Party bei Tina Teil 4

„So, das war's erst einmal. Denke wir sollten jetzt was essen. Wir brauchen ja wieder Energie“. sagte Katrin. „Übrigens, Lydia weiß nicht, dass sie gerade zur Pornodarstellerin mutiert ist. Also sagt ihr auch nix, wir werden sie nachher überraschen“. Dann trafen wir auf Lydia, die gerade im Flur ankam. „Puh, war das geil. Hätte am Anfang nicht gedacht, dass die ja genauso eine Drecksfotze ist wie unsereiner. Obwohl ich andererseits meine, dass ich ihren Horizont gerade etwas erweitert habe.

Aber jetzt finde ich, dass Ihr mich von meiner Deko befreien könnt. Dann brauche ich erst mal eine Dusche, so wie ich nach Pisse und Fotzenschleim stinke“. “ ich denke wir machen das anders,“ entgegnete Katrin, „Du riechst doch so schön geil und versaut. Da wir drei hier richtig Hunger haben, sollten wir erst mal was essen. Dann machen wir die Deko ab. Danach haben wir eine Überraschung für Dich“. Natürlich war Lydia jetzt neugierig, aber sie musste sich beherrschen.

Katrin gab jeder einen Vibrator, den sich die Mädels gleich in ihre Fotzen steckten und auf höchste Stufe schalteten. Hörte sich fast an, als ob da jetzt ein paar Insekten rumschwirrten. Nach dem Essen kam erst mal Lydias Deko ab. Als Tina ihr die Klammern von der Fotze löste, entlockte sie Lydia jeweils einen spitzen Schmerzensschrei. Wer jemals über etwas längere Zeit ein paar stramme Klammern an sich hatte weiß, dass die meisten Schmerzen beim Abnehmen kommen.

Schien sie mehr zu beeindrucken als die Peitschenhiebe vorher. Deren Striemen leuchteten zwar immer noch blutunterlaufen, aber nach Lydias Aussage spürte sie die kaum noch. War wohl der Salbe zu verdanken. Nach dieser Prozedur gingen wir in den Keller. Lydia kannte diesen Raum ja bisher noch nicht und staunte nicht schlecht. Jetzt begann Katrin:“So, Lydia, jetzt schauen wir uns zum Aufheizen mal einen richtig schön versauten Lesbenporno an“. Noch war Lydia ahnungslos, aber nach wenigen Sekunden erkannte Sie sich auf der Leinwand.

“ „Ihr Schweine“ gab sie sich scheinbar entrüstet, „habt ihr uns da etwa aufgenommen?“ Tina und Katrin grinsten dreckig „wenn wir schon Schweine sind, dann seid ihr zwei ja richtige Drecksäue“, war Tinas Antwort“. Lydia genoss es mittlerweile richtig zu sehen, wie versaut sie es mit Jutta getrieben hattet. „Jetzt genieß den Film Pißschlampe. Mach's wie Mama und ich, nimm den Dildo und fick Dich damit während wir Deinen ersten Porno genießen“. Damit lehnte sie sich in ihrem Sitz zurück, spreizte ihre Bein und begann ihre Fotze mit dem Dildo zu bearbeiten.

Lydia und Katrin machten es ihr nach und bald wusste man nicht mehr, ob auf der Leinwand oder im Raum mehr gestöhnt wurde. Als der Film zu Ende war, hatten die Mädels durchweg jede mindestens einen Orgasmus gehabt. Ich durfte ihnen jetzt allen die Schleimfotzen auslecken und auch ihre Vibratoren sauber lutschen. So geil wie ich war, tat ich das mit Begeisterung. Danach gingen Katrin und Tina in die Küche und räumten da auf.

Lydia durfte jetzt unter die Dusche. Ich ging mit und half ihr, sich von Pisse, Mösenschleim und Lippenstift zu befreien. Dabei musste ich ein paar Dinge los werden. Ich wusste ja, dass sie ziemlich versaut war, aber ich ich sagte ihr, dass ich nie gedacht hätte, dass sie eine derart versaute Dreckschlampe sein könne, als die sie sich die letzten Stunden präsentiert hatte und dass ich sie dafür noch mehr liebte. Sie meinte dazu, dass sie sich ja über sich selbst wunderte.

Sie hätte ja vor einigen Wochen auch nicht geglaubt, zu welchen hemmungslosen Sauereien sie so imstande sein könnte. Aber Tina hätte sie von Anfang an auf eine so spielerische Art an diese ganzen Sauereien herangeführt, dass sie von Beginn ihren Spaß daran hatte. Und Katrin, die ja genauso versaut war wie ihre Tochter hatte Tina dabei unterstützt. So hatte sie von Anfang keinerlei Hemmungen gehabt bei den ganzen Sauereien mit zu machen. Im Gegenteil, sie hätte sich immer mehr da rein gesteigert.

Und sie war auch der Meinung,dass sie ihre Grenzen noch längst nicht erreicht hat. Auf meine Frage, warum sie mich nicht schon früher eingeweiht hat meinte sie, dass sie sich nicht sicher war. Jetzt sei sie aber froh, weil sie gemerkt hat, dass ich offensichtlich auch Spaß an den Sauerein hatte. Auf meine Frage wie oft sie schon hier war sagte sie, daß es dreimal war. Beim ersten Mal war der Vater, der übrigens Rudolf hieß auch da, es sei aber weiter nix passiert.

Einmal waren auch die Nachbarn da. Aber da waren sie auch nur alle den ganzen Tag nackt. Passiert war nix, außer dass Rudolf einmal einen Ständer bekommen hatte. Es hatte aber niemand sich weiter drum gekümmert. Beim dritten mal waren Tina und ihr Vater da. Rudolf hätte jede Gelegenheit genutzt ihr, Lydia, bei jeder Gelegenheit zwischen die Beine zu schauen. Anfangs war ihr dass ein bißchen peinlich. Aber sie hatte dann gemerkt, dass sich sein Penis zu rühren begann.

Also hielt sie ihm ihre Fotze extra hin und es dauert nich lange, bis er einen ordentlichen Ständer hatte. Nachdem der partout nicht wegging nahm ihn sich Tina vor. Zunächst begann sie den Schwanz ihres Vaters zu wichsen. Dann zog sie die Vorhaut zurück und stülpte ihren Mund über die Eichel und bearbeitete diese nach allen Regeln der Kunst. Kurz danach , als er laut aufstöhnte ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund und führte ihn an ihre Fotze.

„Es dauerte nicht mehr lange“ erzählte Tina jetzt „und Rudolf spritzte seine Ladung auf die Fotze seiner Tochter. Tina hatte ihre Schamlippen auseinander gezogen, und Rodolf spritzte genau dazwischen. Sie sagte jetzt zu mir, dass ich den Schwanz sauber lecken sollte. Zu meiner eigenen Überraschung zögerte ich keinen Augenblick, nahm die Eichel in den Mund und leckte sie sauber. Als ich fertig war meinte Tina, dass ich jetzt meine Meisterprüfung machen sollte. Ich sollte Rudolfs Ficksahne aus ihrer Fotze schlürfen.

Ich zögerte einen Moment. Sowas hatte ich ja vorher noch nie gemacht. Aber als Tina mich erneut aufforderte beugte ich mich über ihre vollgerotzte Fotze und begann jeden Tropfen der Ficksahne, die jetzt auch noch mit Fotzenschleim vermischt war, auszulecken. Je länger ich leckte, desto mehr kam ich auf den Geschmack. Als ich den letzten Tropfen aufgeleckt hatte, machte ich weiter. Ich hatte beschlossen mit Tina's Fotze so lange weiter zu machen, bis sie zu ihrem Orgasmus kam.

Es dauerte nur wenige Minuten sie stöhnte laut auf und drückte mir ihren Schamhügel entgegen. An dem herausströmenden Mösenschleim erkannte ich, dass sie jetzt ihre Erfüllung hatte“. Lydia schwelgte richtig in der Erinerung an das Erlebnis. Als sie noch leckte merkte sie, dass plötzlich ein gewaltiger Flüssigkeitsschwall kam und der schmeckte nach Pisse, und es war Pisse. Lydia wollte den Kopf wegziehen, aber Tina verhinderte das, indem sie Lydias Kopf zwischen die Oberschenkel klemmte und zusätzlich mit den Händen festhiel.

So blieb Lydia nichts Anderes übrig, als soviel wie möglich von dem goldenen Natursekt zu schlucken. Spätesten jetzt war sie süchtig nach Pisse. Kurze Zeit danach kam Katrin nach Hause. „Na, habt ihr Euch gut amüsiert?“ fragte sie die nackten Gestalten. „Ich hoffe ihr habt auch ein paar Sauereien gemacht und Lydia gezeigt, was bei uns so abgeht. Aber jetzt bin ich erst mal dran. Ich habe Durst,wer von Euch Ferkeln hat genug Druck, um mir in die Fresse zu pissen?“ Damit zog sie sich splitternackt aus und kniete sich vor uns hin.

Rudolf stellte sich vor sie und zielte mit seinem Schwanz auf ihren weit geöffneten Mund. Tina nahm Lydia an die Hand und zog sie mit sich zu Katrin. „Komm schon wir pissen ihr alle drei zusammen gleichzeitig in ihr dreckiges Hurenmaul“. Lydia hatte es längst aufgegeben sich zu sträuben. Also standen alle drei im Halbkreis um Katrin und pissten sie von oben bis unten voll. Wobei Rudolf es nicht versäumte, seinen Strahl auch mal über Tina und Lydia zu lenken.

Als alle Blasen geleert waren legte Katrin sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. „Komm fick mich“ forderte sie ihren Mann auf. Und der ließ sich nicht lange bitten. Er warf sich auf seine vollgepisste Frau und begann, sie wie wild zu ficken. Da er bereits vorher auf Tina gespritzt hatte, dauerte es eine Weile bis er wieder kam. Wie bei Tina zog er seinen Schwanz aber kurz bevor er kam aus ihr und spritzte seinen Samen auf Katrins Fotze.

Tina zog Lydia mit sich und die zögerte nicht mehr, sich zusammen mit ihrer Freundin die Fotze der Mutterschlampe auszuschlürfen. Lydia war jetzt mit ihren Schilderungen fertig:“ So, jetzt weißt Du, wo ich all die Sauereien her habe. Hier habe ich gelernt, Fotzen zu lecken,Pisse zu saufen und all die anderen Schweinereien. Vor wenigen Wochen hätte ich nicht geglaubt, dass ich darauf mal richtig süchtig werden kann“. Wir gingen also wieder auf die Terrasse wo Katrin und Tina schon auf uns warteten.

Sie waren mit ihrem Küchendienst schon fertig. Mittlerweile war es schon dunkel geworden. Katrin meinte, dass wir zum Abschluß noch ein bißchen auf der Terrasse rumsauen könnten. Vielleicht sollten wir ein bißchen Licht machen“. Dazu schaltete sie das Licht an und die Terrasse war hell erleuchtet. „Ist das nicht arg hell?“ fragte ich, „Die Nachbarn können doch die Terrasse jetzt voll einsehen“. „Na und “ war Katrins Antwort „wir haben es schon öfter hier so getrieben.

Sie haben noch nie irgend etws gesagt. Entweder haben sie bisher nix mitgekriegt oder sie interessiert es halt nicht. Und es ist doch spannend, wenn man die ganze Zeit denken muss, ob man vielleicht doch beobachtet wird. Also, los geht's, vielleicht werden wir ja alle zu Pornodarstellern“. So fingen wir mit unseren versauten Spielchen an. Wir trieben es rund zwei Stunden bis wir richtig erschöpft waren. Danach beschlossen wir, so langsam ins Bett zu gehen.

Wir hatten gerade beschlossen alle zusammen auf ein großes Bett zu legen. Das hätte sicherlich auch nicht gerade zu einer ruhigen Nacht gesorgt. In diesem Augenblick ging das Telefon im Flur. Tina ging raus um es abzunehmen. Ein paar Minuten später kam sie freudestrahlend zurück. „Ratet mal, wer das war“. Sie antworte gleich selbst. „Es war Papa. Er lässt uns grüßen. Außerdem hat er gesagt, dass die Verhandlungen früher zum Abschluß gekommen sind. Er wird früher kommen, das heißt, er wird morgen so gegen 11.

00 Uhr hier sein. Ich habe ihm gesagt, dass wir bis Sonntag abend Besuch haben. Ich habe aber nicht gesagt wen“. Na, das konnte ja spannend werden. Jedenfalls gingen wir jetzt direkt ins Bett. Die Nacht war zwar nicht ganz ruhig, aber Katrin hatte sicherheits halber den Wecker auf 8. 00 Uhr gestellt, damit wir noch genügend Zeit hatten uns vorzubereiten.

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