Pussy Pump

Mutter Natur hat es gut mit mir gemeint, dann nicht nur mein Körperbau und mein Gesicht ist mehr als Tageslichttauglich, aber vor Allem ist meine Männlichkeit perfekt ausgestattet. Meine Eier hängen Hühnereier groß in Ihrem Sack und können kaum von einer Frauenhand allein gehalten werden, um gekrault und verwöhnt zu werden. Mein Schwanz ist ausgefahren und fickbereit 25cm lang, ist nicht beschnitten, aber meine dicke Eichel streicht schnell die Vorhaut beiseite. Von der Eichel zum Schaft hin mindert sich der Durchmesser von 5cm der Eichel auf 4cm und schwillt nach einigen Zentimetern wieder auf satte 6cm an, um an der Schwanzwurzel wieder 4cm wieder zu werden.

Dieser Vorzug macht meine Fickstuten wahnsinnig, wenn ich Ihre nassen Votzen mit meinem satten Schwanz durchwienere. Gerade kniet eine vor mir hat mir gerade meine Eier nass geleckt und versucht Sie in den Mund zu nehmen. Nass und klebrig nimmt Sie meine Eier nun in beide Hände und küsst mit geschlossenen Lippen meine Eichel. Langsam öffnet Sie ihre Lippen, weit und weiter öffnet sich Ihr Mund und nimmt mit einigen Schwierigkeiten meine Eichel auf.

Sie muss die Zunge ganz herausstrecken, damit mein Schwanz weiter in Ihrem Mund Platz findet. Jetzt liegt es an mir Ihren Kopf in meine großen Hände zu nehmen, um weiter in Ihren Kopf und Hals vorzudringen. Sie zieht an meinen Eiern und ich drücke weiter zu bis meinen Schwanz ganz in Ihrem Kopf steckt. Nach einer Minute lasse ich Sie zur Luft kommen und das Spiel beginnt von vorne, bis ich Sie vom Boden aufnehme und auf einem schmalen Hocker niederknien lasse aber die Hände auf dem Teppichboden.

In dieser Position ragt Ihr Hintern weit nach oben und provoziert mich sofort Ihren Arsch ficken zu wollen. Aber erst einige Stöße in Ihre jetzt vollständig nasse Votze, mein Schwanz pocht ungeduldig an ihrem Eingang, ich reibe meine Eichel an Ihrem Loch und Klit hin und er, bis ich die richte Position erwische und Ihn langsam, aber kraftvoll in Ihren Köper hineinschiebe. Sie stöhnt hell auf, ich dehne Ihr Votzenfleisch und dränge mich in ihren Körper, nehme Ihre Hüfte in beide Hände und drücke meinen ganzen Leib, kraftvoll auf Ihr und in Sie hinein.

Das ficken beginnt – kräftig und immer schneller – unendlich langsam – druckvoll. Sie quittiert jeden Stoß mit einem Stöhnen, Ihr Pofleisch vibriert und wenn ich Sie nicht stark und fest halten würde dann würde ich Sie durch das ganze Zimmer stoßen. Ihre Rückenmuskeln arbeiten, Ihr Kopf hebt und senkt sich und bald ist Sie ganz Ihrem Orgasmus ergeben. Ich sehe das sich Ihre Pomuskeln öffnen und sofort, ganz zielorientiert versenke ich – erst einen – dann meinen anderen Daumen in Ihrem Poloch.

Sie will noch verneinen, doch schon drückt meine Eichel fordernd um Einlass und wie ein Plug – stecke und ziehe ich an Ihrer zarten Öffnung. Nun kommt meine wellenförmige Schwanzanatomie richtig zur Geltung, denn ich ziehe gekonnt meinen Schwanz bis zur halben Eichel heraus und drücke die ganze Länge meines Fickgerätes in Ihren Darm. Herrlich das zu sehen, herrlich wie Sie die Stöße hingebungsvoll quittiert und bald bin ich abspritzbereit ziehe meinen Schwanz aus Ihrem Poloch heraus und gape Ihre Löcher und freue mich über mein Werk! Offen und dick gefickt – klaffen Ihre Ficklöcher auseinander – FANTASTISCH.

Nun ziehe ich Sie hoch und lasse Sie auf einem Tisch Platz nehmen. Einen Augenblick weiter, spreize ich Ihr die Beine in die Brathühnchen Stellung und lasse Ihr meinen Schwanz in beide Hände nehmen, ihre kleinen Titten drücken nach vorne und nun kommt meine dicke Eichel an Ihrem Votzenloch und drängt um Einlass. Wieder drücke und ficke ich, berausche mich an Ihrem Leib, sehe meinen Schwanz Ihre Votze dehnen und nun zieht sich mein dicker Hodensack zusammen und ich spüre meine Prostata drücken und ich ziehe Sie vom Tisch und lasse Sie knien und meine Eichel von Ihren Lippen fest umschließen.

Ihre Zunge kreist an meiner Eichel und ich wichse meine Vorhaut und ziehe so meine Eichel immer fester und fester bis ich in drei fetten Schüben mein Sperma freigebe. Der Erste Schuss landet direkt in Ihre Kehle und Sie schluckt, der zweite Schuss füllt Ihren Mund und Sie ist tapfer und folgsam und hält Ihre Lippen fest umschlossen. Mein dritter Schuss füllt Ihren Mund und drückt mein Sperma durch Ihre Nase nach draußen. Was für eine Frau habe ich hier vor mir – FANTASTISCH! Ich ziehe Ihr den Schwanz langsam aus dem Mund, Sie legt Ihren Kopf in den Nacken und schluckt und lächelt mich geil an und lasse Ihr meinen Schwanz lutschen und meine Eier halten, bis ich ganz entspannt bin und mich auf das Bett lege und Sie vor mir stehen lasse.

Ich ergötze mich an Ihrem Anblick, sehe Ihr Sperma verschmiertes Gesicht und Titten, ihre dick gefickte Votze und lasse Sie ein wenig breitbeinig ins Bad und unter die Dusche gehen. Als Sie frisch geduscht und nackt zurück kommt, ist das Zimmer aufgeräumt und frisch gelüftet. Ich liege im schwarzen Bademantel auf dem Bett und ich lasse Sie auf einem schwarzen Handtuch stillstehen. Wie wunderbar Sie hier zu sehen, ich öle Sie ein und ziehe Ihr schwarze Stümpfe an und lasse Sie auf schwarzen 15cm Plateaupumps mit roter Unterseite stehen.

Ein Lederhalsband binde ich Ihr um und stecke Ihr einen Gagball in ihren süßen Mund mit ihren dunklen Lippen umwickle Ihren Brustkorb und Ihre kleinen Titten mit einem schwarzen Latexband. Jetzt ist Sie perfekt ausgestattet, sodass ich Sie zum Schreibtisch führe und dort Platz nehmen lasse und beginne Ihre Beine weit zu spreizen, bis Sie in die „Spreadeagle“ oder Brathühnchenstellung zum Liegen kommt. Der Hocker ist schon bereit und setze mich genüsslich, ohne meine gierigen Augen von Ihr zu nehmen und rieche an Ihrer sauberen blank Muschi und tauche meine Zunge in Ihre vom Ficken gut durchblutete dicke Votze ein.

Mein Schwanz fängt an zu pochen und ich lecke tief hinein. Meine Daumen versorgen Ihr Poloch und bald kann Sie das Stöhnen nicht unterdrücken und nimmt meinen Kopf und drückt mich dort hin, wo Sie es gernhat und kommt. Damit ist aber nicht Schluss für mich, Ihr Wonnen zu gönnen, NEIN! Ein goldener sehr spitzer hart/stark vibrierender Vibrator platziere ich nun an Ihrer Klit und drücke fest in Ihr Votzenfleisch hinein. Es tut Ihr weh und dennoch lässt Sie mich geil gewähren, ich lecke Ihr Loch weiter, einer meiner Daumen verwöhnt Ihr Poloch und Sie windet sich in geilem Schmerz und zerfließt das ich Ihren Muschisaft fast trinken kann, bis Sie aufschreit und wieder gekommen und es nun an mir ist, Ihren Köper zu meiner Dienerin Ihre Löcher zu meinem Schwanzvergnügen zu machen.

Ihre Beine zittern als ich Ihre Fußgelenke in meine Hände nehme und Ihre Beine noch weiter und weiter spreize. Ihr Becken hebt sich und nun stößt mein Schwanz an Ihrem Poloch und ich drücke zu und mit Nachdruck verschwindet mein Schwanz in Ihren Arsch – Beine etwas herunter und Ihr Votzenloch nimmt meinen Schwanz auf, Beine hoch und Ihr Poloch ist wieder dran. Ich ergötze mich an Ihrem Anblick, Ihren dunklen Augen mit den langen falschen Wimpern, Ihr dunkler Mund der den Gagball zwischen Ihren Zähnen hält.

Ihre Spucke die ihr zu den Hören läuft, ich Nippel die Steif aufstehen und ihre Muschi, Ihre Votze, Ihr Saftladen, der meinen Schwanz schmiert, Ihr Bauch hebt und senkt sich und ich kann nicht von Ihr ablassen, so sehr nimmt Sie mich in Ihren Bann. Mein Schweiß tropft auf ihre Haut, mein ganzes Sein, ist in Ihrem Leib und ich spüre das ich kommen muss! Ich lasse Sie durchs Zimmer laufen, einmal zwei – zweimal, dreimal, was für eine Frau! Sie bietet mir Ihren Hintern dar und jetzt setzt sich auf meinem Schwanz während ich auf dem Bett zu sitzen komme.

Sie reitet langsam, ich sehe Ihren Rücken, sehe Ihre prächtigen Pobacken und ihr offenes Arschlock und lasse Sie gewähren. Doch jetzt ist mein Abspritzen nicht weiter hinauszuzögern. Ich lasse Sie auf dem schwarzem Handtuch niederknien, trete hinter sein. Sie greift nach meinen dicken Hoden und legt Sie sich auf die Stirn und Augen, eine Hand greift nach meinem Schwanz und Sie fängt an ihr zu wichsen, während Sie mit der anderen meine Prostata von außen massiert.

Ein Feuer brennt sich durch mich hindurch, mein ganzer Leib ist in meinem Schwanz, es gibt nur noch diesen Moment. Ich entziehe mich Ihr und wichse die letzten drei vier male selber während Sie meine Hoden nicht los lässt und ich spritze ab, drei – vier Schübe spritze ich Über Ihr Gesicht, über Ihre Haare und Stirn, Augen und Nase, Gagball und Kinn. Ihr gesamtes Gesicht ist besamt und ich schüttle die letzten sämigen Tropfen auf Ihrer Stirn ab.

Was für ein Höhepunkt! Ich nehme Sie bei den Achseln und stelle Sie auf Ihre Plateaupumps und setzte mich aufs Bett und schaue Sie an! Was für eine wunderbare Frau, wie wunderbar Frauen sind, wenn Sie sich als Frauen verhalten. Ich fordere Sie auf, langsam durch den Raum zu gehen, um mich an Ihren Anblick zu weiden. Und erst nach einigen Minuten, als mein Sperma in flüssig nach unten tropft gebe ich Sie frei und lasse Sie gerne ins Bad entschwinden, um sich auf Runde drei vorzubereiten……Sie hat sich im Bad viel Zeit genommen, das war gut so, denn so konnte ich meine Muskeln lockern, das Zimmer wiederum in Ordnung bringen und auch mich richten und duschen und wieder lecker machen.

Mit einem geilen Lächeln kommt Sie zu mir, schaut sich um. Beschwingt stoßen wir an und ich streiche Ihr über ihre zarte eingecremte Haut, schaue Ihre Muschi, die jetzt dick und gut durchblutet zwischen Ihren Beinen prächtig gequetscht wird. Ich ziehe Ihr jetzt lange Strümpfe mit einer großen Spitzenverzierung an, die Ihre langen Beine vollständig verdecken, dazu einen gleichfarbigen Hüftgürtel. Ich will das Ihre volle Muschi das nackte Zentrum meiner Begierde ist. Ihre Nippel ziehe ich mit einer Vakuumpumpe und einen Teil Ihres Aurelia ein und lang und umbinde Sie dann mit einem nicht zu dicken Gummiband, sodass Sie sich bald blau verfärben und anschwellen werden.

Den Gag Ball lege ich schon einmal zurecht, denn den wird Sie bald zwischen Ihre Zähne geschoben bekommen. Ich lasse Sie auf einem Hocker mit übereinander geschlagenen Beinen Platz nehmen, den Rücken gerade und durchgedrückt, die Hände auf den Oberschenkeln liegend, schaue ich mir Sie an, berausche mich an Ihr, kniee jetzt vor Ihr, nehme den am Boden stehenden Absatz in meine Hand und hebe Ihr Bein langsam an und bald bekomme ich so Ihre dicke Pussy zu sehen.

Noch immer mit überkreuzten Beinen lecke ich an Ihrer Muschi, mach Sie wieder saftig und bereit für eine kleine geile Marter. Ich lasse Sie wiederum Hocken und streiche mit meinem Mittelfinger Ihre jetzt supernasse Muschi, finde Ihren Eingang, tauche hinein, finde Ihren Kitzler und reibe kreisförmig, versuche Ihre inneren Klitorislappen nachzuzeichnen und Sie quittiert es mit einem süßem Seufzer. Tauche aus Ihrem Poloch wieder hinein in Ihre Muschi und das Spiel beginnt von vorne.

Lege Sie jetzt superbreitbeinig auf den Hocker, umkreise Ihre Klit, öle Sie kräftig ein und setze eine Klitorispumpe über Ihren Lusthügel an, den Sie pumpen soll. Der kleine glitschige Lustknoten wird langsam in das kleine Rohr gezogen und Sie verharrt nach einigen wenigen Zentimetern. Ich möchte aber mindestens fünf Zentimeter im Rohr sehen und übernehme die Pumpe und langsam mit viel Geduld und Fingerspitzengefühl und Ihrem Atem den Sie durch Ihre Zähne zieht kommt er in die von mir gewünschte Position.

Der Schlauch, lässt sich leicht vom Ventil lösen und jetzt stülpe ich die Glasglocke über Ihre Vulva und Muschi und wiederum saugt Sie Ihr Fleisch selber an, so lange bis die Glasglocke von selber hält, ca. einen Zentimeter sehe ich. Ich spreche zu Ihr, das ich mindestens Ihre gesamte Klitoris, die ja 5cm heraus ragt mit Ihrem Muschifleisch umschlossen sehen möchte und mache einige harte Pumpbewegungen, die Sie mit einem hohen Ton aus Ihrem Mund quittiert und schon mache ich weiter, jetzt langsamer und halte nach der Hälfte des Weges inne.

Lege die Handpumpe auf Ihrem Bauch ab, gehe um Sie herum, drücke ihren Kopf nach unten und schiebe Ihr langsam, aber nachdringlich meinen Schwanz zwischen Ihre Lippen in Ihren schmalen Rachen hinein. Es ist zu geil, ich sehe Ihren Brustkorb auf und ab bewegen, Ihre Titten, Ihren Bauch und die beschlagene Glaskugel die sich langsam mit Ihrem Votzenfleisch füllt. Mit meinem Schwanz tief in Ihrem Rachen pumpe ich weiter, bis ich meinem Schwanz eine Pause gönne und so auch Ihr.

Ich entlaste Ihren angestrengten Hals und stütze Ihren Kopf, lasse Sie zur Ruhe kommen, streichle Ihren weiche zarte Haut, küsse Ihre Brüste und pumpe dabei weiter. Nach einigen weiteren Gags und Streicheleinheiten ist mein Ziel erreicht. Ihre Klitoris wird ganz von dem im Vakuum befindlichen Muschifleisch umgeben und ich lasse Sie aufstehen – so gut es eben geht und setze Sie auf den Schreibtisch wo ich Ihr – die bestrumpften Beine weit spreize, sodass mein Schwanz an Ihrem Poloch anklopft und ich ihn hineinschiebe.

Sie soll Ihren Mund öffnen, ihre Zunge weit raus strecken und sich dabei ihre Titten kräftig kneten. Langsam drücke ich meinen Schwanz tief in Ihren Darm und scheine Sie zu sprengen, einen wilden Vibrator setze ich an Ihrem Damm an, zwischen meinem Schwanz und der Glaskugel7. Sie genießt Ihre geilen Schauer, die ich mir zu nutzen mache, um wieder nach zu pumpen, sodass die ganze Glocke nun 7x7cm mit Ihrer Muschi ausgefüllt ist. Ich entziehe mich Ihr, nehme einen Stuhl, setze mich und lüfte nach und nach das Vakuum.

Sehe Ihre weiche Muschi zusammenfallen, sehe als ich die Glocke wegnehme, kleine gerissene Adern und eine pralle zarte Muschihaut, die ich mit meinen Händen beiseite ziehe, um Ihre Klitoris frei zu legen. ein aufgeschnittenes Gummiband wickle ich nun zwei mal um Ihren Klitoris Ansatz, mache eine Schleife und bitte Sie nun die Luft aus dem Glaszylinder zu lassen. Schlaff hängt der dicke Klitoris Streifen in der Mitte Ihrer Muschi und ich nehme Ihn in den Mund und fange an zu lecken und zu saugen.

Lasse die fetten ultranassen Muschilippen auf meine Wangen fallen, bohre mit meinem Daumen Ihre Muschi auf und bringe Sie wenig später zu einem intensiven ultralauten Orgasmus. Laut stöhnt und schreit Sie Ihre Lust und Pein hinaus, ich werde ruhiger und lasse langsam sehr langsam von ihr ab. Ich beschaue mir mein Werk und finde es hinreißend schön und geil! Ich gebe Ihr das Gefühl die einzige Frau zu sein für die es sich lohnt zu leben und zu lieben und Sie gibt mir Ihren ganzen Leib zusammen mit Ihrem Bewusstsein, den ich wohlbedacht und verantwortungsvoll zu führen und zu nehmen weiß.

Sie fasst entzückt das erste Mal Ihre dicke saftige Muschi an, drückt zu und lässt Ihr laszives Fleisch durch Ihre langen wohl gepflegten Finger gleiten und bieten so meinem Schwanz ein herrliches zu Hause ähnliche einem Tittenfick, ficke ich jetzt durch Ihre Muschifurche, einmal zwei Mal durch, drei Mal rein. Ich stelle Sie hin und lasse Sie durch den Raum gehen, etwas breitbeinig geht Sie, Ihre Muschi drückt sich durch Ihre schlanken Schenken nach vorne und als Sie sich nach vorne bückt, schmatze und lecke ich schon wieder ihre Scham, ficke Sie wirklich brutal von hinten auf Abspritztemperatur.

Mit meinen Zähnen löse ich nun das Gummi an Ihrer Klitt, löse die Gummis von Ihren Nippeln, die ich wiederum Sauge und lecke. Ich denke mir einen geilen Abschluss aus, indem Sie sich mit dem Vibrator hoch wichsen soll und ich Sie bedenkenlos in die inzwischen abschwellende Muschi ficke. Sie kommt perfekt zu dem Zeitpunkt wo auch ich mein Sperma nicht mehr halten kann und spritze Ihr alles auf Ihre Muschi, die mich heute so geil verwöhnt hat und lasse mir von Ihren Lippen meinen letzten Tropfen heraus saugen.

Sie fasst sich gierig zwischen die Beine und reibt sich mit dem Lust Saft ein und bewegt sich langsam gehend durch den Raum bis ihre Haut trocken ist und Sie sich einen Bademantel greift und sich neben mich kuschelt und bald einschläft. Das war ein gelungener Auftakt für unsere Ferien und ich freue mich aufs Frühstück, für das ich mir schon etwas Besonderes ausgedacht habe……