Rollenspiel mit einem BiBoy
Veröffentlicht am 22.08.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenDiese Story ist Realität, vor 8 Wochen erlebt…
Wir hatten uns im Netz zu diesem Rolenspiel verabredet: Ich als seine Lehrerin und er als mein Schüler. Er, das war Danny, ein Biboy, etwas mollig, komplett rasiert, etwas schüchtern mit Brille, aber ausgestattet mit einem wirklich grossen Schwanz und einfach immer geil…
Es machte Ihn geil wenn ich im Chat immer detaillierter beschrieb wie wir es treiben würden. Er ist devot aber beim Ficken aktiv und liebte es meinen Transenschwanz, die Nylons und die Lackstiefel
zu lecken, die Hände auf den Rücken gefesselt zu haben und – genau das wollte ich – mich ausgiebig zu ficken.
Wie verabredet rekelte ich mich auf dem Bett, vor mir an der Wand der große TV, auf dem Transenpornos liefen und das Stöhnen der geilen Säue machte mich noch geiler,
und fingerte versaut an mir herum. Meine Schwanz und die großen Eier im Cockring beulten den extrem engen Mini vorne richtig aus und meine Arschfotze hatte ich ausgiebig geölt…
Ich erwartet Ihn, er sollte über die Terrasse kommen, und mich durch das Fenster beobachten, im schwarzen Latexmini, schwarzen Nylons, Latexstraps.
Lackstiefel, die Silikontitten festgeschnallt im Lack-Bustier, Halsband, nuttig geschminkt, die Lippen Pink, feucht mit viel Gloss und einer strengen, blonden Pagenfrisur.
Da ich um seinen fetten Riemen wusste hatte ich mir schon den Dildo an meiner schwarzen Schwanzpeitsche in die Fotze geschoben und so ging ich aufgegeilt auf und ab, die langen Striemen der Schwanzpeitsche ragten wie ein Pferdeschwanz aus meinem kleinen, engen Arsch und mein Nuttenschwanz schwoll unterm Mini, als ich Ihn bemerkte…
An der Terrassentür, ich hatte den Vorhang dort offen gelassen, stand er, starrte mich an und presste seinen Riemen gegen die Tür. Langsam und aufreizend schritt ich zur Tür und machte sie auf:
„Komm rein Du geiles Stück, Du wirst deine Nachhilfe bekommen, ich habe die letzten Wochen schon bemerkt, wie Du mir nachstarrst und das Du jetzt schon an meinem Schlafzimmerfenster spannst ist der Höhepunkt, du kleine, geile Sau“, sagte ich im strengen Ton und griff Ihm unvermittelt in den Schritt.
Sein Gehänge war steinhart… und ich wurde immer geiler.
„Zieh dich aus, Du Boysau!“ herschte ich Ihn an. Während er ungeschickt seine Kleidung auszog,
schritt ich weite aufgegeilt vor Ihm auf und ab und sah, wie er geil auf die Peitschenstriemen starrte, die unter meinem Latexmini, der kaum meinen Arsch bedeckte,
beim Gehen auf und abwippten wie bei einem Hengst.
Komplett nackt stand er vor mir, etwas mollig, völlig unbehaart und sein dicker Schwanz stand feuchtglänzend von Ihm ab… ich warf Ihm herablassen ein paar halterlose Nylons zu und sagte knapp: „Zieh das an, Boysau“, während ich ein Halsband für Ihn vom Bett nahm und Nylons,
mit den ich seine Hände hinter seinem Rücken fesseln konnte.
Mühsam hatte er die Nylonstrümpfe über seine kräftigen Schenkel gezogen und stand mit wippendem Riemen vor mir.
Während ich prüfend um Ihn herum ging, schlug ich mit der flachen Hand auf seine prallen Arschbacken. Leises Aufstöhnen kam aus seinem Mund, und ich griff an seine Titten und zog die Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen hart und lang.
Jetzt stöhnte er richtig: „Jaaa Herrin, bitte fester“, ich ignorierte das und zog seine Hände hinter seinen Rücken, um sie mit einem Nylonstrumpf fest zusammen zu binden. Dabei presste ich meinen Schwanz, der jetzt schon richig angeschwollen war, unter dem Latexmini fest an seinen prallen Arsch und griff von hinten nochmal an seinen jetzt richtig harten Nippel.
Ich drehte Ihn zu mir um und verband Ihm die Augen mir einem schwarzen Nylonstrumpf und zug das breite Lederhalsband mit Nieten um seinen Hals.
„Mach den Mund aud, Sau“ sagte ich leise zu Ihm.
Ich schloss das Halsband und steckte meine nasse Zunge in seinen Mund und fickte Ihn mit der Zunge ein wenig… das machte mich und Ihn noch geiler…
Dabei griff ich fest um seinen dicken Riem,en und mit der anderen Hand massierte ich seine Eier… das war genau der fette Schwanz, den ich in meiner engen Transenfotze haben wollte…
„Auf die Knie, du geiles Stück“ herrschte ich Danny an und er gehorchte sofort. Lasziv legte ich mich aufs Bett, spreitze die Nylonbestrumpften Schenkel und schob meine Lackstiefel vor sein Gesicht…
„Leck mir die Stiefel du Boynutte“ zischte ich und sofort begann leckte er mit der Zunge über den schwarzen Lackschaft immer höher kommend.
Ich merkte wie mein Schwanz langsam vorsaftete und begann zu stöhnen, ich spürte den Dildo in meiner Fotze und zog gierig Poppers um das geile Spiel in die Länge zu ziehen und nicht gleich abzuspritzen.
Auf dem Bildschirm vor uns trieb es eine Lack- und Latextranse mit 5 Boys und liess sich gerade lautstark besamen, als ich Danny nasse Zunge auf meinen Schenkel durch die Nylons spürte. Ich öffnete willig die Schenkel und in diesem Moment liess ich die Rolle der Trans-Domina hinter mir und wurde die hemmungslose TV Nutte, die ich bin… seine Hände wanderten zu meinen fetten Eiern, er schob den Latexmini hoch und leckte meinen harten Schwanz im Nylonstring.
Endlich zog der den String unter meine fetten Eier und nahm meinen Schwanz tief in den Mund. „Oooh jaa, lutsch mich du Sau“ stöhnte ich und knetete seine harten Nippel dabei.
Ich spürte seinen Finger am Dildo und er begann mich beim Lutschen mit dem Dildo zu ficken. Ich stoppte Ihn um nicht gleich abzuspritzen und zog die Schwanzpeitsche langsam aus meiner klatschnassen Transenfotze.
Ich nahm den glitschigen Schwanz der Peitsche und schlug der Boysau, der mich tief und stöhnend lutschte, dabei auf seinen prallen Arschbacken… ich wollte, nein ich musste jetzt gefickt werden.
Ich zog meinen saftenden Schwanz aus seinem Mund, während er meine Silikontitten hart massierte und stöhnte: „fick deine Sau jetzt…“
„Ja, Herrin“ flüsterte Danny und ich begab mich schnell in die Hundeposition, auf allen Vieren von hinten… meine Lieblingsposition, um mich wie eine läufige Nutte abficken zu lassen…
Jetzt spürte ich endliche seinen harten, feuchten Schwanz an meinem engen, glatten Loch und schob Ihm meine Fotze gierig entgegen.
Er war groß und superhart – genau das wollte ich – einen fetten, dicken Schwanz in meiner Arschfotze, der mich richtig durchfickt und besamt. Er drückte das Ding immer weiter in meine willige Möse, bis ich Ihn endlich ganz in mir spürte… „Ja, fick deine Sau“ stöhnte ich und zog gierig an der Poppersflasche.
Seine Hand klatschte auf meine Arschbacken und er fickte seine Transe jetzt wie ein Hengst, er stöhnte und ich hörte Fetzen wie „Du Sau…“, was mich noch geiler machte und ich drückte ihm meinen willigen Arsch entgegen. Meine dicken Eiere schaukelten im Fickrythmus und mein Schwanz war trotz seines dicken Riemens in meiner engen Fotze immer noch geschwollen…
ich stöhnte wie eine Sau, während er mich doggystyle zuritt und immer härter fickte.
Plötzlich zog er meinen Kopf am Halsband nach oben, seinen fetten Riemen tief in meiner triefenden Arschfotze versenkt, und zwang mich auf den Fernseher vor uns an der Wand zu schauen,
wo die Latextranse gerade zwischen den 5 Hengsten kniete und mit Unmengen von Saft besamt wurde. „So bekommt es meine Transensau auch gleich, du geiles Stück“ stöhnte Daniel und trieb seinen fetten Schwanz noch tiefer in mein enges Loch, bis ich seine harten Eier an meiner nassen Fotze spürte.
Mit einem Ruck zog er das Ding aus meinem Fickarsch und stellte sich vor mich hin: „Los, Du Sau lutsch mich, ich will deinen Nuttenmund besamen“ presste Er aus seinem Mund und ich tat wie befohlen.
Mit gespreizten Schenkeln kniete ich vor Ihm, mein Schwanz ragte tropfend unter meinem Mini während ich seinen Prügel bis zum Anschlag in den Mund geschoben bekam und er seine Nutte
in den Mund fickte. Ich wollte das er kam, ich spürte das ich gleich abspritzen musste, meine tropfende Arschfotze zog sich zusammen und ich knetete beim Lutschen seine Nippel immer fester… „Spritz mich voll, besam deine Sau“ stöhnte ich hemmungslos und gierig nach seinem Sperma…
Seine Eier zogen sich zusammen und ich konnte nicht mehr an mich halten, ohne eine Berührung spritze ich viel, viel Saft auf meine Nylonschenkel, laut stöhnend hörte ich Ihn …
„Maul auf Du Nutte“ und ich bekam Unmengen heißen Saft in meinen Hals gepumpt. Ich versuchte alles zu schlucken, schaffte es aber nicht und es lief warm über meinen Hals auf die Silikontiiten unter dem Nylontop. Ich liebe es immer weiter den prallen, warmen Schwanz und das Sperma zu lecken, auch noch Minuten nachdem er gekommen war…
Abgefickt und vollgespritzt sackte ich zufrieden aufs Bett… Daniel, wenn Du das liest: es wird Zeit für ein neues Rollenspiel…
beim Schreiben bin ich so geil geworden, dass ich – den Buttplug in meiner Fotze – eben auf meine schwarzen Nylons abgespritzt habe.
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