Portugiesische geile Schlampe

Diese Geschichte entspricht der Wahrheit.

Es fing alles an als ich vor einigen Jahren im Urlaub war. Wie jedes Jahr gehe ich mit meiner Familie einige Wochen nach Portugal, meinem Heimatland. Dort habe ich viele Verwandte und Freunde, und zur gegenwärtigen Zeit habe ich sogar viele Liebhaber dort, aber dafür musste ich lange „arbeiten“ haha.

Als wir dort waren, wir besitzen eine Villa in Portugal, waren mein grosser Bruder und ich sehr glücklich darüber das unsere Eltern für zwei volle Wochen nach Mallorca gehen. Wir hatten die ganze Villa also nur für uns alleine und konnten tun und lassen was wir wollten.

Das bereits am ersten Tag eine grosse Party geplant war muss ich wohl nicht dringend verraten, es ist ziemlich offensichtlich.

Mein grosser Bruder kaufte eine Menge Lebensmittel ein, darunter auch viel Alkohol. Zurück kam er mit mehreren Kisten Superbock, einem portugiesischen Bier, mit einem Bierfass von Heineken, einigen Likörflaschen von denen ich die mit dem Fruchtgeschmack am liebsten mag und auch ein paar Flaschen Jack Daniels.

Eigentlich will mein grosser Bruder mich herum kommandieren, mir alles verbieten, keinen Alkohol geben und so weiter. Mein Glück war es, dass er selbst auf Frauenjagd war und wir uns in der riesigen Villa auch nicht besonders oft über den Weg laufen werden. Ausserdem haben seine Freunde, die auch meine Freunde sind, auf ihn eingeredet das er mich nicht ausschliessen sollte und es völlig in Ordnung wäre etwas zu trinken.

Die Party hat genau so begonnen wie ich es mir gewünscht habe. Draussen in unserem Garten haben mein Vater und mein Grossvater im letzten Jahr eine Grillstelle errichtet, mein grosser Bruder steht jetzt dort unten mit einigen seiner Freunden und Cousins und bereitet Spareribs zu. Ich bin in unserer Küche, dem wohl kleinsten Raum in unserer Villa, und öffnete mit einigen anderen Gäste die ersten Bier- und Likörflaschen. Ich bin das einzigste Mädchen wie ich erst jetzt bemerke.

Sind die Flirtversuche meines Bruders so lahm in diesem Jahr? Mir macht es aber nichts aus, ich bin immer gerne mit Jungs bzw. Männern zusammen. Die erste Flasche Bier habe ich sehr schnell geleert, vielleicht etwas zu schnell. Aber die Jungs haben mich angefeuert und ich wollte sie doch nicht enttäuschen.

Ich bekomme auch schon die zweite Flasche, die ich allerdings noch nicht öffne, denn vor mir steht noch immer ein Glas mit Ananassaft und Malibu. Malibu ist ein leckerer Likör mit Kokosnussgeschmack. Da Malibu so gut schmeckt, könnte man sehr schnell davon betrunken werden, also versuchte ich ganz langsam und gemächlich zu trinken, denn es ist noch nicht einmal dunkel draussen.

Mein Bruder scheint eine Menge Spass zu haben am Grill, ich sehe auf der Terrasse nach unten und gucke ihm und seinen Cousins eine Weile zu, sie haben auch bereits einige Flaschen Bier getrunken.

Plötzlich klopfte mir jemand auf die Schulter. Ich drehe mich um und sehe Rafael, einen guten Kollegen von meinem Bruder und unterdessen auch von mir. Er sagt mir das ich wieder hinein kommen sollte und nicht so alleine auf der Terrasse stehen sollte. Dabei wollte ich doch nur eine kleine Auszeit nehmen und nicht ständig Alkohol vor mir stehen zu haben.

Er geht mit mir eine Treppe hoch die zu unserem Dachboden führt.

„Was tun wir hier oben?“, fragte ich ihn, natürlich auf Portugiesisch. „Was trinken“ antwortet er. Unser Dachboden ist ebenfalls sehr gross geraten und mein Bruder und ich haben hier oben einige Matratzen hingelegt um nachts einen Film zu gucken ohne unsere Eltern zu stören. Wir setzen uns auf eine Matratze und er gibt mir ein Glas mit dem Malibu.

Dann nimmt er aber auch noch eine Flasche Jack Daniels hervor. Er nimmt einen langen Schluck direkt aus der Flasche und hält sie mir danach hin. „Komm, trink auch“ sagt er und zwinkert mir zu. Ich nehme die Flasche und fange an zu trinken.

Whiskey mag ich nicht besonders gerne, wenn, dann nur gemixt mit etwas Cola. Trotzdem schlucke ich eine ganze Menge und reiche die Flasche an Rafael zurück. „Wir können doch auch unten trinken“ sage ich zu ihm. Er antwortet mir nicht, sondern fasst an meinen Oberschenkel.

Ich trage am heutigen Tag ein ärmelloses, enges Shirt mit relativ tiefem Ausschnitt und unten Hot Pants, also sehr kurze Hosen. Während er meinen Oberschenkel zärtlich streichelt, trinkt er wieder aus der Flasche und gibt sie danach an mich weiter. Mich stört es nicht wenn er mich streichelt, es fühlt sich sogar ganz angenehm an. Während ich nun wieder aus der Flasche trinke, geht seine Hand etwas höher.

Ich stelle die Flasche neben mich, ergreife seine Hand und führe sie von mir weg. „Tut mir Leid“, sagte er aber grinst mich frech dabei an. Dann hält er meine Hand fest, schaut mir tief in die Augen und sagt das er meine blauen Augen so wunderschön findet. Dann rückt er noch näher an mich heran und gibt mir einen kurzen Kuss auf meinen Mund.

Fühlt sich gut an, denke ich und gebe ihm danach auch einen Kuss. Kurz darauf streichelt seine Hand meine Wange und wir küssen uns heiss und innig. Wir spielen mit unseren Zungen, lecken ab und zu über unsere Lippen und werden mit dem Küssen immer wilder.

Seine andere Hand gleitet dabei zurück auf meinen Oberschenkel und streichelt mich wieder.

„Deine Haut fühlt sich so gut an Süsse“, flüstert er mir zu und küsst mich dann weiter. Seine Zunge steckt er dabei tief in meinen Mund und spielt mit mir. Dann entschliesse ich mich dazu, meine Hand auf seinen Oberkörper zu legen. Wir sind nun ganz nahe beieinander und ich spüre seinen Körper an mir.

Dieses Mal ist er Gentleman und streichelt weiterhin nur meinen Oberschenkel ohne höher zu gehen. Was würde er wohl denken, wenn ich etwas frecher werde? Ich möchte es gerne heraus finden.

Mit meiner Hand wandere ich nun langsam bei ihm nach unten. Ich gehe in seine Hose und packe seinen steifen Penis. Er hört dabei nicht auf mir einen heissen und leidenschaftlichen Zungenkuss zu geben, aber er mag es bestimmt sehr.

Ich massiere und wichse nun seinen harten Penis, zuerst ganz langsam, aber immer etwas schneller und schneller. Seine Hand wandert nun ebenfalls weiter. Er lässt meinen Oberschenkel los und ergreift sich nun meinen Hintern. Mit einem festen Griff massiert er mich, geht dabei in meine Hot Pants und kitzelt mit seinem Mittelfinger an meinem Poloch.

Er massiert meinen Hintern und ich massiere seinen Penis, dabei küssen wir uns weiter und geniessen es. Ich werde mit meinen Bewegungen immer schneller und spüre wie ich seinen Körper zum erbeben bringe, es wird bestimmt nicht mehr lange dauern bis…

Verdammt nochmal! Gerade jetzt musste einer unten anklopfen und rufen das wir zum Essen kommen sollen. Es scheint wohl ein Gesetz zu geben das immer dann jemand stört, wenn wir es am wenigstens brauchen. Aber wir lassen voneinander los und gehen runter zum Essen.

Bevor wir aber wieder zu den anderen kommen, flüstert Rafael in mein Ohr; „Wir können später weiter machen“. Oh ja, das will ich auch!

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