Part 6 – Quickie im Kaufhaus
Veröffentlicht am 03.08.2015 in der Kategorie Erotik GeschichtenWir beide haben uns zum Shopping verarbredet und bummeln etwas durch die Stadt. Im Modehaus sind wir beide mal wieder in unserem Element und könnten alles anprobieren was wir nur sehen. Nach dem wir ein paar kürze Röcke anprobiert haben knuff ich dich in die Seite „Hey, sieh mal den Typ da auf dem Hocker“. Du schaust herüber und bestätigst mir das er recht lecker aussieht.
Kurze Haare , breite Schultern, weißes Hemd, blaue Jeans, alles recht sportlich. Ich schätze so Anfang 30. „Und jetzt guck mal dort vor Kabine 2, die Schwangere. Siehst du Sie? DU bejahst wieder.
„Die beiden gehören zusammen. Und findest du nicht er sieht recht genervt aus?“ Du schaust mich an: „Du hast doch nicht etwa vor….“, noch bevor du aussprechen kannst schaue ich dich lüstern an. Du weist was dieser Gesichtsausdruck bedeut.
Ich bitte eine Verkäuferin nach einem Stift und nehme mir ein Taschentuch. „Wenn du Lust auf ein schnelles Abendteuer hast, komm ins 2.
OG in Kabine 7!“, steht auf dem Taschentuch. Ich nehme deine Hand und wir gehen auf ihn zu. Er sieht uns beide sofort und mustert uns mit gierigen Blick. Ich schaue noch mal ob seine Frau gerade zu uns sieht, sie ist beschäftigt.
Im Vorbeigehe schaue ich ihm tief in die Augen und drück ihm das Taschentuch in die Hand. Seine Überraschung steht ihm ins Gesciht geschrieben. Verblüfft schaut er zu uns hoch. Von da an würdigen wir ihn keinen Blick mehr.
Er start auf unseren süßen Hintern und unsere schönen Beine. Wir nehmen die Rolltreppe und fahren hoch. Auf dem Weg nach oben rätseln wir natürlich ob er sich denn überhaupt traut. „Mal sehen wie geil der Typ ist.
Wenn ihn seine Freundin nicht mehr ran lässt ist er gleich bei uns“, zwinker ich dir zu. WIr gehen hoch in die Kabine. Dies ist die Mänenrmodenabteilung. Auf der anderen Etage hätten wir sicherlich nicht so viel Ruhe…
WIr gehen in die Kabine.
Du schaust mich fragend an. Da der Typ uns anscheinend nicht gleich gefolgt ist fange ich an dich zu küssen. ICh schaue dir tief in die Augen und drücke meine Lippen auf deine. Ich fühle mich in diesem Moment wieder total toll.
Deine sinnlichen Lippen. Dein Speichel. Du umfasst meine Hüften und erwiederst den Kuss. Als du mir deine Hand fordernd in den Slip schieben willst, klopft es.
Im ersten Moment haben wir beide Panik, weil wir denken, dass es ein Verkäufer ist. Ich öffne langsam die Tür. Da steht der smarte Typ von unten. Ich schaue kurz nach links und rechts und ziehe ihn rein.
„Hey, wo warst du so lange?“, frag ich gleich los. „Entschuldigt Mädels, ich musste meiner Frau noch sagen das ich kurz auf die Toilette muss.“ Ich fasse an seinen Gürtel und öffne die Schnalle. Du stehst total erregt neben uns und kannst es gar nicht erwarten seinen Schwanz zu sehen. Der Small Talk von mir und ihm machen dich total heiß.
„Aha, also ist der dreißte Typ hier sogar verheiratet. Seine Frau kämpft unten mit den Klamotten und er erhofft sich eine geile Nummer.“ Die Tatsache das er verheiratet ist macht uns beide scharf. In der Zwischenzeit hängt seine Hose in den Kniekehlen und die weißen Boxershort verbergen seinen Schwanz. Ich streife sie herunter.
Du gehst in die Knie und kümmerst dich sofort um seinen Schwanz. Noch ist er schlapp und kaum größer als seine dicken Hoden. Du beginnst mit deinem Blaskonszert und nimmst ihn ihn den Mund. Du brauchst nicht lange und sein Glied wächst und schwillt an.
Im schlaffen Zustand war der Penis wirklich unscheinbar aber jetzt hat er eine stattliche Größe angenommen. „Hey, ich hoffe du kannst mit dem Teil umgehen. Meine Schwester und ich sind etwas größere Schwänze gewohnt!“ Er fühlt sich in der Ehre gekrängt. „Los Lina, bück dich und streck ihm deinen Arsch hin“.
Du gehorchst mir. Ich streife deinen Rock hoch, den Slip herunter. Ich will deine Muschi für ihn spreitzen. „Hey süße, du bist ja schon wieder klatschnass.“ „Na komm schon Kleiner, schieb ihr deinen Schwanz rein.“ Er dringt in dich ein.
Währenddessen massieren ich deinen Kitzler und schaue mir genau an wie der Schwanz in deinem nassen Loch verschwindet. Du stöhnst leicht als er ganz in dir drinn ist. Er beginnt dich zu stoßen. Während er seine Bemühungen intensiviert küsse ich dich leicht auf den Po und massiere deinen Kitzler.
Du stöhnst immer mehr. Aber du verbeist dir das Stöhnen um nicht zu laut zu sein. Die schmatzenden Geräusche deiner Muschi und das dumpfe schlagen seiner Eier an deinen Körper bringen in mir die Säfte zum fließen. Als ich mich um dein Poloch kümmern möchte tropft mir sein Schweiß auf die Stirn.
„Hey Süßer, wie lange hat dich deine Frau nicht mehr entsaftet?“ „Er stöhnt, während er sein Becken weiter bewegt, so gut 7 Monate“ „HEY, nicht reinspritzen! Du willst doch nciht für 2 Kinder bezahlen, oder?“ Das sollte nur ein Scherz sein, aber irgendwie machte ihn das noch geiler. Du schaust zu mir hoch. „HEy Tina, ich glaub er fängt an zu zucken.“ „Hey doch schon alles vorbei?“ ICh ziehe seinen Schwanz aus deiner Muschi und schaffe es gerade noch so meinen Mund zu öffnen. Er spritzt in gewalltigen Schüben.
Ich habe zu tun mich nicht zu verschlucken. Ich schlucke fast alles. Etwas konnte ich noch im Mind behalten. Du kommst zu mir.
„Typisch Tina, will immer alles für sich haben“ Du gibt mir einen Kuss und kommst so auch noch in den Geschmack seiner Männlichkeit. Nachdem wir die letzten Tropfen schwesterlich geteilt haben stehen wir auf. Er steht verdutzt da. Er freut sich riesig, er hat sich mal wieder erleichert und das noch mit 2 total geilen Zwillingen.
Wir würdigen ihm kaum noch einen Blick. „Ich sage zu dir noch abfällig: „Das war ja mal gar nichts, vielleicht 3 Minuten oder so“. Wir lassen ihn mit nassem Schwanz und heruntergelassener Hose in der Kabine stehen. Also die Tür hinter uns zugefallen ist und wir Richtig Rolltreppe gehen sehen wir wie seine Schwangere Frau uns entgegenkommt.
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