Öffentliche Schändung
Veröffentlicht am 13.08.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenVorgeführt
Er hatte es mir schon mehrfach angedroht. Und heute war es soweit. Ich stand nackt und sauber gespült in seinem Spielkeller.
Er zog mir eine Maske über den Kopf und meinte grinsend dabei: Den Kerlen ist deine Fresse sowieso egal. Glücklicherweise war es eine einfache Stoffmaske.
Ich konnte noch genug sehen um mich zu orientieren und bekam auch gut Luft.
Die beiden Kerle, die jetzt gleich kommen, werden dich erstmal ficken, sagte er trocken zu mir. Das macht dir ja sicher Spass du läufige Hündin. Nur; daß du nicht zu deinem Vergnügen hier bist. Sondern zu meinem.
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Die beiden Kerle stehen besonders auf aufgeblähte Bäuche.
Leider hast du keinen dicken Bauch, also werden wir dir erstmal einen verschaffen. Mir war sofort klar was er meinte. Beschleunigter Puls und ein flauer Magen waren die Folge.
Glücklicherweise war ich total heiß und hätte heute alles mitgemacht, denn um mich schön geil zu machen, hatte ich drei Tage nicht abgespritzt, so daß meine Eier entsprechend dick und schwer nach unten hingen und ich permanent in einem angenehmen halbgeilen Zustand war. Zudem hatte ich mir Viagra gegönnt.
Und mein Schwanz dankte es mir sichtlich.
Auf die Knie du Schlampe unterbrach seine Stimme meine Gedanken. Ich beeilte mich Folge zu leisten. Das Klingeln der Tür hatte ich total überhört. Das Begrüßungsgemurmel nahm ich nur am Rande war.
Erst als sie in den Keller tragen und mein Herr mir einen Klistierball in die Votze schob, was diese schmatzend beantwortete, nahm ich wieder alles war und konzentrierte mich auf meine Aufgabe: entspannen und schön weich werden.
Dann spürte ich, wie der Ball aufgepumpt wurde, um ein herausrutschen den Schlauches zu verhindern.
Da ich eine große Kuhvotze habe, mußte er den Ball ganz schön groß aufpumpen und der Druck auf meinen Darm wurde dadurch schon leicht unangenehm.
So. Das Ventil sitzt. Hörte ich einen der beiden Kerle sagen. Du hast wirklich nicht zu viel versprochen.
Die Schlampe hat eine nette Votze. Mein Herr grunzte erfreut, als er das hörte. Er überprüfte noch einem den Sitz von Ball und Schlauch. Offenbar zufrieden füllte er das Klistier mit Naturjoghurt und drückte mir das Zeug in den Darm.
Nach der dritten Ladung hing mein Bauch wie bei einem Hängebauchschwein schwer nach unten und ich hatte das Gefühl, den Druck kaum noch zu ertragen.
Die Kerle betatschten meine aufgeblähten Bauch und vergaßen auch nicht, meinen Sack lang zu ziehen, was mich unweigerlich noch mehr ins Holkreuz zwang, wobei der Bauch jetzt die Erde berüherte. Ich kam mir vor wie eine schwangere Kuh kurz vor dem kalben.
Das Gefühl war derart intensiv, daß ich dachte, es zerreißt mir den Bauch. Mein Bauch war unanstaendig aufgeschwollen.
Es sieht tatsächlich aus, wie bei einer Schlampe im 9. Monat; meinter der Kerl, der bisher zwar noch nichts gesagt, aber dafür umso ausführlicher meine Bauch betatscht hatte.
Bevor wir der Schlampe den Klistierball entfernen sollten wir ihr eine Spreizstange verpassen; schlug er vor. Offenbar war mein Herr auch dieser Meineung, denn kurz darauf spürte ich die Lederfesseln um einen Knöchel und hörte den Karabiner einrasten.
Auch wenn ich wollte, könnte ich meine Beine jetzt nicht mehr schließen und das kommende aufzuhalten. Aber wenn ich ehrlich zu mir selbst bin: das wollte ich sowieso nicht. Aber ein bischen Zwang ist ja auch ganz nett; schmunzelte ich leicht in mich hinein.
Mein Bauch meldete sich mit einem unangenehmen ziehen wieder.
Ich versuchte meine Position ein bischen zu verändern, um den Druck abzumildern. Schwerfaellig mit dem dicken Bauch bewegte ich mich leicht hin und her. Das war keine gut Idee, wie ich schnell bemerkte, denn mein aufgeblähter Kugelbauch fing an seitlich zu schwingen. Und das war noch viel unangenehmer, als ihn einfach in der Mitte zu halten.
Wir sollten einen Eimer hinter die Sau stellen, damit wenigstens ein Teil der Flut aufgefangen wird, wenn ich gleich den Ball entferne; meinte mein Herr.
Das ablassen des Balls war einerseits angenehm, aber auch gleichzeitig erniedrigend, denn ich wusste: gleich werde ich den ganzen Joghurt aus meiner Votze quellen lassen, ohne es irgendwie verhindern zu können.
Stoehnend, meinen dicken Bauch leicht ablegend entlehrte ich mich.
Als ich halbwegs leer war, war auch schon der erste Schwanz in mir und fickte in meine Votze, in der ich noch deutlich die Joghurtfüllung spüren konnte. Auch mein Bauch war noch immer geschwollen. Wenn auch nicht mehr so stark wie vor der Entlehrung.
Gierig fickte mich der Kerl. Hilflos muszte ich seine Stöße hinnehmen, ja ich mußte sie sogar erwidern, da der andere fremde Kerl meine Eier fest im Griff hatte und nach hinten weg zog.
Wenn ich mich nicht selbst foltern wollte, mußte ich dem fickenden Kerl entgegenschwingen.
Leider zog auch der andere Kerl nach jedem Stoß meine Eier weiter nach hinten, so daß mein Spielraum immer kleiner wurde. Meinem Herren schien es sehr zu gefallen, wenn ich mir so einen harten Schwanz ansah. Er stand neben uns und amüsierte sich offenbar köstlich bei meinem Anblick.
Der Druck in meinem Bauch und der Zug an meinem Sack wurden immer schlimmer. Ich konnte gar nicht mehr so recht sagen, was mir mehr Unbehagen bereitete.
Jetzt wechselten die beiden Kerle die Position.
Leider konnte ich es nicht verhindern, daß mir dabei wieder Joghurt aus der Votze quoll.
Wenn das so weitergeht, werden wir die Schlampe wohl wieder neu befüllen müssen; hörte ich meinen Herrn. Und hoffte, daß er es nicht ernst meinte…
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