Schwager

Es war halb neun am Morgen; ich saß nur im Bademantel an meinem Schreibtisch im Wohnzimmer und schrieb an meinem Roman. Neben mir stand eine dampfende Tasse Kaffee. Mir kamen die Worte wie Regen vom Himmel. Ich tippte und tippte; hatte innerhalb einer halben Stunde bereits mehrere neue Seiten geschrieben. Oben auf der Galerie hörte ich ein Geräusch und sah hinauf. Mein Schwager Brad kam aus dem Schlafzimmer – nur im T-Shirt und mit einer mörderischen Morgenlatte! Verschlafen stieg er die Treppe herunter ins Wohnzimmer.

Sein riesiger steifer Schwanz kam mir entgegen. Ich musste grinsen, als er mich am Schreibtisch sitzen und auf seinen 24x7cm Schwanz starren sah. Unter dem Bademantel, den ich trug, regte sich mein Riemen und wurde immer steifer. „Morgen“, sagte Brad und trank einen Schluck von meinem Kaffee. Dabei blickte er mir zwischen die Beine. Aus meinem Bademantel lugte mein Steifer. Brad grinste. „Komm her“, sagte er und ich stand auf. Der Bademantel lag schnell auf dem Boden.

Brad schob mich an den Schreibtisch, packte brutal meine Eier und quetschte sie ein wenig zusammen. Ich zuckte. Er drehte mich um, drückte mich auf den Schreibtisch und schmierte sich seine Morgenlatte mit der Kaffeesahne ein. Dann spürte ich seine Eichel an meinem Loch. Brad schob seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß in voller Länge in mich hinein. Ich keuchte. Hinter mir begann Brad mich ordentlich zu vögeln. Er fasste von hinten meinen Schwanz, zog die Vorhaut weit zurück und drückte meine Eichel zusammen.

Vorsaft quoll heraus, während er mich weiter fickte. Mein Schwanz und meine Eier waren zwischen meinem Bauch und dem Schreibtisch eingeklemmt. Bei jedem Stoß von Brad schrubbte mein Gehänge über die Schreibtischplatte, was mich rasend schnell zum Orgasmus brachte. Mein Sperma quoll aus meinem Schwanz, saute den Schreibtisch, Bauch, Schwanz und meine Eier ein. Brad fickte schneller, zog an meinen steifen Nippeln, fickte und fickte mit tiefen, schnellen Stößen. Plötzlich verharrte sein Schwanz tief in mir drin.

Ich spürte, dass er abspritzte und mich mit seinem Sperma überflutete. Brad stöhnte und keuchte, überschwemmte mich immer mehr. Schließlich zog er seinen noch immer steifen Schwanz aus mir heraus. Ein wenig Sperma tropfte auf den Boden. Brad schob mir Mittel- und Zeigefinger in den Arsch, nahm seinen Saft damit auf und hielt mit die Finger vor den Mund. „Ablecken!“ sagte er mit harschem Ton. Ich tat, was er sagte und genoss den Geschmack seines Spermas auf der Zunge, bevor ich alles runterschluckte.

Dann ließ Brad von mir ab. Ich stellte mich auf. Mein Bauch war mit Sperma verschmiert. Ich ging ins Bad und reinigte mich schnell. Als ich zurückkam, stand Brad – inzwischen nackt – auf der der Terrasse und trank eine Tasse Kaffee. Sein Schwanz war noch immer steif und zeigte wie ein Pfeil auf mich, als er sich umdrehte. „Noch ne Runde?“ fragte er und grinste frech. Ich nickte nur und ging raus zu ihm.

Brad stellte die Tasse ab und setzte sich auf einen Gartenstuhl. „Komm her. Erst mal lutschen“, meinte er und spreizte die Beine. Ich ging sofort in die Hocke und begann seinen riesige Fleischpeitsche zu lutschen. Noch immer klebte etwas von seinem Sperma dran, das ich genüsslich ableckte. Ich wichste und lutschte Brads Prügel; wollte ihn damit zum Abschuss bringen, um erneut einen brutalen Fick zu vermeiden, doch Brad durchschaute mich schnell. „Schluss damit!“ sagte er und zog mich hoch.

„Auf die Liege. Beine breit“, meinte er. Ich legte mich auf den Rücken, hob die Beine an, Brad kniete dazwischen, setzte an und stieß seinen Monsterprügel mit einem Stoß in voller Länge in mich rein. Er grinste frech und begann mit dem zweiten Fick heute Morgen. „Jetzt kriegst du es“, keuchte Brad. „Beim zweiten Mal kann ich länger. “ Er lachte und fickte wie ein Karnickel. Eine Viertelstunde rammelte er mich in dieser Stellung, bis er plötzlich seinen Stößer aus meinem Arsch zog, mich brutal auf den Bauch drehte, auf mich kletterte und weiter fickte.

Ich stöhnte immer lauter und Brad hielt mir den Mund zu. „Deine Frau muss nicht hören, dass ich dich hier ficke!“ sagte er keuchend. Stimmt! Jenny lag ja noch oben im Bett. Mein Gott, ich hatte sie total vergessen. Was, wenn sie ausgerechnet jetzt runterkommen würde?! Scheiß drauf, dachte ich und genoss weiter Brads brutalen, aber geilen Fick. Seine fetten Eier klatschten mir bei jedem Stoß gegen die Oberschenkel. Bradley keuchte, knallte mir seinen Monsterschwanz noch einmal in voller Länge in den Arsch und schon spürte ich, wie er mir zum zweiten Mal an diesem Morgen den Darm mit seinem Sperma überflutete.

Langsam zog er den Langschwanz aus meiner Fotze und hielt ihn mir vors Gesicht. „Hier, sauberlecken!“ Ich lutschte den Schwanz sauber und saugte die letzten Spermareste aus der dicken Eichel. Brad stöhnte leise und schlug mir sanft auf den gefickten Arsch. Dann beugte er sich zu mir runter und küsste mich. „Das wiederholen wir mal“, meinte er und ging ins Haus. Ich lag auf der Liege und sah ihm hinterher. „Jederzeit“, dachte ich. „Jederzeit…“.

Kommentare

Ralf August 11, 2023 um 8:33 am

So einen geilen Schwager hätte ich auch gerne.

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