Rubensstute Gangbang im Swingerclub

An einem Abend fuhren wir in einem Club, der nicht so fürchterlich voll war. Es war schon fast 21 Uhr, als wir ihn betraten. Neben uns beiden waren nur noch 5 andere Herren anwesend. Dir ist klar das du heute Abend wahrscheinlich die einzigste Frau bist. Wenn dir das zu viel ist, dann lass uns wieder gehen“, sagte ich zu ihr. „Ach lass man, ich glaube das mir das heute Abend wohl gefallen könnte“.

Ups, allein mit sechs Herren… was sollte das nur geben? Wir ließen uns am Ende der Theke nieder und bestellten zunächst etwas zu trinken. Natürlich wurde meine Rubensmaus von allen beäugt und betrachtet. Sie schien den Herren zu gefallen, wie ich in ihren Gesichtern lesen konnte. Natürlich musterte auch sie selbst die Herren und flüsterte mir irgendwann ins Ohr „Ich glaube, dass ich die fünf heute Abend mal vernaschen möchte. Schau mal der blonde ist doch bestimmt erst Mitte 2o und die anderen…jo, ich denke die gefallen mir.

Wenn sie sich nicht all zu dumm anstellen, lassen wir es heute mal richtig krachen“. Es dauerte nicht lange, bis sich zwei der Herren zu uns trauten und freundlich fragten, ob sie sich zu uns setzen dürfen. Natürlich hatten wir nichts dagegen und so entwickelte sich zunächst mit den beiden und etwas später mit allen eine angeregte Unterhaltung. Ja, es sah so aus, als ob sich dieser zufällig zusammengefundene Haufen versteht und viel Spaß miteinander haben kann.

Die Themen wurden immer frivoler und es gab erste Berührungen, die aber von meinem Schatz ausgingen. Es gefiel ihr, dass sich die Herren etwas zurück hielten und nicht wie die Karnickel über sie herfielen. Immer näher kam man sich und immer mehr Klamotten wurden ausgezogen. Schließlich waren alle nackig und es ging immer heftiger zur Sache. Meine Stute hatte in jeder Hand einen Schwanz und ein dritter rieb sich hinter ihr stehend an ihrem Po.

Es wurde etwas unbequem an der Theke und somit begaben wir uns alle in Richtung Massageliege. Nun schauten alle irgendwie auf meinen molligen Spatz und warteten, was sie sagt. „Na dann man los…“ war alles und schon trat sie die wenigen Schritte bis zur Massageliege an. Galant wurde ihr geholfen, sich hinzulegen und sofort wurde sie von uns allen umlagert. Nicht gerade zimperlich griff sie sich einen schönen stehenden Schwanz und schob sich das Teil in ihren Mund.

Wow, was muss die Dame geil sein, wenn sie so ran geht. ,,, Aber egal, ich gönne es ihr sehr gerne. Schon hatte sie einen zweiten Schwanz in der anderen Hand und zog sich diesen heran. Sie lutschte an den beiden Schwänzen, als wenn es kein morgen geben würde. Einer schickte sich an, sie zu ficken. Mein Schatz hatte nichts dagegen, denn sie machte ihre Beine schön breit. Zwei Herren nahmen sich jeder ein Bein und fixierten es in gepolsterten Lederschlaufen, die von der Decke hingen.

Ein geiles Gesamtbild. Die entspannten stämmigen Beine in zwei Schlaufen, die nass schimmernde Muschi, der geile wackelnde Bauch und dann erstmal die Brüste… Alles war in Wallung und wurde von den Herren gestreichelt und geknetet. Meine Maus mag es, wenn man sie hart rannimmt, das merkten auch meine Mitspieler und die verloren immer mehr ihre Hemmungen und attakierten sie auch verbal mit ziemlich versauten Ausdrücken. Als sie spürte, dass ihr einer seinen Schwanz in die Muschi schob, ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und meinte „Zieh den Schwanz raus, wenn du so weit bist und dann spritz mir schön auf Bauch und Titten!“ Er nickte nur und weiter ging die geile Nummer.

Er gab nun alles und es dauerte nicht lange, bis er ratzfatz seinen Schwanz aus der Fotze zog und in vier oder fünf heftigen Fontänen abspritzte. Dieser Abspritzer war wohl soetwas wie ein Startschuss, denn zwei andere spritzen ebenfalls ihr Sperma ab. Einer auf ihren Mund und der andere auf die fantastisch wackelnden Titten. Es dauerte nicht lange und der nächste hatte seinen Schwanz in der nassen Muschi versenkt. Der Kerl hatte aber auch einen Schwanz, das Teil war dick und bestimmt 23 cm lang.

Meiner Rubensstute gefiel es, denn sie feuerte ihren Ficker noch richtig an, sie schön hart zu ficken. Wir anderen ließen uns abwechselnd die Schwänze wichsen und blasen. Mäuschen hatte einen besonderen Wunsch. „Ich möchte es von euch allen genauso wie eben. Spritzt mich alle zusammen geil an, während Du – mein Schatz – mich hart in meine Möse fickst und mir deinen ganzen Saft reinpumpst!“Meine Fickmaus war wie in einem Rausch und gab alles, um uns den Saft aus den Eiern zu holen.

Zu dritt standen wir noch sehr nahe um sie rum, während die anderen drei, die schon gespritzt hatten, sich damit beschäftigten, ihre üppige Schwungmasse zu streicheln und zu kneten. Einer der drei hatte sogar schon wieder einen harten Schwanz, den er emsig wichste. Schließlich kam dann, was kommen musste. Der Ficker zog seinen Schwanz aus der Muschi und wichste mit der Hand seinen Schwanz weiter. Er spritzte unglaublich weit, bis rauf zu ihrem Hals.

Er hatte eine unglaubliche Menge des geilen Saftes aufgestaut, den er ihr über den ganzen Körper spritzte. Davon angeheizt, stellte ich mich nun zwischen ihre Beine und schob ihr meinen harten Schwanz in einem Stoß in die heiße und nasse Muschi. Puh, das Mädel war aber auch nass. Es war eine Freude sie zu ficken. Lange dauerte der Spaß aber nicht, denn ich war so aufgegeilt, dass ich schon nach wenigen Stößen meinen Saft in ihre Muschi schleuderte.

Meine Hände krallten sich dabei in den leckeren üppigen Hüftspeck, der sich wahnsinnig gut in meinen Händen anfühlte. Schließlich spritzte auch der letzte quer über ihr Gesicht ab. Einer der Herren stand wohl sehr auf Sperma und er fragte, ob er sie sauber lecken darf. Etwas erstaunt war sie zwar, nickte aber und legte sich wieder hin. Er ließ keinen Tropfen verkommen und schlabberte ihre Möse sauber. Meinem Mäuschen gefiel es, denn sie gab die schönsten Töne von sich und zappelte wie wild hin und her.

Er war ein wirklicher Könner mit seiner Zunge. Er legte ein flinkes Tempo vor. Dann war es soweit: Meine Stute spritze ab – kleine Fontänen genau in das Gesicht des fleißigen Muschileckers. Dem gefiel das sehr und er gab für wenige Sekunden noch mal alles. Doch dann reichte es, mein Schatz war fix und alle. Natürlich wurde ihr geholfen, wieder in die Senkrechte zu kommen und jemand hatte schon ein großes Glas zu trinken geholt, das er ihr reichte.

Die trank einen großen Schluck und machte sich auf den Weg zur Dusche. Minuten später kam sie wieder und zu unserer Freude hatte sie sich nicht einmal angezogen, sondern war völlig nackt. Es gefiel ihr, so im Mittelpunkt zu stehen und sie hatte nichts dagegen, dass sich alle Männer um sie scharrten, um sie zu streicheln. Sie genoss es noch einige Zeit, bis wir schließlich aufbrachen – es war schließlich wochentags und morgenfrüh klingelt der Wecker wieder….