Neues Gesicht
Veröffentlicht am 07.05.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenJetzt war es endlich so weit. Sie hatte sich aus dem Trupp der Mädchen
mit denen sie hier auf dem Anwesen zusammen war schon lange hervor getan.
Alle hatten sich auf das Abenteuer eingelassen weil es eine schöne,
sorgenfreie Zukunft versprach. Und die eigenen Neigungen konnte man so
nebenbei ungehemmt ausleben.
Sie waren zwölf Mädchen die drei Herren bedienten. Ausschließlich auf
dem erotischen Sektor.
Alles was man sich nur vorstellen konnte wurde
von ihnen abverlangt. Und sie taten alles was man verlangte. Denn dies
war die „Aufnahmebedingung“ in die Gruppe. Jede einzelne hatte reiflich
Zeit gehabt sich den Schritt zu überlegen.
Und bis jetzt hatte es auch
niemand bereut.
Sie selber, Monika, umsorgte jeweils nur einen der Herren. Die anderen
Mädchen ließen sich oft gleich mit allen drei ein.
Widmete sich also stets nur einem. So lange bis er genug hatte. Sie
selbst war gierig, bekam nie genug.
Am liebsten hätte sie einen
permanenten Orgasmus gehabt. Viel fehlte ohnehin nicht.
Und nun war Monika diesen einen, wichtigen, ihr Leben total verändernden
Schritt gegangen. Sie würde zwischen ihren Orgasmen nur ganz kurze
Pausen haben, ein Leben lang.
Harald hatte sie auf diese Idee gebracht.
Eines wäre hier noch zu erklären: alle drei Männer hießen Harald. Ob es
stimmte wusste niemand, den Mädchen wurden sie so bekannt gemacht.
Und
wenn sie untereinander über die Männer sprachen war es ihnen untersagt
dem Namen ein Äquivalent zu geben um zu verhindern dass eine
Unterscheidung möglich würde. Es wurde immer nur von „Harald“ gesprochen.
Wurde in der Mehrzahl gesprochen sagte man nicht die „Haralds“ sondern
die „Schwänze“.
Die Mädchen mussten den Schwänzen rund um die Uhr, Tagaus, Tagein mit
all ihren Sinnen, all ihren Löchern und Körperteilen zur Verfügung
stehen. Nie musste ein Wunsch geäußert werden. Ein Wink, ein kurzer
Blick allein schon genügte um ein Mädchen zu einer willenlosen, geilen
Puppe zu machen.
Die Mädchen hatten im Lauf der nun schon drei Jahre die sie beisammen
waren alle Hemmungen abgelegt, nichts stieß sie mehr ab, nichts war
ihnen fremd.
Und doch gab es immer wieder Neuerungen.
Die Phantasie der Schwänze war
schier unerschöpflich. Auch weil sie wussten dass ihnen alles gewährt wurde.
Einzig echte körperliche Qualen die bleibende Spuren hinterließen waren
Tabu. Dies diente nicht alleine zur Sicherheit der Mädchen. Denn ein
Ausfall, selbst ungewollt wäre nahezu nicht zu ersetzen gewesen.
Dies war das einzige Privileg welches die Mädchen hatten.
Sie selbst
bestimmten wo die Grenze des Erträglichen lag. Und die Schwänze hielten
sich strikt daran. Hätten sie sich doch ins eigene Fleisch geschnitten
wenn ihnen die eine oder andere abgesprungen wäre. Denn was die ganze
Sache so reizvoll machte war die vielfältige Auswahl und Abwechslung.
So
lief niemand in Gefahr abzustumpfen.
Es waren die Mädchen selbst die sich gewissen „Behandlungen“ und
Torturen unterwarfen. Piercings, Haarschnitt, Brandmale, Tätowierungen
ließen sie sich machen. Tage und Wochenlang Keuschheitsgürtel tragen,
gefesselt umher laufen und was es sonst noch alles gab, die Mädchen
probierten alles durch und so manche blieb bei der einen oder anderen
Sache hängen.
So hatte sich eine einen ferngesteuerten Minivibrator in die Harnröhre
einsetzen lassen der jedes Mal wenn die Toilettenspülung betätigt wurde
drei Minuten lang heftige Vibrationsstöße an den Kitzler weiter gab. Bei
fünfzehn Leuten im Haus kann man sich vorstellen welcher Intensität von
Orgasmen dieses Mädchen ausgesetzt war.
Eine andere hatte ein Piercing in der Unterlippe in Form eines
Karabiners und wurde jede Nacht mit einem Schwanz oder einer Scheide
zusammengeschlossen.
Denn auch die Mädchen untereinander hatten ihren Spaß, selbst wenn kein
Schwanz dabei war.
Alles in Allem, es war ein sexuell voll ausgefülltes Leben welches die
kleine Gruppe hier in diesem Anwesen führte.
Nach außen hin gaben sie
sich bieder, die Leute im Dorf munkelten zwar, aber Tatsachen drangen
nicht durch. Man hielt sie für so eine Art Wohngemeinschaft. Und weil
sie den Bedarf des täglichen Lebens in der fernen Stadt deckten wusste
man im Dorf nicht einmal über die Eß und Lebensgewohnheiten bescheid.
Ganz zu Beginn hatte man noch auf Fremdreinigungspersonal
zurückgegriffen. Aber allzu neugierige Blicke in Schränke und öfters
ertappte Lauscher an den diversen Türen ließ sie davon wieder abkommen.
Also hatten sie sich entschlossen den Haushalt selber zu führen.
Eine abgeschlossene, homogene Gesellschaft, sozusagen.
Der fromme Mann
würde sie als verkommene Sippe bezeichnen.
So ganz stimmte dies nun auch wieder nicht. So gab es zum Beispiel keine
Drogen. Wohl wurde geraucht, dem Alkohol mäßig zugesprochen aber sonst
keine Ausschweifungen. Sie wollten alle ein langes, gesundes und
ausschweifendes Leben führen.
Und nun hatte Harald (welcher auch immer) Monika vor einem halben Jahr
Bilder gezeigt die er aus dem Internet einer pornographischen Seite
entnommen hatte.
Dort hatte ein bekannter Zeichner sexuelle und äußerst
brisante Themen aufgegriffen und sie in Bilder umgesetzt.
Es ist ja eine Tatsache, dass sich Dinge und Zustände in Comics oder
Zeichnungen darstellen lassen welche in der Realität undurchführbar
wären. So etwas heizt natürlich die Phantasie an und man probierte immer
wieder das eine oder andere aus.
Es gab im Haus unzählige Gerätschaften deren Sinn erst bei Anwendung
klar wurde. Und so manches flog wieder raus weil es absolut unbrauchbar
mangels Durchführbarkeit war. Ein Körper kann sich nun einmal nur bis zu
einem gewissen Grad verbiegen und aufgehängt an den Brüsten von der
Decke baumelnd ist eine sehr kurze absolut abtörnende Erfahrung.
Andere Dinge dafür erfreuten sich regelrecht großer Beliebtheit.
Die
schon erwähnten Keuschheitsgürtel zum Beispiel.
Fesseln aller Art, soweit sie sich körperlich auf längere Zeit ertragen
ließen. Dildos aller Art, eingearbeitet in Höschen, auf Sesseln und in
Betten, kurz alles was das geile (Männer)herz höher schlagen lässt.
Natürlich war es für die Mädchen nicht immer angenehm, auch sie hatten
Stimmungsschwankungen, aber da mussten sie halt auch durch. Denn
Ablehnung oder Verweigerung gab es wie gesagt nicht. Und wirklich lange
hielt so ein Formtief nicht an, der nächste heftige Orgasmus brachte sie
rasch auf andere Gedanken.
Die Seiten des Internets mit den Zeichnungen und Comics erfreuten sich
besonderer Beliebtheit.
Denn reale Darstellungen mit irgendwelchen
Modellen konnte nur ein Auszug dessen sein was man selber erlebte.
Harald hatte Monika also diese Zeichnungen gezeigt die ihn so
faszinierten. Und Monika war erst ein wenig skeptisch.
Da hatte der Zeichner Frauen dargestellt die sich ihre Vagina in riesige
Gebilde umoperieren ließen. Der Anus war wulstartig nach außengestülpt,
es war eine unglaublich erniedrigende Art wie die Frauen da umherlaufen
mussten. Selbst wenn sie Hosen trugen sah es aus als hätten sie diese
voll gekotet, so mächtig war die Ausbeulung des Anus.
Die Schamlippen,
so stellte der Künstler sich das vor, waren mit Silikon aufgepumpt,
mächtige herabhängende Gebilde schleppten die Frauen da zwischen ihren
Beinen.
Und eine hatte die Wangen zu umgeformt bekommen dass der Mund ständig
die Form einer Vagina andeutete.
Andere wieder hatten die Nase so zusammengezogen bekommen dass sie mit
ihren Stupsnasen Schweinchen ähnlich sahen.
Wie gesagt, alles nur Zeichnungen, der Phantasie entsprungen.
Monika konnte dem Wahrheitsgehalt dieser Zeichnungen nichts abgewinnen,
wie sollte so etwas real von Statten gehen?
Dann, einige Wochen später, Monika hockte unter einem Schreibtisch und
lutschte nun schon seit vier Stunden den Schwanz von Harald. Er sollte
so ausgelaugt und verschrumpelt sein wie es die Fingerkuppen nach langem
Aufenthalt im Wasser sind. Zweimal hatte er uriniert ohne sein Glied aus
Monikas Mund zu nehmen. Monika selbst hatte einmal zwischendurch einen
heftigen Harndrang gehabt, aber nachdem sie Windeln trug war auch das
kein Problem.
Zumindest für Harald nicht. Sie selber konnte sich noch
immer nicht daran gewöhnen einfach in die Hose zu machen. Notabene sie
sich dann jemanden suchen musste der sie umwickelt, denn selber durften
die Mädels die zeitweise Windel um bekamen, sich die Windel nicht wechseln.
Monikas Lippen waren vom vielen Saugen fast schon Wund, ihre Zunge
fühlte sich trocken und gefühllos an, der Speichelfluss kam
durcheinander. Aber Harald machte keine Anstalten zu unterbrechen.
Monika wusste das konnte noch vier Stunden dauern wenn es ihm beliebte.
Er saß am PC und las Storys.
Monika merkte genau wenn eine besonders
erregende Story dran war. Dann wurde das Glied in ihrem Mund für eine
Zeit groß und hart. Da musste sie dann ein wenig achtsam sein, denn erst
auf seine fordernden Beckenbewegungen hin durfte sie Harald zur
Vollendung bringen und seinen Samen aufnehmen.
In dieser Situation und zu dem Zeitpunkt kam Monika wieder der Tag in
den Sinn an dem Harald ihr die Bilder der umoperierten Frauen gezeigt hatte.
Was wäre, wenn sie nun ebenfalls so enge Wangen hätte wie die Frauen auf
den Zeichnungen? Sie hätte sich die wunden Lippen erspart, ihre Zunge
wäre wesentlich weniger belastet und überhaupt könnte sie sich eine
Menge Anstrengung ersparen. Je länger sie darüber nachdachte desto mehr
kam sie in Fahrt.
Harald wunderte sich ob der verstärkten Intensität mit
der sein Glied umschmeichelt wurde. Er empfand es als durchaus angenehm
und ließ es dabei bewenden.
Monika wurde zunehmend heißer, in ihren Windeln bildete sich im Schritt
eine dampfige Feuchtigkeit.
Was wäre überhaupt wenn …?
Eines der Gesichter, daran konnte sie sich nun sehr genau erinnern war
derart modelliert gewesen dass anstelle von Mund und Nase eine komplette
Vagina war.
Plötzlich begann Monika wie wild zu saugen und reagierte überhaupt nicht
auf das ablehnende Zurückziehen von Harald. Bis tief in die Kehle ragte
der steife Schwanz, Monika hätte ihn am liebsten geschluckt.
Und dann ergoss sich Harald in ihren Rachen, ihren Mund. Sie zog den
Kopf soweit zurück dass nunmehr die blanke Eichel auf ihrer Zunge lag.
So bekam sie das meiste von Haralds Samen in den Gaumenbereich.
Auch dies war eine gebräuchliche Anwendung des Felatius.
Die Mädchen
mussten den Samen so lange wie möglich im Mund behalten. Manche
schafften es stundenlang. Durch die besondere Mundstellung verrieten sie
sich. Dann kam eine andere daher und mit einem fordernden Kuss stahl sie
ihr den gehüteten Schatz.
War genug Samen vorhanden konnte dieses
Schneeballspiel drei viermal vollzogen werden bis schließlich nichts
mehr da war.
Monika blickte Harald von unten mit dankerfüllten großen Augen an und
wartete bis sie sich erheben durfte.
Mit einer lässigen Handbewegung schickte Harald Monika weg. Sie würde
heute nicht teilen wollen, nein, heute wollte sie es bis zum Schluss
alleine auskosten und sich nicht die Köstlichkeit von einer anderen
stehlen lassen.
Aber sie bekam eigentlich gar nicht so richtig mit was um sie herum vorging.
Eine fixe Idee, oder besser ein Bild hatte sich in ihren Kopf festgesetzt.
Der Futmund.
Zwei Stunden später, als sich der Samen vollends im Speichel aufgelöst
hatte sprach sie Harald, nun vollends in der Hitze, auf das Bild das ihr
im Kopf schwebte an.
Er sah sie eine Weile nachdenklich an und sagte:
„Ist dir eigentlich klar was du da für Flausen im Kopf hast? Abgesehen
von der Durchführbarkeit, ich wüsste nicht wie sich dies bewerkstelligen
ließe, selbst wenn, dies wäre mit hoher Wahrscheinlichkeit ein
endgültiger, unabänderlicher Schritt. Und wer weiß wie lange es dauert
bis du ihn bereust und dann hast du aber keine Chance zum Rückgängig
machen.“
„Ich weiß. Es ist ja auch nur so eine Idee.
Aber stell dir dieses
unerhörte Szenario vor: Ich knie vor dir, du öffnest deine Hose und
steckst deinen Schwanz in eine dargebotene Fut die dich anblickt, dich
hört. Du müsstest nicht die geringste Veränderung deiner Körperlage
vornehmen.“
„Ich gebe dir ja recht. Auch ich war von diesen Bildern angetan. Aber
zwischen Zeichnung und Fleisch und Blut ist ein gewaltiger Unterschied.“
„Na, war ja nur so eine Idee.
Ich gehe jetzt auf alle Fälle und suche
mir jemanden der mir die Windel wechselt und es mir besorgt“
Harald zeigte keine Reaktion also verschwand Monika.
Veronika lief ihr über den Weg.
„Hi, Schatz! Magst du mir die Windel wechseln? Und ein kleines Spiel
täte mir auch gut!“
Veronika war jene die den Empfänger eingepflanzt hatte der auf die WC
Spülung reagierte. Jetzt, am frühen Vormittag erhielt sie sehr viele
„Liebes Grüße“ und war dementsprechend ausgelaugt.
„Na, klar, Baby, komm zu Mami!“ antwortete sie scherzhaft und fasste
Monika in den Schritt.
„Ui, du hast es aber auch schon wirklich nötig!“ rief sie erstaunt.
Sie gingen in den extra eingerichteten Wickelraum wo Monika auf dem
Wickeltisch Platz nahm.
Während Veronika sie sachgerecht trocken legte erzählte Monika von ihren
Gedanken die sie heute beim Schwanzlutschen gehabt hatte.
„Und wie willst du dann jemals in die Öffentlichkeit gehen?“ fragte
Veronika entsetzt.
„“Na, es tragen doch viele Frauen einen Schleier!“ hatte Monika sogleich
die Lösung parat. Sie seufzte ein wenig denn Veronika hatte ihr einen
Vibrator eingeführt und die frische Windel nur lose um ihr Becken gelegt.
„Aber das kann doch gar nicht gehen! Wie willst du zum Beispiel Essen?“
wurde Veronika sachlich.
„Ach, ich weiß auch nicht. Aber die Idee gefällt mir, lass mich halt ein
wenig Spinnen!“
„Tu nur, Kleine, tu nur!“ mit diesen Worten fuhr Veronika mit einem
Finger langsam in Monikas Anus und bewegte ihn sachte in der engen
Öffnung.
Monika kam gewaltig und fiel erschöpft auf den Wickeltisch zurück.
„Uahh, das war jetzt gut!“
„Und wie denkst du dass du Gefühle auslebst? Im Mund hast du keinen
Kitzler!“
„Mhm, mal sehen, mal sehen“ antwortete Monika erschöpft.
Am nächsten Tag sprach Monika wieder Harald diesbezüglich an. Sie
lutschte vor ihm ein Höschen eines der Mädels welches besonders
verschmutzt war. Sie steckte den Schrittteil in den Mund und fragte
Harald nuschelnd:
„Hast du dir das überlegt mit meiner Idee? Kannst du mir irgendwie helfen?“
„Hm, ich habe da schon eine Vorstellung, ich kenn da einen plastischen
Chirurgen der schon allerlei zuwege gebracht hat. Vielleicht ..?“
„Vielleicht was?“ nuschelte Monika.
Der sich im Slip befindliche Schleim
und Urin begann sich im Mund durch den warmen Speichel wieder aufzulösen
und Monika bekam einen Geschmack als lutsche sie direkt an einer Fut.
„Ich werde einmal mit ihm reden. Du hörst von mir!“ sagte Harald und
bedeutete Monika dass sie nun seinen Schwanz mit der Hand massieren dürfe.
Es vergingen Tage und Monika erwähnte nirgends mehr etwas von ihrer
Idee. Sie wartete auf Haralds Antwort.
Dann endlich war es so weit. Harald kam am Morgen in ihr Zimmer.
Wenn ein Schwanz das Zimmer eines Mädchens betrat musste die Betreffende
sich sofort in der geilsten Stellung präsentieren die ihr momentan einfiel.
Nachdem Monika auch heute Windeln trug, niemand hatte sie davon befreit
und fragen durfte sie nicht danach, hockte sie sich einfach in die
klassische Stellung die Frauen einnehmen wenn sie im Freien Urinieren
und machte in ihre Windel.
Harald vernahm deutlich das Zischen als der Strahl sich in die Windel
ergoss und war zufrieden.
„Ich hab da was für dich!“
„Jaa?“ fragte Monika gespannt während sie sich erhob.
„Ich habe diesen Chirurgen aufgetrieben.
Er hat einen Termin für uns
vereinbart.“
„Hm, ja?“
„Na, freust du dich denn gar nicht?“
Freude über ein Geschenk zum Beispiel oder eine gute Nachricht konnte
ein Mädchen nur auf eine einzige Art und Weise zeigen.
Monika trat zu Harald, hockte sich vor ihn nieder, ergriff den Zip
seiner Hose und öffnete den Schlitz und fischte geschickt Haralds
Schwanz heraus. Sie musste sich beeilen den er war schon halb steif,
sonst hätte er sich verspießt und sie hätte die ganze Hose runterlassen
müssen. Sie umfasste mit einer Hand das Glied und schob mit ihren Lippen
die Vorhaut zurück und legte die blanke Eichel auf ihre nasse weiche
Zunge. So, mit herausgestreckter Zunge blieb sie vor ihm hocken und
blickte erwartungsvoll zu ihm hinauf.
„Na also, du freust dich doch.
Hör zu. Wir gehen heute zu diesem
Chirurgen und erzählen ihm deine Idee. Ich hab's schon angedeutet und er
meinte irgendwas ließe sich da machen, aber es bedürfe schon einiger
Planung und Besprechungen. Also überdenk noch einmal alles und ich hole
dich dann zu Mittag ab.
Eines noch: Kosten die entstehen belasten dich
nicht. Wir müssen uns aber rechtlich absichern, nicht dass du uns dann
im Nachhinein vorwirfst wir hätten dich zu irgendetwas gezwungen. Daher
wirst du auf alle fälle ein schriftliches Einverständnis bei unserem
Rechtsanwalt hinterlegen. Willst du das?“
Monika nickte leicht.
„Gut.
Ich habe das Schreiben bereits aufgesetzt, ich lasse es dir hier
zum Durchlesen. Und Unterschreiben tust du dann vor dem Rechtsanwalt.“
Wieder nickte Monika vorsichtig, sie wollte die Eichel nicht von ihrer
Zunge verlieren. Wer weiß wie das in absehbarer Zeit sein würde.
Er reichte Monika ein eng beschriebenes Blatt Papier, zog sein Glied
zurück und stopfte es wieder in die Hose.
„Also dann bis Mittags“ sagte er und verließ den Raum.
Monika blieb noch ein wenig hocken und machte vor Freude gleich noch
einmal in die Hose.
Es war so weit! Nun würde sie bald erfahren wie die Möglichkeiten
aussahen ihr in das Gesicht eine Fut zu operieren.
Nachdem Harald in seinem Zimmer war ergriff er den Telefonhörer und
wählte eine Nummer.
„Hallo?“
„Ja, Hallo Doc! Harald hier! Ich habe mit ihr gesprochen und sie ist
einverstanden. Sie unterschreibt alles, wir sind abgesichert.
Genügt dir
das?“
„Vollkommen, ja. Es ist natürlich schon so dass man hier einen Eingriff
gegen die gute Sitte einwenden könnte, aber der persönliche Wunsch des
Patienten hat immer Vorrang. Sonst gäbe es mehr als die Hälfte der
plastischen Operationen nicht. Denk nur an die vielen mächtigen
Silikonbusen die in der Welt umherlaufen!“
„Hast du darüber nachgedacht was zu machen wäre?“
„Tatsächlich ist es so dass ich schon lange mit so einer Idee spiele.
Ich habe auch einen schwedischen Kollegen konsultiert der einer Frau die
Ohren auf die Wange versetzt hat.
Ihr Mann wollte es so. Sie hört heute
mit dem Mund. Warum soll eine andere nicht Liebe machen mit dem Mund,
nur viel realistischer?!“
„Eben. Und da möchte ich etwas ansetzen.
Sie wird dir erzählen dass sie
gerne die Wangen eingeengt hätte um ein, hm, kleineres Schlupfloch für
das Fellatio zu haben. Ich habe da aber ganz andere Vorstellungen.“
„Die da wären?“
„Wäre es nicht möglich, ihre Kinn und Wangenpartien zu einer echten
Vagina umzugestalten?“
„Grundsätzlich ja. Die Frage ist ob sie damit einverstanden ist“
„Wenn sie erst einmal unterschrieben hat, wird sie nicht mehr gefragt.“
„Gut. Und wie stellst du dir das im Detail vor?“
„Naja, so eine richtig schöne enge Fut halt.
Möglichst naturgetreu.“
„Du verlangst da aber eine ganze Menge! Ist dir klar dass dich das
einiges kostet? Denn ich kann kein Team außer meinen engsten Vertrauten
dazu heranziehen, und das wird eine lange Arbeit!“
„Du weißt ja, Geld spielt keine Rolle. Ich bin nun selber von ihrer Idee
fasziniert und möchte das so perfekt wie möglich machen!“
„Also gut. Komm einmal her mit ihr dann sehen wir weiter!“
„Danke und bis heute Mittag!“
In der Zwischenzeit hatte Monika den Vertrag durchgelesen, man konnte
nicht sagen dass sie gar nichts davon verstand, aber den echten Sinn
hatte sie überlesen. Sie begab sich damit voll in die Hände des
Chirurgen und Haralds.
Aber sie war so besessen von ihrer Idee dass sie
alle Vorsicht außer Acht ließ.
Ja, sie würde unterschreiben!
Harald hatte sie abgeholt, der Termin beim Rechtsanwalt dauerte nicht
lange, der Vertrag kam in ein versiegeltes Kuvert und in den Safe.
Der Chirurg begrüßte sie in seinem freundlich eingerichteten Büro. Nach
einem kurzen Gespräch über die allgemeine Lage, wirtschaftlich und
politisch kam der Chirurg zur Sache.
„Ich habe es richtig verstanden dass sie also eine, Hm, gewisse
Veränderung ihres Äußeren vorzunehmen gedenken. Ist das richtig?“
„Ja, Herr äh, Proff…“
„Ich schlage vor, da wir ja ein sehr eingeschworenes Team sein werden,
sagen wir ganz einfach DU! Ich heiße Günter!“
„Und ich bin Monika! Freut mich wirklich dass ich an einen so netten
Herrn gerate, nicht so einen einen ..“
„Verschrobenen Dr. Mabuse, meinst du wohl?“ unterbrach sie Günter lachend.
„Ja wirklich.
Ich kann mir vorstellen dass dir mein Wunsch etwas
merkwürdig erscheint!“
„Nun ja, sagen wir ausgefallen. Aber ich habe im Lauf der Zeit schon so
viele „ausgefallene“ Wünsche erfüllt, dass ich dir sagen kann, es gibt
nichts Ausgefallenes. Jeder Fall liegt anders, es gibt keine Routine in
unserem Metier.“
„Aber, Monika, ich darf dir versichern, Günter ist die erste Adresse in
solchen Anliegen, du wirst sehen“ mischte sich jetzt auch Harald ein.
„Danke für die Blumen, aber nun wollen wir zur Sache. Ich würde dich,
Harald, ersuchen uns nun für eine Weile alleine zu lassen um Monika
Peinlichkeiten zu ersparen.
Ich muss doch einige sehr intime Fragen
stellen.“
„Wenn es nur um Intimitäten geht, dann kann ich dir versichern, ich
kenne ihren Körper besser als sie selbst“ erwiderte Harald lachend.
„Aber ich beuge mich deinem Wunsch und werde unten im Buffet warten bis
ihr mich wieder braucht!“
Als er das Zimmer verlassen hatte wandte sich Günter an Monika.
„Harald hat mir dein vorhaben zwar angedeutet aber nun müssten wir hier
ein wenig ausführlicher werden. Du kannst ganz offen mit mir reden. Ein
Verschweigen aus Scheu wäre jetzt nicht angebracht.“
„Danke für dein freundliches Entgegenkommen! Es ist doch etwas anderes
ob wir in der Gemeinschaft unter uns sind als hier. Aber ich habe mich
entschlossen und nun will ich es mit aller Konsequenz durchziehen“
„Gut, wir verstehen uns.
Also dann erzähl einmal, was genau möchtest du
in deinem Gesicht verändert haben. Damit wir uns gleich richtig
verstehen, der Grund ist mir egal, ich will nur die Fakten.“
„Es ist so dass ich in einer sexorientierten Gemeinschaft lebe. Gerne
und es tut mir gut. Ich laufe jedem nur möglichen Orgasmus hinterher.
Ich möchte dass alleine mein Erscheinen Begierde auslöst und ich kann
mir vorstellen dass das Umformen meiner Wangen zu einem Fut ähnlichem
Gebilde diesen Wunsch entgegenkommt.“
„Ich habe mir genauere Informationen beschafft.
Es gibt tatsächlich die
Möglichkeit die vordere Gesichtspartie so zu straffen dass Ober und
Unterlippe einen Schlitz bilden. Dann bliebe eine Mundöffnung mit etwas
4 Zentimeter. Die ideale Größe ein Glied aufzunehmen und fest zu
umschließen“
„Kann man auch die Lippen so umbilden dass sie Schamlippen ähneln?“
„Auch das ist machbar. Um der Realität ein wenig näher zu kommen müssten
wir einige Änderungen im Kiefer vornehmen und einige Zähne opfern.
Für
das Glied durchaus angenehm, es entsteht ein Gefühl einer weichen,
feuchten Höhle ohne dem harten Widerstand von Zähnen.“
Monika strahlte. Sie hatte sich nicht vorgestellt dass es so einfach
gehen würde. Nun stand nur noch einen ganz kleinen Schritt vor der
Erfüllung.
„Ich schlage vor wir machen einige Routineuntersuchungen, dann werde ich
ein Plastikmodell entwerfen und dann schreiten wir zur Ausführung. Zwei
Dinge noch: es wird sicher nicht bei einem Eingriff bleiben aber ich
kann dir garantieren dass es verhältnismäßig schmerzlos ablaufen wird.
Wenn du also bereit bist holen wir Harald zur Unterschrift und dann
können wir gleich beginnen.“
Sie holten Harald, Monika unterschrieb einen Vertrag und bekam gleich
ihr Zimmer zugewiesen.
Harald und Günter blieben noch eine Weile sitzen und besprachen einige
Dinge.
Zwei Monate nach dem ersten Eingriff, es waren einige weitere erfolgt,
so zum Beispiel hatte Günter argumentiert man müsse eine Speicheldrüse
verändern um den Verdauungsfluss nicht zu stören, nach diesen zwei
Monaten also war es endlich so weit.
Monika war permanent mit Gesichts- und Kopfverband versehen, ernährt
wurde sie per Magensonde, sie war zwar bedingt mobil aber hatte die
meiste Zeit doch im Bett verbracht.
Nun war sie neuerlich aus dem OP zurück wo man ihr Magensonde und
Katheder entfernt hatte, auch das Darmrohr wurde endgültig entfernt.
Nun
erwartete sie Günter, welcher ihr die Verbände abnehmen werde.
Günter hatte öfters mit Harald telefoniert, so manches Problem wurde
diskutiert.
Komplikationen waren keine aufgetreten, und es waren jetzt wirklich alle
gespannt auf das Ergebnis.
Zusammen mit einer Schwester und Harald kam Günter in das Zimmer von
Monika. Die Schwester begann unter Anleitung von Günter die Verbände zu
entfernen.
Als der letzte Verbandstreifen fiel blickte die Schwester entsetzt in
das Gesicht Monikas. Harald war eher erstaunt, nur Günter nickte
selbstzufrieden.
Ja, er hatte ganze Arbeit geleistet.
Vor ihnen lag eine nackte Frau. Man hatte sie der eigenen Sicherheit
halber an Händen und Füßen am Bett festgeschnallt, ihre Beine waren
durch die Fußfessel weit gespreizt, ihr Geschlecht weit offen und für
alle klar einsehbar.
Dieser Anblick aber war es nicht der das allgemeine Erstaunen und
Entsetzen auslöste.
Der Kopf Monikas lag in einem tiefen Polster, ihr langes Haar war mit
einem Haarband zusammengefasst, das Gesicht hatte von dem Verband noch
eine rötliche Färbung.
Sie hatte die Augen weit aufgerissen weil sie das Licht etwas blendete.
Und anstelle einer Nase, Oberlippenpartie und Unterlippe war eine
originalgetreue Vagina.
Dort wo die Nase in die Augenregion normalerweise endete war ein
deutlich erkennbarer Kitzler.
Zwei große äußere Schamlippen zogen sich
von der Wangenpartie bis zum Kinn wo sie sich unten schlossen. Die
hinter den äußeren Schamlippen klar erkennbar liegenden inneren
Schamlippen verdeckten teilweise einen kleinen, rosa gefärbten
Scheideneingang. Darüber lag, unverkennbar, der Harnausgang.
Günter näherte sich dem Gesicht von Monika und ergriff die Enden der
äußeren Schamlippen. Er zog sie sacht auseinander und den Anwesenden
präsentierte sich eine weit gespreizte Fut mit allen typischen Merkmalen.
„Unglaublich!“ entfuhr es Harald.
„Das ist ja Wahnsinn!“ stöhnte die Schwester.
„Ja, meine Herrschaften, man kann sagen: es ist gelungen!“ dozierte Dr.
Günter salbungsvoll.
„Ohne mich selber loben zu wollen, hier ist ein Meisterwerk der
Organverpflanzung gelungen.
Den vollen Umfang und Funktionstüchtigkeit
wird man freilich erst nach einiger Zeit erkennen. Aber so weit ich es
beurteilen kann liegt eine komplette Durchblutung vor. Der einzige
Unterschied zu von der Natur gegebenen Ausführung ist die Lage und“ er
blickte Beifall heischend in die Runde, „und die Größe!“
Monika war weder benommen noch irgendwie behindert. Noch wagte sie nicht
den Kopf zu bewegen, aber sie versuchte mit den Augen alles um sie
rundherum zu erfassen.
Es war beinahe ein unheimliches Bild, die
rollenden Augen über der Vagina in Monikas Gesicht.
Sie versuchte etwas zu sagen aber es kam nur ein unverständliches
brodelndes Röcheln aus der Öffnung die früher einmal ein Mund war.
„Warte mit dem Sprechen noch ein wenig zu. Die normalen Funktionen wie
Speichelfluss und ein Abklingen des Taubheitsgefühles müssten sich bald
einstellen“ beruhigte sie der Doktor.
Sie zwinkerte zum Zeichen dass sie verstanden hätte mit den Augen.
„So, Schwester, sie sind jetzt so lieb und pflegen unseren Schatz hier
noch ein wenig und ich komme dann in ca. einer Stunde zurück. Bis dahin
dürfte eine wesentliche Besserung der Durchblutung und Nervenreaktion
eingetreten sein.
Gehen wir in mein Büro“ sagte Günter zu Harald der
immer noch gebannt auf das starrte was sich ihm da präsentierte. Er
konnte es immer noch nicht glauben.
Sie nahmen im Büro Platz und Günter begann:
„Es wird wohl besser sein wenn ich die nächsten Tage mich um sie
kümmere. Ich kann ihr die Situation von der medizinischen Seite her
besser erklären und außerdem könnte bei der einen oder anderen Eröffnung
ein leichter Schock eintreten.“ lächelte er.
„Ganz wie du willst. Ich muss ehrlich gestehen ich wäre ohnedies
überfordert mit der Situation.
Soll sie hier bleiben oder kommst du mit
uns nach Hause?“ fragte Harald leicht zweifelnd. Denn auch Günter wusste
um die Vorgänge im Haus nur andeutungsweise Bescheid und Harald wollte
es eigentlich lieber dabei belassen. Deshalb war er auch froh als Günter
meinte:
„Es wird besser sein ich behalte sie hier. In einer Woche oder so kann
sie dann beruhigt heimgehen.
Bis dahin müsste sie über alles Bescheid
wissen.“
„Also gut. Dann werde ich jetzt gehen und meinen Leuten von der
gelungenen Umwandlung erzählen. Sie sind alle schon sehr gespannt!“
Harald verließ das Büro und Günter nahm sich noch einmal die Unterlagen
vor die sich im Lauf der Zeit über die ganze Geschichte angesammelt
hatten. Falls es keine weiteren Komplikationen gab, und es sah nicht
danach aus, würde er in einschlägigen Fachkreisen sehr schnell bekannt
werden.
Er würde unermesslich reich werden!
Als er wieder Monikas Zimmer betrat hatte die Krankenschwester Monika
mit einem leichten Leinentuch zugedeckt und ihre Festhaltegurte gelöst.
Als Günter zu ihr trat sah sie ihn mit großen Augen an und hob leicht
den Kopf.
„Wir werden heute noch ein letztes Mal per Sonde ernähren um den
Heilungsprozess nicht zu stören. Ich nehme an dass du morgen abends
bereits feste Nahrung zu dir nehmen kannst. Ich möchte dich ersuchen,
auch wenn es dir schwer fällt, nicht in das Gesicht auf die Wunde zu
greifen. Für die Nachtruhe werden wir dich wieder fixieren damit du
nicht versehentlich eine falsche Lage einnimmst.
Du wirst ab nun einige
Gewohnheiten ablegen müssen, zum Beispiel auf dem Bauch schlafen. Die
Erstickungsgefahr wäre zu groß. Aber das dürfte kein allzu großes
Problem darstellen, nicht wahr?“
Monika zwinkerte wieder mit den Augen zum Einverständnis und ließ sich
erschöpft auf das Kissen zurückfallen.
Morgen, da würde sie in eine neue Welt treten. Eine andere Monika würde
sie sein.
Gegen Mittag des nächsten Tages führte die Krankenschwester Monika in
das Büro von Dr.
Günter. Monika hatte einen Mundschutz umgebunden,
ähnlich denen die die Ärzte beim Operieren verwendeten.
„Hallo, schön dich wieder auf den Beinen zu sehen. Nimm bitte Platz“
empfing er Monika und deutete auf einen bequemen Ledersessel.
„Und sie benötige ich vorläufig nicht, danke Schwester!“
Monika blickte Günter erwartungsvoll an. Nun würde sie alles erfahren.
Nun würde sie hören wie ihr zukünftiges Leben sich gestallten würde.
„Erst einmal will ich dir sagen dass alles gut verlaufen ist.
Erstaunlich gut sogar.
Du hast zwei Dinge die den Verlauf vereinfachten.
Erstens sehr weiche, elastische Haut und Knochen, und eine ungewöhnlich
gute körperliche Konstitution.“
Beruhigt blickte Monika in das Gesicht Günters. Das war schon einmal ein
guter Beginn!
„Und nun werde ich dir einige Details erklären die zum Verständnis mit
dem Umgang der neuen Situation beitragen werden. Vorerst aber “ und
damit drehte Günter sich um und griff nach etwas hinter ihm auf dem Pult
liegendem
„sollst auf Wunsch und Anraten Haralds dies hier bei jedem unserer
Gespräche tragen!“ Damit schob Günter einen Keuschheitsgürtel über den
Schreibtisch. Er hatte einen eingearbeiteten Penis, der au den ersten
Blick sehr schlaff erschien.
Allerdings hatte er genau konträre
Eigenschaften zu sonstigem Kunststoff. Denn wenn das Material erwärmt
wurde, zum Beispiel durch die Körpertemperatur und zusätzlich feucht
dann versteifte es sich und wurde steinhart.
Monika, die bereitwillig den Keuschheitsgürtel entgegengenommen hatte
und ihn anlegte merkte dies sehr schnell. Als sie wieder saß wuchs der
Penis förmlich in sie hinein und innerhalb kürzester Zeit war sie unten
herum total ausgefüllt.
Günter wartete bis sie sich in eine bequemere Position gebracht hatte.
„So, dann wollen wir. Als erstes: Hast du dich schon im Spiegel betrachtet?“
Monika schüttelte den Kopf.
Es hatte sich noch keine Gelegenheit
ergeben, wiewohl sie einen Spiegel gesucht hatte. Denn unglaublich
neugierig war sie.
„Dann will ich dir das nun ermöglichen. Hier bitte!“
Mit diesen Worten trat er hinter Monika, reichte ihr einen großen
Handspiegel und öffnete die Schlaufen von dem Mundschutz. Langsam ließ
er ihn hinab gleiten.
Als sie sich nach vorne beugte um sich in dem Spiegel genauer zu
betrachten meldete sich der Eindringling in ihrer Scheide indem er steif
und hart wie er war an den Muttermund drückte.
Sofort begann sie Gefühle
zu entwickeln die ihr die letzten Monate abhanden gekommen waren. Sie
wurde trotz der ausgefüllten Vagina feucht.
Das erste Mal erblickte sie ihr neues „Gesicht“.
Erschrocken und beglückt zugleich wendete sie sich an Günter. Ihre Augen
leuchteten.
Ja, das hatte sie gewünscht, so sollte es sein. Die perfekte Demütigung,
ein wandelndes Objekt welches nur zur sexuellen Befriedigung anderer da
war.
Und sie würden es nützen!
Dass sie ihr Aussehen verloren hatte, ihre damals hübsche Mundpartie und
die zierliche Nase machte das neue Outfit hundertmal wett, fand sie. Und
nun war sie auf die Ausführungen von Günter erpicht. Was würde er ihr
alles erzählen?
„Erst einmal würde mich interessieren: spürst du deine Zunge?“
Monika konzentrierte sich auf das Geschehen in ihrem Mund und versuchte
die Zunge zu lokalisieren.
Wohl konnte sie den Zungenmuskel bewegen, aber als sie versuchte die
Zunge ins Freie zu strecken hatte sie die erste neue Erfahrung.
„Ich musste, um etwas Platz zu schaffen, die Zunge nach vorne hin
zuspitzen. Du hast also anstatt der gewohnten breiten Zunge einen spitz
verlaufenden Muskel, allerdings sind alle Geschmacksnerven erhalten
geblieben.
Nun versuch einmal die Zunge heraus zu strecken!“
Monika bemühte sich dem Wunsch nach zu kommen. Sie konzentrierte sich
und mit einemmal schob sich durch die Scheidenöffnung ein spitzer
kleiner Muskel der nicht länger als einen Zentimeter hervorragte.
Selbst dem abgebrühten Günter wurde heiß. Dieses Schauspiel war gigantisch.
Aus dem Gesicht einer Frau das eigentlich in der Hauptsache einen
weiblichen Geschlechtsteil darstellte trat durch die Scheidenöffnung ein
spitzes Etwas, fast wie ein Kitzler in erregtem Zustand. Günter konnte
nicht anders, es wurde ihm heiß um die Lenden.
„Und nun versuch schnell ein paar Mal hin und her zu fahren!“
Monika schob, zuerst zögernd aber dann in immer schnellerer Folge die
Zunge durch die Scheidenöffnung und wieder zurück.
Dabei streifte sie
beim Zurückziehen den Speichel von der Zunge ab und er rann in einem
dünnen zähen Faden die äußeren Schamlippen entlang nach unten und
tropfte langsam von dem Rest des noch vorhandenen Kinns.
Ein Faden zog sich vom Kinn bis zu den Brüsten hinunter wo er verrann.
Günter musste sich konzentrieren um fort zu fahren.
„Gut, lass das jetzt. Und nun versuchst du zwei Wörter, die ich dir
vorspreche nachzusprechen und zwar so deutlich wie möglich. Du wirst
anfangs einige Schwierigkeiten haben zu sprechen aber du bekommst im
Laufe der Zeit sicher Übung. Also nun sag mir nach: Ja“
Monika gab sich Mühe mit der spitzen Zunge das Wort zu formulieren.
Nachdem sie aber dazu fast keine Zungenbewegung machen musste brachte
sie ein erstaunlich deutliches JA hervor.
Auch für sie klang es etwas verändert, aber für den sie beobachtenden
Doktor war es Wahnsinn.
Ein weiblicher Geschlechtsteil, eine Fut sagte laut und vernehmlich JA!
„Nun folgendes: HOCHSCHAUBAHNAUSSTELLER!“
„Hochsaubanauselle“
„Du musst dich bemühen langsam, und betont zu sprechen.
Bis deine Zunge
automatisch reagiert musst du sie trainieren! Also noch einmal!“
Unter Kopfverrenkungen und diversen Bewegungen, etwa so wenn ein
Stotterer versucht ein klares Wort hervor zu bringen, bemühte Monika
sich um die Wiederholung.
„Hoch sau bahn ast auttelle!“
„Noch mal, dann geb ich dir Ruhe!“
„Hochsaubahnauteller!“
Durch die vielen Zisch und ST- Laute erzeugte das Gaumensegel vermehrten
Speichelfluss. Weil aber durch die Umbildung des Rachens der
Speichelrückfluss erheblich eingedämmt war drang ein Schwall Speichel
durch die Vagina Öffnung ins Freie und rann den nachgebildeten
Schamlippen entlang über das Kinn auf Monikas entblößte Brust.
Zusätzlich wurde dadurch der Effekt erzeugt dass die Innenseite der
Vagina feucht zu glänzen begann, ganz als ob eine Frau in hellster
sexueller Erregung war.
Mit einer Reflexbewegung wischte sich Monika den Speichel vom Mund, oder
dem was davon übrig war. Das erste Mal berührte sie ihre zweite Vagina.
Zuerst zuckte sie erschrocken zurück. Griff aber sofort wieder an die
Stelle, eine Sensation machte sich in ihr breit.
Sie hatte Gefühle, wenn sie die äußeren Schamlippen berührte.
Aber nicht
alltägliche, so wie wenn man sich den Mund abwischt, sondern durchaus
sexuelle Erregung machte sich breit. Ihre Fut im Gesicht reagierte sexuell!!
Fast war sie versucht einen Finger in die Öffnung, also den
Scheideneingang zu stecken, unterließ es dann aber und wartete auf die
Ausführungen von Günter. Ihre Unterschenkel allerdings begann sie fast
unmerklich zu öffnen und Schließe um dem Penis in ihr mehr Nachdruck zu
verleihen.
So viel konnte fürs Erste gesagt werden: Monika hatte ab nun zwei
Lustzonen anstatt einer!
Günter bemerkte natürlich auch ihre Erregung, ihre Brustwarzen waren
hart geworden und standen spitz ab.
Nur mühsam gelang es ihm sich weiter zu konzentrieren. Er beneidete
jetzt schon Harald, der dieses Wesen um sich haben würde.
„So, nun haben wir den ersten Test also hinter uns.
Du machst es am
besten so dass du dir eine Zeitung oder ein Buch hernimmst und laut zu
lesen versuchst. Nun will ich dir erklären wie es sich mit dem Atmen und
der Nahrungsaufnahme verhält.“
An diese Dinge hatte sie auch schon flüchtig gedacht. Speziell als
Günter sie gestern Abend wieder ans Bett fixieren ließ, um sie nicht
ersticken zu lassen. Da hatte sie doch ein wenig Panik ergriffen.
Sonderbarerweise hatte sie, obwohl die Nase komplett fehlte, keine
Atemprobleme.
Vielleicht würde das bei Anstrengung anders sein, aber bis
jetzt hatte sie keinerlei Beschwerden.
Und ans Essen und Trinken hatte sie noch gar nicht gedacht.
„Ich habe dir die acht Stockzähne gelassen, damit kannst du Nahrung
problemlos kauen. Die Probleme sind eher jene: wie bekommst du das Essen
in die Scheidenöffnung? Große Stücke wirst du wahrscheinlich nie mehr
verzehren können. Dies stellt jedoch auch nicht wirklich ein Problem
dar, nicht wahr, wozu gibt's Besteck?“
Monika sah Günter mit großen Augen an und überlegte kurz. Günter aber
unterbrach ihre Gedanken.
„Mit dem Zuführen von Nahrung mittels Besteck hat es natürlich auch so
seine Bewandtnis.
Die Elastizität deiner oberen Scheide ist leider
Mangels Material nicht so groß wie in deiner unteren Region. Das heißt
mit anderen Worten ein Zuführen von Nahrung mit Besteck wird
kompliziert. Natürlich lässt sich dein Löchlein ein wenig dehnen. Ich
würde dir aber trotzdem empfehlen feste Nahrung mit dem Besteck zu
zerkleinern und dann mit den Fingern ins Löchlein stopfen.
So als ob du
einen OB einführst!“
Mit jedem neuen Satz, den Günter an sie richtete wurde sie in ihrer
Handlung bestätigt, ja, die Erwartungen noch übertroffen. Sie würde nie
wieder am Tisch normal essen können, nein, sie musste sich Fleisch und
Brot in die Fut stopfen!! Wie degradierend, wie aufreizend, wie geil!
Der Schritt ihres Keuschheitsgürtels war mittlerweile pitschnass. Harald
hatte richtig kalkuliert. Durch den Penis in ihr wurde sie, selbst wenn
es schlechte Neuigkeiten gab, größtenteils abgelenkt.
Und war bereit
alles hin zu nehmen. War erst einmal eine Zeit vergangen würde sie sich
ohnehin in ihr Schicksal fügen. Aber der erste Schock war genommen.
Und Schocks würde sie noch einige erleben im Zuge von Günters Ausführungen.
Günter hatte das Gespräch geschickt so aufgebaut dass er ihr zuerst jene
Neuigkeiten erzählte die sie seiner Meinung nach anregen würden. Und bis
jetzt war sein Plan sichtlich aufgegangen.
Er hatte zwar vorgehabt
dieses Gespräch auf drei bis vier Tage auf zuteilen, er erkannte jedoch
dass er nicht so viele gute Neuigkeiten hatte um jeden Tag eine
„Besänftigungsphase“ einzuleiten.
Daher hatte er sich entschlossen, alles noch heute durchzuziehen,
diskutieren konnte man die restliche Zeit noch genügend. Und es würden
sicher Diskussionen aufkommen, da war Günter sicher.
„Zu der Atemtechnik wäre folgendes zu sagen. Du atmest eigentlich durch
deine Scheide. Ich habe den Staubpartikelfilter der Nase weiter
zurückverlegt.
Nachteilig wirkt sich der Luftstrom allerdings im
Rachenbereich aus, der nahezu unverändert geblieben ist. Du wirst
verhältnismäßig trocken bleiben. Das heißt auf der anderen Seite dass du
regelmäßig Flüssigkeit zuführen musst. Am besten sehr oft und recht
proteinhältige.
Hier kommst du natürlich auf deine Rechnung, deswegen
hast du dir ja eine Fut ins Gesicht machen lassen um die perfekte
Bläserin zu sein. Je mehr Samen du in den Rachen bekommst, desto besser!“
Günter war beinahe erschrocken über die vulgäre Ausdrucksweise in die er
verfallen war. Aber Monika schien das gar nicht zu bemerken. Sie starrte
ihn nur verklärt an.
Sie war gezwungen Samen zu sammeln, und zwar viel! Nicht um der
sexuellen Lust alleine Willens, nein, sie MUßTE!
Monika war entschwebt! Die kühnsten Träume begannen sich zu
verwirklichen! Das Sekret, welches die untere Scheide absonderte war
längst durch den Harnauslass des Keuschheitsgürtels gedrungen, der
Ledersitz nass und es verbreitete sich ein strenger, lasziver Geruch im
Raum.
Günter dachte immer mehr an eine Unterbrechung in Form eines
geschlechtlichen Kontaktes denn an seine Ausführungen.
Aber er zwang
sich zur Sachlichkeit, auch wenn er so wie jetzt eben einen Ausrutscher
hatte.
Er war gespannt, ab wann seine Ausführungen einen Schock hervorrufen würden.
„Was du also schon vermeiden solltest ist wie schon gestern erwähnt auf
dem Bauch zu schlafen “ fuhr Günter, um Fassung ringend fort „nicht dass
wirklich unmittelbare Gefahr besteht, aber sicher ist sicher!“
Und beim Vögeln schön brav das Köpfchen hochhalten! Dachte Monika bei
sich und musste unwillkürlich lächeln.
Dies war dann die nächste Erfahrung die Günter und sie machten. Durch
das verziehen der Wangenmuskel die noch teilweise vorhanden waren zogen
sich automatisch die äußeren Schamlippen auseinander, die inneren
dehnten nach und ihr Vagina Eingang lag im vollen Blickfeld. Günter
blieb vor Geilheit fast die Luft weg. Er konnte nicht anders:
„Du hast das geilste Lächeln auf der Welt, weißt du das?“
Erst sah Monika ihn erstaunt an, dann begriff sie.
Sie lächelte mit
ihrer Fut!
Noch einmal „lächelte“ sie und nickte freudig.
„Ja“
Sie lächelte nochmals und schob darüber hinaus ihre Zunge durch den
Schlitz ins Freie so weit es ging. Günter konnte bald nicht mehr.
„Und nun zu etwas anderem.“ wurde Günter wieder sachlich. Nun würden
stärkere Geschütze aufgefahren und er betrachtete sie prüfend.
„Ich weiß nicht wie weit du diese Sache mit Harald besprochen hast.
Während der Operationen hat er mich einige Male kontaktiert und wir
haben Dinge geändert. Dinge die zuerst übersehen wurden und erst im Lauf
des Geschehens Gestallt annahmen.“
Wieder sah er Monika mit einem prüfenden Blick an.
Diese blickte ihn unverwandt an, sich auf die nächste Eröffnung freuend.
„Ich habe zuerst bemerkt als du dir auf die Fut gegriffen hast dass du
reagierst.
Dies hat seine Berechtigung. Ich habe nämlich eine
Nervenzellkultur angelegt die die sexuelle Lust im Geschlechtsorgan
reizen. Ich habe sie mit den hochempfindlichen Nasenscheidenwänden
verbunden und aus diesen einen Kitzler geformt. Er reagiert genau so wie
der Kitzler an der unteren Fut, dieselbe Sensibilität, dieselbe
Reaktion.
Das heißt mit anderen Worten: du wirst in deiner Gesichtsfut
ganz genau den gleichen Orgasmus erleben wie in deiner unteren. Die
richtige Reizung vorausgesetzt!“
Diese Worte drangen einer überglücklichen Monika ins Ohr.
Erst, ganz zu Beginn, hatte sie nur an eine Verengung der Wangen
gedacht. Das was Günter hier vollbracht hatte grenzte an ein Wunder.
Sie wollte spontan an die besprochene Stelle fassen, unterließ es aber.
Sie tat etwas ganz anderes, was Günter wieder aus der Fassung brachte.
Sie verdrehte die Augen nach unten und bemühte sich das obere Ende, also
den Kitzler zu erspähen.
Für den beobachtenden Günter bot sich ein unsägliches Bild.
Eine Frau, die eine Vagina im Gesicht trug, riss die Augen auf und
schielte nach unten. Und um einen besseren eventuellen Blick zu
erhaschen schob sie das verbliebene Kinn nach vorne.
Mit der Wirkung
dass die Schamlippen in Bewegung gerieten, fast könnte man sagen hin und
her schwappten. Der Vagina Eingang öffnete und schloss sich. Man muss
dazu erwähnen dass Günter die Wangenpartie so erweitert hatte dass die
daraus entstandenen äußeren Schamlippen sehr mächtig waren. Etwa so groß
wie eine normale Handfläche, die nun links und rechts aus dem Gesicht
hingen und bei jeder heftigen Bewegung schwabbeln würden, ebenso bei
jeder Reaktion der Gesichtsmuskeln.
Um sich etwas zu fassen blickte Günter auf seinen Schreibtisch und holte
tief Luft.
„allerdings“ kam Günter nun zu der ersten „schlechten“ Nachricht
„allerdings musste ich hierfür eine begleitende Maßnahme setzen.
Um den
Glückshormonausstoß zu aktivieren benötigt der Kitzler die Unterstützung
eines bestimmten, nur im Harnleiter befindlichen Nervenstranges. Dies
stellte mich vor ein Problem. Nun meinte Harald aber dass der Orgasmus
unter allen Umständen auch im Gesicht erfolgen müsse.“
Monika sah ihn erwartungsvoll an. Wie hatte er das Problem wohl gelöst?
Sie sollte es gleich erfahren.
„Also, was blieb mir anderes über, ich musste den Nervenstrang mittels
Zellkultur ansetzen.
Allerdings “ er blickte Monika an „allerdings ließ
sich diese Nervenkultur ausschließlich mit dem Harnleiter verbinden.
Also musste ich den Harnleiter durch den Hals in das Gesicht führen.
In der ersten Sekunde verstand Monika nicht was Harald ihr da mitteilte.
Na, hat er halt, na und?!
Erst in der nächsten Sekunde begriff sie.
Den Harnleiter ins Gesicht! Sie würde über ihre Gesichtsfut Urinieren
müssen!!!!
Ihre Mundfut formte ein erstauntes „OH“.
„Ja, du hast leider richtig verstanden. Harald wollte unbedingt die
vollste Funktion erreichen die nur möglich ist. Und da habe, dein
Einverständnis vorausgesetzt, mich zu diesem Schritt entschlossen. Erst
wollte ich die Harnröhre teilen, damit du sozusagen Bimetral, also auf
beiden Seiten agieren kannst.
Das war aber leider nicht möglich.
Günter blickte sie prüfend an. Falls sie jetzt einen Schock hatte zeigte
sie es nicht, oder es war nicht erkennbar. Deshalb fragte er:
„Hast das richtig mitbekommen? Ist alles in Ordnung?“
Stumm, mit großen Augen blickte Monika ihn an. Momentan ging es ihr nur
um die Tatsache dass.! Die weiteren Konsequenzen zog sie im ersten
Erstaunen gar nicht in Betracht.
Aber Günter nutzte die Gunst der Stunde, er musste da so schnell wie
möglich durch.
Verdauen konnte sie die Dinge später, dachte er bei sich.
„Generell ist es so dass du normalen Harndrang verspürst. Ich habe die
Blase belassen wo sie hingehört. Das einzige was sich eigentlich ändert
ist dass du beim Wasserlassen dich in die Klomuschel beugen musst. Von
den Hygiene Standards ändert sich weiter nichts.“
Er blickte kurz in seine Unterlagen.
„Ausgenommen, und das ist ein für dich wahrscheinlich wieder angenehmer
Nebeneffekt: Du menstruierst nicht mehr.
Alle die unangenehmen
Nebenerscheinungen, Krämpfe, Blutungen und seelische Belastung sind von
dir genommen!“
„Künda?!“ formulierte Monika das erste Wort.
„Hm, wie meinst du?“ stieß Günter nach um sie zum sprechen zu ermuntern.
„Böbie?“
„Ach du meinst ob du schwanger werden kannst? Nein, natürlich nicht.
Aber das hast du in deinem Vertrag ja ausdrücklich erbeten.“
Über die letzten beiden Nachrichten war Monika wieder halbwegs beruhigt.
Die Periode konnte ihr wirklich gestohlen bleiben und Kinder wollte sie
eigentlich auch nicht gerne haben. Denn sie hatte andere Vorstellungen
von einem erfüllten Leben. Sie war übrigens die letzte die diesen
Schritt, die Unterbindung, durchzog. Keine der Mädels konnte mehr
schwanger werden.
Bei dem ausgefüllten sexuellen Leben das sie führten
hätte das Konsequenzen ungeahnter Qualität gehabt daher gingen sie alle
auf Nummer sicher.
„okö“ sagte sie deshalb.
Günter musste noch weiter ausführen um Klarheit zu schaffen.
„Bezüglich deiner Toilettengewohnheiten muss noch hinzugefügt werden:
Den Anus, Schließmuskel und Darmfunktion habe ich nicht angerührt. Das
heißt du hast ganz normale Verdauung und ergo dessen normalen Stuhlgang.
Nachdem es ja kaum möglich ist, Harnlassen und Stuhlgang zu trennen
könnte da ebenfalls eine kleine Änderung erforderlich sein. Du könntest
dir, wenn du auf der Muschel sitzt ein Gefäß an deine neue Fut halten.
Unten kommt zwar einige Flüssigkeit raus, schon alleine um die untere
Fut mit der notwendigen Feuchtigkeit zu versorgen, der Hauptstrahl
ergießt sich aber aus deinem Gesicht.“
Langsam dämmerte Monika, dass sich ihr Leben und ihre Lebensgewohnheiten
doch einschneidend geändert hatten. Sie ergriff den vor ihr liegenden
Spiegel und betrachtete sich nun eingehender.
Was sie erblickte machte
sie wieder total an.
Ja, so oder so ähnlich hatte sie es gewollt!
Dass eine völlige neue Situation in Sachen Toiletten – Hygiene
auftauchen könnte hatte sie nicht kalkuliert. Aber die Freude gewann
Überhand. Der Keuschheitsgürtel und der daran befindliche Penis wurden
wieder heftig angefeuchtet, mit dem Effekt dass dieser wieder wuchs und
beinhart wurde.
Und noch etwas geschah, aber erst wurde sie nochmals durch Günter
abgelenkt, der mit seinen Ausführungen fortfuhr.
„Oder, als Alternative, die ich persönlich gescheiter finde: Du trägst
Windeln. So kannst du dich unbesorgt vor die Klomuschel hocken, in die
Hose machen und gleichzeitig Pissen.“ Günter sah sie fest an und fügte
hinzu:
„Und außerdem finde ich es geiler!“
Ein Leben in Windeln? Monika hatte sich das anders vorgestellt.
Aber
auch diese Vorstellung gefiel ihr. Windeln waren ihr ja nicht neu, aber
bis jetzt hatte sie diese eher zum Spielen verwendet. Nun würde es ernst
werden.
Der harte Penis in ihr ließ sie nicht sachlich genug reagieren. Zum
ersten Mal seit langer Zeit drängte es in ihr nach Erfüllung.
Aber da
würde sie sich noch ein Weilchen gedulden müssen.
Sogar im Rachen verspürte sie einen geilen Geschmack. Sie sollte darüber
sofort aufgeklärt werden.
„Nun noch ein Letztes. Wie ich bereits ausführte hat deine Zunge beinahe
sämtliche Geschmacksnerven behalten. Die Zuspitzung erfolgte nicht durch
Kappung sondern, simpel ausgedrückt durch Einrollen.“
Sie würde also nicht auf Genuss verzichten müssen wie sie erfreut
feststellte.
„Und in Folge dessen ergibt sich: du wirst beim Pissen genauso viel
Sorgfalt wie bisher walten lassen müssen.
Zwar ist die Infektionsgefahr
geringer oder besser überhaupt ausgeschaltet, aber jeder Tropfen Pisse
den du nicht mit Toilettpapier entfernst gelangt unweigerlich in den
Vaginaeingang und damit auf deine Zunge. Du wirst also stets wissen wie
deine Pisse schmeckt.“
Unerhört Geil. Monika hatte schon oft Pisse geschlürft, ihre eigene aber
noch nie. Das würde sich von nun an ändern.
„Und weil du in deiner Gesichtsfut voll orgasmusfähig bist, produzierst
du auch entsprechendes Sekret, welches die gesamte Region benetzt und
natürlich zum Teil auch auf deine Zunge gerät.
Du wirst nun in Zukunft
nicht nur spüren dass du geil wirst, nein, du wirst es schmecken!! Und
nachdem du ja nun zwei Regionen hast die Befriedigt werden wollen wirst
du ab nun in einem Rausch der Sinne leben!“
Nach sechs Tagen, Monikas Wunden und Narben waren durch extrem teure und
wirksame Medikatur praktisch verschwunden, holte Harald sie ab.
Sie hatte wie angeraten Leseübungen gemacht, ihre Aussprache blieb zwar
ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber wurde zunehmend verständlicher.
Die letzten Tage hatte sie begonnen feste Nahrung zu sich zu nehmen,
dadurch wurde die normale Verdauung angeregt. Sie hatte von der
Schwester vorsorglich einen Packen Mollycare erhalten, und langsam
gewann sie Übung im Einkoten, auch wenn es nach wie vor ein
komplizierter Vorgang war. Schon alleine das in die Windel machen
bedurfte einiger Überwindung. Dass sie sich zusätzlich über die
Klomuschel beugen musste machte jeden Toilettengang zur Sensation.
Auch das „normale“ Urinieren war gewöhnungsbedürftig.
Es dauerte einige
Male bis sie die richtige Stellung herausgefunden hatte um zu verhindern
dass ihr der ganze Urin der Vagina entlang über das Kinn auf die
Kleidung rann. Sie musste, sei es noch so entwürdigend, ihr Gesicht tief
in die Klomuschel versenken und möglichst waagrecht zur Muschel verhalten.
Auch die Kontrolle des Harnflusses gestaltete sich anfangs schwierig.
Gab sie dem Druck zu sehr nach, spritzte die Pisse aus dem Becken zurück
auf ihr Gesicht. Verhielt sie zu sehr rann der Großteil der Pisse in die
Vagina Öffnung und in Folge dessen auf ihre Zunge. So kam sie
unbeabsichtigter Weise zu Flüssigkeits- Nachschub.
Noch schmeckte ihre
Pisse neutral, aber bei halbwegs „normaler“ Ernährung würde sich das ändern.
Einmal hatte sie versucht einen Finger in die Klitoris einzuführen. Aber
dies war ungewohnt und aus Angst vor Verletzung oder Scheu unterließ sie
es. Einige Male hatte sie sich vor den Spiegel gestellt und sich mit der
Hand in der unteren Region fertig gemacht. Es war ein Schauspiel zu
zusehen wie sich die Fut in ihrem Gesicht weitete, zusehends feuchter
wurde, man konnte das Sekret deutlich erkennen wie es die äußeren und
inneren Schamlippen benetzte, sie warteten auf einen Eindringling der
die ersehnte Befriedigung herbeiführen könnte.
Und zum Genuss des
Orgasmus den sie sich unten verschaffte schmeckte sie ihre eigene
Geilheit in einer Intensität die unglaublich war. Selbst wenn sie einem
der Mädchen die Fut im geilen Liebesspiel leckte war der Geschmack nicht
so intensiv.
Sie hatte ein leichtes Sommerkleid übergeworfen an den bloßen Füßen
Sandalen. Noch trug sie den Mundschutz den sie vom Sanatorium
mitgenommen hatte.
Sie wird sich um einen ordentlichen Schleier umsehen müssen, dachte
Harald bei sich.
Durch das leichte Sommerkleid schien deutlich die Windel durch die sie trug.
Auch diesbezüglich werden wir Ideen haben, resümierte Harald weiter als
er hinter ihr in das Haus ging.
Als sie vor versammelter Gruppe den Mundschutz ablegte waren die
Reaktionen geteilt. Erstaunen, Erschütterung erfüllte in gleichem Maße
den Raum.
Harald hatte die Leute zwar darauf vorbereitet, aber es war fern jeder
Vorstellungskraft.
Nun konnten sie sich von der Realität überzeugen.
Als sich der erste Taumel gelegt hatte fielen sie alle auf einmal über
Monika her. Fragen über Fragen prasselten auf sie ein. Sie bemühte sich
so deutlich wie möglich zu formulieren und bald war sie erschöpft.
Gnädig entließen sie die anderen in ihr Zimmer.
Als sie verschwunden war ging die Diskussion erst recht los. Und einige
der Mädchen hatten ein ganz bestimmtes Ziel.
Sie wollten eine Fut im Gesicht.
Für Monika begann eine Zeit des Erfahrung Sammelns.
Jede neue Entdeckung
die sie machte trieb sie in eine orgiastische Freude.
Die erste gute Idee hatte Harald.
„Sag Monika, eigentlich läufst du unkorrekt gekleidet umher“ meinte er
eines Vormittags zu ihr.
„Ohi, Hm?“ antwortete Monika.
„Na ja, eine Fut gehört üblicherweise in ein Höschen“ erklärte er.
„Oh ja“ sagte sie nur.
Es für alle war noch immer ein etwas merkwürdiges Gefühl zu einer Fut zu
sprechen und von ihr Antworte zu erhalten. Monika konnte sich
mittlerweile sehr gut artikulieren und die anderen hatten sich an die
etwas undeutliche Aussprache gewöhnt. Ein Zischeln und Brabbeln mit
heftigem Speichelfluss begleitete jeden Satz den Monika sprach.
„Jetzt trägst du unten so schöne Höschen“ er spielte damit auf die
Babyhöschen an die man ihr verpasst hatte. „aber oben fehlt das doch,
bist du nicht meiner Meinung?“
„Sonn, abe da pascht ja nischt“
„Na eben.
Und ich habe mir da etwas einfallen lassen. Sieh her“ er hielt
einen Nylonsack hoch.
„Ich war in der Schneiderei in der Stadt und habe dir spezielle Höschen
anfertigen lassen!“
„Ui, seig her!“ rief Monika begeistert.
Er reichte ihr die Plastiktüte. Sie griff hinein und zog ein Stück
Stoff, seidig, sanft, rosa gehalten hervor. Sie entfaltete das Stück
Stoff und es entpuppte sich als eine Art Haube.
der Rand war mit zarten
weißen Spitzen versehen. Sie stülpte sich die Haube über den Kopf.
Die weißen Spitzen waren aus Gummi und umschlossen, nicht zu eng aber
doch, ihren Hals.
„du musst sie verdrehen!“ rief Harald belustigt als Monikas Gesicht
komplett von der Seide bedeckt war.
Sie griff an den Rand und verdrehte die Haube um ein ganzes Stück.
Dann entdeckte sie die Spitzfindigkeit dieses „Kleidungsstückes“.
Von der weißen Spitze bis in Stirnhöhe war ein richtiger Zwickel, so wie
er in allen Höschen ist, eingenäht. Die Augenpartie war durch zwei große
Löcher, ebenfalls in weißer Spitze umrandet, ausgenommen.
Monika hatte ihren ersten Slip über ihre neue Fut im Gesicht.
Sie strahlte Harald durch die Augenlöcher an.
„Ssöhn“ freute sie sich.
Durch den Zischlaut des Wortes „Schön“ tropfte ein Schwall Speichel aus
dem Vagina Eingang in Monikas Gesicht. Der Zwickel des „Kopfhöschens
erfüllte sofort seine Aufgabe, nämlich Flüssigkeit jeder Art
aufzusaugen.
Und ließ nach außen hin einen runden, nassen Fleck erscheinen.
„Genau, das passt!“ rief Harald begeistert aus. Veronika, die Monika
seit ihrer Ankunft stets begleitete um ihr mit Rat und Tat zur Seite zu
stehen war ebenfalls begeistert.
„Und wenn du geil wirst bildet sich ebenfalls der bekannte Fleck in
Höschen. Unten sieht man es ja nie so genau. Aber bei dir ist es etwas
anderes.
Jeder weiß sofort woran er ist!“ führte Veronika die Sachlage aus.
„aber nun schau einmal weiter, das ist ja nicht das einzige!“ rief
Harald, vor Spannung erregt.
Als nächstes holte Monika ein weißes Baumwollhöschen oder in diesem Fall
Häubchen aus der Tüte.
Es hatte keine Spitzen. Als Monika es sich überstülpte bemerkte sie dass
die Ohren ebenfalls durch eine umrändelte Aussparung im Freien waren.
Das war wesentlich angenehmer, man fühlte sich nicht so wie mit einem
Sack über den Kopf, dachte Monika.
Und, das war das Besondere an dieser Anfertigung, nicht nur die Ohren
und Augen waren ausgespart, auch gab es einen sorgsam umrändelten
senkrechten Schlitz, von der Kinnpartie bis in Augenhöhe. Ein
„Schrittfreies“ Häubchen für geile Stunden!
Wenn man schnell hinsah konnte man keinen Unterschied zwischen einem
normalen Schrittfreiem Höschen und diesem hier erkennen. Die Schamlippen
traten keck aus dem länglichen Schlitz!
Betrachtete man jedoch die Schamlippen und das Geschlecht dahinter
genauer blickten einen zwei verträumt dreinsehende Augen an!
Als nächstes probierte Monika ein sehr fest anmutendes Häubchen.
Es
hatte keine Aussparungen, weder für Ohren noch Augen. Es war fast
Blickdicht und saß sehr eng. Nur dort, wo normalerweise der Zwickel saß,
war eine Aussparung die mit einem durchscheinend rosa Seidenteil vernäht
war. Jeder konnte Monika auf die Fut blicken ohne dass sie es besonders
registrieren konnte.
Alleine durch diesen Anblick begann Veronika die jedes Teil kritisch
betrachtet hatte in ihrem Höschen nass zu werden.
Eine unglaublich geile
Vorstellung die hier geboten wurde.
Als letztes nahm Monika ein teil zur Hand das sie sofort an ein Hygiene
Höschen erinnerte. So in der Art von Monatshöschen. Weißes, leichtes
Netzmaterial, Augen ausgespart und im Schrittteil, wenn man so will, war
ein fester, großer Flecken Wäscheschutz aus Plastik eingearbeitet.
„Für deine Tage, oder zumindest wenn wir so spielen!“ rief Harald
begeistert, er war ein Fan von Monats und Sanitätshosen.
„Du willst ihr doch nicht eine Binde …?!“ fragte Veronika verblüfft.
„Warum nicht? Sie ist eine Frau und hat eine perfekte Fut, als gehört
Perfektion bis ins Detail!“
Monika war diese Höschen eher unangenehm, schnell kam sie um die
Vaginaregion ins Schwitzen. Und an der Halskrause sammelte sich Schweiß
und Speichel.
„Siehst du, sie menstruiert bereits!“ rief Harald triumphierend als er
den nassen Fleck unter dem Kinn bemerkte.
„Und wir werden ihr speziell geformte Binden anfertigen lassen die sich
genau an die gesamte Region anschmiegen.
Und das ein oder andere Mädchen
darf sie vorher für Monika „eintragen“!“
„Du willst sie real mit gebrauchten Binden im Gesicht umherlaufen
lassen?“ fragte Veronika eher neugierig als abweisend.
„Natürlich, ich möchte endlich sehen wie das aussieht wenn eine
gebrauchte Binde auf einer Fut liegt. Bei euch sieht man das ja nie!“
beschwerte er sich fast.
Monika triumphierte. Diese Aussage bestätigte ihr: Sie war den anderen
wieder im Vorteil! Genau das hatte sie kalkuliert. Sie würde vor allen
anderen Schwänze und Samen en masse bekommen!
„Und aussuchen werde ich die Mädchen die ihre Binden für sie einsudeln“
setzte Harald bereits im Vorgeschmack auf kommende erregende Stunden hinzu.
„Aber nun zieh dir ein bequemes Höschen an“ meinte Harald, zu Monika
gewandt, wir gehen Essen!“
die Männer hatten es so angeordnet dass die Mädchen Monika füttern
mussten.
Es war ein geiler Anblick wenn eine zarte Frauenhand einen
kleinen Happen in die weit gespreizte Fut stopfte. Monika musste nur ein
Lächeln andeuten und der Vaginaeingang lag vollkommen frei, weit geöffnet.
Durch das oftmalige Verziehen der Lachmuskeln waren zwei Sachen
Begleiterscheinung. Zum einem war Monika sehr oft tatsächlich in bester
Laune. Und zum Anderen wurden ihre Lachmuskeln derart trainiert dass sie
schon sehr bald die äußeren Schamlippen und den Scheineingang
unglaublich weit dehnen konnte.
Sehr zur Freude der sie beobachtenden
natürlich.
Keines der Mädchen kam umhin wenn sie Monika fütterte dass sie ebenfalls
ein nasses Höschen bekam. Auch die Schwänze waren seitdem beim Essen
stets in höchstem Maß erigiert. Was wiederum zur Folge hatte dass stets
beim Essen ein oder zwei Mädchen unter dem Tisch saßen und die steifen
Schwänze bedienten.
Monika war zum Auslöser und Mittelpunkt der Luststeigerung geworden.
Drei der Mädchen hatte sich bereits für die Operation bei Günter
angemeldet, so dass Harald daraus eine Tugend machte in dem er die hohen
Kosten vorbrachte und meinte die Mädels müssten sich eine solche
Operation erst verdienen. Was wieder zur Folge hatte dass speziell diese
drei äußerst bei der „Sache“ waren.
Monika hatte durch die „Höschenanprobe“ total vergessen vor Tisch die
Toilette aufzusuchen.
„Muschelbeugen“, wie die anderen es sich angewöhnt hatten zu sagen.
Sie hatte sich für den „Alltag“ das rosa Seidenhöschen ausgesucht, es
war am angenehmsten zu tragen, aber bei Tisch musste sie wohl oder übel
das schrittfreie Baumwollhäubchen tragen, sonst hätten die anderen sie
ja nicht füttern können.
Sie hatte heute in der Früh als Tagesausstattung einen Keuschheitsgürtel
mit Analplug und Penis als Gardarobe erhalten.
Harald wollte sie stets
bei Laune haben wenn er neues ausprobierte oder vorführte. So benötigte
sie auch keine Windel, denn sie war gut verschlossen. Über dem
Keuschheitsgürtel trug sie kein Höschen, sonst trug sie nur einen
strengen BH den ihr Harald ebenfalls ausgesucht hatte.
Bedingt durch den Luftzug und die Aufregung verspürte sie auf einmal
Harndrang. Urplötzlich und intensiv.
Und ehe sie sich versah spritzte ein kleiner feiner Strahl Urin aus der
Scheide über die sie gerade fütternde Hand.
Susi zog erschrocken die
Hand zurück. Noch nie war Ähnliches geschehen und auch Monika war ein
wenig entsetzt.
Aber sie verlor komplett die Beherrschung über den Schließmuskel in
ihrem Gesicht und konnte sich nur noch rasch über den vor ihr stehenden
leeren Suppentopf beugen. Dann schoss ein Schwall Urin hinein und sofort
verbreitete sich jener typische Geruch wenn Frauen lange nicht Harn
lassen und dann lospinkeln.
Fasziniert beobachteten die Schwänze das Vorgehen. Die Mädchen sahen mit
gemischten Gefühlen zu.
War das wieder so eine Einlage, sich in den
Vordergrund zu drängen?
Dann war die Blase entsprechend erleichtert und Veronika die auf der
anderen Seite neben Monika saß wischte ihr hilfsbereit die feuchte von
Urin besudelte Vaginaregion mit der Serviette von Monika ab.
Einen Augenblick herrschte Schweigen. Dann brach Harald dieses mit der
Ankündigung:
„Es hat einen Nachschlag Suppe gegeben! Mahlzeit meine Damen!“
Und die Mädchen griffen alle bis auf Monika bereitwillig zu ihren
Löffeln, sie wussten, eine Anordnung durfte niemals ausgeschlagen werden!
Das allergrößte Erlebnis aber wer ihr erster richtiger
Geschlechtsverkehr im Gesicht.
Harald hatte mit einer anderen eine Weile herumgespielt, dann wurde es
ihm langweilig und als Monika zufällig an der Couch worauf die beiden
lagen vorbeikam erwischte er sie am Rockzipfel.
„Komm, lass uns beide spielen. Heute werde ich dich in zweites mal
„entjungfern“!“
Monika sah ihn an und lächelte. Und sofort trat Scheidensekret aus ihren
beiden Scheiden.
Darauf hatte sie schon lange gewartet, aber noch nie
den Mut gefunden den ersten Schritt zu tun.
Das andere Mädchen verschwand schmollend und Monika stellte sich vor
Harald auf. Sie Hob ihren Rock und zog ihr Höschen bis zu den Knien
herab. Dann hob sie langsam den Saum von ihrem Gesichtshöschen und ließ
es an der Stirn stehen. Ihre beiden Scheiden lagen nun frei, frei zur
Verfügung, in gieriger Erwartung ausgiebigst gefickt zu werden.
Harald
zog sie zu sich herunter, erst wollte er die untere Region beglücken.
Sehr schnell kam er in der engen unteren Fut Monikas zu einem Orgasmus.
Aber er war äußerst ausdauernd und sein Glied dachte nicht daran zu
erschlaffen.
Er zog den Penis aus der Scheide und sagte:
„So, und jetzt gib mir dein Köpfchen!“
Alleine dieser Ausdruck brachte Monika fast in Ekstase. Sie musste ihren
Kopf, ihr Gesicht zum Ficken hergeben!
Sie lächelte noch breiter und beugte sich zu dem noch immer auf der
Couch liegenden Harald hinunter und näherte ihr Gesicht dem seinem. Sie
streckte die spitze Zunge ein wenig heraus und schob damit einen Tropfen
Scheidensekret nach vorne welches auf Haralds Gesicht tropfte. Scharfer,
geiler Geruch umhüllte ihn.
„wie wils du es denn? Fik du mich ode i dich?“
Vollkommen wurscht, dachte Harald, nur so schnell als möglich den
Schwanz in diese Fut im Gesicht der Frau.
„Knie dich hin“ sagte er heiser.
Doch dann überlegte er sich es.
„Nein, leg dich her, ich ficke dich im Liegen ins Gesicht!“
er erhob sich und Monika nahm an seiner Stelle auf der Couch Platz. Er
kniete sich mit einem Bein auf die Couch und ließ den anderen Fuß am
Boden. Er rückte mit seinen Lenden bis zu Monikas Hals auf, sein stark
erregiertes Glied berührte den feuchten Scheideneingang. Monika grinste
so stark es ging.
Als er zu ihr hinunterblickte lachte ihm eine weit
gespreizte nasse Fut entgegen.
Vorsichtig schob er sein Glied in den Scheideneingang. Und plötzlich war
er drin und eine spitze Zunge umspielte seine Eichel. Beide waren ob
dieser nie da gewesenen Sensation nahe daran den Verstand zu verlieren.
Monikas Zunge umspielte wie verrückt seine Eichel in ihrem Rachen. Von
außen steckte Haralds Glied in einer Scheide.
Und wurde gleichzeitig
geblasen. Dass dies nicht lang gut ging war klar.
Monika hatte ihren Finger in der unteren Scheide, sie verlangte
ebenfalls nach Befriedigung. Wie verrückt züngelte und wichste sie.
Beide kamen in einem Orgasmus den es noch nie gegeben hatte.
Durch die lauten Lusttöne waren die anderen angelockt worden und
verfolgten dieses Schauspiel. Und keiner entkam dem Zauber dieser
Situation.
Die Mädchen wurden in ihren Höschen feucht, zwei Glieder
sprangen automatisch in den Hosen in die Höhe.
Haralds saß nun erschöpft auf Monikas Brust, den Penis immer noch in
ihrer Gesichtsfut. Sie umspielte mit ihrer Zunge die gewaltige Menge
Samen und strich dabei immer wieder sanft um die Eichel.
Dann ergriff sie seinen Schaft und zog ihn sanft aus der Vagina.
„genug fü heut“ röchelte sie.
Jaa, das war es. So hatte sie es sich vorgestellt, gewünscht.
Das nächste Mal muss ich aber zwei Schwänze gleichzeitig haben dachte
sie noch bei sich als sie in sanfter Befriedigung einschlief, den
schlaffen Schwanz Haralds quer über ihr Gesicht liegend habend.
Ende
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