Rosenblätter

Stell dir vor, es ist Samstagabend und du hast beschlossen das Wochenende bei mir zu verbringen. Du klingelst doch es öffnet niemand. Da du einen Haustürschlüssel besitzt , schließt du die Türe auf und öffnest die Türe.Flackerndes Kerzenlicht erwartet dich im Flur, daneben eine Spur aus lauterroten Rosenblättern. Du folgst der Spur nach oben.

Oben teilt sich die Spur. Eine Spur führt direkt ins Schlafzimmer , die andere ins Badezimmer. Du folgst der Spur ins Badezimmer. Du öffnest die Türe und siehst uns, das heißt mich und meinen kleinen anhänglichen Freund umgeben von vielen kleinen

Kerzen in der Badewanne sitzen.

Um uns herum schwimmen viele kleine und große Rosenblätter. Am Rand der Badewanne stehen zwei Gläser und eine Flasche Sekt. Du kommst auf mich zu, gibst mir einen zärtlichen Kuss und läßt deine Hand ins Wasser gleiten um auch ihn zu begrüßen. Artig wie er nun mal ist, richtet er sich unter deinen zarten Berührung auf.

Du ziehst dich ganz langsam und genüsslich aus. Meine Augen und auch mein kleiner Freund lassen dich keinen Moment aus den Augen und mit jedem Kleidungsstück, welches fällt, wird er härter und größer. Du steigst in die Badewanne und bleibst vor mir stehen. Dein Schoss ist genau vor meinen Gesicht.

Ich fahre mit meiner Zunge durch die lockigen Härchen, drücke mein Gesicht gegen deinen süßen, sexy Bauch, küsse ihn und umarme dich. Gleichzeitig wandern meine Finger deine Innenschenkel empor, zu deinem Schneckchen. Du spreizt die Beine ein wenig und ich fühle dass du schon feucht bist. Ich frage dich: An was hast du während der Fahrt zu mir gedacht Kätzchen? Du wirfst den Kopf in den Nacken, lachst und deine schönen Augen blitzen mich an und du sagst: An viele wunderschöne Dinge, die da wären, ein langes gemütliches Wochenende mit dir zusammen, ohne Stress und Hektik, mit

viel Zeit für Kuschel- und Schmusesex.

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Während du das sagst, sind zwei meiner Finger zärtlich in dich eingedrungen und streicheln dich. Du drehst dich herum und zeigst mir deinen prachtvollen knackigen Po. Ich küsse ihn hingebungsvoll und du setzt dich zu mir. Du lehnst dich an mich.

Ich atme den Duft deiner Haare ein, lege die Hände um dich und streichel zärtlich über deine Brüste. So sitzen wir fast eine Viertelstunde lang da und genießen die Ruhe und die Nähe des Anderen. Ich flüstere dir lauter liebe Sachen aber auch kleine Ferkeleien ins Ohr und während ich weiter deine Brüste streichel, merke ich, wie du eine Gänsehaut bekommst. Doch es ist dir nicht kalt.

Wir trinken zusammen ein Glas Sekt und

stehen dann gemeinsam auf. Mein kleiner Freund, ist gar nicht mehr so klein und presst sich verlangend an deinen süßen Po. Ich gehe etwas in die Knie und schiebe ihn dir zwischen deine Schenkel. Mit deinen Fingern reibst du zärtlich über sein rotes Köpfchen.

Wir trocknen uns gegenseitig ab, nicht ohne uns zwischendurch immer wieder zärtlich zu küssen, während unsere Hände immer wieder den Körper des Anderen erforschen und ertasten.

Du nimmst den Sekt und die Gläser und ich nehme dich auf den Arm und trage dich ins Schlafzimmer. Auch hier brennen viele kleine Kerzen und das ganze Bett ist voller Rosenblätter, dazu liegt in der Mitte des Bettes eine wunderschöne langstielige dunkelrote Rose für dich. Da ich dich massieren möchte, legst du dich auf den Bauch. Ich nehme die

Bodylotion und verteile sie auf deiner wunderschönen schon leicht gebräunten Haut.

Langsam und jeden Zentimeter deiner samtigen Haut auskostend, fange ich an dich zu massieren. Von deinen Nacken über die Schulter , deinem sexy Po , deine Schenkel und wieder zurück. Die ganze Zeit über spürst du meinen harten Schwanz an deinem Schenkel. Als meine Hände wieder über deinen Po gleiten , hebst du ihn ein wenig an und spreizt unmerklich die Schenkel.

Meine Hand wandert zärtlich zwischen deine Beine und ich fühle wie feucht du

doch schon bist.

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Sanft streicheln die Finger über deinen Schamlippen und du schnurrst wie eine kleine Katze die sich sichtlich wohlfühlt. Du hebst deinen süssen Po noch etwas an und ich höre dich flüstern: Bitte gib ihn mir , bitte, bitte nur ein ganz kleines Stückchen. Ich komme etwas höher und dann spürst du das Objekt deiner Begierde an deiner feuchten Muschi.

Meine Eichel reibt sanft über deinen Kitzler und Schamlippen und dann dringe ich nur mit der Eichel in dich ein. Ein kleines Stöhnen entringt sich deinen Mund und du versuchst deinen Po noch weiter an zu heben, damit er weiter in dich eindringen kann.

Doch, so schwer mir das fällt, denn auch ich bin heiß und geil, ziehe ich mich wieder aus dir zurück. Ich drehe dich herum und setze mich auf deinen Bauch. Ich nehme die Bodylotion und creme dir deine schönen Brüste ein, deren Nippel schon ganz groß und erregt sind.

Sanft streiche ich mit meinen Fingern darüber. Du stöhnst und ich spüre wie dein Becken sich bewegt. Ich beuge mich zu dir runter und wir küssen uns. Zuerst zärtlich , dann leidenschaftlich und dann nur noch fordernd und heiß.

Du greifst nach meinem harten Schwanz und massierst ihn mit leichten

Bewegungen. Ich komme dir ein Stück entgegen und du nimmst ihn in den Mund. Es ist ein wahnsinns Gefühl zu spüren, wie deinen feuchten Lippen, ihn umschließen und du mit deiner Zunge die Eichel umspielst. Langsam bewege ich mich in deinem Mund hin und her.

Meine Hand greift nach hinten und spielt mit deinem nicht mehr feuchten, sondern sehr nassem Schneckchen. Du spreiztdeine Schenkel noch weiter auseinander. Mein Mittelfinger dringt in dich ein und mein Daumen streichelt sanft über deinen Kitzler. Du stöhnst auf und bewegst dein Becken hin und her.

Deine Hände haben meinen Po umschlungen und ziehen mich immer näher an dich und mein Schwanz dringt immer tiefer in deinen Mund ein.

Meine Bewegungen werden immer rascher , deine Zunge wirbelt über meine

Schwanzspitze und ich merke wie der Saft langsam nach oben steigt. Ich will mich dir entziehen und dir alles auf deine Brüste zu spritzen, doch du läßt meinen Po nicht los, sondern ziehst mich sogar noch enger an dich heran. Ich verhalte mich jetzt regungslos fast erstarrt, dein Mund saugt und schleckt und du nimmst mich so tief wie du kannst in deinen Mund .

Ich fange laut an zu stöhnen, du merkst wie mein Saft in mir hoch steigt, deine Fingernägel graben sich in meinen Po und dann schluckst du meinen Saft bis auf den

letzten Tropfen.

Mein Höhepunkt war so gewaltig, das mir die Knie zittern und ich mich hin legen muß. Sofort bist du über mir, leckst meinen Schwanz ganz sauber und führst meinen immer noch harten kleinen Freund in dich ein. Ich ziehe dich zu mir herunter und küsse dich hingebungsvoll..

Doch du löst dich von mir und reitest mich. Zuerst langsam doch schnell übermannt auch dich die Lust und du wirst immer schneller. Dein Körper bebt und aus deinem Mund dringt ein lautes Stöhnen. Doch kurz bevor du kommst, rolle ich mich mit dir herum und du liegst auf dem Rücken.

Ich hebe deine Beine an, drücke sie ganz nach hinten, fast bis zu deinem Kopf herunter, spreize sie so weit es geht und

sehe deine so herrlich weit geöffnete, feucht schimmernde Muschi vor mir. Mit einem Stoß dringe ich bis zum Anschlag in dich ein, du spürst meine Schamhaare an deinem Kitzler, in höchster Erregung hebst du mir dein Becken noch weiter entgegen und mit einigen heftigen Stößen bringe auch ich dich zum Orgasmus und du schreist deine ganze aufgestaute Lust lautstark heraus.

Nassverschwitzt und erschöpft aber auch glücklich und zufrieden liegen wir nebeneinander und schauen uns liebevoll an. Du kuschelst dich an mich, legst deinen Kopf auf meine Brust und ich kraule dir den Rücken bis zum Ansatz deiner Pobacken.

Du bekommst eine Gänsehaut und fängst an mit deinen Fingerspitzen über meinen Bauch zu streichen. OooHHH tut das gut soviel Sanftheit und Zärtlichkeit zu spüren.

Ich merke wie wir beide wieder erregt werden. Deine Nippel werden wieder hart und auch zwischen meinen Beinen fängt wieder etwas an zu wachsen.

Du rutscht mit deinem Kopf immer tiefer und tiefer und dann bist du am Objekt deiner Begierde. Ich spüre deine feuchte Zunge wie sie vorsichtig an meiner Eichel spielt. Zaghaft fast schüchtern. Ooohh ich halte das nicht aus, ich fasse in deine Haare und schieb deinen Kopf nach unten.

Soweit wie es geht, nimmst du meinen Schwanz in deinen warmen Mund und beginnst zu saugen. Oh ist das gut, ich merke sofort das du Erfahrung hast in diesen Dingen, das ist nicht der erste Schwanz den du in deinem Mund hast und bläst. Als du

fordernder wirst, entziehe ich mich dir und wälze dich auf den Rücken. Doch du versuchst nach meinen hochaufgerichtetem Rohr zu greifen.

Doch ich drücke dich wieder sanft auf den Rücken und halte spielerisch deine Hände fest. Ich bedecke dein Gesicht mit vielen kleinen Küssen, knabber an deinen süßen Ohrläppchen und gleite mit meiner Zunge über deinen Hals. Sauge mich kurz fest und bewege mich dann abwärts zu deinen Brüsten, wo sich mir deine Nippel schon neugierig entgegen recken. Ich kann nicht wiederstehen und nehme sie in den Mund um daran zu saugen und leicht zu knabbern.

Du hast deine Arme über deinen Gesicht verschränkt und ich gleite mit meiner Zunge, eine feuchte Spur auf deiner Haut hinterlassend, über deinen Bauch (Ich hoffe du bist nicht kitzelig am Bauch ) zu dem Mittelpunkt deiner Schenkel. Bereitwillig öffnest du deine Schenkel ganz weit und ich lege mich zwischen sie. Glänzend vor Feuchtigkeit und ganz weit offen liegt es vor mir dein Zentrum der Lust, welches mich noch vor wenigen Minuten gierig umschlungen hat, so als wollte es mich nie wieder loslassen. Ich kann nicht anders.

Meine Zunge schlängelt sich nach vorne und spielt mit deinen Schamlippen, nicht ohne ab und zu wie zufällig über deine Klitoris zu schnellen. Ich merke an deiner Atmung, wie das alles dich wieder erregt und heiss macht . Mit meinen Armen drücke ich deine Schenkel noch weiter

auseinander und dringe mit meiner Zunge in dich ein. Meine Zunge flattert auf und in dir und gleichzeitig wird dein Stöhnen immer lauter.

Es dauert nicht mehr lange und dein ganzer Körper fängt an sich zu winden und du beißt dir auf die Hand um nicht laut los zu schreien. Als dein Orgasmus fast vorüber ist, packe ich dich an deinen Schenkel, hebe sie über meine Schulter und dringe gierig in dich ein. Du bäumst dich auf und nach einigen gierigen etwas härtern Stößen, kommt es dir zum zweitenmal. Als ich deine Lust spüre,

kann auch ich nicht mehr an mich halten und stoße noch ein letztes Mal

heftig in dich, um dann in dir ab zu spritzen.

Jetzt sind wir aber beide liegend k.o. Und während wir uns aneinander gekuschelt so da liegen übermannt uns der Schlaf.

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