Sandravotz – Worte einer Herrin

I. Keine Geschichte nur Gedichte.

Gedanken einer Herrin nur,

die ist dem Leben auf der Spur.

Berichtet hier,

auf nette Weise,

was „SKLAVEN tun,

mal laut,

mal leise.

II. Das Urheberrecht

Die Meisterin rät allen Weise,

denk nicht dran,

auch nicht leise,

zu stehlen hier,

sie rät es dir!

Denn Böse endet diese Reise,

vor Landgericht,

und gar nicht leise.

Das kostet dich,

viel Geld auch nur,

denn stehlen hier,

das wissen alle,

führt in eine Böse Falle!

Betracht meine Bilder nur,

dann bin ich dir,

nicht auf der Spur!

Erfreue dich auf faire Weise,

und beginne nicht die Reise,

die angesprochen,

wie schon oben,

dein Tun,

wird sicherlich nicht loben!

Werke sind geschützt mal eben,

durch das Gesetz,

und Gottes Segen.

III. Der „Sklavenring“

Die Herrin ist eine kleine,

ganz gemeine feine,

führt den „SKLAV“ mit harter Hand,

an kurzer Leine.

Wird geführt,

wie sie es will,

bis der „SKLAVE“ ist ganz still.

Ist geformt,

und gut erzogen,

bis auch leer sind,

seine Hoden.

Ist Erziehung abgeschlossen,

kann Frau dies auch nun am Schwanze sehn,

denn der „SKLAVE“ trägt im gehen,

SKLAVENRING der Herrin nur,

das macht in Stolz,

und Irre pur.

IV. Sklavensaft

Die Herrin betrachtete einst näher,

den „SCHWANZ“ des „SKLAVEN“ ganz „NATUR“.

Sein „SACK“ ganz prall mit „SPERMA“ voll,

will sich ergeben „IHR“ ganz toll.

Will spenden seinen Saft nun immer,

der Herrin Sandra V. als Soll.

Der „SKLAVE“ reibt sanft die Eichel,

und denkt an Herrin immer nur.

Zieht hoch und runter,

vor die Haut,

will spritzen Saft,

in die Natur.

Will kommen er,

doch darf es nicht!

Reibt hart die Eichel,

immer zu,

denkt an Herrin,

und will Ruh.

Will sehen nur ein Bild von ihr,

reibt weiter,

wild wie Stier.

Ach was bist du so gemein,

erlaubt es nie,

zu spritzen ein,

ins Loch,

das enge kleine,

bist ja wirklich,

ne gemeine!

Merke dir,

das muss so sein,

dein Schwanz kommt nie,

ins Loch hinein.

Darfst träumen nur,

von Fotz und Brust,

die Herrin schenkt dir edle Lust.

Ja, … die Herrin ist gemein,

darfst auch nicht wichsen,

auf ihr Bein.

Es ist bestimmt,

und wisse nur,

Andrea darfs,

mein Schneckchen sehn,

und auf mich spritzen,

vorbei im gehen.

Der „SKLAVE“ darf küssen … nur,

den Schaft der Stiefel,

… nackt, wie Gott ihn schuf,

…. in ganz Natur.

Du darfst es wünschen dir,

dass Herrin schenkt,

auch Zeit von ihr.

Erlaubt wird es dem „SKLAVEN“ nur,

der Herrin sich zu nähern pur,

wenn er ihr schenkt,

ein Stück „NATUR“.

Er hat zu zollen,

jedesmal,

Tribut und Ehr,

mit „SPERMA“ da.

Die Herrin wird betrachten dies,

Andrea findet Saft nicht mies.

Denn eines musst auch wissen du,

wirst Schneck von ihr,

hier sehen nie,

sie ist ne Lesb,

war niemals Bi.

Ist sie zufrieden,

wird „SKLAV“ es wissen,

dann geht auch sie,

ne Runde Pissen.

Die Herrin wird es zeigen dir,

was du zu tun hast,

dort und hier!

Der „SKLAVE „ hat zu tun noch heute,

„Bloßgestellt“ für edle Leute,

hat sich zu zeigen ganz Natur,

wie Herrin will,

es eben nur.

Der „Sklave“ darf auch spritzen nun,

nicht viel mehr,

hat er zu tun.

Es pumpt der Saft,

Frau glaubt es kaum,

hinaus in Welt,

als Wolke nur.

Dann wird’s still,

in der Natur!

V. Frauenliebe

ich lieb ne Frau,

(M)an(n) glaubt es kaum,

die ist auch nackt,

schön anzuschauen.

Sie ist ne echte süße Kleine,

mit wunderbaren Ge-Beine.

Sie hat nen kleinen Knack –Po-Po,

wenn Frau ihn sieht,

wird sie ganz froh.

Die Füße sind so wundersüß,

möchte rein ich beißen … nur Immer zu.

Doch sagt mein Schneckchen streng zu mir,

lass dies nur sein,… mein Herzilein,

dies, dies ist

mir zu ge-mein.

Den dieses kleine Füßelein,

sollst lecken du,

mit Zünglein da,

bis es kommt,

Ta-Tü … Ta-Ta.

Ihr Saft,

ganz warm,

herausgeflossen.

Du sagst zu mir,

hab es ge-nossen.

End aber ist noch lange nicht,

ist grad erst warm,

ihr kleiner Wicht.

Soll an Perle weiter saugen,

bis ichs wage kaum zu glauben,

kommt schon wieder raus geschossen,

der Saft ganz warm,

auf mich er-gossen.

Jetzt wird’s Zeit für deine Reise,

ins Land der Ohnmacht,

meine Weise.

Andrea, diese kleine Schlimme,

nimmt mein Fötzchen auf die Kimme.

Das kleine Händchen wandert rein,

tief ins Höllenloche.

Frau glaubt es kaum,

ich frage nur

ist da noch Platz,

nein, keine Spur.

Muss nach sie schaun,

mit Äugelein,

und weiter geht’s,

ganz tief hinein.

Was sehen meine Augen da,

es ist verrucht,

ein Wunder gar.

Es zuckt auf wunderbare Weise,

kann schreien nur,

mal laut, mal leise.

Befehle ihr mit fester Stimme,

mach nur weiter,

meine Schlimme.

Sie schiebt das Händchen,

tiefer rein,

du machst es mir ganz wunderfein.

Erleichtert saug ich weiter nur,

am schönen Busen,

der Natur.

Beiß fest ins kleine Tittchen rein,

sie sagt zu mir,

ich sei ein Schwein.

Ich weiß, das war gemein von mir,

reinzubeißen wie ein Tier,

in Warze – Brust und Po,

rein zukneifen eb-enso.

Sollt spüren wie erregt ich war,

bis es mir kommt,

ganz wunderbar.

Muss fühlen nun,

ihr güldenes Haar,

auf Fotz und Brust,

soll streicheln sie,

auf diese Weise,

bis es mir kommt,

diesmal leise.

Es ist, ich sag es ganz gerne,

mir nicht egal,

wenn Freundin ferne.

Will spüren sie,

die ganze Nacht,

im Traume gebe ich auch acht.

Acht auf sie,

mein Augensterne,

den ich lieb,

von Herzen gerne.

Das tust auch du,

passt auf,

auf mich,

denn du,

liebst mich,

wie ich lieb dich.

VI. SKLAVENGEBET

Meine Herrin

meine Lust

ich bin der Diener

hab nie Frust

Muss ich warten

bin dankbar nur

denk an dich

und hoffe nur

lass kommen den Moment

an den SIE denkt

„Meine Herrin“

an ihren „SKLAVEN“

– nur –

Bin so dankbar

für „FORMUNG“

von Person

und Körper

bitt nie um „SCHONUNG“

und spende nur

meinen Samen

ganz Natur

Ich bitt meine „HERRIN“

meiner „EIER“

bind sie nur

Lass dick sie werden

will zeigen sie

dir zu Ehren

hart und fein

bis es – kommt

von ganz allein

Will stöhnen

Herrin erlöse mich

darf ich kommen

bin doch immer da für „DICH“!

Geschrieben von der „HERRIN“ und MEISTERIN“ für ihre „SKLAVEN“

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