Nicht allein am Baggersee
Veröffentlicht am 13.07.2017 in der Kategorie Erotik Geschichtens war vor etwa einem Jahr. Es war ein heißer Sommertag und ich ging, wie so oft, an den Baggersee zum Sonnen und Baden. Es ist ein recht großes Gebiet dort mit vielen Ecken und Wäldchen, sodass man immer auch ruhige Ecken findet.
Ich heiße Tanja, bin 23, nicht dünn oder dick, habe OW 80c die leider ein wenig hängt, habe sauber gestutzte Schamhaare und die Bikinizone rasiert.
Ich habe mich also wie immer in Waldnähe zum Sonnen hingelegt.
Ich bin gerade beim Eindösen, als ich spürte, dass irgendetwas mir die Sonne nimmt. Ich dachte mir nichts dabei und döste weiter. Etwa 5 Minuten später hörte ich ein komisches Geräusch und schreckte auf. Ich sah mich um doch nichts war zu sehen.
Da fiel mir plötzlich ein sehr nasser Fleck auf dem Boden etwa 2 Meter entfernt auf. So, als ob jemand der gerade baden war dort gestanden hätte. Ich stand auf und ging zu der Stelle. Fußabdrücke….es stand jemand dort.
Kein Zweifel. Aber warum? Ich beschloss, erstmal schwimmen zu gehen.
Wieder auf meinem Platz döste ich wieder vor mich hin und bald war ich eingeschlafen.
Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Po…Traum oder Real? Ich weiß es nicht.
Ich traute mich nicht die Augen zu öffnen. Doch….es war echt. eine Hand, an meinem Po. Wer konnte das nur sein, was sollte ich nur tun.
Protestieren? Riskieren Opfer von Gewalt zu werden? Schlafend stellen und hoffen das nichts weiter passiert?
Langsam drehte ich mich um und erstarrte fast als ich auf sah. Da kniete ein alter Mann, vielleicht Anfang 50 neben mir, betatschte meinen Po und wichst nebenbei seinen doch enormen Schwanz. Hier am See, wo jederzeit jemand kommen kann. Ich starrte ihn entsetzt an, doch er grinste nur und machte ungeniert weiter.
Ich war wie gelähmt. Er stand auf und wichste im stehen immer heftiger….pfatsch…mit einem Schlag klatschte eine riesige Ladung Sperma auf meinen Bauch, Busen und sogar ins Gesicht. Angewidert und geschockt lag ich halb auf gestützt auf dem Rücken. „Danke Kleines“ sagte er nur und lachte.
Dann verschwand er einfach.
Was war das. Was war da gerade passiert. Ich saß mit Unmengen Sperma auf mir da. Ich fühlte mich dreckig, benutzt, gedemütigt.
Mir ging das Bild dieses riesigen Penis nicht aus dem Kopf, der Moment als er abspritzte. Eingebrannt in meinem Kopf. Ich merkte erst gar nicht, dass ich in Gedanken versunken zwischen meine Beine griff und erschrak, denn mein Bikiniunterteil war klatschnass!
Wie konnte das nur sein…warum…
Meine Finger kreisten an meiner nassen Spalte. Ich streichelte mich und verrieb das fremde Sperma auf meinen Schamlippen…immer schneller…als ich heftig von einem Monsterorgasmus durchgeschüttelt wurde.
Ich zuckte heftig und es nahm kein Ende. Immer wieder presste ich die Finger in mich….Gott was war das. Die Decke unter mir durchnässt. Ich wusste nicht, wo mir der Kopf stand.
Als ich wieder etwas klar war beschloss ich, nach Hause zu fahren.
Dort angekommen duschte ich ausgiebig und beschloss, das ganze zu vergessen. Ich war gerade fertig und stieg aus der Dusche als es an der Wohnungstür klopfte. Schnell wickelte ich mir ein Handtuch um und fragte „ja? Wer ist da?“ Es rief “ ihr Nachbar. Ich habe ein Paket für sie“.
Ich öffnette die Tür einen Spalt und erstarrte und wurde Kreidebleich. Da stand der alte Mann von vorhin. Es war mein Nachbar, der grinsend vor mir stand. Er ging einfach auf mich zu und ich wich immer weiter zurück, bis er die Tür hinter sich schloss.
Er Städte mich an un mit einem geübten Griff ließ er nein Handtuch zu Boden fallen. Da stand ich. Nackt wie gelähmt. „Aber…aber…was soll das.
Raus hier „stammelte ich. Er ignorierte es einfach und packte hart in meinen Schritt…“also immernoch nass“ lachte er. Ich schämte mich aber er hatte ja recht. Sekunden später lehne ich über den Tisch und er steht nackt hinter mir.
Ich spüre seine riesige Eichel an meiner nassen Spalte. Unbarmherzig drückt er fest und mit einem Ruck teilt er mich und spiest mich auf. Ich unterdrücke mein schreien und wimmere….Stöhne auf. Dieses Schwein….fickt mich wie ein Hengst…..ich weiß gar nicht was passiert.
Er fickt immer fester. Er presst meine Brüste das es schmerzt….da ….er verkrampft. Stöhnt. Er spritzt eine riesen Ladung in mich…..ich Küche und wimmere.
Als er ihn rauszieht platscht eine riesige Menge Sperma auf den Boden. Ich verharren so. Da klatscht er auf mein Po…“bis zum nächsten Mal“. Dann höre ich nur die Tür ins schloss fallen….
Ich bleibe zurück und realisiere erst später, dass er ungeschützt in mich gespritzt hat.
….
….Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.
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