Rollentausch bei Doktorspielen

Lange schon hatte meine süße 30 jährige Patientin -im Hauptberuf Krankenschwester- insistiert, mal eine Prostata unter Anleitung eines realen Doks tasten zu können. Nachdem sie bei dieser „session“ durch mich als Dok doch recht hart herangenommen worden war -sie hatte z. B. Po-Injektionen,Abführzäpfchen und dann einen Mega-Einlauf bekommen und anschließend einen großen Analplug bis sie die 1,5 Liter gar nicht mehr halten konnte- und nun wieder fragte, ob sie denn mal meine Prostata untersuchen dürfe, stimmte ich zu.

„Gut, dann begib Dich mal bitte in die Knie-Ellenbogen-Lage“ , meinte Schwester A. Grummelnd nahm ich diese Haltung ein. „Schön den Oberkörper runter und den Po rausstrecken!“ meinte sie. Und dann fühlte ich den Finger der Schwester an meinem After. „Ich trage jetzt ein bißchen Gleitgel auf und werde dann Deine Prostata tasten. Du erzählst mir gleichzeitig, ob ich richtig taste und was Du empfindest!“ „Ist gut“, meinte ich und spürte gleichzeitig, wie ihr Finger durch meinen Analsphinkter glitt.

„Sehr eng“, meinte A. „Bist Du verspannt? Hm, da werde ich doch…“ Und gleichzeitig spürte ich, wie sie ein Zäpfchen an meiner Analöffnung ansetzte. „… Dir zunächst ein entkrampfendes Zäpfchen einführen. “ Gleichzeitig drückte sie dies nur soweit in mich, bis es von selbst durch den Sphinkter rutschte. Ein geiles Gefühl, wenn das Zäpfchen durch den Sphinkter rutscht und dieser unkontrollierbar zuckt. „Das war aber nicht abgemacht, das Zäpfchen“,protestierte ich lautstark. „Ach, sei still, D u bist jetzt der Patient und i c h bestimme jetzt“, meinte die Schwester A.

Gleichzeitig führte sie ihren Zeigefinger wieder tief in meinen Anus ein. sie drückte etwas bauchwärts. Ich konnte sie deutlich auf meiner Prostata spüren. „Mhm, das ist sie doch. Bin ich jetzt auf Deiner Prostata?“ meinte Schwester A. „Ja, oooh, …“ meinte ich. „Erregt Dich das?“ fragte sie. „Oh ja“ war meine Antwort. Sie tastete lange meine Prostata, was einen starken Reiz für mich bedeutete, ein Drücken im bauch, ein Ziehen in der Hodengegendein Reiz in meinem steifen Schwanz.

„Nun, dann nehme ich jetzt 2 Finger“, meinte sie und bis ich noch protestieren konnte hatte sie mir Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand in meine Analöffnung eingeführt und ich spürte nun den Druck im After und auch wieder den wechselnden Druck auf meiner Prostata. Fazit war eine immer stärker werdende Erektion. Schwester A. griff nun mit der linken Hand an meinen Penis und massierte diesen sanft. „Wow, der ragiert aber,“ meinte sie. „Jaaa, mach weiter,“ war meine Antwort.

„Was soll ich weitermachen? Deine Prostata massieren oder Deinen Schwanz bearbeiten?“ „Beides“ war meine Antwort, mehr gestöhnt als gesprochen, denn der Reiz war immens. Der Schwester machte es wohl auch ziemlich Spaß, meinen harten Spieß zu bearbeiten und gleichzeitig ihre Finger tief in meinem After zu haben. „Toll, wie das bei Dir geht, 2 Finger im Po“, meinte sie. „Mein Mann toleriert nur einen und selbst das mag er nicht gerne“. „Oooh, ist das irre, ich glaub´ich komm´gleich,“ meinte ich.

„Ja, mich erregt das auch sehr,“ gab Schwester A. zurück. Ich spürte, wie sie die Finger langsam aus meinem Hintern zurückzog. Sie sagte dabei:“ Ich bin jetzt sooo heiß, fick mich!“ Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich warf A. auf den Rücken, nahm ihre Beine ganz hoch, drückte diese weit in Richtung ihres Kopfes zurück und mein absolut steifer Schwanz drang in dieser „Diaper-position“ -meine Lieblingsstellung- mit einem Ruck in ihre komplett durchgesaftete Scheide ein.

In dieser Lage kommt man(n) am tiefsten in den Körper der Frau und spürt das Anstoßen der Penisspitze an der Portio. Ein paar Stöße in die Schwester und ich war kurz vor der Explosion. Da A. es aber liebte, anal gebumst zu werden, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Pussy, setzte ihn an ihrem After an und drückte ihn tief in ihren Darm. Ein paar Stöße und ich kam, ich kam und kam und spritzte ihr meinen Samen tief in ihren Hintern und auch sie hatte ihren Höhepunkt.

Seitdem ist sie meine absolute Lieblings“patientin“ und darf auch gerne wieder bei mir die „Doktoresa“ spielen.

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