Plötzlich zu dritt…

Den ganzen Vormittag hatten wir schon gechattet und schließlich dann für den frühen Abend auf einem nahgelegenem Rastplatz verabredet. Gegenseitig wollten wir und unsere Schwänze blasen und wichsen – für mich seit langem endlich mal wieder outdoor.

Als ich auf den Rastplatz auffuhr, sah ich seinen Wagen und parkte direkt neben ihn, stieg aus und begrüßte ihn: „Hi! Schön, dass es geklappt hat. Ist heute je nicht mehr wirklich selbstverständlich.“ – „Stimmt“ kam von ihm zurück „im Moment sind wieder viele Faker unterwegs. Nervt echt solche Typen.“ Wir gaben uns die Hand und ich drehte mich schon in Richtung Waldstück, als er mich festhielt „Da ist heute offenbar die Hölle los.

Es gibt hier gegenüber noch einen Rastplatz, da ist es etwas ruhiger.“ – „Ok, du fährst vor.“ Und schon saßen wir wieder in unseren Autos.

Also nächste Abfahrt runter, auf der anderen Seite wieder rauf und schon kurz nach der Auffahrt kam auch der Rastplatz. Wir stiegen aus und er ging zielstrebig einen Trampelpfad Richtung Wald, ich folgte ihm. Während wir eine Schutztür durchschritten begannen wir mit etwas Smaltalk, wie viele Spinner und Faker mittlerweile Daten und dann nicht kommen oder gar eine falsche Anschrift durchgeben – wir waren uns einig, dass diese Typen wohl eher richtige Schisser sind.

Schließlich fanden wir eine Stelle und kaum, dass wir uns ansahen, trafen sich auch schon unsere Münder zu einem ersten vorsichtigen Kuss. Unsere gingen sofort auf Wanderschaft und strichen dabei immer wieder über unsere immer steifer werdenden Schwänze, die in unseren Hosen dicker und härter wurden.

Gegenseitig öffneten wir unsere Hosen und schon wenig später standen unsere nackten Schwänze im Freien. Immer wieder glitten unsere Hände, während wir uns inzwischen wie wild küssten, inzwischen auch unter unsere Hemden und spielten immer härter mit den steifen Nippeln des anderen.

Er ging als erster auf die Knie und schob sich sofort meinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in seinen Mund, was mich wiederum laut aufstöhnen lies. Ich hielt mich an seinem Kopf fest und begann nun mit leichten Fickbewegungen seinen Mund zu ficken, was ihn nun ebenfalls aufstöhnen ließ. Jetzt wollte ich aber auch seinen Schwanz probieren und zog ihn sanft wieder hoch.

„Wir kriegen Besuch“ hauchte er mir zu „aber mich stört das nicht.“ Statt darauf zu antworten, ging ich jetzt in die Knie und schob mir seinen geilen Schwanz in meinen Mund.

Sein Geilsaft schmeckte herrlich. Ich saugte und wollte immer mehr davon. Plötzlich tauchte neben meinem Gesicht ein zweiter Schwanz auf. Nicht ganz so lang und so dick, wie seiner, die helle Eichel nur halb bedeckt von der Vorhaut.

Als ich wieder hochkam, sah ich neben uns einen gut 70jährigen, der uns lüsternd zuschaute und seinen Schwanz wichste. Wieder trafen sich unsere Münder zu einem heftigen und wilden Zungenkuss, während er jetzt mit der einen Hand meinen Schwanz hart wichste und mit der anderen Hand den „neuen“ hart ran nahm.

Er ging wieder in die Knie und fing sofort wieder an, meinen Schwanz zu blasen, während dessen nun ich den anderen Schwanz jetzt zu wichsen begann. Er schien noch nicht ganz steif zu sein, denn er war doch recht weich.

Auch war er kleiner und dünner, als unsere Schwänze – ich war aber inzwischen so geil, dass ich jetzt auch mal diesen Schwanz probieren wollte. Ich zog ihn wieder hoch, wir küssten uns wieder und ich ging auf die Knie. Abwechselnd blies ich jetzt seinen und den anderen Schwanz. Wieder schmeckte ich bei ihm viel Geilsaft und konnte nicht genug davon bekommen, doch der andere Schwanz blieb „trocken“.

So sehr ich auch blies, dieser Schwanz wurde nicht wirklich hart.

Jetzt war er es, der mich hochzog, kurz meine steifen Nippel zwirbelte und wieder auf die Knie ging. Tief schob er sich meinen Schwanz in seinen Mund, blies, was das Zeug hielt und kaum hatte ich „Ich komm gleich“ aufgestöhnt, da nahm er meinen Schwanz in die Hand und begann wie wild zu wichsen. „Ahhhh, ich kommmeeee…“ und schon spritze ich meinen Saft zwischen unsere Beine auf den Waldboden. Auch der 3.

Schien zu kommen, denn ein lauter Seufzer kam aus meinem Mund, als ich meinen ersten Schwall verschoss. Jetzt fehlte nur noch sein Saft und ich nahm nun seinen Schwanz in meine Hand. Es dauerte auch nicht lange und mit einem lauten „Jetzt….aaahhhhh…“ schoss er seinen Saft auf den Waldboden.

Wir hatten unsere beiden saftverschmierten Schwänze noch nicht einmal fertig gereinigt, da war der 3. auch schon wieder weg.

„Saugeil“ sagte er „du schmeckst echt geil und hast nen geilen dicken Schwanz“ – „Danke, ebenfalls“ antwortete ich „du schmeckst auch echt lecker.“ Gemeinsam begaben wir uns zu unseren Autos zurück. Unterwegs kamen wir überein, es ruhig auch nochmals demnächst im Auto machen zu wollen – ich bin gespannt…

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