Pawel und Martin

Hey Leute, das ist meine erste Geschichte die ich geschrieben habe, zumindest in dem Bereich. Weil ich allgemein gerne schreibe, dacht ich mir, ich probiere es einmal hier. Bei genügend Interesse kann selbstverständlich noch eine Fortsetzung folgen 😉

Viel Spaß beim lesen!

Endlich wieder Mittwoch. Ich freute mich immer auf diesen Tag, an dem ich meine Bahnen im Schwimmbad zog.

Also ging es nach der Schule direkt Nachhause und schwang mich auf mein Fahrrad. Am Schwimmbad angekommen schloss ich am Stellplatz auf dem Vorplatz des Bades mein Rad ab. Ich kontrollierte noch einmal zur Sicherheit meinen Geldbeutel. Das letzte Mal hatte ich meine Karte vergessen, da wollte ich nicht wieder mit leeren Händen an der Kasse stehen.

Im vorbeilaufen viel mir ein äußerst muskulös gebauter und hübscher, junger Mann auf. Er sah ein wenig fremd aus. Wo der wohl her kam? Ich schätzte wohl aus Polen, der Größe und dem Gesicht zu urteilen.

Nach dem ich meine Karte gezückt hatte, lief ich die Treppe hinauf, durch die Tür und an die Kasse. Heute war die Schlange mal nicht so lang.

Vor mir sah ich ihn wieder.

Da stand er nun neben mir, in voller Pracht. Ein echtes Bild von einem Polen! Sein tief ausgeschnittenes, dünnes und enges Shirt erlaubte einen Einblick in das sich darunter verbergende Wunderland. Dazu ein leicht rötlich angehauchter aber heller Teint, der sich auf seine muskulöse Brust legte. Mein Schwanz schwoll in meiner Hose total schnell an.

Dieser Prachtbursche da, ich konnte es nicht glauben. Sei enges, rotes Shirt sorgte dafür, dass man nicht viel Phantasie brauchte. Scheinbar perfekt schmiegte es sich an seinen massiven Körper an. Die feste Art wie es seine riesigen Brustmuskeln umklammerte und sie nur kräftiger betonte, erregte mich ungemein.

Seine dicken kleinen Nippel waren ohne Mühe zu sehen. Sogar sein knallharter Sixpack war durch das Shirt zu sehen. Abgerundet wurde das durch seine wirklich breiten Oberarme, um die sich das Shirt zum Reißen spannte. Dazu bekam ich noch einen schönen V-förmigen Rücken zu sehen.

Durch den großen Ausschnitt kamen sein wohlgeformter Nacken perfekt zur Geltung. Er hielt seinen kräftigen Hals an Ort und Stelle. Ich musste mich zurückhalten. Schließlich wollte ich nicht zu gierig starren, sodass er es vielleicht bemerkte.

Aber ich konnte meine Augen einfach nicht ablassen, von diesem Anblick. Er war ein lebendes Meisterwerk!

Die letzte Bahn. Fast geschafft! Im kühlen Wasser des Beckens ging meine Latte zum Glück schnell zurück. Die Geilheit verschwand aber nicht.

Ständig hatte ich nur diesen Typen im Kopf, der neben mir an der Kasse wartete. Leider habe ich ihn nach dem Umziehen aus den Augen verloren. Ich wunderte mich auch, dass er nirgends im Bad zu sehen war. Ich überlegte dann aber nicht weiter und stieg aus dem Becken, damit ich Richtung Dusche gehen konnte.

Plötzlich kam die Erregung wieder hoch. „Zum Duschen wohl lieber eine der abgetrennten Kabinen benutzen“, dachte ich. Ich hatte trotz voll besetzter Dusche, Mühe mich nicht selbst zu wichsen. In der Duschkabine hätte man es vielleicht nicht gesehen.

Aber im Moment reichte es mir, meinen Körper einzuseifen. Über meinen schlanken Bauch hinauf konnte ich es mir nicht verkneifen und spielte kurz an meinen Nippeln. Ich ließ es aber schnell wieder sein, sonst hätte ich meinen Saft gegen die Duschwand gespritzt.

Wieder etwas abgeregt, durch eine kalte Dusche, ging ich mit knapper Badeshorts in den Umkleidebereich. Da kam er mir wieder plötzlich entgegen – ohne Oberteil, nur mit um gewickeltem Handtuch! Was sich da ergab war der Wahnsinn! Diesmal lächelte er mich an, mit seinem männlichen, kantigen aber gleichzeitig jugendlichen Gesicht.

Fasziniert von seinem blonden Haar, dass an den Seiten in einen verwegenen Bart überging, vielleicht eine Woche nicht rasiert, stand ich da.

Er lief an mir vorbei, folgte mir aber mit dem Kopf. Ich merkte gar nicht, wie sehr ich auffiel. Da war es wieder. Das heftige Pochen in meinem Schwanz.

„Mist, dann auch noch in dieser engen Badehose“, dachte ich. Schnell zog ich mich in einer Kabine um und ging Richtung Ausgang. Ich lief einen Anderen fast um, weil ich so in Gedanken war.

Die Treppe bergab gehend wollte ich den Fahrradständer anpeilen. Da sah ich ihn wieder.

Er stand tatsächlich in voller Montur wieder da. Mit seinen Blicken auf mich gerichtet. Mir lief es wieder kalt den Rücken runter. Ich wollte mit dem Schlüssel schon am Schloss ansetzen, da bemerkte ich plötzlich eine kräftige Hand auf meiner Schulter.

„Du gehst jetzt?“ sagte der Pole. Zögerlich, weil perplex, antwortete ich: „Eh… ja. Ich muss jetzt nachhause“, sagte ich.

Mir stockte wieder der Atem. „Sorry, wenn ich so aufdringlich bin, aber ich hab schon gemerkt wie du mich vorhin angeschaut hast“, sagte er. Im ersten Moment dachte ich nur, dass ich ihm jetzt geliefert wäre. So sehr kann man sich aber irren, in Anbetracht dessen, was danach passierte.

„Oh eh… jaaa, Entschuldigung ich eh… das war keine Absicht“, stotterte ich. Da kam er aber schon entgegen: „Komm schon Kleiner, ich weiß, dass es dir gefallen hat.

Mir doch auch“, Er sprach mit so einer tiefen Stimme, dass alles zu vibrieren schien. Und dazu der polnische Akzent. Ich fand es furchtbar erregend, hatte aber auch einen gewissen Respekt vor seiner imposanten Gestalt. Sein ernster Blick wich einem schmutzigen aber irgendwie süßen Grinsen.

„Naja… da hast du wohl Recht, ich meine… wie kann man seine Augen von so nem Körper lassen?“ sagte ich. Er lachte nur frech und entgegnete: „Wer sagt denn, dass es nur beim Sehen bleiben muss?“ Ich wurde immer nervöser.

Irgendwie konnte ich das nicht glauben. Aber es war real. „D… du…

wie meinst du das?“ Ich hatte zwar schon ein bisschen Erfahrung mit Kerlen, aber im Großen und Ganzen war ich doch eher unerfahren. Ungewöhnlich mit meinen 18 Jahren, natürlich nur, wenn ich an die Klassenmachos dachte, die immerzu mit ihren Erlebnissen mit zahllosen Mädels prahlen. Das meiste war eh nur Geschwätz und für diese regelrechten Tussis in unserer Klasse hatte ich nicht viel übrig.

„Bist du noch da?“ sagte der Pole. „Ja ich…

ich bin nur…“ „Brauchst du nicht“, unterbrach er mich. „Ich heiße übrigens Pawel. Nur um mal ein bisschen das Eis zu brechen!“ Wieder das freche Grinsen. Ich war wieder total erregt.

„Ich bin Martin. Freut mich Pawel!“ kam ich entgegen. Es brach wirklich das Eis, sich einander vorzustellen. „Wollen wir?“ fragte er.

„Was meinst du denn?“

„Na ins Bad, Kleiner. Ich arbeite hier als Bademeister. Ich bin seit kurzem für mein Studium hier in die Stadt gezogen und da mach ich das hier nebenbei.“ erklärte er.

„Das ist ja cool. Kannst immer hier rein solange du willst?“ wollte ich wissen.

„Jap, ich hab die Schlüssel.

Mittwochs habe ich frei und bin dann meistens hier in der Sauna“, sagte er.

„Deswegen hab ich dich nicht mehr gesehen im Bad gesehen. Na dann machen wir mal. Die zuhause können warten“ ich lachte dabei. Pawel grinste nur frech.

Wir gingen wieder ins Bad, dass sich in der Zwischenzeit merklich geleert hatte.

Auf dem Weg dorthin erzählten wir noch voneinander. Pawel war 24 und lebte seit etwa 10 Jahren in Deutschland. Nun studierte er Maschinenbau. Bei mir stand erst noch das Abi an.

Im Umkleideraum ließen wir uns in einer Kabine nieder und schlossen ab.

Offenbar war keiner mehr anwesend. Komisch, wo doch noch eine Stunde geöffnet war. Plötzlich packte Pawel mich mit seinen kräftigen Händen und zog mich an seinen muskulösen Körper. Jeden Bauchmuskel und Allen voran seine Brustmuskeln spürte ich.

Sie waren hart aber trotzdem irgendwie auch weich zugleich.

Er schob mir seine Zunge in den Mund und begann mich wild zu küssen. So viel Männlichkeit hatte ich nicht erwartet. So wie sich seine weichen Lippen gegen meine pressten wurde ich rattig ohne Ende. Wie ich in seiner kurzen Cargohose merkte, war ich da nicht der Einzige.

Ich musste schon auf Zehenspitzen stehen um seine heißen Küsse zu erwidern. Mit meinen 1,70 war ich aber auch nicht unbedingt der Größte.

Seine Hände streichelten meinen Rücken und schoben mein T-Shirt hoch. Ich hatte Mühe seinen mächtigen Oberkörper zu umfassen. Ich genoss aber seine geballte Männlichkeit und streichelte ihn überall.

Umschlungen von einem seiner Arme, ging er mit der anderen Hand tiefer in meine Hose und massierte meinen zarten, aber runden und festen Po. Eine Backe passte genau in seine Hand. Mit seinen großen Fingern ging er auch durch meine Ritze.

„Wie sich das wohl anfühlt, wenn der da rein gleitet?“ überlegte ich. Ich stöhnte leise auf.

Das hatte scheinbar eine a****lische Wirkung auf Pawel, denn er wurde wilder.

Plötzlich drückte er mich von sich weg, an die Wand. Er zog mein Shirt aus und öffnete meine Hose. Sein Shirt verschwand auch zeitig. Da hatte ich diesen gigantischen Körper wieder vor mir! Diese voluminösen Brustmuskeln mit ihren dicken Nippeln thronten auf einem perfekt geformten Sixpack.

Ich wollte ihn lecken, doch er drückte mich mit Leichtigkeit an die Wand.

„Nein nein, Kleiner. Erst bist du an der Reihe!“ sagte er mit einem dominanten Unterton. Er kam näher und begann mit seiner flinken Zunge einen meiner Nippel zu lecken. Ich stöhnte auf und beobachtete ihn dabei.

Es machte mich total geil zu sehen wie seine Zunge meinen Nippel umzwirbelt und ihn zur Seite drückt. Das Gefühl dabei machte mich richtig wild. Ich wollte meinen Schwanz aus meiner engen Boxer befreien, doch Pawel hielt mich an den Handgelenken fest.

Es war der Hammer, als er begann den zweiten Nippel zu bearbeiten. Mannomann musste ich stöhnen.

Meine Shorts hatte schon einen großen Fleck und der Vorsaft tropfte reichlich durch den Stoff. Er ließ nun endlich ab, sodass ich schnellstmöglich die Hose runter ziehen konnte. „Schön zu sehen wie ich dich wild mache Martin“ raunte er mit seiner tiefen Stimme.

Ich war vollkommen abhängig von seiner Zunge und von ihm und er wusste das. Es spornte ihn noch mehr an.

Er ließ seine Hose nun auch gen Boden fallen.

Und was ich da zu sehen bekam verschlug mir die Sprache. Ein Prachtschwanz wie er im Buche steht wippte auf und ab. Eine schöne, pralle und dicke Eichel gesäumt von ein wenig Vorhaut. Sie glänzte.

Der Schaft ging in einem schönen Bogen nach oben und war mit prallen Adern geschmückt. Zur Wurzel hin wurde er dicker und mündete schließlich in zwei ungeheuer dicke Eier!

„Gefällt dir wohl, was?“ sagte Pawel „Du wirst dich schon noch genug drum kümmern können.“ Seine beiden Eier hätten meine Hand total ausgefüllt. Dann noch das große Teil da oben dran. Mir lief förmlich das Wasser im Mund zusammen.

„Auf die Knie, Kleiner!“ befahl er.

Ich tat es ohne Wiederworte. Dann kam er näher bis seine saftige, pralle Eichel meine Lippen passierte. Zentimeter für Zentimeter schob er seine Manneskraft in meinen Mund. Es war schwierig, bei dieser Dicke.

Mit meiner Zunge spielte ich an seinem Bändchen und bewegte es hin und her. Er stöhnte und packte mich am Kopf. Er begann mit langsamen Stößen meinen Mund zu ficken. Immer wieder bewegte sich sein mächtiger Kolben in meinen Mund rein.

Als ich dabei rauf sah und anfing zu saugen, grinste er nur dreckig und sagte: „Jaaah, na komm. Ich weiß dass du es magst Martin. Du würdest doch um meinen Schwanz betteln!“ Damit hatte er nicht ganz unrecht!

Mit meinen Händen fasste ich über den Kopf, an seine dicken Nippel und spielte mit ihnen. Er atmete tiefer und seine Stöße wurden heftiger.

Diese dicken kleinen Teile zu bearbeiten, während ich seine Brustmuskeln berührte, ließ meinen Schwanz zucken. Hätte ich so weitergemacht, hätte sich mein Schwanz garantiert zwischen seinen Füßen entladen.

„Genug jetzt. Komm hoch, mein kleiner Martin!“ und mit diesen Worten zog er sein Becken zurück und ließ seinen dicken Schwanz raus flutschen. Der war jetzt schön feucht von mir und ließ eine Menge Vorsaft raus.

Wie er mir da entgegenstand, hätte ich ihn am liebsten wieder geschluckt. Er zog mich hoch und wir küssten uns wieder. Dabei teilten wir uns seinen leckeren, salzigen Vorsaft aus meinem Mund. Unsere Zungen und Lippen waren von dieser salzigen Flüssigkeit getränkt.

Währenddessen spielten wir weiter gegenseitig an unseren Nippeln. Mein Schwanz stand wie eine Eins und drückte sich von unten zwischen seine Eier. Auf diese prallen Teile und ihren Inhalt war ich total scharf!

Souverän packte er mich wieder an der Hüfte und drehte mich um. „Beug dich vor Junge.

Ich will mir jetzt den Weg in dich frei machen!“ Gesagt getan. Mein straffer Muskel lächelte ihm entgegen und wartete nur auf seine Zunge. Erst leckte er meine ganze Ritze, um sich dann allmählich auf den Muskel zu konzentrieren. Dabei knetete er kräftig meine Backen und zog sie auseinander.

Ich konnte nicht mehr aufhören zu hecheln.

Seine Zunge weichte meinen Muskel auf und ließ ihn zucken. Ein herrliches Gefühl, wenn er etwas hervorsteht und von der Zunge zur Seite gedrückt wird und er sich dann langsam für sie zum Eindringen öffnet. Da musste ich aufstöhnen. Im schnellen Rhythmus drang er ein und zog die Zunge wieder zurück.

Mein Muskel hatte schon die Kontrolle aufgegeben und ließ Pawel nur machen. Ich wusste nicht mehr wo oben und unten ist. Aber der Kerl wusste was er tat. Ich wollte nicht so laut stöhnen, doch genau das wollte er erreichen.

Es machte ihn an, zu sehen, wie er mich unter Kontrolle hatte.

Plötzlich hielt er inne. Er zog die Zunge raus und richtete sich wieder auf. „So mein kleiner Martin, jetzt wirst du Eins mit mir!“ raunte er. „Bitte Pawel, bitte lass mich nicht warten.

Aber sei bitte vorsichtig.“ bettelte ich. „Keine Angst, bei mir bist du in guten Händen, Kleiner“ sagte er behutsam.

Seinen noch halb feuchten Schwanz schmierte er wieder. Er ließ Speichel in die Hand unter seinem Schwanz tropfen und griff ihn dann. Noch etwas mehr auf die Hand, damit er auch mein Loch nochmal schmierte.

Erst kam er mit einem Finger durch den Muskel. Ich musste aufstöhnen. Plötzlich kam ein zweiter Finger dazu. Damit hatte ich schon mehr zu kämpfen.

Ich stöhnte erneut auf und wollte mich aufrichten. Aber Pawel drückte mich wieder nach vorne. „Schön entspannen Martin. Wehr dich nicht, ja? Schließlich willst du ja meinen Saft haben.“ sagte Pawel.

Ich bekam das erste Mal ein wenig Bange. Immerhin war das schon ein mega Gerät da zwischen seinen Beinen! „Bitte sei vorsichtig Pawel“ wimmerte ich. Aber nicht mehr wegen Schmerz, eher vor purer Geilheit.

Die Finger glitten nun aus meinem feuchten und gedehnten Loch. Jetzt setzte er zielstrebig seine pralle Eichel an.

Ich konnte schon spüren wie das Ungetüm vor meinem Loch pochte und darauf wartete, bis es endlich seinen Partner besamen und damit markieren konnte. Vorsichtig drückte er gegen. Den Widerstand überwand er, doch mein Muskel umschloss seinen Schwanz sehr fest.

Ein leichter Schmerz machte sich bemerkbar. Erst steckte nur seine Eichel drin.

„Langsam, langsam Pawel. Bitte, er ist so groß!“ wimmerte ich. „Es passiert nichts was du nicht willst mein Kleiner. Lass dich einfach fallen und genieß es Eins mit mir zu werden.“ Er klang zwar fordernd, aber irgendwie auch sanft und verständnisvoll.

Langsam bewegte er jetzt Zentimeter für Zentimeter seinen Knüppel rein.

Ich musste mich erst daran gewöhnen. Zum Glück gab er mir immer mal wieder eine kleine Pause. Der Schmerz verstärkte sich zum Glück nicht. Auf einmal merkte ich, wie sich was warmes an meine Backen und die Eier schmiegte.

Es war sein prall gefüllter Sack! Ich glaube es nicht, der muskulöse Pole, mit dem wohl geilsten Körper hatte seinen Prügel tief in mir drin! Ich konnte nichts anderes als stöhnen.

Er gab mir mit sanften und langsamen Fickbewegungen die Möglichkeit mich an das riesige Ding zu gewöhnen. Mein Muskel öffnete sich langsam, als er beständig über seinen Schwanz gezogen wurde. Dadurch löste sich die Verspannung etwas und der Schmerz verging. Langsam wurde er schneller.

Sein stöhnen begann die Kabine zu erfüllen. Er packte mich an den Schultern und richtete mich auf.

Fest umschlungen küssten wir uns während dem Ficken. Wie mich dieser Mann überfiel, es war einfach nur herrlich. Wenn es nach mir gehen würde, könnte es ewig so weitergehen.

Mein Gehechel konnte ich schon lange nicht mehr unterdrücken. Das war mir angesichts der Geilheit aber egal. Seine Hände bewegten sich in Richtung meiner Nippel. Er fing an sie ohne Hemmungen zu bearbeiten.

Mein Schwanz wurde härter, dass es schon fast weh tat. Die Oberfläche meiner Eichel spannte regelrecht. Ich wollte nach unten greifen um meinen Knüppel zu wichsen, aber es war zu spät. Pawels Penis rieb so heftig in mir, dass er meine Prostata regelrecht zum hüpfen brachte! Dieser dicke Schwanz füllte mich einfach komplett aus.

Ich begann auf einmal heftig zu zucken.

Schuss für Schuss spritzte mein heißer Liebessaft gegen die Kabinenwand. Eine Menge war es schon. Pawel aber hörte nicht auf. Obwohl ich weiche Knie bekam, wollte ich nicht, dass es endete.

Mein Schwanz war auch nicht der Meinung, Schluss machen zu müssen.

„Ja mein kleiner Martin, ja oooh, das gefällt dir. Ohh, lass mich dir das Sperma raus ficken!“ raunte Pawel. Er zog seinen Kolben raus. „Leg dich mit dem Rücken auf die Bank.

Ich will meinem kleinen Kerl in die Augen sehen, wenn ich ihn verrückt mache!“ Ohne zu zögern tat ich das. Die Beine angewinkelt und die Knie angezogen, stand mein offenes Loch ihm entgegen. Er griff an meine Schenkel und drückte sie noch weiter an. Sein Stahlkolben rutschte ohne jeglichen Widerstand in mein Loch.

Es war einfach ein hammergeiles Gefühl, wie seine Adern meinen Muskel beim eindringen massierten. Ich sah es in seinen verschmitzten blauen Augen und dem frechen Grinsen, dass es ihm gefiel.

Es dauerte nicht lange, bis er volle Fahrt aufnahm und sich sein Gesichtsausdruck änderte. Er fickte mich mit so einer gewaltigen Kraft, dass mein Loch förmlich brannte. Um an meinen Schwanz zu kommen, legte ich mein rechtes Bein seitlich, sodass nur noch Eines in die Höhe ragte.

Pawel griff daraufhin wieder meine Nippel und bearbeitete sie wild in voller Fickrage. Mir wurde ganz anders, so geil war es. Meine Schwanz war wieder steinhart und wartete aufs Entsaften.

Wichsend beobachtete ich den mächtigen Polen, wie er meinen Körper verwüstete. Seine Fickstöße wurden immer heftiger und unruhiger.

Ich wusste, dass er seinen geilen Männersaft bald in mir verteilen würde.

„Ohh ja, lass dich, oooh, von mir abfüllen, mein kleiner, mmmhjaaa ohhh, mein kleiner Martin! Nimm meinen, ooohjaa, geilen Ficksaft! Du gehörst jetzt mir!“ Pawel konnte gar nicht mehr anders als zu stöhnen. Er bäumte sich mit seinen mächtigen Muskeln vor mir auf, seine dicken Brustmuskeln und ihre Nippel lächelten mich an, während sein Sixpack sich im Ficktakt bewegte. Seine gigantischen Arme umschlossen mich plötzlich und pressten mich fest an diesen Muskelgott. Ich merkte wie sein Schwanz härter und praller wurde.

Die Stöße wurden kürzer und heftiger. Gleichzeitig schob er seine Zunge in meinen Hals. Wir schnauften mit Mühe weiter. Plötzlich zuckte er wild und schnaufte laut.

Sein Schwanz pulsierte in meinem geweiteten Fickloch und entlud seine riesige Ladung des Eroberersaftes.

Stoß für Stoß füllte er mich ab. Es lief sogar seitlich an meinem Arsch herunter. Ich merkte innerlich wie sein Schwanz mich vollpumpte. Immer wieder spannte er sich an und dehnte mich ein wenig mehr.

Pawel wurde jetzt langsamer und sank ein wenig auf mich herab.

Mit seinen Muskeln war er ganz schön schwer, aber ich hielt es aus. Wir atmeten beide ziemlich schwer. „Wow Pawel… das war einfach gigantisch! Du weißt ja echt wie man jemanden fickt!“ sagte ich.

„Natürlich, habe auch schon Erfahrung.

Bisher waren alle zufrieden.“

„Kann ich mir vorstellen.“ Wir lachten beide und Pawel küsste mich. Dabei glitt sein Schwanz langsam aus meinem Loch. „Dann machen wir uns mal sauber“ sagte Pawel.

Wir wischten uns also ab und zogen uns an.

„Ich muss kurz auf die Toilette, ich komme gleich wieder“ sagte ich. „Ok“ entgegnete Pawel kurz. Dann verschwand ich. Nach dieser Nummer war es eine Erleichterung.

Meine Blase war wohl auch ziemlich massiert worden. Nachdem ich mich noch ein bisschen hergerichtet hatte, ging ich wieder zur Umkleide um meine Sachen zu holen und mit Pawel zu gehen.

Doch als ich zurück kam war ich schon ein wenig enttäuscht. Meine Sachen lagen verwaist in der Umkleide. Von Pawel und seiner Tasche keine Spur.

Meine Mundwinkel sanken und ich war geknickt. Das kann es doch wohl nicht gewesen sein. Hätte ich mir aber auch denken können. Niedergeschlagen packte ich meine Sachen und ging gen Drehkreuz.

Draußen war es mittlerweile Abend.

Nur die Lampen erhellten den Vorplatz in der tief stehenden Sonne. Im warmen Abendsommerwetter dachte ich nochmal über das erlebte nach. Ich beugte mich nach vorne und wollte mein Fahrradschloss aufschließen, da viel mir ein Zettel ins Auge. Vielleicht von Pawel?

-Dreh dich um- stand drauf.

Ich verstand nicht was das sollte.

„Dreh dich um, Kleiner!“ kam eine tiefe Stimme von hinten.

Ich sah mich um und konnte es nicht glauben. Da stand Pawel lächelnd und drückte mich an sich. Sehr fest diesmal.

„Ich hab dir doch gesagt, dass du jetzt meiner bist“ flüsterte Pawel mir ins Ohr

„bitte lass mich nicht mehr allein, Kleiner!“

Ich schüttelte den Kopf und legte auch meine Arme um ihn.

Mit seinem stoppeligen, süßen Bart kitzelte er mich und gab mir einen liebevollen Kuss, den ich voller Freude erwiderte.

FORTSETZUNG FOLGT…

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