anrufen?

Er hatte nichts zu verlieren und schon ein paar Minuten später hatte der Kollege einen Besichtigungstermin für den Nachmittag gemacht.

Er war einige Minuten zu früh dran und sah sich ein wenig in der Umgebung um.

Die Gegend war ganz ok, eine der Siedlungen aus den Sechzigern oder Siebzigern. Recht schmucklose Häuser, die man in den letzten Jahren mit etwas Farbe wieder her gerichtet hatte.

Schließlich traf der Vermieter ein und sie fuhren im Fahrstuhl nach oben.

Die Wohnung war ganz nett, größer als er sie sich vorgestellt hatte und es gehörte eine große Dachterrasse dazu. Er wäre ganz allein dort oben, das gefiel ihm.

Nachdem er einen kurzen Blick in jedes Zimmer geworfen hatte, fragte der Vermieter, ob er Interesse habe und er bejahte. Der Vermieter sagte, er könne sofort einziehen und so hatte er also nun seine erste eigene Wohnung.

Seine wenigen Sachen waren schnell gepackt, der Vater rief bei einem Autovermieter an und kam kurz darauf mit einem kleinen Lieferwagen wieder. Da er an Möbeln nur ein Bett einen Schrank, den Fernseher samt Unterbau und einen Stuhl hatte, und die Fahrzeit kaum zehn Minuten betrug, war der ganze Umzug in etwas mehr als einer Stunde über die Bühne gebracht. Während sein Vater und er alles hinein trugen unterhielt sich seine Mutter schon mit den Nachbarn.

Sie hatte ein Talent dazu, jedem persönlichste Dinge aus der Nase zu ziehen. So wusste er dann schon, wer im Haus wo wohnte und kannte die halben Lebensgeschichten.

Bein letzten Weg nach unten stoppte der Aufzug ein Stockwerk unter ihm. Als sich die Tür öffnete, stand eine ältere Frau mit einem großen Müllsack davor. Die Frau humpelte an einer Krücke und konnte die schwereTüte kaum bewegen.

Schnell griff er zu und zog den Sack in den Fahrstuhl. Die Frau lachte erfreut und stellte sich mit Frau Maier vor. Er bot an, den Müllsack mit zu nehmen und unten in den Container zu werfen, weil er ohnehin daran vorbei käme. Frau Maier nahm das Angebot gern an, da öffnete sich ihre Wohnungstür und ein Mann im Rollstuhl kam heraus gefahren.

„Sieh nur, Claus, das ist unser neuer Nachbar von oben.

Schnell stellte er sich vor und sah Herrn Maier in die Augen. Ein attraktives Gesicht, fand er mit hellbraunen Augen und leicht zurückweichendem Haaransatz. Das er seit einigen Tagen nicht rasiert war machte den Mann nur interessanter. Ein wenig zu lange musterten sie sich, dann sagte Frau Maier: “ Er will sogar unseren Müll mit nach unten nehmen, ist das nicht nett?“ “ Ja, nett, “ nickte Herr Maier und lächelte ihn an.

Uwe zog die Mülltüte in den Aufzug und winkte Maiers noch kurz zu, dann schlossen sich die Türen. Beim Runterfahren dachte er an Herrn Maiers Gesicht und es wurde ihm seltsam warm uns Herz. Schnell warf er den Müllsack in den Container und konzentrierte sich auf seinen Einzug.

Ein paar Tage später, am Freitag, schloss die Firma schon um vierzehn Uhr und er nutzte die gewonnene Zeit, um noch fürs Wochenende einzukaufen in den Supermarkt, der nur wenige hundert Meter entfernt von seiner Wohnung war.

An der langen Schlange an der Kasse stellte er überrascht fest, das Maiers direkt vor ihm standen.

Schnell kam man ins Gespräch und wieder stellte er fest, wie gut ihn Herr Maiers Gesicht gefiel.

Irgendwann waren Maiers dann endlich dran und man verabschiedete sich.

Er hatte Maiers schon fast wieder vergessen, da begegnete er ihnen nach dem Bezahlen direkt wieder vor den Supermarkt, als Frau Maier versuchte, ihren ganzen Einkauf in zwei Taschen unterzubringen, die sie auf Herrn Maiers Schoß gepackt hatte. Gerade war ihr eine Flasche mit Spülmitte herunter gefallen. Schnell sprang er hin und hob sie auf.

„Wollen sie den Einkauf etwa so nach Hause bringen?“ Maiers nickten. „Warten sie hier, ich hole mein Auto, ich muss doch sowieso ins selbe Haus.“ Frau Maier wollte protestieren, aber Uwe drehte sich einfach um und ging.

Kurz darauf stand sein großer Kombi neben ihnen, er stieg aus und lud die beiden Taschen in seinen Kofferraum, zusammen mit seinen eigenen Einkäufen.

Da Herr Maiers Rollstuhl nicht zusammen klappbar war, wollten sie sich im Haus wieder treffen.

„Ich stell die Einkäufe einfach vor ihre Tür,“ bot er an, was Maiers dankbar annahmen.

Zuhause lud er alles in den Aufzug, fuhr dann aber erstmal zu sich nach oben, nahm seine eigenen Einkäufe und stellte sie in seine Küche. Dann fuhr er wieder herunter. Während er die beiden Tüten vor der Wohnungstür von Maiers abstellte, wurde der Fahrstuhl nach unten gerufen und wenig später öffnete sich die Tür wieder und Maiers stiegen aus.

Beide lächelten und bedankten sich. Frau Maier lud ihn noch auf ein Getränk ein, aber irgendwie hatte er den Eindruck, das Herr Maier ihn jetzt doch schnell los werden wollte, so lehnte er dankend ab und fuhr nach oben.

Neben der Tiefgarage waren die Kellerräume des Hauses. Erst hatte er nichts, um es dort herein zu stellen, aber nach einiger Zeit sammelte sich doch etwas an. Er packte den unnützen Kram in einen Karton und brachte ihn nach unten.

Im Kellergang brannte Licht und in einem Abteil, genau neben seinen, ebenfalls.

Als er daran vorbei ging, hörte er ein unterdrücktes Stöhnen. Schnell spähte er hinein und sah, das Herr Maier auf dem kalten Betonboden lag, neben ihm der umgestürzte Rollstuhl, unter dem die Füße von Herrn Maier eingeklemmt waren.

Er öffnete schnell die Tür, sprang herein und hob den Rollstuhl von Herrn Maiers Füßen hoch. Der seufzte erleichtert auf. Schnell stand der Rollstuhl wieder und er half Herrn Maier hinein.

Der bedankte sich und erklärte, er habe etwas aus einem Regal neben sich holen wollen, als der Rollstuhl plötzlich weg gerutscht sei. Fast eine Viertelstunde habe er hier schon gelegen, weil er seine Füße nicht frei bekommen habe. Herr Maier griff nach Uwes Hand und drückte sie. Uwe war erstaunt, wie fest der Händedruck war, aber dann wurde ihm klar, das Herr Maier ja täglich quasi mit dem Rollstuhl trainierte und als er sich nun die Unterarme ansah, fiel ihm nur ein Vergleich mit einen Bodybuilder ein, so muskulös waren die.

Herr Maier bemerkte seine Blicke und plötzlich zog er ihn fest zu sich, so das sich ihre Gesichter fast berührten: „So, das gefällt dir? Auch Männer im Rollstuhl haben manchmal noch Kraft, was?“ So dicht vor Herrn Maiers Gesicht gezogen konnte er den Geruch der Älteren riechen und sog ihn reflexartig tief in sich ein.

Nach einem Aftershave roch es, ein wenig nach frischem Schweiss, der von der Anstrengung herrühren mochte, sich unter dem Rollstuhl zu befreien. Aber da war noch etwas anderes, Uwe kannte diesen Geruch. Viele der Männer, mit denen er im Bett gewesen war, hatten so gerochen, es war einfach der Gruch nach Mann, der Uwe total erregte. Er spürte, wie seine Hose blitzschnell eng wurde.

Da ließ Herr Maier ihn wieder los und grinste. Erst jetzt bemerkte Uwe den Labtop, der auf dem Arbeitstisch stand. Dort lief ein Pornovideo, wie Uwe sofort bemerkte, und zwar ein schwules. Er sah Herrn Maier ungläubig an.

„Na ja, so was sehe ich eben gern, aber das kann ich nur hier unten machen, meine Frau darf das nicht wissen. Bitte versprich mir, das du nichts sagst.“ Uwe nickte nur, das war doch selbstverständlich. In so etwas würde er sich nie einmischen.

„Willst du mitgucken?“ fragt Herr Maier plötzlich. Uwe war überrascht, fragte sich, woher Herr Maier wusste, das er schwul war, zuckte dann aber mit den Achseln, schnappte sich einen Stuhl und setzte sich dazu.

Er hoffte jetzt, das er noch etwas anderes zu sehen bekommen würde als den Porno, in dem sich gerade zwei muskelbepackte Kerle gegenseitig die Schwänze lutschten.

Sie sahen einige Minuten zu, dann spürte Uwe plötzlich eine Hand an seiner Hose. „Du bist ja steinhart“ lachte Herr Maier und griff fester zu. Uwe stöhnte. „Los, hol ihn raus, zeig mir, was du hast,“ befahl Herr Maier und Uwe kam dem gerne nach, der steife Schwanz hatte doch schon ein wenig weh getan, so eingesperrt in dem engen Slip.

Er schob den Bund seiner Hose nach unten und sein Schwanz schellte empor. „Wow, der kann sich aber sehen lassen,“ staunte Herr Maier. Er nestelte an sich herum und als Uwe ihm in den Schritt sah, hatte er seine Hose auch geöffnet und wichste seinen harten Schwanz. Uwe hätte sich nie träumen lassen, das jemand im Rollstuhl einen Steifen bekömmen könnte, aber jetzt wurde er eines besseren belehrt.

Der ältere Man neben ihm wichste immer schneller und starrte dabei wie gebannt auf Uwes Schwanz. Uwe drehte sich ein wenig zu Herrn Maier, so das seine Eichel direkt vor Herrn Maiers Mund war. Der stülpte schnell seine Lippen darüber und Uwe genoß das warme Gefühl, als die Lippen über seine Eichel glitt. Er stöhnte laut und Herr Maier stöhnte ebenfalls.

Als Uwe auf dessen Schwanz blickte, quoll in diesem Moment ein Schwall weissen Spermas heraus, lief über Herrn Maiers Hand und sickerte in die Hose. Sofort folgte der nächste und dann noch einer. Uwe sah, wie der Schwanz zuckend seine Ladung freigab, was ihn supergeil machte. Er spürte, wie seine Säfte unaufhaltsam nach draußen strebten und wollte seinen Schwanz aus Herrn Maiers Mund ziehen.

Aber der packte ihn fest und drückte den Schwanz wieder zurück in seinen Mund, so das Uwe gar nicht anders konnte, als sich in dem Mund zu verspritzen. Laut keuchend spürte er, wie sich sein Unterleib wieder und wieder verkrampfte und er seinen Saft Herrn Maier in den gierigen Mund spritzte. Der leckte ihm, während er seinen Kopf vor und zurück bewegte, mit der Zungenspitze über die Eichel, was Uwe immer geiler machte und ihn fast vor Lust jaulen ließ.

Schließlich schluckte Herr Maier Uwes heißen Saft herrunter und gab den Schwanz frei. Uwe fühlte sich erschöpft und sehr entspannt.

Er sank gegen die Schulter von Herrn Maier und kam langsam wieder zu Atem. Der streichelte ihm über den Hintern und schob seine Hand zwischen Hosenbund und T-Shirt den Rücken hoch, fühlte die gut ausgeprägten Muskeln und streichelte sie.

Nach einer Weile stellte Uwe sich wieder hin und richtete seine Kleidung. Dann half er Herrn Maier dabei, seine Hose zu trocknen und sich wieder richtig anzuziehen.

Dabei kam er ihm wieder sehr nahe und auch dieses Mal bemerkte er den Geruch, den Herr Maier verstöhmte und den er sehr geil fand.

Von da an trafen sie sich öfter im Keller, zuerst noch zufällig, auch wenn Uwe jetzt immer mal wieder einfach so in den Keller ging, um nachzusehen, ob Herr Maier da war. Doch bald gab er ihm einfach die Nummer seines Mobiltelefons und Herr Maier schrieb ihm, wenn er nach unten fuhr. Dann folgte Uwe ihm schnell…

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