Satan 1

Satan 1

„ So eine Schnapsidee!“, schimpfte Sabine mit sich: „ Mitten im Winter auf ein Open Air mit Camping zu gehen, und dann nicht einmal ein Zelt mithaben!“ Dennoch hatte das Mädchen mit den leuchtend rot gefärbten Haaren einen guten Grund, hierherzukommen, ohne Zelt und alles, sollte dieses Festival, oder besser gesagt einer der Besucher einen vorläufigen Höhepunkt in ihrem dunklen Leben darstellen. Ihr dunkles Leben begann damals, vor acht Jahren, im zarten Alter von dreizehn, als sich ihre erste große Liebe anschickte, Sabine mit ihrer damaligen besten Freundin zu betrügen, nur weil sie noch keinen Sex wollte. Nicht, dass sie jungfräulich in die Ehe gehen wollte, das nicht, aber sie fühlte sich einfach noch zu jung. Ihrer Freundin war ihr Alter egal, sie wollte Sex mit diesem Jungen, und sie nahm ihn sich.

Ohne Rücksicht auf Verluste oder Freundschaften. Eine Welt brach für Sabine zusammen, und als sie an die Zeit zurückdachte, schnaubte sie mit ihrer Stupsnase verächtlich. Das Kartenhaus ihres Lebens stürzte damals ein, sie wurde nachdenklich und melancholisch und begab sich immer weiter in eine Depression. Als sie Anschluss an die Gothic Szene fand, zog diese sie immer weiter in ihren Bann, bis diese Sie ganz verschluckt hatte und als dickes Gothchick wieder ausspie.

So lebte sie ihr dunkles Leben so dahin, mit Höhen und Tiefen, und als sie vor gut einem Jahr es wieder geschafft hatte, sich einem Menschen zu öffnen, und zu lieben, und bald wieder betrogen und verlassen worden war, weil das Arschloch es nicht schaffte, ihr zu sagen, dass er auf schlanke Mädls steht. Sie hatte ihn geliebt, doch als es aus war, drehten sich ihre Gedanken nur mehr darum, nicht mehr leben zu wollen. Aber einfach so, das ging ja auch nicht, wenn, dann schon spektakulär, oder wenigstens zu zweit. Sabine hatte daraufhin das Internet durchforstet, auf der Suche nach Suizidseiten, wo man vielleicht gleichgesinnte finden könnte.

Mehr durch Zufall entdeckte sie eine Seite, auf der etwas angeboten wurde, was nach Aussage der Page besser als der Freitod sei. Sie wähnte sich schon auf einer Infoseite von irgendwelchen Christenfundis, die erklären wollen, dass das ewige Leben nicht mit einen Freitod begonnen werden könnte, da der Freitod ja eine Todsünde sei. Schnell war jedoch klar, dass es keine christliche Seite war, und so begann das dicke Mädchen, darin herumzustöbern und sie bemerkte bald, dass dies eine Seite für Satansanhänger und Fans des Okkulten war. Interessehalber schaute sie sich auch die Kleinanzeigen an, denn kollektiver Selbstmord hat doch auch irgendwie was Okkultes.

Doch statt jemand zu finden, mit dem ihr vorhaben interessanter werden sollte, fand sie eine Anzeige, in der ein Mann eine mollige oder dicke Frau für Sex und mehr suchte. Sie hielt es zuerst für einen Scherz, so was hatte sie noch nie gesehen, dass ein Mann eine Dicke richtig sucht, und sie nicht nur flachlegt, weil gerade keine andere da ist, denn derartige Anzeigen richteten sich doch immer an schlanke, sportliche Frauen, aber niemals an eine mit ihrer Figur.

Sie las es noch einmal, überlegte lange, haderte mit sich, beschloss dann aber, dem „Teufel“ wie er sich nannte, zu schreiben. Denn, so dachte sie, vielleicht könnte sie wenigstens noch ein oder zweimal geil ficken, bevor sie ihr Ende in Angriff nahm. Des Teufels Antwort kam noch am gleichen Abend, das überraschte sie dann schon, denn er fragte auch gleich, ob sie unterwürfig und schmerzgeil sei, und forderte sie auf, ihm Fotos zu schicken, auch Detailaufnahmen von ihrer Muschi und ihren Brüsten.

Unterwürfig? Schmerzgeil? Irgendwie schon, dachte sie damals bei sich, denn es erregte sie schon sehr, beim ficken geschlagen zu werden, und ausgeliefert zu sein, und hart rangenommen zu werden. Sie schickte ihm die verlangten Bilder und beantwortete jede Frage, die er in sein Mail geschrieben hatte. Auch er schien Interesse zu haben, denn auch er erzählte in den nächsten Tagen von sich und beantwortete jede Frage. Sie freute sich schon täglich auf ein Mail vom Teufel, als sie von der Arbeit nach Hause kam.

Etwa ein Monat, nachdem sie auf die Anzeige geantwortet hatte, kam sie nach Hause und ihr Posteingang war leer. Die wirrsten Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Wollte er sie nicht mehr? Ist ihm etwas zugestoßen? Sie stellte fest, dass sie sich Sorgen machte, und kam zu dem Schluss, dass sie etwas für ihn empfand. Sie schrieb ihm ein Mail, und fragte ihn nach einem Treffen, doch er antwortete nicht.

Der nächste Tag war für sie eine Katastrophe, denn sie hatte keine Ahnung, was mit ihrem Teufel los war. In Gedanken versunken, registrierte sie zuerst nicht, dass ihr Telefon klingelte, mit dem sie normalerweise Kundengespräche führte, ihre Kollegin musste sie darauf aufmerksam machen. Die Stimme am anderen Ende der Leitung schien nicht von dieser Welt zu sein, und ließ sie feucht werden im Schritt. Zuerst bekam sie gar nicht richtig mit, was zu ihr gesagt wurde, einzig den Befehl, sofort nach Hause zu gehen und auf weitere Anweisungen zu warten.

Bis sie angekommen war, war sie sich nicht im klaren, ob das Gespräch stattgefunden hatte, oder sie es geträumt hatte. Daheim angekommen erwartete sie ein Mail ihres Teufels, er verneinte ihr Anfrage bezüglich eines Treffens mit der Begründung, dass er nicht einverstanden sei, dass ein hübsches Mädchen, wie sie es seiner Meinung nach war, sich umbringen möchte, und ihn benutzen möchte, vorher noch ein oder zweimal zu ficken. Er beantwortete ihre nächste Frage, woher er das denn wisse, ohne sie gestellt zu haben, nur knapp: „Schon vergessen, ich bin der Teufel? Aber ein Treffen ist möglich, auf dem Goth – Forever – Festival. Bis dahin werde ich dir Aufgaben stellen, die du erfüllen wirst, mit einem Fotobeweis.

Du kannst den Kontakt aber jederzeit abbrechen, wenn dir etwas zu heftig ist. Ich wäre dir in dem Fall auch nicht böse, wenngleich ich der Teufel bin. Wenn du alles zu meiner Zufriedenheit erledigt hast, treffen wir uns, es soll dein Schaden nicht sein. Ab sofort wirst du jeden ersten Montag im Monat zu einer Adresse gehen, die ich dir noch bekannt geben werde, um neunzehn Uhr.

Dort werden Dinge mit dir geschehen, und du wirst gehorchen, Sonst hat es sich erledigt. Zusätzlich dazu wirst du in unregelmäßigen Abständen Befehle erhalten, die du ohne Wenn und Aber ausführen wirst.“ Nachdem Sabine diese Nachricht gelesen hatte, schauderte es sie. Sollte sie sich wirklich darauf einlassen? Sie dachte: „ Naja, das schlimmste, was mir passieren kann, ist sowieso in meinem Interesse.“

Den darauffolgenden Montag, dem ersten des Monats März, ging sie zu der angegebenen Adresse. Da sie eine Minute verspätet dort ankam, wurde sie sofort mit einer kräftigen Ohrfeige begrüßt.

Gleich darauf wurde sie brutal auf eine kalte Liege geworfen, und stellte verblüfft fest, dass es sie erregte und ihre Muschi feucht wurde. War sie auf dem richtigen Weg, ihre Erfüllung zu finden? Ohne Rücksicht wurden ihr die Kleider vom Leib gerissen, ihre Beine weit gespreizt und fixiert. Ihr Kopf und ihre Arme wurden ebenfalls festgebunden, sodass sie nun völlig bewegungsunfähig, und offen dalag. Sie spürte, dass ihre Nippel erregt dick von ihren Brüsten abstehen mussten.

Dann wurde sie in dem Raum alleine gelassen, und das Licht wurde gelöscht. Panik überkam sie, während endloser Minuten des Wartens und Bangens, was denn nun mit ihr geschehen würde. Plötzlich traf sie grelles Licht von oben, und sie konnte nichts mehr sehen. Männerstimmen, um genau zu sein zwei Männerstimmen näherten sich ihr.

Hände machten sich an ihrer Muschi zu schaffen, und drückten ihre Titten. Sie hörte einen der Männer sagen, dass der Teufel Geschmack hätte. Irgendwie genoss sie diese bizarre Situation, vier Hände, die ihre Muschi rieben, ihre Titten kneteten, und das sehr hart. Während sie sich immer wohler fühlte, durchzuckte sie an ihrer Muschi ein stechender Schmerz, doch in Kombination mit dem, was die Hände machten, trieb es sie an den Rand eines Höhepunktes, wie sie ihn schon lange nicht erlebt hatte.

Immer wieder dieser stechende Schmerz, dann auch an ihren Titten. Als eine flache Hand dann schlussendlich ihr auf die Fotze klatschte, dass der Saft nur so spritzte, kam es ihr in einer Woge der Erregung, die nicht abzuebben schien. Sie schrie ihren Höhepunkt nur so heraus, ohne Rücksicht. Sabine war in dem Moment nur Geilheit pur.

Die Männer unterhielten sich, und sagten ihr, dass ihre Titten und ihre Fotze nun gepierced worden wären, aber nicht endgültig, und dass noch Zunge, Nase und Lippen drankommen müssten. Wenn sie das aber nicht wolle, dann könne sie es sagen, und gehen, sie kenne aber die Konsequenzen. Sabine bejahte, und blieb. Nach dem Piercen wurden dann noch Fotos gemacht, sie wurde losgebunden, bekam als Ersatz für ihre Klamotten eine Decke und die Speicherkarte, und wurde nach Hause geschickt.

Glücklich kam sie zu Hause an, schon sehr lange hatte sie keinen Höhepunkt mehr gehabt, und schon gar nicht ohne ficken. Sie schickte dem Teufel die Bilder, fragte aber auch gleich nach, ob er denn keines für sie hätte. Als er sie kurz danach anrief sagte er ihr mit einer Stimme, die sie sofort wieder feucht werden ließ: „ Dein Herz wird mich erkennen, wenn es mich sieht. Und Unterwäsche ist ab sofort verboten.“ Die nächsten Tage vergingen wie im Flug, die Abende verbrachte sie mit chatten, und ab und zu telefonieren, und sie verschoss sich immer mehr in ihn.

Er musste bemerkt haben, dass es ihr gut ging, und sie glücklich war, denn eines Tages fragte er sie, ob sie ihren Plan, aus dem Leben scheiden zu wollen, nun aufgegeben hatte, und sie bejahte auch diese Frage. Gut zwei Wochen waren seit ihrem ersten Montag vergangen, da kam per Mail die erste Aufgabe für sie. Sie sollte sich am nächsten Freitagabend in einer Disco, die sich in etwa dreißig Kilometer entfernt befand, und die sie vom Hörensagen kannte, einfinden, alles Weitere würde sie dort erfahren. Als sie an besagtem Freitag dort angekommen war, befahl der Veranstalter dieser Ü30 Party, die stattfinden sollte, sich auszuziehen, und ihm zu folgen.

Er führte sie in die Herrentoilette, wo sie sich zwischen zwei Pissoirs über einen seltsam aussehenden Abfluss setzen musste. Mit ihren Ringen in der Muschi wurde sie mit Vorhängeschlössern am Boden angekettet, dort hatte man Ösen angeschraubt, und ihre dicken Titten wurden an den Ringen links und rechts an der Wand festgemacht. Auch ihre linke Hand wurde an der Wand befestigt, nur ihre rechte Hand war frei. Da sie sich nun fast nicht mehr bewegen konnte, war der Mann, der ihr das antat zufrieden.

Über ihrem Kopf wurde ein Schild angebracht, auf dem geschrieben stand, dass die Hure für jeden ihr Maul für Pisse und Sperma aufmacht, der einen Zwanziger in die Box legt. Dann wurde noch die besagte grüne Box neben sie hingestellt. Nachdem sie kurz geohrfeigt worden war, bekam sie den Befehl, jeden Schwanz in ihren Mund zu nehmen, der bezahlt hatte. Und dass sie alles zu schlucken hätte, was aus den Schwänzen rauskommt.

Alles, wurde wiederholt. Eine halbe Stunde später hatte die Party begonnen, und eine weitere Stunde später war sie in vollem Gange. So dauerte es auch nicht sehr lange mehr, bis der erste mit einem Überdruck auf der Blase hereinkam, schon mit einem leichten Seitenschlag. Er las, was auf dem Zettel stand, betrachtete die angekettet Sabine genau, und rief, als er einen Fünfziger aus der Brieftasche nahm: „ Die einzige hübsche Frau hier auf dieser Party, die anderen sind zu mager!“ Steckte den Schein in die Box, und holte sein doch recht mächtiges Gerät aus der Hose.

Sabine öffnete ihre Lippen, und ließ den Schwanz hineingleiten. Kurz musste sie würgen, als er hinten anstieß, doch gleich darauf schob er ihn weiter hinein, bis zum Anschlag. Dieser Schwanz musste irgendwo in ihrem Kehlkopf stecken, dachte sie, und er begann sie langsam in ihre Kehle zu ficken. Er zog seinen Schwanz immer fast ganz heraus, um ihn dann immer heftiger in ihren Rachen zu stoßen.

So dauerte es nicht sehr lange, und er spritzte ihr seine Ladung in den Hals. Ein wenig war sie enttäuscht, wollte sie doch auch den Geschmack seines heißen Saftes genießen, ihn sich auf der Zunge zergehen lassen. Dennoch genoss sie es, auf diese Art benutzt zu werden, und als er ihr dann noch in den Mund pisste, da war sie fast auf dem weg zu einem Höhepunkt. Die Anzahl an Schwänzen stieg nur schleppend voran, zuerst kamen die Männer nur sporadisch auf die Toilette, Doch mit Ansteigen der Partyaktivität wurden es immer mehr, die ihr einen Schein in die Box steckten und ihre Schwänze in den Mund.

Mit der Zeit wurden die Partygäste immer mehr und mehr betrunken, und so gab es immer weniger Sperma, als mehr Pisse. Das mit dem Zielen wurde auch immer schwieriger, und gegen Mitternacht hatte sie die heißen Säfte nicht nur in sich, sondern war auch von oben bis unten besudelt. Von ihrem mächtigen Vorbau tropfte Männerpisse. Als die Zahl der Schwänze wieder langsam abnahm, verirrten sich zwei sehr schlanke und nicht unbedingt hübsche Frauen, die offensichtlich auf solche Parties gehen mussten, um überhaupt einen Kerl abschleppen zu können, in die Herrentoilette und sahen Sabine scharf an.

Die größere der Beiden zischte zu ihrer Freundin: „ Da braucht man sich ja auch gar nicht wundern, wenn wir hier keinen Kerl abschleppen können, wenn die hier so einfach mal absahnen können, ohne sich hinterher unterhalten zu müssen. Wir sollten der fetten Schlampe eine Lektion erteilen.“ Ohne weitere Worte und vor allen Dingen ohne einen Zwanziger in die Box zu werfen, zogen beide Mädels sich aus, und begannen, Sabine zu bepissen. Die eine drückte ihre behaarte Fotze auf Sabines Mund und Nase, sodass sie keine Luft bekam. Sabine wusste nicht recht, was sie tun sollte, also begann sie diese recht übel riechende Muschi zu lecken, während die andere sie noch immer anpisste.

Es war ihr unangenehm, aber sie dachte an ihren Teufel, und dass sie ihn zufrieden machen wollte. Als die beiden Weiber die Toilette verlassen hatten, hörte Sabine ein dumpfes Rumpeln vor der Türe, und danach nichts mehr also dachte sie nicht länger über die beiden nach. Als der Abend sich dem Ende zuneigte kamen dann noch fünf Männer gleichzeitig herein, musterten Sabine eindringlich, bezahlten, stellten sich dann im Halbkreis um sie und pissten einfach drauflos. Einer von ihnen steckte seinen Schwanz auch in ihren Mund und als sie nicht sofort daran saugte, bekam sie eine schallende Ohrfeige von ihm.

Plötzlich flog die Türe auf, und der Veranstalter kam hereingestürmt, warf die vier anderen aus dem Klo und streckte den, der Sabine geohrfeigt hatte, mit einem Fausthieb zu Boden, begleitet von den Worten: „ Niemand schlägt des Teufels Weib“ Das waren dann die letzten, der Veranstalter der Party befreite sie und schickte sie mit einer Speicherkarte mit Bildern und Videos nach Hause, mit der Aufforderung, die Bilder dem Teufel zu schicken. Mit Pisse und Sperma abgefüllt und eingesaut verließ sie als eine der letzten Personen die Disco, und wollte sich auf den Heimweg machen, als sie vom Parkplatz aus hinter sich ein Wimmern hörte. Sie traute fast nicht sich umzudrehen, tat es dann aber doch und erschrak kurzfristig, denn an der Wand hingen die beiden dürren Schnepfen mit gespreizten Beinen kopfüber an der Wand des Lokals, und als sie näher kam, sah sie, dass beide offensichtlich eine unliebsame Begegnung mit einer Dampfwalze gehabt haben mussten. Zudem war an jeder ein Schild mit Sicherheitsnadeln an ihren Nippeln befestigt, auf dem zu lesen stand: „Das passiert, wenn man dem Teufel nicht gibt, was des Teufels ist“.

Sie drehte sich um, und dachte nur sehr kurz daran, wie es sein würde, wenn sie jetzt jemand sähe, der sie kannte. Aber solche Gedanken hatten in der Welt, in der sie begonnen hatte, den Teufel zu lieben, keinen Platz. Es ehrte sie, dass der Teufel sie als sein Weib, seine Hure auserkoren hatte, und scheinbar nicht zuließ, dass jeder mit ihr machen konnte, was er wollte. Endlich daheim stellte sie sich erstmal unter die Dusche.

Als das warme Wasser über ihren Körper floss, ließ sie den Abend noch einmal in Gedanken Revue passieren, stellte fest, dass es ein geiles Erlebnis war, derart dreckig benutzt und abgefüllt zu werden, und begann, sich ihre Muschi zu reiben, bis sie kam. Als sie ihrem Teufel die Bilder schicken wollte, hatte sie schon eine Nachricht von ihm im Posteingang. Er freute sich, dass sie alles mitgemacht hatte, er hatte ihr ja auch zugeschaut, und war stolz auf sie. Sabine war glücklich und zufrieden, denn sie hoffte schon sehr, dass es dem Teufel gefallen würde, was sie für ihn tat.

Sie drehte den Rechner ab, ging gleich ins Bett, und war alsbaldigst eingeschlafen.

In ihrer Firma, in der sie arbeitete, bemerkte man auch die Veränderung, die in ihr vorgegangen war, nicht nur die äußeren, sondern auch, dass sie einen glücklicheren Eindruck machte, als die Monate zuvor. Die Arbeit ging ihr besser von der Hand, und sie war nicht mehr so mürrisch und chronisch schlecht drauf. Eine Kollegin fragte sie, ob sie denn verliebt sei, und sie bejahte diese Frage.

Die Kollegin wollte mehr wissen, aber sie sagte nichts mehr dazu. Sie würde es nicht verstehen, dachte Sabine. An den nächsten ersten Montagen der Monate, wurden in erster Linie ihre Piercings gedehnt, aber auch ihre Muschi und ihr Arsch. Bald passte jeweils eine ganze Faust in ihre beiden Löcher.

Und ihre Titten wurden auch sehr hart rangenommen, gepeitscht, bis es Striemen gab, doch die wurden mit der Zeit immer weniger, da sich ihre Titten an die Behandlungen langsam gewöhnten.

Die nächste Aufgabe des Teufels ließ auf sich warten, eine ganze Weile. Sabine dachte schon fast daran, dass Er kein Interesse mehr daran hatte, aber sie traute sich nicht zu fragen, als sie wieder einmal mit ihm chattete. An einem weiteren Montag geschah dann etwas neues, ihre Muschi und ihre Rosette bekamen eine Laserbehandlung, damit sie auf Dauer haarlos waren.

Danach wurde sie auf den Bauch gedreht, und wieder fixiert, auch das war neu, bisher geschah alles auf dem Rücken liegend. Ihre Knie wurden soweit an die Brust gedrückt, dass sie ihre Nippel berührten. Sie spürte, wie etwas leicht Spitzes rund um ihre Rosette strich, zwischen ihren Arschbacken hindurch und weiter bis zum Becken. Dann über die Nieren, und auf beiden Seiten weiter nach vorne.

Es schrie in ihr, denn sie dachte daran, dass sicher etwas angezeichnet wurde, um dann tätowiert zu werden, und sie lag genau richtig damit. Sie wollte niemals tätowiert sein, denn das waren nur Knackis und Seeleute, aber die gab’s hier ja nicht. Eine ihr mittlerweile bekannte Stimme erklärte ihr, dass sie nun das erste von mehreren Tattoos bekommen würde, so wie der Teufel es wünscht. „Du kannst aber jederzeit gehen, das weißt du.

Und danach werden wir dir die Piercings auf die endgültige Größe dehnen und noch ein paar dazumachen, “ sagte die Stimme, deren Gesicht sie noch nie gesehen hatte. „ Ich hab zwar keine Ahnung, was ihr da macht, aber ich bin nun so weit gegangen, ich bleibe, egal was passiert“, rief Sabine trotzig. Die Nadel begann zu surren, und unglaubliche Schmerzen waren die Folge, speziell rund um ihre Rosette. Unbestechlich und unbarmherzig bahnte sie sich ihren Weg durch Sabines Haut.

Als der Tätowierer zwischendurch drüberwischte, klingelten ihre Fotzenpiercings. Trotz der Schmerzen erregte es sie, was da mit ihr passierte. Als das stundenlange Martyrium endlich vorbei war, erwartete sie ein weiteres, nicht ganz so schlimmes. Alle ihre Piercings sollten nun ihre tatsächliche Größe erhalten.

Das Mädchen wurde auf den Rücken gedreht, aber nicht mehr festgeschnallt, das war nun nicht mehr notwendig. Ihre vorher schon dicken Nippel wurden ja durch die Piercings noch dicker, aber da die beiden quer liegenden Löcher nun auf achtzehn Millimeter erweitert wurden, und die beiden anderen auf zehn Millimeter, da nahmen ihre Nippel gigantische Ausmaße an. Die vorderen zierten nun große Fleshtunnel, in denen dicke, große Ringe baumelten, an denen man gut ziehen konnte, und die hinteren dicke Stecker mit sehr dicken Kugeln. schwer hingen die Ringe an dann Nippeln, springen war damit nicht mehr möglich, dachte sie.

An ihrer Fotze ein ähnliches Bild, sie hatte ja in den äußeren Schamlippen je zehn Ringe, an den inneren nur zwei. Der Ring und der Stecker in ihrem Kitzler und dem Schaft dahinter wurden unter Schmerzen nun auf zehn Millimeter gebracht, die äusseren Schamlippen je auf zwölf. Zuerst spürte sie nicht, wie sie nach unten gezogen wurden, doch das änderte sich gleich, offensichtlich wurden auch hier Tunnel und danach dicke, große Ringe verwendet. Die inneren jedoch bekamen sage und schreibe zwanzig Millimeter, und wie in ihren Nippeln und den äußeren Fotzenlappen Fleshtunnel mit dicken, großen Ringen.

„ Da die äußeren Lippen schon sehr weit hängen, machen wir hier eine zweite Reihe hinein, und die gleich auf sechs Millimeter, je sechs Stück. Und auch hier bekommst du Tunnel hinein, wie der Teufel es verlangt hat. Und danach noch zwei dicke Ringe in die Kitzlervorhaut, damit man die geilen Fotzenlappen gut auseinanderziehen kann, und die Perle frei zugänglich ist“, sagte die Stimme. Zu guter letzt wurde noch ihr Septum auf fünf Millimeter gedehnt, und ihre Zunge auf zehn.

Dann war es vorbei, ihre Fotze rann förmlich aus, so geil wurde sie. Sie hätte jetzt gerne gefickt, aber das hatte der Teufel ihr verboten. „Vorerst bin ich der einzige, der dich fickt“, hatte er gesagt, und sie war fest entschlossen, dies auch einzuhalten. Mitten in der Nacht kam sie nach Hause, warf den Rechner an, und steckte die Speicherkarte hinein, um sich die Bilder anzusehen und dem Teufel zu schicken.

Wie sie dann an den Bildern von der Speicherkarte sehen konnte, hatte sie ein Arschgeweih aus Flammen, das seinen Ursprung zwischen ihrer Muschi und Ihrer Rosette nahm, und um das Arschloch herum bis über die Hüften reichte, bekommen. Wenn es ein anderes dickes Mädchen gehabt hätte, hätte es sicher gut ausgesehen, aber an ihr? Dennoch war sie stolz auf sich, und wenn sie noch nicht gewusst hatte, dass sie masochistisch war, denn spätestens jetzt, nachdem die Nadel unter so viel Leid die Farben um ihre Rosette gebracht hatte.

In den nächsten Tagen fiel ihr das sitzen schwer, einerseits wegen des Tattoos, andererseits wegen der großen, dicken Ringe in ihrer Muschi, an die musste sie sich erst gewöhnen, aber bald ging das gut, die Schmerzen wurden erträglich, sodass es auch bei ihrer Arbeit nicht mehr auffiel. Aber es gefiel ihr, wenn sie stand oder ging, dass die herunterhängenden Schamlippen sich bewegten und nach unten gezogen wurden. Gut zwei Wochen später kam der nächste Auftrag, am nächsten Freitag sich in einem von ihm bestimmten Pornokino an der Kassa melden, sagen, dass sie die Hure sei, und anziehen, was die Person an der Kassa ihr gab.

Als sie dann vor der Kinokassa stand, und ihren Satz sagte, bekam sie ein strammes Höschen aus Leder, die Dame an der Kassa half ihr hinein, denn das war nicht ganz so einfach. Dieses Höschen hatte innen einen Vibrator, den man sich in die Muschi steckte, und ein Loch war darin, sodass der Hintereingang frei zugänglich war. Damit war Sabine klar, dass sie heute als Arschfickschlampe fungieren musste, da ihre Fotze versiegelt war. Zusätzlich hatte das Höschen unten zwei schlitze, durch die die Dame von der Kassa ihre gepiercten Fotzenlappen brutal durchzog, und durch je einen linken und einen rechten Ring ein Vorhängeschloss zog und einrastete.

Somit war ihre Fotze mit zehn Schlössern zu. Damit war aber auch ein ausziehen des Höschens unmöglich. „ Die Schlüssel bekommst du per Post“, hatte die Dame an der Kassa noch gesagt. Als sie wenig später den schummrig beleuchteten Raum betrat, waren in etwa dreißig Männer anwesend, die sie musterten und sich freuten.

Sabine kniete sich in umgedrehter Position auf einen Stuhl der ersten Reihe und streckte ihren Arsch weit raus, und ließ ihre Titten hinter der Lehne baumeln. Die Männer schienen ein wenig Angst vor ihr zu haben, denn zuerst einmal geschah gar nichts. Bis sich irgendwann der erste traute, aufstand, seinen Schwanz wichsend zu ihr hinging, und ihr sein mächtiges Rohr tief in ihre Arschfotze schob. Sie stöhnte leicht auf, doch dieses wurde unterdrückt, denn ein zweiter Mutiger steckte ihr seinen sehr langen, aber nicht sehr dicken Schwanz in ihren Mund.

Sofort saugte sie daran, und gleich darauf kam er stöhnend in ihrem Mund. Der Schwanz im Arsch fühlte sich gut an, er füllte sie recht aus. Als auch er seine Stöße in immer kürzeren Abständen auf ihren Arsch prasseln ließ, sodass seine dicken Eier immer an ihrem Vibrator anstießen, wurde sie fast wahnsinnig. Doch bevor sie kommen konnte, entlud sich ihr Arschficker in ihrem Darm.

der nächste Schwanz, der sich durch ihre Rosette bohrte, war recht klein, sie spürte ihn kaum. mit ihm war es auch schnell vorbei, ohne dass sie nennenswerte Fortschritte auf dem Weg zum Höhepunkt gemacht hätte. Einer nach dem anderen fickte sie in ihren eh schon geweiteten Arsch, der eine oder andere fickte auch ihren Mund, und jeder spritzte seinen Samen in eines der beiden Löcher. Genau genommen wollte sie kommen, aber nur der erste Schwanz hätte es geschafft, er war ein guter Ficker.

„ Ob der Teufel auch so ein geiler Stecher ist?“, fragte sie sich. Es schien, dass für jeden Schwanz, der in einem ihrer Löcher gekommen war, zwei neue hereinkamen, die auch kommen wollten. Doch schlussendlich waren alle Schwänze leergefickt oder leergesaugt. Als kurze Zeit später das Kino seine Pforten schloss, wurde Sabine abgefüllt aber nicht wirklich befriedigt nach Hause geschickt.

Sie fragte sich auf ihrem Heimweg, ob der Teufel auch wieder alles mit angesehen hatte, wie beim ersten Mal. War er am Ende hier im Kino mit dabei? Gefiel es ihm? Mag er mich noch? Will er mich noch? Solche Gedanken schwirrten in ihrem Kopf, und erst zu Hause bekam sie Antworten. Auch diesen Abend ließ sie Revue passieren, leider nicht unter der Dusche wie den ersten, und stellte fest, dass es ihr sehr gefallen hat, von diesen teils dicken Prügeln aufgebohrt zu werden. Sie wünschte sich, dass der Teufel auch einen Dicken hatte.

Und auch dieses Mal hatte sie eine Nachricht von ihrem liebsten Belzebub. Er war wieder sehr stolz auf sie, und sagte ihr, dass ein Treffen nun nicht mehr allzu fern sei, da ja schon recht viele Monate vergangen waren, seit dem Tag der ersten Kontaktaufnahme. Und er werde sie treffen, auf diesem Festival, das versprach er. Und dass die Schlüssel für die Schlösser morgen Früh vor ihrer Türe liegen würden.

Sie wusch sich, soweit ihre Kleidung es zuließ, und legte sich schlafen. In der Nacht geschah etwas seltsames, der Vibrator, den sie ja immer noch in ihrer Fotze hatte, begann, größer zu werden, stark zu vibrieren, und in ihrer Muschi ein und auszufahren. Sie bekam das nur im Halbschlaf mit, wurde dann aber recht schnell wach, als es begann, ein wenig weh zu tun, da der Vibrator eine dicke erreicht hatte, die ihr nach dem Gefühl nach die Fotze zu zerreißen drohte. So stark wurde sie noch nie gedehnt, es schmerzte zwar, aber sie näherte sich einem sehr starken Orgasmus.

Als es ihr kam, hörte die Bewegung und das Vibrieren schlagartig auf, nur die Größe blieb. Langsam schrumpfte das Ding, und sie schlief weiter. Am Morgen als sie vor die Türe ging, sah sie ein Kuvert auf der Türschwelle liegen. Darinnen befanden sich wie versprochen die Schlüssel für die Schlösser.

Nach einer heißen Dusche ging ihr Alltag weiter, mit allem, was er so mit sich bringt, Arbeit zum Beispiel. Doch da musste sie durch, So langsam war das Treffen mit ihrem Teufel fast zum Greifen nahe. Das freute sie sehr.

Für den darauffolgenden ersten Montag des Monats bekam sie die Anweisung, sich den Tag frei zu nehmen, und bereits um zehn Uhr dort zu erscheinen.

Etwas mulmig war ihr dann doch zumute, aber sie hielt sich streng an die Vorschrift. Pünktlich um zehn stand sie splitterfasernackt unter ihrem Mantel vor der Türe und klopfte, wie schon so oft die letzten Monate. Hier an dieser Adresse hatten schon einige starke seelische und körperliche Veränderungen ihren Anfang genommen, aber sie wusste, dass sie auf dem richtigen Weg war, endlich ihre Bestimmung und Erfüllung zu finden. Die Türe wurde geöffnet, und sie begab sich sofort in den Klinikraum, den sie schon fast liebgewonnen hatte.

Dort wurde sie mit weit gespreizten Armen und Beinen und zwei Gurte um ihren Bauch in der Luft hängend festgeschnallt. Sie dachte schon an das schlimmste, als sie die vertraute Stimme hörte, die leise sagte: „ So, nun wirst du als Teufelsfotze fertig gestellt, wie der Teufel es verlangt von dir. Ein weiteres Tattoo, vom Knöchel bis zum Handgelenk wird heute gemacht, und deine Zunge soll noch ein paar Piercings bekommen, so wünscht es sich der Teufel“ In der Konstruktion, in der sie bewegungsunfähig hing, konnte in alle Richtungen gedreht werden, sodass der Tätowierer immer gut zur jeweiligen Stelle kam. Ein Drache wurde grob vorgezeichnet, er nahm seinen Anfang an ihrem Knöchel, wand sich um den Schenkel, weiter über einen Teil des Rückens, und kam mit seinem Kopf über die Schulter.

Mit einer Kralle hielt er einen Nippel in der Hand. Dann begann die Nadel ihre Schmerzhafte Arbeit. Sabine wurde gewendet und gedreht, so wie es gerade gut war. in der einen hinteren Klaue hielt er ein abgerissenes Stück Pergament über ihre Fotze, auf dem stand geschrieben: „ die Fotze dieser Sklavin ist Eigentum des Teufels“ Als am späteren Abend das Tattoo fertig war, dachte sie schon nicht mehr daran, dass ja noch etwas kommen sollte.

Diese Tortur war das bisher schlimmste, was sie sich für ihren Teufel hat antun lassen. Die weiteren vier Zungenpiercings waren vergleichsweise ein Klacks, die waren sehr schnell drin. „ Eines noch, “, sprach die Stimme, und drehte sich senkrecht mit dem Kopf nach unten, dass ihre Titten links und rechts neben ihrem Gesicht hingen. „ Du sollst unter deinen Titten auch noch tätowiert werden, in Runen, und auf die andere soll ein Brandzeichen kommen, das Zeichen des Teufels.“ Die Titte, an der sich auch der Drache zu schaffen machte, bekam auf der Unterseite in Runen die Aufschrift „Des Teufels Sklavenschlampe, Rege Satanas“.

Auch dieses Tattoo stellte nicht gerade den Rekord im lange dauern auf, wenngleich die Schmerzen schon nicht unerheblich waren. Doch schon während der gesamten Prozedur musste man ihre Fotze immer wieder trocken wischen, und die Tropfen auf dem Boden aufnehmen, sonst wäre vermutlich noch jemand ausgerutscht. Als dann schlussendlich das Brandzeichen sie traf, genau am Brustansatz, roch es nach verbranntem Fleisch, aber der Schmerz, der sie durchfuhr, löste einen heftigen Orgasmus bei ihr aus, der sie schüttelte, und den sie hemmungslos hinausschrie. Der Teufel lächelte zufrieden.

Er bekam zwar immer die Bilder und Videos, aber er war mittels Cam auch immer live dabei. Er wusste, dass Sabine ihm hörig war, schon eine ganze Weile, und sie ihn liebte. Aber auch er liebte sie, wie lange er sie noch lieben könnte, das würde sich erst zeigen. Aber der Teufel war geduldig.

er konnte warten. Dieses Mal konnte Sabine nicht mehr zu Fuss nach Hause laufen, sie musste gefahren werden, Ihr Orgasmus war derart heftig, und in Kombination mit den körperlichen Strapazen des heutigen Tages, verbunden mit der tiefen Glücksseeligkeit, die sie empfand, das ihre Beine nicht mehr mitspielen wollten. Der Mann, dessen Stimme ihr vertraut war, dessen Gesicht sie aber nie gesehen hatte, trug sie ins Bett, wo sie bis zum nächsten Abend schlief.

Nach dem Aufwachen betrachtete sie sich nackt im Spiegel.

Was sie da ansah, erschreckte sie einen kurzen Moment, doch bald fing sie an, Gefallen daran zu finden. Sie hoffte inständig, dass es auch dem Teufel gefallen würde. Nun war das Treffen mit ihrem Teufel schon sehr nah. Schon lange war sie in ihn verliebt bis über beide Ohren, er passte so gut zu ihr, setzte Dinge in Gang, obwohl sie sich noch nie gesehen hatten, dachte sie sich.

Und bald würde sie ihn endlich treffen. Ob es ihm denn genauso ging? Sabine war ihm jedenfalls hörig, und bereit, alles für ihn zu tun, für ihn zu sterben, nur wusste sie nicht, ob das clever war. Vielleicht war er ja ein Zuhälter, Massenmörder oder pervers oder sonst etwas böses, sie wusste ja so gut wie nichts über ihn. Dennoch war da dieses warme Gefühl in ihrem Herzen, und in ihrer Muschi, wenn sie an ihn dachte.

Eine Woche vor dem Festival kam dann ihre letzte Anweisung, betreffend ihre Kleidung auf dem Festival, und was sie dort zu tun hatte. Sie sollte zur Abendkasse gehen, und dem Mann hinter dem Verkaufsschalter sagen, dass sie die Hure sei, und tun, was er von ihr verlangte. Danach würde sie ihr Festivalband erhalten, mit dem sie ungehinderten Zugang zu allen Bereichen des Festivals haben würde. Und Gelegenheit, ihn zu suchen, und zu finden, fügte er noch hinzu.

Dann endlich kam der große Tag, Sabine hatte sich zurechtgemacht, wie er es verlangt hatte, kurzes Faltenröckchen, das fast mehr freigab, als verdeckte, Netzstrümpfe und dazu kniehohe Springerstiefel. Oben herum einen schwarzen BH, darüber ein Netzshirt, und ganz darüber einen bodenlangen Kutschermantel. Wie verlangt ging sie zur Kassa, und sagte dem Kerl hinter der Budel, dass sie die Hure sei, und der holte sie nach hinten, holte seinen hässlichen Schwanz raus, und befahl ihr, ihn zu blasen. So geil wie der war, kam es ihm auch gleich, und er gab Sabine das Band um ihr den Zugang zu ermöglichen.

Nun war sie auf dem Gelände, fieberte dem Treffen mit IHM entgegen, und schalt sich aber gleichzeitig, dass es eine Schnapsidee war. „Dein Herz wird dir sagen, wer ich bin“, hallte es immer wieder in ihrem Kopf. Sich nach allen Seiten umsehend, stakste sie mit den hohen Stiefeln und dem kurzen Faltenröckchen durch die Menge, und ehe sie sich versah, lenkte sie ihre Schritte zu einem kleinen, schneebedeckten Hügel, auf dem sich eine nicht unerhebliche Anzahl an Besuchern tummelte. Alle waren schwarz oder sonstwie freakig gekleidet, und hatten lange oder etwas kürzere toupierte schwarze Haare.

Doch ganz oben auf dem Hügel stach eine tätowierte Glatze aus der Menge hervor, und als sie ihrem Träger näher kam, sah sie seinen nackten, ebenfalls tätowierten Oberkörper, den er in einen Fellumhang mit langen, braunen Haaren gehüllt hatte gegen die Kälte. Er hatte sie schon gesehen, denn auf eine Handbewegung hin machten ihr die Menschen Platz, sodass sie seinen schwarzen Kilt sah. Sabine war nur mehr ein paar Meter von ihm entfernt. Ihr Herz schrie und pochte ihr bis zum Hals, sie wusste, er muss es sein.

Ehrfürchtig stellte sie sich vor ihm hin, hob ihren Minirock und präsentierte ihre Fotze, wie der Teufel es verlangt hatte in seiner letzten Anweisung. Sie sprach zaghaft mit sich überschlagender Stimme den Mann an, von dem sie hoffte, dass er der Teufel war, der ihre Gefühle erwidern würde. „Teufel?“ flüsterte sie tonlos, mehr als sie es sprach, und der Hüne sah düster von oben auf sie herab, sodass sie sich noch kleiner vorkam, als sie es sowieso schon war. Doch seine Miene hellte sich im selben Augenblick auf, und er begrüßte Sabine freundlich und kam zu ihr herunter.

Die Bezeichnung Hüne war nicht allzu falsch, ging sie ihm gerade mal bis zu seiner Brust. „Hallo Sabine! Du hast alle Prüfungen bestanden, hast dich als soweit würdig erwiesen, des Teufels Gefährtin zu werden. Doch eine allerletzte Prüfung steht noch aus, aber dazu später mehr. Komm erst einmal mit in mein Wohnmobil, da ist es warm und ich hab Tee.

Dir muss ja fürchterlich kalt sein, oder?“

Ob dieser herzlichen Begrüßung tanzte ihr Herz vor Freude, und sie folgte ihm bereitwillig, sein langer Kinn und Schnauzbart wehten bei jedem Schritt im Wind, und sie bestaunte im Gehen seinen kahlen, tätowierten Schädel. Im warmen Wohnmobil angekommen, umarmte er sie und küsste sie fordernd und leidenschaftlich. So kalt es auch draußen war, so heiß wurde ihr in diesem Moment. Ihr Herz machte Luftsprünge, sie fühlte sich grad wie im Paradies.

Die Zeit schien gerade stillzustehen, und ihre nasse Muschi verlangte eigentlich sofort nach ihm, doch sie musste noch warten. Denn er war ihr Herr, sie seine Sklavin. Doch sie war genauso auch die Sklavin ihrer Leidenschaft, die er in ihr geweckt hatte. Mit seiner sonoren Stimme verlangte er zu wissen, ob sie ihren Plan, selbst aus dem Leben zu scheiden, nun endgültig aufgegeben hat, und sie antwortete mit einem Lächeln und einem Ja.

„ Während dieses Festivals wirst du nicht viele Schmerzen erleiden“, fuhr er fort: „Aber du wirst merken, wie es ist, geliebt zu werden, denn nicht nur du liebst den Teufel, sondern auch der Teufel dich!“ Der Tee, den er während er dies sagte zubereitete, war stark und heiß und sie flehte ihn an, sie doch bitte sofort zu ficken. Er beantwortete diese Verfehlung mit einer schallenden Ohrfeige, und schrie sie mit bebender Stimmte an: „ Bettle den Teufel nicht an, merk dir das. Du wirst gefickt und benutzt werden, wo und wann immer ich es will, nicht du.“ Sabine zuckte zusammen, bekam kurz Angst vor dem Teufel. Unbeirrt machte er den Tee fertig, servierte ihn mit etwas Rum, damit ihr warm würde.

Es funktionierte, doch breitete sich mehr Hitze von ihrer Muschi aus, als aus ihrem Magen. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, gab es für sie die nächste Schrecksekunde, als er ihr fest und hart an ihre mächtigen Titten griff, sodass sie kurz aufstöhnen musste. Als er danach noch ihre Nippel zwischen seinen Fingern einklemmte, wie in einem Schraubstock, und sie drehte, rannen ihre Säfte an ihrem Oberschenkel herunter. „Ich sehe“, sagte er: „ Du bist bereit, dich auf den Teufel einzulassen.“ Nach diesen Worten, die ihr Herz einen Luftsprung machen ließ, warf er sie aufs Bett, riss ihr ihre Kleider vom Leib, und betrachtete sie eingehend.

„Die Bilder haben nicht zuviel versprochen, du siehst fantastisch aus. Ich will nun die ganze Wahrheit erzählen über mich. Ich nenne mich Teufel, nur bin ich das nicht. Also nicht im kirchlichen Sinn, denn sonst wäre ich ja schon seit dem Anfang der Zeit hier.

Ich bin aber auch kein Mensch.“ Sabine verzog das Gesicht, und er sprach weiter: „ Und gerade lese ich in deinen Gedanken, dass du gerade denkst, dass ich nun komplett übergeschnappt bin, und in die Klapse gehöre. Doch bevor du dir ein Urteil bildest, lass mich fertig erzählen, und meine Ausführungen danach beweisen. Meine Geburt fand unter denkwürdigen Umständen statt, zu einer Zeit, da die Inquisition ihren Höhepunkt hatte. Beinahe ein jeder Kräuterkundige war schon eine Hexe oder ein Hexer.

Doch es gab sie wirklich. Meine Mutter Selena war eine weiße Hexe, und die Inquisition hatte sie verfolgt. Jahrelang konnte sie sich verstecken, doch verliebte sie sich eines Tages in einen schwarzen Magier. Normalerweise hatten schwarze und weiße Magier nichts miteinander zu tun, dennoch verliebten sich ab und zu welche ineinander.

So auch meine Mutter. Leider war auch ein Hexenjäger der Kirche von ihr besessen, denn sie war schön und Er wollte sie besitzen. Nach der letzten Liebesnacht mit ihrem Liebsten wurde der Jäger ihrer habhaft, und vergewaltigte sie. Er drohte ihr und ihrem Liebsten mit dem Tod, wenn sie ihn nicht lassen würde.

Irgendwie vermischten sich die Samen zweier Männer in meiner Mutter, daraus entstand dann ich. Geboren wurde ich dann am 06.06.1506. Was du gerade siehst, ist beileibe nicht meine wahre Gestalt. Zur Unsterblichkeit verdammt, lebe ich nun seit vielen Jahren, meist sehr einsam.

Entweder meine Frauen starben, oder sie wurden wahnsinnig, als sie meiner wahren Gestalt gewahr wurden.

Darum frage ich dich, könntest du mich auf ewig lieben, wenngleich ich bin, was ich bin?“

Mittlerweile weinte sie, denn sie spürte die Verzweiflung in seinen Worten, und fühlte, dass er die Wahrheit sprach. Die echte Wahrheit, nicht etwas, was ein verwirrter Geist, für den sie ihn am Beginn seiner Erzählung gehalten hatte, für die Realität halten möchte. Mit tränenerstickter Stimme sagte sie, während sie aufstand um ihn zu umarmen: „ Ja Teufel, ich bin dein Teufelsweib auf ewig.“ „Nun denn, dann will ich dir mein wahres Ich nicht länger vorenthalten.“ Sabine setzte sich wieder auf das Bett, und traute ihren Augen nicht, denn eine dramatische Veränderung ging mit dem Teufel vor sich.

Seine Beine bekamen Fell, veränderten ihre Form, wurden tierartig, steckten aber noch in seinen Stiefeln. Seine Haut wurde dunkler, bekam einen leichten Rotstich, doch die Tattoos waren noch immer sichtbar, und aus seinem Kopf wuchsen ziegenbockartige Hörner. Neben seinem Körper wurden auch seine Zähne länger, er selber noch imposanter. Seine Hände veränderten sich zu Raubtierklauen, während aus seinen schultern große, ledrige Flügel hervorbrachen.

Als er seine Metamorphose abgeschlossen hatte, stieg er mit seinen Bockshufen aus seinen Stiefeln, und Sabine erschrak fürchterlich ob des Anblicks, der sich ihr bot. Er sah sie fragend an, doch ihr warmer Blick sagte ihm, was er gerne gehört hätte. Er sank auf die Knie, und fing an zu weinen. Sabine umarmte ihn und wortlos verstanden sie sich.

Sie flüsterte ihm in sein Spitzohr: „Auf ewig dein.“ Die Minuten vergingen und die beiden lagen sich noch immer in den Armen. Dann stand er auf, löste die Umarmung, und sagte: „ Doch nun komm, wir wollen auf ein Festival, das mit der Ewigkeit können wir ein andermal besprechen.“ Er gab ihr noch Klamotten, die einem geilen Gothchick würdig waren, da er ja ihre Kleidung zerrissen hatte. Sie sah sehr gut aus, richtig sexy, und sie gefiel ihm sehr gut. Stolz wollte er vorausgehen, doch sie hielt ihn zurück und fragte ihn, ob er in dieser Gestalt hinausgehen wolle.

Er deutete aus dem Fenster und sagte: „ Bei den ganzen Gothfreaks hier falle ich seit Jahren nicht auf. Im Gegenteil, die halten das für ein sehr gut gemachtes Kostüm.“ Als sie auf dem Konzertgelände angekommen waren, umarmte er sie noch einmal, und küsste sie leidenschaftlich. Dabei merkte sie, dass auch seine Zunge gespalten war, wie die einer Schlange. Sie malte sich aus, wie sich diese Zunge wohl an ihrer Muschi anfühlen würde.

Er hatte ihre Sexualität geweckt, niemals hatte sie ein solches Verlangen nach einem Mann, seiner Nähe, seinem Schwanz. Sie war in dem Moment dermaßen geil, dass sie sich auf die spielenden Bands gar nicht richtig konzentrieren konnte. Aufgrund dessen, was manche Mädchen im vorbeigehen sagte, erkannte Sabine, welches Glück sie hatte, denn offensichtlich wollten viele Girls den Teufel haben, doch sie hatte ihn.

Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte ihre Figur ihr einen Vorteil gebracht, das kannte sie nicht.

Verliebt sah sie ihn an, schon als Mensch hatte er Stärke und Stolz ausgestrahlt, aber in seiner wahren Gestalt, in der sie ihm nicht einmal mal bis zur Brust reichte, war sein Anblick einfach umwerfend. Diese Kraft, die in seinem Körper pulsierte, dieses a****lische, stachelte ihre Geilheit noch mehr an. Am liebsten wollte sie sich ihm sofort an Ort und Stelle hingeben, hier im Schnee. doch sie wusste, sie musste sich noch gedulden wenngleich es ihr schwer fiel, denn sie spürte, wie der Saft an ihrem Oberschenkel hinunter rann.

Als dann auf der Bühne ein Bandwechsel erfolgte, begann es zu schneien. er nahm seine Braut in den Arm, und breitete seine Schwingen um sie herum, damit sie nicht allzu nass werden würde. Sabine nutzte die Gelegenheit, wo sie ihm so nah war, tastete mit der Hand nach seinem Schwanz unter dem Kilt, und erschrak. Sie dachte im ersten Moment einen Ast in der Hand zu haben, doch er war nicht so hart wie ein Ast.

Sie zog ihre Hand wieder weg, und er fragte sie mit einem süffisanten Lächeln:“ Hast du es so nötig?“ Sabine nickte so heftig mit dem Kopf unter seinen Flügeln, dass ihre riesigen Brüste bebten und sich an ihm rieben. „Nun gut“, sprach er in tiefem Ton: „ Da heute der erste Tag ist, und keine für mich interessanten Bands mehr spielen, können wir ins Wohnmobil zurückgehen. Dort bekommst du dann, was du dir wünschst“ „Aber doch nicht mit dem Teil, das ich da gespürt habe“, fragte sie ein wenig ängstlich. „Einen anderen hab ich nicht.

Darum wurdest du ja auch gedehnt, wenn du dich erinnerst. Das geht schon, wirst sehen.“ Wieder im Wohnmobil angekommen, nahm er wieder menschliche Gestalt an und befahl ihr, sich auszuziehen, damit nicht noch mehr Klamotten draufgingen. Als sie nackt war, hatte er den Tisch umgebaut, und warf sie bäuchlings darauf. Und zwar so, dass ihre Beine noch am Bodenwaren, aber ihre Brüste über die Kante drüber hingen.

Er nahm ein Seil und begann, ihre Titten fest abzubinden, an den Ringen an den Nippeln befestigte er recht schwere Gewichte. Ihre Beine wurden in der Gestalt abgewinkelt, dass ihre Fersen ihren Arsch berührten und mit den Seilen, mit denen ihre Titten abgebunden waren, wurden ihre Beine fixiert und zu guter letzt noch weit gespreizt und auch fixiert. Eingeschnürt wie ein Paket wurde sie vom Teufel fotografiert. Nach der Fotosession, machte er kurz Pause.

Der Teufel in Menschengestalt entledigte sich seines Kiltes, ging nackt und schön zu ihrem Kopf und drängte seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Sabine hatte Mühe, ihren Mund weit genug zu öffnen, um diesen Hengstschwanz hineinzubekommen. Unerbittlich drängte er sich in die Öffnung, bis er hinten anstieß. Sie war gezwungen zu schlucken, denn immer weiter schob der Teufel sein Horn in ihren Mund.

Als er verschwunden war, lobte er sie und versohlte ihr kräftig den Hintern, bis er ganz rot war und begann danach, sie langsam in den Hals zu ficken. Tief drin spürte sie auch seine großen Piercings, die bedeutend größer als die ihren waren. Noch niemals in ihrem Leben hatte sie einen so großen Schwanz gesehen, geschweige denn in ihr gehabt. Doch sie genoss es, so benutzt zu werden.

Der Teufel begann langsam zu stöhnen, auch ihm gefiel es sichtlich und hörbar, sie so benutzen zu können, denn er liebte sie wirklich. Sein Stöhnen schwoll langsam zu einem ohrenbetäubenden Brüllen, dann zog er seinen Schwanz heraus, damit er ihr nicht seine Ladung in den Hals spritzte, sondern in den Mund, damit sie es schmecken und schlucken konnte. Sabine dachte kurz, dass aus solchen Rieseneiern auch eine gewaltige Spermamenge kommen musste, da überschwemmte er auch schon ihren Mund. Sie mochte den Geschmack, kam aber fast nicht mit dem schlucken nach, und so tropfte ihr etwas davon aus dem Mund auf den Boden.

Der Teufel setzte sich auf einen Stuhl hinter ihr, und begann, ihren Hintern wieder zu versohlen, als Strafe, weil sie nicht alles geschluckt hatte. Diesmal aber zärtlicher als beim ersten mal, dennoch genoss sie es. Er fuhr mit seiner Hand auch zwischen ihre Arschbacken, und prüfte, wie nass und aufnahmebereit ihre Muschi war, und pfiff anerkennend. Nachdem er sich hinter sie gestellt hatte, rieb er seinen noch immer steifen Schwanz an ihrer Grotte, bis er ihn schließlich mit einem Ruck hineinsteckte.

Sie war ausgefüllt, ihre Fotze zum zerreißen gespannt. Fast augenblicklich näherte sich ein Höhepunkt, der sie von den Beinen gerissen hätte, wäre sie nicht auf dem Tisch angebunden. Ein ums andere Mal trieb der Teufel seinen Speer in sie, und mit jedem Stoß kam sie weiter an die Welle heran. Doch kurz, bevor es ihr endgültig kam, verließ der Schwanz ihre Muschi, und der Teufel setzte ihn an ihrer Rosette an.

Sie schrie, er solle sie doch bitte endlich fertig ficken, doch er steckte unaufhörlich seine Latte in ihren Arsch. Nun hatte sie einen anderen Grund zum schreien, denn noch niemals ist sie von einem derart großen Schwanz in den Arsch gefickt worden. Es schmerzte, aber bald wandelte sich der Schmerz in Lust. Wieder kam sie weiter an ihren Höhepunkt heran, doch wieder kurz davor verließ der Schwanz ihr Arschloch.

So eine Teufelei, dachte Sabine, als er in einem Schrank etwas suchte, und dann auch fand. Er schob sich vor ihren Augen einen dicken Ring über den Schwanz und seine Eier, und hatte noch eine Schnur in der Hand. Diese band er nun um den Ring und zog die Schnur immer weiter durch ihre Ringe an der Muschi. Nun schob er ihn wieder in ihren Arsch, ganz hinein, und fast ganz wieder raus.

Der Zug, der nun an ihrer Fotze herrschte beim rausziehen war fast unerträglich, doch ihn störte ihr Gewimmer nicht. Unablässig schob er ihn rein und zog ihn wieder raus. Als sie wieder einmal kurz vor dem Kommen war, zeigte er Erbarmen, und entzog sich ihr nicht. er fickte sie nun immer schneller in ihren Arsch, bis es ihr kam.

Sie schrie ihren Orgasmus hinaus, sodass Leute, die außen vorübergingen anklopften und fragten, ob denn alles in Ordnung sei. Immer noch fickte er wie ein Besessener ihren Arsch, dass Sabine schon meinte, ihr Orgasmus höre nie auf. Nachdem sich ihr Körper eine ganze Weile aufgebäumt hatte, ließ er von ihr ab. Sie wurde von den Fesseln befreit, ihre Beine sanken zu Boden, und sie begann leise zu weinen.

Nachdem er ihr aufgeholfen hatte, umarmte er sie und küsste sie leidenschaftlich. Wenn sie ihren Plan, sich umzubringen nicht schon längst aufgegeben hätte, in diesem Moment wusste sie, dass sie ihn aufgegeben hätte. Ihre Löcher brannten ein wenig, doch sie war glücklich, und weinte vor Freude. „ Auf ewig?“, fragte der Teufel, und zufrieden nickte sie.

Zu Worten war sie gerade nicht fähig, aber für ein Nicken reichten ihre Kräfte gerade noch.

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