Nylonabrichtung durch Herrin Angelique

In demütiger Haltung – kniend und die Hände auf dem Rücken – wartete ich vor der geschlossenen Wohnzimmertür darauf, dass die beiden Herrinnen mich zu sich zitierten. Sie hatten mir gesagt, es sei Zeit für ein „Damengespräch“, da sie sich lange nicht gesehen hatten – und da war ich als wichs- und strumpfgeiles Riechobjekt natürlich nicht erwünscht. Leise und durch die Tür gedämpft hörte ich ihre Stimmen, ab und zu ein Lachen und nach einiger Zeit zeugten die Geräusche von lustvollem Treiben. Geduldig wartete ich, ertappte mich aber dabei, wie ich mich anstrengte, jeden Laut der ersehnten Damen zu erlauschen.

Meine Herrin Angelique hatte mich zuvor passend eingekleidet: Ich trug schwarze 8 Den Lunelle Strumpfhosen von Falke, die von meiner Herrin im Schritt mit einem kleinen Loch versehen waren, durch das mein Schwanz und die – nach tagelangem Wichsverbot – dicken Eier so gerade passten.

Über meinem Schwanz, der von meiner Herrin auf verschiedenste Weise ständig hart gehalten wird, war stramm ein schwarzer und von ihr gut eingetragener Nahtstrumpf bis zum feuchtgeschwitzten verstärkten Fußteil gezogen, der mit einem ledernen Schwanzgeschirr eng abgebunden war. Dazu musste ich eine hochglänzende und gerüschte rote Satinbluse, Lippenstift, eine Perücke und rote Lacklederpumps tragen. Mein Arschloch war mit einem vibrierenden Analplug versehen, der von meiner Herrin mit einer Fernbedienung gesteuert wurde. Über mein Gesicht war ein 2 Tage getragener Strumpf meiner Herrin gezogen und darunter – genau auf meiner Nase – hatte sie einen stark duftenden, hellen und glänzenden Feinkniestrumpf platziert.

Ich war wie betäubt von dem geilen und intensiven Duft, einer betörenden Mischung aus Nylon, dem Fuß meiner Herrin und dem Leder ihrer Schuhe.

Plötzlich begann der Plug in meinem Arsch stark zu vibrieren und ich hörte lüsternes Gelächter aus dem Wohnzimmer. Nach einigen Minuten hörte ich das unverkennbare Klacken dünner Absätze, die sich der Tür näherten und ich erschauderte vor Spannung und Geilheit. Die Tür wurde geöffnet und vor mir stand meine Herrin Angelique.

Ich ließ meinen Blick durch die dünne Nylonmaske an ihr hochgleiten: Sie trug sehr hohe rote Peeptoe-Pumps aus Lackleder und hauchdünne schwarze Nahtstrümpfe. Ich erkannte an einem kleinen Riss, dass es dieselben waren, die sie schon seit fast 3 Tagen anhatte; auf Treffen mit Hannelore bereitete sie sich immer auf ihre eigene Art und Weise vor.

Mein Blick hob sich langsam und ich sah ihren hautengen Satinrock, in dem eine strenge stark glänzende und gerüschte Bluse steckte, die im Ausschnitt raffiniert aus Spitze gearbeitet war, sodass ich einen Blick auf ihre stark gepushten Brüse erhaschen konnte. Ihre Lippen waren knallrot geschminkt und sahen mit dem zusätzlich aufgetragenen Lipgloss unwiderstehlich feucht und glänzend aus. An den Händen trug meine Herrin sehr feine Nylonhandschuhe, deren feuchte Fingerspitzen erahnen ließen, wie die Damen sich zuvor vergnügt haben mochten. Herrin Angeliques Haare waren streng zurückgebunden und eine Brille rundete ihr streng-geiles Outfit ab.

Sie schaute lüstern und belustigt auf mich herab: „So mein Kleiner, jetzt bist du DRAN!“ sagte sie, während sie mir ein Halsband mit Leine anlegte. „Komm mit und begrüße Madame Hannelore!“ befahl sie und zog mich unnachgiebig an der Leine hinter sich her, während ich vor Geilheit fast wahnsinnig und den Blick auf die Nähte ihrer Strümpfe und das Stöckeln der extremen Heels gerichtet auf Knien so gut es ging hinter ihr her kroch. Auf dem roten Sofa erblickte ich nun Madame Hannelore und der Anblick raubte mir den Atem: Die wohlgeformten und wichsgeilen Duftfüße hatte die Dame bereits von ihren Heels befreit, die ordentlich vor dem Sofa standen. Diese Traumfüße hatte Hannelore also lasziv auf der Liegefläche ausgestreckt.

Sie waren hauchdünn mit hochglänzenden hellen Strümpfen bedeckt, an denen deutliche Tragespuren zu erkennen waren und die Herrin rieb sie genüsslich aneinander. Das Geräusch des raschelnden Nylons erregte mich ungemein. Als mein Blick höher wanderte sah ich, dass Hannelore ein raffiniertes rotes Latexkleid trug, das ihre göttlichen Rundungen stark betonte. Ihre vollen Lippen waren kräftig geschminkt und auf ihrem Kopf saß wie angegossen ein elegantes Hütchen mit einem schwarzen Nylonschleier, der ihr Gesicht verhüllte und doch preisgab.

Mit einem frivolen Lächeln auf den Lippen spielte Madame Hannelore beifällig mit einem Haufen Nylonstrümpfe, der auf ihrem Schoß lag. Ich hatte mich vor sie zu knien und Herrin Angelique nahm am Fußende des Sofas Platz- die Leine immer fest in der Hand. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, in der ich von den beiden strengen Damen mit anzüglichem Lächeln gemustert wurde. „Na, da hast du ihn aber nett zurechtgemacht“ sagte Hannelore schließlich zu meiner Herrin.

„Danke, ich hoffe er gefällt dir und er kann deiner Geilheit dienlich sein. Wenn nicht, können wir ihn jederzeit wieder rausschicken!“ antwortete Angelique. „Nein, nein… ich glaube wir können unseren Spaß mit ihm haben“ sagte Hannelore langsam..

„Was ist das denn?“ fuhr mich Angelique plötzlich an und richtete ihren strengen Blick auf meinen Schritt.

„Der ist ja ganz schlaff! Ich habe dir befohlen uns nicht zu enttäuschen und deinen jungen Wichsschwanz stets hart für deine Herrin und ihre Freundinnen zu halten!“ Ich senkte beschämt den Blick. Meine Nerven waren von all den geilen Eindrücken überlastet und mein Schwanz hing tatsächlich schlaff zwischen meinen Beinen. Meine Herrin setzte ihren Fuß mit den spitzen Heels auf meinem bestrumpften Schwanz ab und begann ihn schnell zu wichsen. „Warte, ich helfe dir“ sagte Hannelore, hob meine Nylonmaske kurz an, zog den Strumpf von meiner Nase und ersetzte ihn sofort durch ihren duftenden Fuß.

Fest presste sie mir die Nylonsohle auf die Nase und begann dabei ungeniert ihre Fotze zu wichsen. ich sog gierig den geilen Duft ein und mein Schwanz wurde schnell wieder steinhart. „Na bitte“ rief Herrin Angelique lachend und wichste meinen Schwanz mit ihren Nylonhänden weiter, wodurch er noch härter wurde. „Dein Duft scheint ja Wunder bei ihm zu bewirken!“ „Ich weiß, was diese geilen Riechsklaven brauchen“ stöhnte Hannelore wichsend und presste mit ihre Zehen auf die Nase.

„Angelique, lass mich dabei deine geilen Füße schnüffeln, du hast die Strümpfe doch gut eingetragen du geiles Stück?!“ „Aber natürlich, Hannelore“ antwortete die Herrin und streifte die Pumps ab. SIe machte es sich gegenüber von Hannelore bequem und drückte ihr ihre Sohlen auf die Nase. „Jetzt wichs dich selber Sklave, aber keinesfalls hast du zu spritzen, bevor ich es erlaube, VERSTANDEN?!“ „Ja Herrin“ keuchte ich und wichste mir mein hartes Rohr, immer an der Grenze zum Abspritzen. „Mmmhh jaaa, was für ein geiler Duft“ stöhnte Madame Hannelore wichsen und presste gierig ihre Nase an die Sohlen meiner Herrin, während ich wiederum ihre Sohlen riechen MUSSTE.

Plötzlich wendete sich Hannelore mir zu: „Los Sklave komm her! Ich will deinen duftbestrumpften Schwanz Blasen bis du spritzt!“ Ich gehorchte sofort und stellte mich, unsicher auf meinen Heels stöckelnd, ans Kopfende des Sofas, wo Hannelores gieriges Blasmaul schon wartete. Sie hob den Schleier ihres Hütchens und verschluckte meinen bestrumpften Schwanz fast… zwischendurch wichste sie ihn und stöhnte „Das schmeckt so geil… ich will den Duft zu diesem Geschmack, komm Angelique lass mich schnüffeln während ich blase!“ Und meine Herrin rieb ihre Zehen an Hannelores Nase, während diese meinen Schwanz mit ihrem Mund bearbeitete..

Ich keuchte und stöhnte während Hannelores Lutschmaul mich gnadenlos abfickte.. Zwischendurch stopfte sie eine Handvoll getragener Nylonsöckchen unter meine Nylonmaske und der Duft betäubte mich fast.. Schließlich konnte ich nicht mehr und spritze meinen Geilsaft in fast 10 dicken und kräftigen Stößen in den Strumpf über meinem Schwanz, im Bewusstsein, dass ich keine Spritzerlaubnis hatte. Hannelore hörte nicht auf mich zu wichsen und schnüffelte wild vor Geilheit an Herrin Angeliques Nylonfüßen.

Schließlich bemerkte diese aber mein Malheur… „SKLAVE!“ sagte sie mit empörter Stimme „Du hast gespritzt! Hannelore, hat der Sklave gespritzt?!“ „Ja, Angelique… So ein Jammer, dabei war ich doch gerade so schön dabei!“ Antwortete Hannelore vorwurfsvoll. „Das muss bestraft werden!“…

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