Nur ein Sexshop?

Es war vor ca. 4 Jahren, als ich an einem Lehrgang in Minden teilnehmen durfte. Mit einem Kollegen aus dergleichen Firma fuhr ich los. Der Typ war etwas älter als ich und bildete sich auch bestimmt was ein, aber ich fand ihn total uninteressant.

Dies war auch der Grund weshalb ich mich schon nach dem ersten gemeinsamen Abendessen absonderte.
Am anderen Tag, während den Pausen, lehnte ich mich anderen Gruppen an und wurde auch gleich zu einem Discobesuch eingeladen.

Hocherfreut sagte ich zu. Im Hotel duschte ich, schminkte mich und bummelte, da ich noch etwas über eine Stunde Zeit hatte in Richtung Stadt, nur um “ihm“ nicht zu begegnen. Ich schaute mir die wenigen Geschäfte an und blieb auch prompt vor einem Sexshop stehen. Drinnen wartete, so wie ich erkennen konnte, ein recht sympathisches Paar auf Kundschaft.

Nur ist es nicht so einfach für eine 24 jährige Frau – so mir nichts dir nichts- in einen Sexshop zu gehen um sich dort umzusehen.

Ich nahm allen Mut zusammen und ging rein. Auf den fragenden Blick der Verkäuferin antwortete ich, “Ich suche Aufklärungsbücher für meine 5 jährige Tochter. Sie führte mich zu einem Stand in einer Ecke und zeigte mir einiges an Literatur, worüber ich selbst fast errötete. “Bitte bedienen sie sich“ und wandte sich auch gleich ab.

Mein Blick hatte schon vorher den Stand mit Flagliteratur erfasst. Ich nahm ein Buch und schaute es mir näher an. Es waren Erlebnisberichte gezüchtigter Damen. Ich spürte das gleiche Kribbeln in der Magengegend wie damals in London und war so in das Buch vertieft, dass ich nicht den Verkäufer bemerkte, der plötzlich neben mir stand und mich fragte, ob ich an einer solchen Literatur interessiert sei.

Erschrocken, hauchte ich wohl ein “Ja“.

“Komm bitte mit“. Er führte mich in ein Nebenzimmer, das wohl als Leseraum diente und meinte, “setzen sie sich, ich bringe Ihnen was sie wünschen. Kurze Zeit später kam er mit einem armvoll Bücher zurück. “Ich merke, es ist ihnen peinlich aber hier können sie in Ruhe eine Auswahl treffen“.

Ich war heilfroh den neugierigen Männerblicken entronnen zu sein, denn im Geschäft herrschte doch ein reger Betrieb. Eine Buchreihe gefiel mir besonders. Die körperliche Züchtigung stand auf dem Umschlagsdeckel. Die Geschichten, ich konnte sie ja nur anlesen, brachte mein Blut ganz schön in Wallung.

Kurz, ich war geil, so geil, wie ich es bis zu diesem Zeitpunkt selten war. Ich wollte mit 3 Bücher gerade gehen, als die Tür aufging und ein sehr gepflegter, verdammt gutaussehender Mann eintrat.

“Darf ich mich zu ihnen setzen, meine Dame“ sagte er in einem Ton der mich mehr als betörte. “Bitte“, stammelte ich total konfus. Er legte einen Stapel Bücher auf den Tisch und setzte sich mir gegenüber.

Auf der Umschlagseite des ersten Buches, das er sich zum Lesen in die Hand nahm, konnte ich einen gestriemten Frauenpo erkennen. Ich mußte ihn wohl die ganze Zeit angestarrt haben, als er mich ansprach. “Meine Dame, wenn ich Sie beim Lesen störe, ziehe ich mich gern wieder zurück“ “Nein“, stotterte ich und schüttelte wohl zu heftig mit meinem Kopf. Mit einem Blick, der meine Knie noch weicher werden ließ, meinte er umwerfend lächelnd, “oder pflegen sie vielleicht das gleiche Hobby wie ich“.

“Was“? “Ich sehe es an ihrer Bücherauswahl, dass sie was besonderes suchen“, meinte er trocken.

“Bitte, setzen wir uns“ sagte er in einem bestimmendenTon. Er stand wieder auf, ging zu einem Schrank, kam wieder mit einer Flasche und zwei Gläser zurück und meinte, “das brauchst du jetzt“. Es war Whisky.

Er goss beide Gläser ziemlich voll und gab mir eins. “Das enthemmt, trink bitte und wir schauen weiter. Übrigens, ich heiße Armin“. “Ich, Connie“ mutig hatte ich das Glas leer getrunken und schaute ihm in die Augen.

Ich wollte darin lesen, was er über mich dachte? “Es ist doch so einfach, ich züchtige gerne Mädchenpo’s und du sehnst dich nach Hieben. Ist das so schlimm? Ich gebe gerne und du empfängst noch viel lieber“. Er sagte es in einem Ton, dass ich lachen mußte. “Na siehste, ich sage ja, es ist ganz einfach.

Setzen wir uns und schauen uns paar Bilder an“.

Es waren Bilder von Frauenärschen, wie er es nannte, die meinen Mund noch trockener machten. Echte Fotos, Frauen in verschiedenen Stellungen. So viele ver-striemte Po’s hatte ich noch nie gesehen. Seine Bitte, das für mich anregendste Foto ihm zu zeigen, erfüllte ich gerne.

Ich zeigte ihm einen ziemlich mit einem Rohrstock verstriemte Frauenpo. Die Frau lächelte auf dem Bild. “So möchte ich es auch erleben“, sagte ich tapfer und schaute ihm dabei sehr mutig in die Augen. “Dann brauchst du nur mit mir zu kommen, willst du?“ Und er erhob sich schon.

“Gerne“, sagte ich und erhob mich auch. Ich nahm die 3 Bücher mit. Armin bezahlte und wir gingen raus.

Draußen hängte ich mich bei ihm ein. Im Auto legte er seine Hand auf mein linkes Knie und meinte, “ich will keinen Sex mit dir, nur dir einen für dich nie vergessenden Abend bereiten.

Du wirst Schmerzen erleiden.
aber es wird auch wunderschön für dich werden. Habe keine Angst, ich bin erfahren genug. Ich weiß, wann ich aufhören muss.“ “Armin, ich glaube und vertraue dir“ und ich drückte ihm einen Kuss auf seinen Mund. Wir fuhren los.

Glücklich lehnte ich mich zurück und stellte mir vor, wie nachher wohl mein Po aussehen würde? Ich hatte den Discobesuch total vergessen. In seiner Wohnung half er mir aus meinem Mantel, denn draußen war es doch recht kalt. “Komm, ich zeig dir mein Studio“, meinte er, nahm mich in den Arm und führte mich in einen Raum. Mir war sofort klar wozu der Raum diente, es war eine richtige Folterkammer.

Mir war auf einen Schlag bewusst, dass es kein Spiel war.

Nur kurz wurde ich von Panik erfasst. Er hatte meine Unsicherheit wohl bemerkt, denn er nahm mich in seine Arme, drückte mich und meinte, “ wenn du willst, fahre ich dich sofort zurück zu deinem Hotel“. “Nein, ich möchte hier bleiben, sagte ich bewusst tapfer zu ihm“. “Danke“, er nahm mich an der Hand und führte mich zu einer Wand.

Ich sah eine Reihe von verschiedenen Züchtigungsinstrumenten. “Du darfst dir was aussuchen“, meinte er nur. Unschlüssig stand ich davor. “Darf ich für dir bei der Auswahl helfen?“ “Ja, bitte“.

Zuerst nahm er eine Peitsche mit breiten Leder-riemen und drückte sie mir in die Hand. “Das ist für den Anfang, zum Einheizen und das für das Weitere“ und gab mir eine Reitpeitsche. “Wenn du dann noch Lust hast, würde ich diesen Rohrstock empfehlen“. Es war ein abgewetzter Stock, den wohl schon viele Hintern zu spüren bekommen hatten.

“OK“, meinte ich bewusst lässig. “Was soll ich jetzt tun?“ “Zuerst trinken wir was, einverstanden?“ Er gab mir wieder ein Glas Whisky.

Wir stießen an und ich umarmte ihn und drückte ihm einen Kuss auf seinen Mund. Ich fing mich an auszuziehen und als ich mein Höschen auszog, merkte ich erst, wie nass ich war. An der Hand nehmend führte er mich zu einem Barhocker.

“Bitte lege dich über und streck deinen Po hoch.
Ich legte mich willig über, wie ein Lamm, das zu Schlachtbank geführt wird, ging es mir durch den Kopf. Ich spürte das rauhe Leder an meinem Unterleib und das Reiben machte mich noch geiler. Ich war trotzdem sehr nervös. Erst seine Hand auf meinem Po beruhigte mich.

Mit meinen Händen den Fuß des Schemels ergreifend schaute ich nach vorn und sah in einen Spiegel.

Ich sah eine nackte Frau, die ihren Po einem Mann präsentierte, der gerade weit ausholte. “Wie in einem Film“ dachte ich. Ich hörte ein lautes Klatschen und spürte einen nicht unangenehmen Schmerz. Mit seinen Händen schob er meine Beine noch etwas auseinander, bevor er wieder ausholte, Klatsch, der 2.

Hieb traf meine rechte Pobacke. Der zog schon besser. Beim Dritten, wollte ich aufspringen, aber ich überlegte es mir anders. Der schmerzte wirklich.

Ich hörte seine Stimme, “wenn du aufstehen möchtest, bitte!“ Ich spürte in der kurzen Pause eine nicht unangenehme Hitze in meinem Po aufsteigen. Klatschder 4. Hieb, wohl nicht so fest geschlagen, war wieder angenehmer. Dann folgten Hieb auf Hieb.

Klatsch klatsch klatsch.

klatschEr schlug abwechselnd auf die rechte, dann auf die linke Pobacke. Ich spürte, wie der kaum noch auszuhaltende Schmerz von der Pobacke beginnend in mir eine aufsteigende Wollusterzeugte Lustvoll streckte ich ihm meinen nackten Po noch höher, den Hieben entgegen. Klatschklatsch klatsch ein Hieb folgte dem anderen. Er hatte wohl seinen Rhythmus gefunden.

Und ich? Ich spürte nur noch Wollust. Ich spürte die Hitze der Hiebe in meinen Kopf steigen und wenn ich meinen Unterleib über den Ledersitz schob, spürte ich, wie nass ich war. Nein, einen Orgasmus hatte ich noch nicht. Oder? Ich stöhnte, streckte “ihm“ meinen Po noch weiter entgegen.

Wartete auf den nächsten Hieb. Mir wurden die Pausen zwischen den Hieben zu lang.

“Schlag mich., härter viel härter. Du Memme hast du keinen Mumm“Wieder spürte ich einen Hieb. Klatsch.klatsch, und noch einer klatsch Er hatte aufgehört zu schlagen, spürte seine Hand auf meinem Po.

er streichelte sie, hörte seine Stimme. “Du Masomaus, du brauchst was härteres, stimmt’s?“ “Ja, mein Herr“, gib es mir, gib es meinem Arsch.“Steh auf“, ich betrachtete mich im Spiegel, das heißt nur meinen Hintern. Knallrot, vom Oberschenkel bis zu Hüfte, hob sich der Po vom restlichen Körper ab. Ich rieb ihn und meine Muschi war ich nass das hatte ich bisher noch nicht erlebt.

Ich? Die frigide, abweisende Connie.

Er führte mich zu einem Turnpferd. Ich mußte mich längst darüber legen. Meine gespreizten Beine und meine Hände umklammerten den Holzbock. Spürte wieder seine Hände auf meinem Po, “du bist tapfer, einfach toll“.

Seine Hand berührte meine Muschi, “willst du es jetzt? Dann wird der Schmerz aber intensiver. “Nein, bitte schlag mich zuerst“, stöhnte ich nur. Ich sah im Spiegel, wie er mit einem Rohrstock weit aus-holte. Spürte den fürchterlichen Schlag auf meinem Po.

Spürte einen noch nie erlebten Schmerz, der mich fast zerriss, ich warf meine Arme hoch, wollte abspringen. Er hielt mich fest, drückte mich auf den gepolsterten Bock. Hörte seine beruhigende Stimme, “ich weiß es tut verdammt weh, aber später auch verdammt gut. Du wirst es erleben.“Ich streckte ihm, wie ich im Spiegel sah, wieder meinen Arsch entgegen.

War ich es noch selbst?

Ich wusste keine Antwort. Ich wusste nur eins, lächerlich fand ich mich in dieser Stellung nicht. Nicht so wie früher, wenn ich vergebens bei Freunden um Hiebe bettelte. Zwitsch-der 2.

Schlag traf, diesmal meine linke Pobacke. Wieder warf ich vor Schmerz die Arme hoch, wollte meinen Po reiben. “Soll ich dich anschnallen“ fragte er mitfühlend. “Nein“, war meine Antwort.

Ich wollte es wissen.. Im Spiegel sah ich schon 2 Striemen. Dies zu sehen, geilte mich wieder auf. Zwitsch Zwitsch, der 3.

und der 4. Schlag folgten dicht hintereinander Der fünfte Hieb erzeugte nur noch Wollust in mir. Ich ließ meine rechte Hand vom Bock los und fing an meine Muschi zu reiben. Kaum dass meine Hand meine Muschi berührte, kam es mir mit einer Intensität, wie ich sie bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht erlebt hatte.

Armin hatte mit der Züchtigung aufgehört, aber ich rieb meine Muschi weiter. Ich hatte noch nicht genug. “Schlag mich weiter, lass mich nicht verhungern“, bettelte ich.

Mein Innerstes war total aufgewühlt. “Hatte ich meinen Meister gefunden“, fragte ich mich.

Wirre Gedanken sausten durch meinen Kopf. In den Spiegel schauend, sah ich ein geiles Weib, das ihren Po weit nachoben streckend, sich den fürchterlichen Hieben schamlos präsentierte. Zwitsch Zwitsch Zwitsch folgten weitere HiebeKurze Pause und mit dem nächsten Schlag bekam ich meinen 2. Orgasmus.

Erschöpft ließ ich mich auf das Pferd fallen. Meine Hand war immer noch an meiner Möse, so ließ ich den Schmerz und meinen Orgasmus langsam ausklingen. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich so dagelegen war, als ich meinen Kopf hob, war Armin verschwunden.

Ich wollte aufstehen, aber das ging gar nicht so leicht und als ich meinen Po berührte, fühlte er sich an wie ein Waschbrett. Mein Po war fürchterlich geschwollen und dicke Wülste zeugten von der Rohrstockzüchtigung.

Ich dachte an den Unterricht, dass ich den ganzen Tag auf einem Stuhl würde sitzen müssen, als Armin mit einer Schüssel herein kam. “Komm leg dich auf die Liege, ich reibe deinen Po mit Salbe ein, sonst kannst du morgen unmöglich auf deinem Hintern sitzen“, hörte ich wieder seine sanfte, dunkle Stimme.

Ich legte mich auf die Liege. Er setzte sich zu mir, tätschelte leicht meinen Po, tauchte seine Hand in die Schüssel und fing an meinen Po mit einer warmen Salbe zart einzureiben.

Wieder spürte ich eine wohlige Hitze in mir aufsteigen. Meinen Kopf drehend schaute ich ihn an und hauchte ein: “Danke, mein Meister“. Er bückte sich und küsste mich auf die Stirn. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und zog ihn an mich.

Er wollte was erwidern, aber seine Stimme wurde durch meine Küsse erstickt. Ich küsste ihn wie wild, meine Hand suchte seine Hose, drückte seinen Schwanz. “Bitte“, erwiderte er, als er sich losgerissen hatte, “sei vernünftig du hast morgen noch Unterricht“. “Ich mache dir einen Vorschlag, dukannst mich am Freitag besuchen und mit mir das Wochenende verbringen und wenn du willst mit mir auch Sex haben“.

Ich reibe dich jetzt fertig ein.

Wir tranken noch einen Kaffee zusammen, dann zog ich mich langsam an. Er brachte mir ein gepolstertes Spezialhöschen seiner früheren Frau, das wohl das Sitzen etwas angenehmer machen würde und brachte mich zum Hotel. Wir hatten die gesamte Zeit geschwiegen und nur das nötigste geredet, aber als er vor dem Hotel hielt, fragte er mich, wie es war. Noch immer innerlich zerwühlt hielt ich meinen Finger an seinen Mund und flüsterte, “Ich möchte den heutigen Abend wieder mit dir erleben.

Bitte hole mich am Freitag hier ab. Ich möchte, dass du mir dein Wochenende schenkst. Ich werde dafür sehr still halten und wenn es noch so schmerzhaft für mich und meinen Po wird. Total erregt drückte ich ihm einen Kuss auf den Mund und stieg geschwind aus.

Dass ich es mir im Zimmer noch mal machte, brauche ich nicht extra zu erwähnen. Glücklich und auf das Wochenende mit ihm freuend schlief ich ein.

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