Sabine, Sabine
Veröffentlicht am 20.06.2018 in der Kategorie Erotik GeschichtenIch bin Sabine. 28 Jahre alt und ich denke, es ist an der Zeit, meine Geschichte einmal aufzuschreiben. Oder besser die Geschichte der letzten beiden Jahre.
Zunächst mal zu mir. Ich bin eigentlich recht lustig, in einem Lehrerelternhaus aufgewachsen, ja mein Vater und meine Mutter beide Lehrer und dazu recht katholisch, in der Nähe von Stuttgart.
Leider bin ich recht mollig, schon von klein auf, in der Schule war ich immer das Moppelchen. Nicht dass ich nicht versucht hätte abzunehmen, nein, ganz im Gegenteil, aber der bekannte JoJo Effekt hat immer wieder zugeschlagen, so dass ich mit 25 Jahren bei gut 90 kg angekommen war. Na ja, 26 Jahre, eigentlich nie einen festen Freund, das war schon frustrierend. Ich war zwar keine Jungfrau mehr, aber das war auch nur einem fest zu verdanken, und einen Typen, der sonst keine abbekommen hatte…ein one-night-stand den ich danach lange bereut hatte.
Spass gemacht hatte das erste Mal wirklich nicht. So lernte ich auf einer Singles Party Peter kennen. Peter war 30, aus gutem Haus und auch auf der Suche nach einer Beziehung. Wohl weniger, weil er so scharf auf Frauen war sondern mehr um dem Drängen seiner Eltern genüge zu tun.
Kurz und gut, nicht die grosse Liebe, nicht der Erfüllende Sex – eine Vernunftehe waren wir kaum 3 Monate später eingegangen, die aber aufgrund der geringen Ansprüche an Sex sehr gut lief. Peter war zuvorkommend, lieb, aber mehr seiner Arbeit zugetan als mir. Sex gab es ein, zweimal pro Monat, jeweils etwa 10 Minuten und ehrlich gesagt, ich war froh, wenn es vorbei war. Orgasmen kannte ich nur von den Stunden, wenn ich allein zuhause war und es mir selbst besorgte.
Mit schlechtem Gewissen, aber ich brauchte das prickelnde Gefühl einfach ab und zu.
Wir waren etwa ein Jahr verheiratet, dann zogen wir um, in ein kleines Dorf in der Nähe von München. Peter hatte ein gutes Jobangebot gefunden, aber ich musste meinen Bürojob leider aufgeben. Dazu kam, dass peter viel unterwegs war. Reisen in die USA oder sonstwo waren keine Seltenheit, so dass ich oft tagelang oder auch mal ein bis zwei Wochen alleine zuhause war.
Dann, wir waren gerade seit 3 Monaten umgezogen, läutete es an einem Samstag an der Tür. Peter öffnete und es war Franz unser Nachbar. Nächstes Wochenende, Samstag, würde er seinen 60sten Geburtstag feiern und Peter und ich waren dazu herzlich eingeladen. Ich hörte Peter von der Küche aus antworten, dass es ihm leid tut aber er müsste Samstag dienstlich in die USA reisen aber er fragt mich mal, ich komme sicher gerne.
Super, das wusste ich noch gar nicht, von seiner Reise, aber das war typisch Peter. Ein zwei Tage vorher hätte er wieder gesagt: Du Schatz, Samstag muss ich in die USA …So ein Mist, aber bevor ich mal wieder ein Wochenende allein zuhause hocke, sagte ich zu. Da werde ich mal meine Frust etwas ertränken, dachte ich mir …
2. Teil Das Geburtagsfest
Der nächste Samstag kam und nach dem Mittagessen reiste Peter ab.
Die Feier von Franz sollte ab 20:00 beginnen, da hatte ich noch Zeit, mich schön zu Baden, etwas zu lesen und in Schale zu werfen. Kurz nach 20:00 ging ich hinüber, zu Meiers. Die Meiers hatten ein Superhaus, eine richtige Villa, die ich bisher nur von aussen kannte. Franz Meier hatte ein kleine Firma, die irgendwelche elektronischen Bauteile fertigte und hatte das ganze Zeug, wie er mir sagte mit 55 verkauft, um noch was vom Leben zu haben.
Das muss sich wohl gelohnt haben, denn das Haus war mit Sicherheit ein bis zwei Millionen wert.
Das Fest war toll, nette Leute, zwar überwiegen in Franz Alter, aber Superstimmung. Ein Büffet mit allen Köstlichkeiten, Lachs bis Hummer, war im Garten aufgebaut und auch der Champagner floss in Strömen. Eine 3 Mann Band spielte tolle Musik und auch ich wurde ab und zu zum tanzen aufgefordert. So gut hatte ich mich schon lange nicht mehr amüsiert.
Ich merkte gar nicht wie die Zeit verging, erst als die Band zum spielen aufhörte sah ich auf die Uhr. Es war schon 12 Uhr und nach und nach verabschiedeten sich die Gäste. Ich hatte noch gar keine Lust, nach hause zu gehen und sah mal nach was im Haus so los war. Ich traf Maria, die Frau von Franz, die mich fragte, ob ich mal eine Hausbesichtigung machen wollte und klar wollte ich.
Das hatte mic hschon lange interessiert, wie diese Villa von Innen aussah. Mann, davon kann unsereins nur träumen. Grosse, teuer eingerichtete Zimmer und im Untergeschoss ein Schwimmbad mit Whirlpool und Sauna. Als wir zurückkamen, fast eine halbe Stunde später, waren fast alle Gäste gegangen.
Nur Franz und einer seiner Kumpels, Rainer, waren in der Küche und öffneten gerade noch eine Flasche Champagner. „Da sind ja die Mädels wieder“ rief Franz, „komm gib mal noch zwei Gläser her“. Die Musiker waren weg, die Bedienungen und auch die restlichen Gäste. „Du bleibst doch noch etwas da Sabine, oder? Ich will mein Fest ja nicht um halb eins schon beenden.“
Klar wollte ich nicht, ich amüsierte mich super und zuhause wartete ein leeres Bett auf mich.
Das konnte ich noch die nächsten zwei Wochen ertragen. Wir sassen am Küchentresen und unterhielten uns als Rainer vorschlug, wir sollten doch noch was Spielen, Würfeln zum Beispiel. Ok, warum nicht, wer verliert muss ein Glass Champagner trinken, als Strafe. 15 Minuten und etliche Gläser später waren wir alle noch etwas lustiger als zuvor, vor allem Maria und ich, wir waren halt auch nichts gewohnt.
„Ich kann jetzt nichts mehr trinken“ sagte Maria und ich fiel ein „ich auch nicht!“.
Franz sagte und lachte, „dann spielen wir halt um etwas anderes, wer verliert, muss etwas ausziehen“. Ich sah Maria an und sie nickte. Hmm das hatte ich noch nie gemacht, ich wusste nicht recht, meinen dicken Körper, den ich immer mit weiten Klamotten verhüllte? Aber Maria war ja auch nicht schlanker als ich, ganz im Gegenteil und auch Franz und Rainer hatten einen Wohlstandsbauch. Also wollte ich nicht die Spielverderberin sein und nickte auch.
„Klar sage ich“ und lachte „warum nicht“.
Als ersten traf es Rainer und er zog sein en Schlips aus. Oh das war aber wenig …Nachdem auch Franz im Unterhemd dasass war ich das erste Mal an der Reihe. Ich zog meine Schuhe aus. „So ein Schlawiener“ rief Franz, „warte, dich bekommen wir auch noch.“ Dann war Maria an der Reihe und sie opferte ihre Bluse, und sass nun im BH da.
Weitere 5 Minuten später, waren alle Oberbekleidungen geopfert, und wieder war es Maria, die es traf: Slip oder BH war alles was sie noch anhatte, genau wie ich. Sie zog ihren BH aus und ihre schweren Brüste hingen nach unten. Oh, die waren noch um einiges grösser als meine, dachte ich. Dann kam zweimal Franz daran und nach Hose und Unterhose war nun völlig nackt! Ich traute meinen Augen kaum, voll rasiert und einen Riesenpimmel hatte er! Der war ja fast zweimal so gross wie der von Peter, bestimmt gut 20 cm und dick.
Ich starrte ihn an und Franz grinste: Die nächste Runde ging an mich und meine BH fiel.
Schon wieder ich und meine Slip war weg. Dann traf es Rainer, der bis dahin immer noch in seiner Hose dasass und auch er war nun in der Unterhose. Noch einmal würfeln und : Ich verlor wieder! Was sollte ich denn noch ausziehen? „Wenn man nichts mehr zum ausziehen hat, muss man einen Kuss hergeben“ rief Franz. „Du kannst ja aussuchen, Rainer oder ich?“ und grinste schelmisch.
Spontan sagte ich „Du, das Geburtstagskind“ dachte aber wohl auch an seinen Riesenschwanz, und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „So nicht“ erwiderte Franz, nahm meinen Körper und presste mich an ihn, dann gab er mir einen innigen Zungenkuss. „Das ist ein Geburtstagskuss!“ rief Maria und Rainer stimmte zu. Ich war schon ganz wirr von dem vielen Wein und Schampus und küsste ihn zurück.
Ich spürte seine Hände an meinen Pobacken und hörte ihn sagen was ich für einen schönen Hintern habe. Ich spürte seinen Schwanz hart werden, er drückte gegen meinen Bauch, dann liess er los. Maria sagte, „schau mal wie heiss du meinen Franz gemacht hast, da musst du dich jetzt drum kümmern, nicht wahr Richard?“ Und verwirrt sah ich wie Richard mit den Brüsten von Maria spielte. „Ja klar“ sagte Richard, „lass uns doch nach oben gehen“ Aha, er kannte sich hier wohl aus!
Oben angekommen entledigten sich auch Maria und Richard von ihren letzten Kleidungsstücken und Franz sagte zu mir ich soll zu ihm kommen.
Er legte sich aufs Riesenbett, auf dem auch schon Maria und Richard lagen. Einen Moment dachte ich an Peter doch der Gedanke war so schnell verflogen wie er gekommen war. Ich wollte endlich mal meinen Spass haben. Ich spürte Franz Hände zwischen meinen Beinen.
„oh, Du bist ja schon ganz nass“
Ich stöhnte.
Er spreizte meine Beine weit und legte seinen Kopf zwischen meine Schenkel. Oh das war gut. Peter hatte das nie gemacht, es war so gut. Besser als masturbieren.
Ich stöhnte auf!
Maria lag plötzlich neben mir:
„Ist das gut?“ fragte sie. Ich stöhnte nur. Ich verschloss die Augen und spürte zwei Hände an meinen Brüsten, das war Richard.
„Geile Titten hat die Kleine!“
Franz leckte so gut an meiner Muschi. Ich war kurz vorm Orgasmus.
Mit geschlossenen Augen stöhnte ich vor mich hin. Dann hörte er auf zu lecken, rutschte nach oben und ich spürte seinen Riesenpimmel an meiner Muschi. Er schob ihn rein und ich stöhnte auf, er war riesig.
„Entspann Dich“ flüsterte Maria in mein Ohr „Franz ist der Beste.
Er wird Dich in den siebten Himmel ficken!“
Und er fing an mich zu stossen.
Ich stöhnte vor Lust!
„Gefällt Dir das, Du kleine dralle Sau?“ rief Franz
„ooohhhh jaaaaahhhh“
„Was für eine geile feuchte Fickrille, und so eng! Dein Peter ist wohl nicht so gross, was?“
„ahhhhhh“
„Ob er auch so gross ist habe ich gefragt!“ und er stoss tief in meine Muschi
„Neeeeiiiinnn, nicht so gross!“
„Aber Du magst den grossen Schwanz, nicht wahr?“
„Jaaaa“ ich war kurz vor meinem Orgasmus
Franz hörte auf zu stossen.
„Soll ich weitermachen?“
„Jaah mach weiter, bitte“
„Was soll ich tun?“
„Weitermachen, bitteeeeee !“
„und wie heisst das was ich tun soll?“
Mein Gott, dies Worte waren mir noch nicht über die Lippen gekommen, in Gedanken vielleicht.
„Stoss mich!!!“
„Falsches Wort, noch eine Chance“ und ich spürte wie er grinste
„Fick mich bitte“ schrie ich heraus „fick mich“
Und Franz fickte mich. Er fickte mich wie ich es noch nie erlebt habe. Sein Riemen schien mich zu sprengen, aber ich kam wie verrückt.
Nicht wie Peter, der nach 5 Minuten abspritzt. Nach einer Zeit, die mir endlos vorkam, obwohl es wohl nur 15 – 30 Minuten waren und ich in einer Art Trance-Dauerorgasmus stand fing auch er an zu röcheln und mit einem Aufschrei spritze er mir seine Sosse in die Muschi. Dann sackte er glücklich auf mir zusammen. Ich war noch ganz von Sinnen.
„Das war wunderbar“ flüsterte ich.
„Na ja“ erwiderte Franz „die Fotzenbehaarung muss noch weg, aber für das erste Mal ganz ordentlich“.
Obwohl mir diese Bemerkung agr nicht gefiel, schlief ich Sekunden darauf glücklich ein.
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Kommentare
Claudi Juli 1, 2018 um 3:11 pm
Ich hoffe, Du machst es immer noch mit ihnen. Ich dicke aich mit Nachbarn, einige sehr alte sogar darunter, aber ich brauch das