Öffentlich an der Melkmaschine angeschlossen
Veröffentlicht am 07.06.0217 in der Kategorie Erotik GeschichtenSeit über einem Jahrzehnt besuchen wir zum Tanzen eine Bar am Rand von Wien. Jedes Jahr im April findet dort für die Stammgäste eine Fetisch-Party (Lack-Gummi-Leder) statt. Zutritt gibt es an solchen Abenden nur für Paare. High-lights sind die Auftritte der weiblichen Teile der Paare.
Der Mann gibt im Vorfeld der Geschäftsleitung seine Pläne mit seiner Frau bekannt, damit der Moderator den Auftritt ankündigen und moderieren kann. Es sind meist 4 bis 5 Auftritte von Paaren, meist sind es auf der Bühne vorgetragene, extreme Sexual-Erlebnisse. Auch ich ließ mich zweimal vor Publikum von unserer Fickmaschine bis zum mehrfachen Orgasmus durchstoßen. Diese Jahr sollte ich an einer Melkmaschine angeschlossen werden, um meine Brustnippel deutlich zu vergrößern.
Im Gegensatz zu meinen früheren Auftritten habe wir das nicht geübt. Ich wußte nicht, was wirklich auf mich zukam. Hier mein Bericht von meinem Auftritt April 2014.
Wir sind kurz vor 21 Uhr auf dem völlig überfüllten Parkplatz unserer Bar angekommen. Entgegen unserer schönen Gepflogenheit habe ich meinem Mann Bob keinen geblasen, bevor wir rein gegangen sind.
Obwohl ich richtig scharf darauf war. Ich war so angezogen, wie Bob das liebt. Mein schwarzes, elastischesTaillenmieder mit 4 Strapsen und schwarzen Nylons, meine schwarze Büstenhebe (Maßfertigung aus den USA mit festem, großen Brustaufnahmeteil, die herkömmlichen sind ja so weich und knicken weg, da kann dann keine schwere Brust getragen bzw. gehoben werden), allerdings drückt der Bügel ziemlich gegen die Rippen, weil ja auf dem hartem Körpchenteil ein gehöriges Gewicht liegt.
Sieht aber geil aus, weil die Brüste waagrecht und riesig, wie auf einem Tablett, vor dir liegen. Darüber eine weiße, durchsichtige Bluse mit Rüschen, hinten geknöpft. Man sieht die Brust und die schwarze Hebe schon durch. Diese Bluse ist eigentlich großzügig geschnitten (Gr.
42), aber über der Brust spannt sie und drückt die Brust etwas platt. Unten dann mein Leder-Doppel-Dildo Slip, darüber ein Plastikhöschen (wenn ich geil werde, fängt es bei mir immer noch heftig zu laufen an, es ist peinlich, wenn man das sieht und denkt, ich habe in die Hose gemacht.) Darüber meine neue, sehr dünne und leicht elastische Leggins aus glänzendem, gummiertem Stoff. Dieses geile Ding ist so dünn und sitzt hauteng, dass sich alles darunter abzeichnet: Die Muskelbewegungen vom Oberschenkel bis zum Po, wenn man läuft und natürlich auch die Strapse, sogar die engen Beinabschlüsse der Plastikpants und natürlich trägt auch mein „Paket“ zwischen den Beinen deutlich auf. Die Bluse habe ich in die Leggins gesteckt und einen breiten, elastischen Gürtel mit großer Schließe drüber geschnallt.
Außerdem habe ich ein richtig „schweres Make-up“ aufgelegt. Und meine hohen, offenen Schuhe angezogen. An der Garderobe mußten alle Handys und Fotoapparate abgeben werden, wer beim fotografieren oder gar beim filmen erwischt wird, muß sofort das Lokal verlassen. 5 Security-Männer passen auf! Als wir eingelaufen sind, die Tanzbar schon überfüllt, gab´s ein großes Wow..
ich hatte eigentlich nur im Kopf, wann und wo ich meinem Mann einen Blasen werde. Man sah in der überfüllten Bar viele Frauen, die neben ihren Männern abgetaucht sind, am Tisch, an der Bar, oder in den dunklen Ecken, während auf der hell erleuchteten Tanzfläche z.B. zwei Brüder eine Frau, die rücklings auf einem Tisch lag, gleichzeitig in Mund und Möse gefickt haben. Wenn Bob einen Bruder hätte, würde ich das u.U.
auch mal machen wollen. Der Dildoslip ist etwas unbequem beim Sitzen. Mein Auftritt war für 23 Uhr geplant. Kurz nach 22 Uhr war Bob dann doch dran – ich wollte es nicht mehr unterdrücken und bin vor allen Leute an unserem Tisch abgetaucht.
Ich war richtig scharf – als er gespritzt hat, hat´s bei mir ordentlich geschnackelt!! Bob hat mich danach durch die Meute zur Toilette begleitet, damit ich meinen Lippenstift richten konnte. Eigentlich hätte ich auch mal gemußt, aber mit zwei Dildos im Unterleib….? Als ich wieder rauskam sagte mir Bob, dass es jetzt schon losgeht. Ich habe richtig wacklige Knie gehabt, als mich Bob – dildobedingt – etwas breitbeinig, auf die helle Tanzfläche geführt hat – und tosender Applaus aufkam. Der Moderator hat erzählt, was Bob jetzt mit mir vor hat und dass ich („wie man sieht“…)mit einem Doppel-Dildo-Slip gestopft bin.
Riesen Gegröle und Applaus und ich bekam einen roten Kopf. Jeder hat gesehen, was ich unter der Leggins trage. Bob war sichtbar stolz auf mich, hat mir meine Bluse aufgeknöpft und ich habe sie ausgezogen. Dann stand ich da, mit blankem Busen, der auf der Büstenhebe vor mir lag und die Leute tobten!! Bob hat mir später gesagt, es waren rund 150 Leute da.
Ich habe etwas gezittert vor Aufregung, obwohl ich mich ja vor 1 und vor 3 Jahren auch schon öffentlich maschinell ficken ließ. Damals wusste ich aber, was auf mich zukommt.
Auf der Tanzfläche stand die Maschine, eine verchromte Glocke mit vier Schläuchen und Anschlüssen, die Zitzenbecher heißen. Zwei waren zugestopft. Und da stand eine O-förmige Rohrkonstruktion auf Beinen, auf die sollte ich mich mit meinen Oberkörper legen.
Ich fädelte meine Brüste durch die O-förmige Öffnung und legte mein Kinn in eine gepolsterte Auflage, die vorne an der Konstruktion angebracht war. So konnten mir die Leute die ganze Zeit ins Gesicht schauen und ich mußte ins Publikum schauen. Naja wenn´s nötig ist! Mein Brüste hingen senkrecht nach unten. Meine Arme habe ich auf dem Rücken verschränkt.
Die zwei Dildos haben mich ziemlich verrückt gemacht. Ich habe meinen Unterkörper bewegt und gedacht, jetzt müsste mich Bob von hinten durchstoßen. Aber er cremte mit Melkfett meine Brustspitzen ein. Dann zog er an meinen Nippeln, das hat er öfters gemacht, ich weiß, dass ihm das gefällt.
Dann hat er die Maschine eingeschaltet. Die Luft pfiff aus den Zitzenbechern. Er hat sie mir an die Brustwarzen gesetzt und sofort saugten sie sich an meiner Brust fest. Ich bin erschrocken und habe kurz geschrien.
Die Leute klatschten. Der Saugeffekt wurde stärker und dann wurden meine Nippel „gegriffen“. Ich schrie, vor allem die männlichen Zuschauer tobten. Es war, als ob meine Brustwarzen mit eisener Hand langgezogen wurden, egal ob das überhaupt möglich war oder nicht.
Ich machte mir kurz Gedanken um meine Implantate. Jetzt wurde ich richtig gemolken, die Gummizitzen in den Zitzenbechern zogen im Wechsel an meinen Nippeln. Es war schon aufregend! Ich stöhnte (peinlich), fickte durch Bewegungen mit meinem Unterleib die beiden Dildos und kam zum Orgasmus. Um mich herum tobten die Leute.
Aber jetzt, nach dem Orgasmus tat es richtig weh. Wären wir zuhause gewesen, ich hätte Bob gebeten, abzuschalten. Aber hier, vor 150 Leuten, wollte ich ihn nicht blamieren. Und ein bisschen Schmerz gehört bei mir zur Lust schon dazu.
Die Maschine machte als weiter und ich spürte nach kurzer Zeit überraschenderweise schon wieder den kommenden Orgasmus. Horst sagte mir, ich habe so geschrien, dass man es sicher draußen auf dem Parkplatz gehört hat. Die Leute tobten und klatschten und ich war kurz vor dem nächsten Höhepunkt, aber er kam nicht! Ich habe mir gewünscht, Bob: zieht mir die Leggins und das Höschen runter und die Dildos raus und fickt mich in dieser Stellung. Aber es passierte nichts.
Ich schrie, ich zitterte und dachte, mir brechen die Beine weg – Bob hat das gesehen und mir beherzt zwischen die Beine gegriffen und mich so auch auf den Beinen gehalten, aber vor allem: – das war´s nochmal – Gott sei Dank. Nach etwa 8 min (sagte Bob) hat er die Maschine abgestellt. Meine Nippel schmerzten und als ich die Brüste aus dem Rahmen gezogen hatte, sah ich warum – die Nippel waren langgezogen, dick geschwollen und die gesamte Brustespitze rotblau unterlaufen. Es tat richtig weh, aber die Leute klatschten minutenlang und ich stand vor ihnen mit ramponierten Brüsten und zitternden Beinen auf der Tanzfläche.
Ich wußte nicht, ob ich lachen oder heulen sollte. Bob wollte mir die Bluse wieder anziehen, aber der Stoff scheuerte an meinen Nippeln, das tat weh, er hat mir dann die Bluse nur um den Hals gelegt. Mit schwachen Beinen hat er mich wieder zu unserem Platz zurück gebracht, eigentlich wäre es ein Triumphmarsch durch die Zuschauer gewesen, aber mir ist die Lust vergangen. Auch die Dildos waren mir unangenehm, als ich mich gesetzt habe.
Ich wollte heim, Bob aber noch die Lady of the Night sehen. Bob hat mich zur Toilette begleitet, ich wollte die Dildos rausnehmen. In meinem Plastikhöschen war alles naß! Wer nicht weiß, dass meine Möse richtig naß wird, wenn ich geil bin, würde annehmen, ich hätte in die Hose gepisst. Der Lederriemen, auf den die Dildos eingeknöpft sind, war patschnaß, sodaß ich mir Sorgen gemacht habe, dass er möglicherweise kaputt gegangen ist.
Hat er aber ausgehalten. Die Dildos habe ich in eine Plastiktüte für Damenbinden eingewickelt und in meine Handtasche gesteckt. Insgesamt habe ich die Dildos fast 3 Stunden ununterbrochen getragen.
Das habe ich Bob gesagt, als wir zurück zu unserem Tisch gingen. Ich habe vorsichtig meine Bluse angezogen und Bob hat sie hinten zu geknöpft.
Meine Nippel haben gebrannt. Gleichzeitig wurde die „Lady of Night“ (LoN) vom Chef hereingeführt. Jedes Jahr stellt ein Mann aus unserem Kreis (ca. 70 Paare) seine Frau für 30 Min.
zum O.A.-Ficken zur Verfügung. Bob wird das nie von mir verlangen und ich will das nie, er würde es nicht aktzeptieren, wenn andere Kerle mich als Fickfleisch benutzen und in mich reinspritzen würden. Und ich brauche das wirklich nicht – mir reicht Bob vollauf. Wir erkannten die Frau, es war Jelena aus Ljublana, groß, sehr schlank und kleinbrüstig.
Sie trug einen kleinen, schmalen, weißen Strumpfhalter mit langen Strapsen und schwarzen Nylons dran. Und Plateu-High-Heels. Ihr Kopf steckte in einer rauchfarbenen Latex-Haube, an der Mund und Nasenpartie frei waren. Jelena wurde nach vorne über einen Bock gelegt und nach vorn mit den Händen, hinten mit den Beinen an den Bockbeinen festgeschnallt.
Während des Abends konnte jeder, der die LoN ficken wollte (ohne zu wissen, wer sie ist), eine Kugel mit einer Nummer – von 1 bis 10 – ziehen und 20 Euro zahlen. Das legt die Reihenfolge fest, das Geld bekommt der Begleiter der LoN! Und damit die Kerle nicht mit der LoN ein bißchen rumspielen, haben sie nur 3 min. Zeit, um zum Anspritzen zu kommen. Ich hätte Bob erlaubt, wenn er bei ihr mitstoßen wollte, aber das ist nicht sein Ding, weil ich seine Abspritz-Frau bin und er auch Angst vor einer Ansteckung hat.
Die LoN wird ohne Gummi gefickt. Helmut, der Barbesitzer und Moderator des Abends haben darauf hingewiesen, dass die LoN auf Wunsch ihres Freundes keinen Schwanz mit dem Mund und mit dem Arsch nehmen wird. Mit dem Mund ging ja sowieso nicht, weil ihr Kopf ja auf Grund ihrer Fesselung an den Bock nach unten hing. Und weil sie groß ist und auch noch Plateu-High-Heels trug, standen drei verschiedene Podeste für die Herren zur Verfügung – damit die Höhe paßte! Bob hätte kein Podest gebraucht.
Und dann gings richtig schnell los – Jelena ist richtig anständig durchgeorgelt worden und hat schön gestöhnt und gejammert, dass auch mich die Szenerie angemacht hat. Jeder Kerl – rein, sofort richtig gasgeben beim ficken und nach 3 min. mußte er fertig sein. Jelena hatte auch einen sichtbar gutgebauten Mann, der sie offensichtlich etwas intensiver gefordert hat – ihr stöhnen war lauter und schriller.
Nach dem dritten Kerl ist ihr das Sperma aus der Möße gelaufen, wenn der Penis rausgezogen wurde. Für mich wäre das Horror, ich will alles behalten, Bob gefällt es, wenn die Frau tropft. Auch ein Neger war in ihr drin, aber so richtig konnte der nicht ficken! Ein Kerl ist nicht fertig geworden, durfte aber nach Absprache mit Jelenas Freund am Schluss noch mal mit Erfolg ran. Nach fast 40 Minuten war die LoN ordentlich durchgefickt – tropfend, ganz schön durchgeschwitzt und außer Atem.
Bob ist von Frauen begeistert, die so belastbar sind, deshalb muss ich ja auch immer noch regelmäßig bei uns zuhause vor die Maschine.
Jelena´s Freund hat den Umschlag mit dem Geld bekommen. Unter ihrem Unterleib war am Boden Sperma-Tropfen. Als sie vom Bock abgebunden war, sah man, wie zittrig sie mit breiten Beinen da stand. Sie hat sich auf Heinz und ihren Freund gestützt und wurde so zu ihrem Platz zurückgebracht.
Mit einem Griff zwischen Bob´s Beine habe ich gemerkt, dass ich heute trotz allem auch noch nicht Ruhe hatte. Kurz nach 0 Uhr haben wir gezahlt und gingen. Draußen am Auto (das stand auf dem Parkplatz zwar abseits, aber der Platz war hell erleuchtet) hat mich Bob auf die Seite genommen, mir die Leggins und mein Höschen (war eine kleine Lache drin!)in die Knie gezogen. Ich habe mich ins Auto gebückt (wie immer) und Bob hat mich genau so gut durchgestoßen wie vorher die Jelena gefickt wurde.
Allerdings haben bei jedem Stoß meine Nippel am Blusenstoff gescheuert und das tat etwas weh. Ich war trotzdem zufrieden, daß Bob mich so auch noch besamt hat, was ja mein Bestreben ist. Kurz nach 1 Uhr waren wir zuhause. Am nächsten Tag gings mir gut, nur Bob mußte noch bis Donnerstag warten, bis er mir meine Brüste wieder durchkneten durfte.
Mittlerweile ist die Melkmaschine wieder zurückgegeben.
Ich war – trotz meiner Bedenken – noch zweimal zuhause an der Melkmaschine angeschlossen. Aber ich lag im Bett, auf der Seite, meine Brüste lagen vor mir und die Maschine war schwächer eingestellt. Während ich gemolken wurde, hat mich Bob von hinten rangenommen und das hat mir dann auch gut gefallen. Leider bleiben meine Nippel nicht so prall und stramm aufgerichtet, wie sie nach dem Melken sind.
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