Schwesterherz

KAPITEL 1: Morgenstund hat….

Alles begann an einem sehr heißen Sommermorgen. Wieder einmal eine

Hitzewelle. Es waren gerade Sommerferien und ich blieb wie immer zu Hause. Ich

stand langsam auf und legte erst einmal eine CD ein und stellte die Anlage

gleich etwas lauter, da ich wusste, das meine Eltern die nächsten 4 Wochen in

der Schweiz, Urlaub machen würden.

Gemütlich ging ich in Richtung Bad und

Schritt vergnügt durch die Türe. Tja, wie ich schon sagte, ich war gerade

erst aufgestanden und deshalb noch nicht ganz wach und dachte nicht mehr an

meine 16 Jährige Schwester, die halb nackt vor dem Waschbecken stand. Sie

drehte sich erschrocken um und grinste mich nur an. Warum, verstand ich erst

nach ein paar Sekunden.

Denn ich hatte völlig vergessen, mir meine

Unterhose anzuziehen. Nun stand ich mit halb erregtem Glied in der Türangel

und wusste nicht, was ich sagen sollte. Erst einmal Rückzug – zurück in mein

Zimmer. Während ich zurück in mein Zimmer rannte, hörte ich, meine Schwester,

Anna, hinter mit her lachen.

Den ganzen Tag lang, musste ich immer wieder über mein Unglück nachdenken.

Leider schaffte ich es nicht immer, meiner Schwester aus dem Weg zu gehen.

Jedes Mal wenn sie mir über den Weg lief, sah sie mich so merkwürdig an.

Das

ging den ganzen Tag so, bis ich mir so meine Gedanken über Anna machte und

auf das Ergebnis kam, dass ich ihr doch auch einmal so einen Schock bereiten

könnte. Abends schmiedete ich Pläne, ihr eins auszuwischen. Der nächste

Tag sollte dieses Mal ein Reinfall für sie werden. Morgens stand ich ganz früh

auf und schlich leise zu ihrem Zimmer.

Ich lauschte an der Türe und hörte in

diesem Augenblick ihren Wecker rappeln. Ich grinste schon innerlich, als ich

versuchte mir ihr Gesicht vorstellen, wie es in ein paar Minuten

dreinblickte. Noch immer wartete ich und vernahm nun das rauschen ihrer

Bettdecke. , Jetzt’, sagte ich mir und öffnete leise die Tür.

Da stand sie,

splitternackt, wie Gott sie schuf, mit dem Rücken zu mir. Erst jetzt, viel

mir auf, wie ungeheuer gut sie aussah. Dunkles Haar, mit einem leichten

Rotstich, schlanke Figur und einen knackigen Hintern.

Ich vergaß plötzlich alle Gedanken an Rache und schloss leise wieder die Türe, während ich raus ging.

Sie sollte aber nicht lange geschlossen bleiben, denn auf einmal flog sie auf und schon lag ich auf dem Boden, meine Schwester, nackt über

mir. „Oh, verdammt, mein Knie“, schrie sie. „Was stehst du auch vor meiner

Türe, Richard“, fluchte sie, während sie immer noch nackt auf dem Boden saß

und sich ihr Knie unter Schmerzen rieb. Ich war total geschockte und brachte

einfach kein Wort heraus, sondern starrte nur noch, während ich immer noch

auf dem Boden saß, auf ihre Brüste.

„Was starrst du mich denn so an? Kennst

du mich nicht mehr?“, fragte sie, während die schon langsam wieder lächelte.

„Ich… ich… weiß nicht mehr, was ich wollte, vergessen!“, stotterte ich

nur noch, während mein blick immer tiefer bei ihr ging. „Hey du, lass dass,

hör auf mich so anzustarren“, grinste sie verschmitzt.

„Du hast ja auch

gestern Morgen alles bei mir sehen können“, erwiderte ich und schaute ihr

tief in die blauen Augen. „Na gut“, sagte sie, „du darfst auch mal bei mir

sehen“. Ich blickte in ihren schoss und für einen Augenblick öffnete sie ihre

Schenkel für mich, während sie auf dem Boden saß und ihre Arme nach hinten

stützte. Nur flüchtig erkannte ich ihren Pelz.

Zu kurz zeigte sie mir ihr

Geheimnis. „Du hast meinen Schwanz aber viel länger betrachten können als ich

deine Möse“, protestierte ich. „Was sind denn das für schlimme Wörter, die du

da benutzt. Woher hast du denn solche ausdrücke her?“, fragte sie mich.

„Die

hab ich aus 'ner Porno-Zeitschrift“, erwiderte ich. „Moment malt, ich ziehe

mich erst einmal etwas Passenderes an, dann können wir uns weiter

unterhalten.“

Sie stand auf und schwankte in ihr Zimmer. Langsam ging ich

Richtung Küche, denn meine Kehle war nach diesem aufregenden Erlebnis wie

ausgedörrt. Einige Minuten später, tauchte auch Anna in der Küche auf.

Sie

hatte ein schwarzes, hautenges T-Shirt an und eine dunkle Jeans. Anna setzte

sich zu mir an den Frühstückstisch und lächelte mich freundlich an. Meine

Hose hatte inzwischen schon eine etwas auffällige Beule. „Und du hast

Porno-Hefte? Das glaube ich dir nicht, woher hast du die denn?“ – „Die kann

man doch an jeder ecke kaufen“, antwortete ich gelassen.

„Und warum kaufst du

dir so etwas?“ – ‚Shit, was für ein Thema hatte ich da nur angefangen‘, dachte

ich mir. „Öhhh, ich na ja, ich sehe mir gerne Bilder von Frauen an“, stotterte

ich verlegen. „Und warum siehst du sie dir gerne an?“ ‚Das wird ja immer

schlimmer‘ sagte ich zu mir. „Nun ja, die Frauen in den Zeitungen machen mich

halt scharf“, gab ich ihr zur Antwort.

„Holst du dir dann immer einen hoch?“,

fragte sie frech. Peng – Getroffen und versenkt.

Dieses Luder konnte aber auch fragen stellen, wie es sogar einen Psychiater nicht besser hätte tun können. „Ja, manchmal, aber nicht immer.

Nur wenn ich in Stimmung bin und alleine“ – „Fandest du mich auch scharf, als ich im Flur, nackt auf dem Boden saß?“ – „Nicht nur da. Jetzt auch noch“. War ich das, der dass eben sagte? Zu meiner eigenen Schwester? Bin ich überhaupt noch zu retten? Hier zu sitzen.

Einen Harten in der Hose und immer nur meine ein Jahr jüngere Schwester

angaffend. Wie würde das nur noch enden? „Darf ich mal zusehen, wenn du dich

selber befriedigst?“, bettelte sie.

„Ich glaube, ich spinne. Du willst mir

wirklich zusehen, wie ich an mir rummache?“ – „Ja, bitte“, flehte sie. „Ich

zeige dir dann auch, wie ich mich befriedige“. Ich stockte.

Noch nie habe ich

mit einer Frau so offen über Sex geredet. Und nun sitze ich hier und bin

drauf und dran, mit meiner Schwester um die Wette zu wichsen. Ich überlegte

einen Augenblick lang und willigte ein. ‚Was hab ich bloß für eine Schwester‘

ging es mir durch den Kopf.

„Sollen wir jetzt gleich…“, fragte meine

Schwester aufgeregt. “Nein, heute Abend, so um 19h“, sagte ich nur und trank

noch einen Schluck O-Saft.

KAPITEL 2: Der Abend mit Anna

Der Tag verging viel zu langsam. Ich hatte inzwischen schon mehrmals daran

gedacht, meinen kleinen Freund die Hand zu schütteln, aber ich wollte mich

beherrschen. Die Ereignisse von heute Morgen, ließen mich nicht in Ruhe.

Wie

würde das nur noch alles enden? Doch irgendwann ging der Tag auch vorbei und

ich wurde immer nervöser. Ich sollte mir einen runterholen, vor den Augen

einer Frau. Idiotisch, einfach idiotisch. Da klopfte es an der Türe und Anna

platzte herein, ohne dass ich es geschafft hätte, „Herein“ zu sagen.

„Na,

bist du fertig?“, sagte sie, während sie mein Zimmer betrat. Anna hatte sich

einen schwarzen Minirock und dazu eine gleichfarbige Bluse angezogen. Einen

BH hatte sie nicht an. Denn ihre Brustwarzen stießen gegen das hautenge

Oberteil.

Sie sah unheimlich verführerisch aus.

„Ja, lege doch bitte eine CD auf. Etwas Schmuserock oder so.“ Hastig schritt

sie zu meiner Anlage hin und durchwühlte meine CD-Sammlung. Dabei beugte sie

sich weit nach vorne und streckte mir ihren wohlgeformten Hintern entgegen

und bewegte ihn langsam hin und her, als die Musik begann zu spielen. „So,

und was nun?“, fragte sie mich mit großen Augen.

„Jetzt unterhalten wir uns

erst einmal etwas. Am besten über dich. Wir wohnen gemeinsam hier, wissen aber

so gut wie nichts von dem anderen“, gab ich ihr zu bedenken – „Tja, also, über

mich gibt’s auch nichts interessantes zu sagen. In der Schule habe ich viele

Freundinnen…einige kennst du ja schon vom sehen her.

Und 'nen Freund habe

ich noch nicht gehabt. Den Rest kennst du ja. „Also hast du noch nie mit

einem Jungen geschlafen?“ – „Nö, BIS JETZT haben mich Jungs eigentlich nicht

interessiert“, gab sie gelangweilt zurück. Was mir aber auffiel, war die

Betonung auf die Wörter „BIS JETZT“.

Während unseres Gespräches, saß sie mir

gegenüber auf meinem Drehstuhl und spreizte dabei, ohne es zu merken, ihre

Beine, so dass ich ihr unter den Rock sehen konnte. Sie hatte keinen Slip an.

Alles was ich sah, war nur blanke, weiße Haut – Weiße, blanke Haut? Hatte ich

heute Morgen nicht noch einen wuscheligen Pelz gesehen? Tatsächlich, sie hat

sich für mich Rasiert. Ich malte mir in Gedanken aus, wie sie sich geil an

ihrer Pussy reibt, bis es ihr kommt. Der Gedanke daran, wie es ihr kommen

würde, machte mich heißer den je.

Das merkte sie wohl auch, sie riss mich aus

meinen Träumen und deutete auf die Beule in meiner Hose. „Nun gut“, sagte ich,

stand auf und öffnete langsam meine Jeans. Immerzu musste ich an männliche

Stripper denken und wie sie sich wohl dabei fühlten, sich vor Frauen

auszuziehen. Ich streifte meine enge Jeans ab und warf sie lässig in eine

Ecke.

Jetzt war die Unterhose dran. Anna's Augen wurden immer größer und sie

starrte nur noch gebannt auf die Stelle, wo mein Schwanz gleich auftauchen

würde.

Ich lüftete meine Unterhose und mein kleiner Freund sprang heraus, um

nach dem rechten zu sehen. So ganz hart war er allerdings nicht, da ich

ziemlich nervös war.

Langsam setzte ich mich aufs Bett und beobachtete Anna

genau. Ihr blick wich nur selten von meinem Penis ab. Sie saß einfach nur da

und war baff. Ich nahm klein Richard in meine Hand und fing langsam an, ihn

zu massieren.

Aber ich brachte ihn irgendwie nicht auf die richtige Größe, da

ich mich irgendwie beobachtet fühlte. Ehe ich etwas zu meiner Schwester sagen

konnte, stand sie auf und streifte sich ihren Minirock herunter. Sie hatte

tatsächlich keinen Slip an. Aber so kahl, wie sie vor mir stand, gefiel sie

mir nur noch besser.

In dem schein der kleinen Nachttischlampe glänzte ihre

Muschi, die inzwischen schon ganz feucht war. Ihre süßen Säfte flossen schon

aus dem Inneren. „Zieh dein T-Shirt aus“, befahl ich ihr. Mit beiden Händen,

griff sie ihr Shirt und sog es sich über ihren Kopf.

Ihre wunderschönen

Brüste kamen zum Vorschein und spannten sich. Bei diesem Anblick konnte mein

Schwanz nicht anders und machte einen langen Hals. Während ich immer heftiger

meinen Penis massierte, sah ich Anna zu, wie sie mit ihrer Hand zu ihrer

Scheide wanderte und sich dort, hin und her bewegte. Ihre Mösensäfte flossen

zwischen ihren Fingern nur so hindurch.

Immer lauter keuchte sie mit mir um

die Wette. Ab und zu führte sie sich ihren Mittelfinger ein und fickte sich

selber. Auch mein Stöhnen wurde immer lauter und ich merkte, das ich gleich

spritzen müsste. „Mir kommt's gleich“ – „Warte“, sagte Anna.

„Ich möchte, dass

du mir alles auf meine Scheide spritzt“. Hastig legte sie sich rücklings zu

mir aufs Bett. Ich rollte mich auf die Seite und wichste nur so, was das

Zeug hielt, bis ich heftig und heiß alles über ihre geschwollenen Schamlippen

spritzte.

Sie schaute mir die ganze Zeit zu und fing nun an, den Liebessaft auf

ihrer Muschi zu verreiben. Dabei vermischte sich ihr und mein Saft zu einer

milchigen Flüssigkeit.

Durch ihr heftiges Reiben, gab es schmatzende,

ungeheuer erotische Geräusche, die meinen Pint wieder anwachsen ließen. Ich

merkte, wie Anna neben mir langsam begann zu zucken. Ich beobachtete sie

genau dabei, wie sich ihre Möse verkrampfte, um dann sich erneut zu

entspannen. Dabei stöhnte, nein, schrie sie ihren Orgasmus heraus.

Aus ihren

Schamlippen schoss eine durchsichtige Flüssigkeit und landete auf ihren

Schenkeln. Gleich darauf flog noch ein Schwall hinterher. Sie spritzte

richtig ab. Ihre Hand war inzwischen schon von oben bis unten nass glänzend

und ein geiler duft erfüllte die Luft.

Noch nie hatte ich gesehen, dass eine

Frau abspritzen kann. Ich war echt überrascht und immer noch total geil.

Wie sie so da lag, konnte ich nicht anders und musste sie küssen. Ich gab ihr einen

langen Kuss und ließ meine Zunge in den Mund meiner Schwester fahren.

Ich nahm

ihrer Brüste in meine Hände und knetete sie kräftig durch, während ich mich

Anna näherte. Ich küsste die beiden Äpfel zärtlich und knabberte an ihnen.

Lustvoll begann meine Schwester zu stöhnen, was mir verriet, dass ich auf dem

richtigen Weg war. Also machte ich weiter, womit ich begonnen hatte. „Ich

möchte dich schmecken“, hauchte meine Schwester mir in Ohr.

Noch ehe ich

verstand, rutschte sie vom Bett und griff hastig nach meinem Glied, um es

sogleich in ihrem Mund zu schieben. Es war ein phantastisches Gefühl. Nass und

schön heiß. Sie machte mich total scharf.

„Stopp“, schrie ich. Sie verstand

sofort und ließ meinem kochenden Schwanz eine kurze Verschnaufpause. „Weiter,

mach bitte weiter, ich möchte, dass du meinen Samen schluckst.“

Sie lächelte zufrieden und schob ihn wieder in ihren Mund. Diesmal wollte ich kommen.

Sie sollte zum ersten Mal in ihrem Leben Männlichkeit schmecken. Anna schnaufte in voller Lautstärke und brachte nur immer ein „Mhmmm“ hervor. „Oh ja, ich komme. Bitte schluck alles.

— Ja, jeeetzt….“ Und sogleich zuckte mein

Penis in ihrem Mund. Mein Samen schoss in ihre Mundfotze. Meine Schwester

Schluckte und schluckte, während sie immer weiter meinen Schwanz lutschte.

„Das schmeckt gut. Ich will noch mehr“, sagte sie, als sie meine Stange

sauber geleckt hatte.

„Ich brauche erstmal eine kurze pause, lass uns

erst einmal etwas trinken“, bat ich sie. Denn ich war erst einmal Matt gesetzt.

Gemeinsam gingen wir in die Küche und plünderten gemeinsam den Kühlschrank.

Danach zogen wir ins Wohnzimmer und setzten uns spliternackt vor dem

Fernseher. Ich weiß nicht mehr, aber irgendwann schliefen wir beide umarmt

vor dem Fernseher ein. Spät in der Nacht erwachte ich, als irgendetwas mich

berührte.

Es war Anna. Sie musste wohl aufgewacht worden sein und machte sich

nun wieder an meinem Glied. Sie war einfach unersättlich. Mit ihrer Hand

massierte sie meinen Pint wie eine Profi-Prostituierte.

Schon bald schwoll

mein Glied wieder beträchtlich an. „Jetzt will ich, dass du mich fickst“,

sagte sie leise, aber bestimmend. „Ich brauche es jetzt — sofort“. ‚Das ist

doch nicht meine liebe kleine Schwester, die da so redet‘, dachte ich mir.

Ehe ich etwas erwidern konnte, sprang sie auch schon auf und setzte sich auf

meinen harten Schwanz.

Ganz langsam ließ sie sich nieder und mein Glied,

glitt vorsichtig in ihre jungfräuliche Möse. Nach wenigen Zentimetern ging’s

scheinbar nicht mehr weiter (glaubte ich). „Das ist mein Jungfernhäutchen, du

hast die ehre, mich als erster zu ‚entweihen'“. Mit diesen Worten, beugte sie

sich zu mir nach vorn herunter und gab mir einen feuchten Kuss.

Währenddessen

drückte sie ihr Becken immer weiter herunter. Bis sie schließlich mit einem

ruck ganz auf mir saß. ‚Endlich keine Jungfrau mehr‘ dachte ich mir. Dasselbe

dachte sie bestimmt jetzt auch.

Egal ob Schwester oder nicht. Ich wollte nun

endlich vögeln, wie noch nie ein Mensch gevögelt hat. Also hob und senkte ich

mein Gesäß langsam unter ihr. Nach einigen Stößen blieb ich ruhig liegen und

deutete ihr an, sie könne dass Tempo selber bestimmen.

Das tat sie dann auch

und legte auch sogleich los. Erst langsam, dann immer schneller. Ihre Möse

lief nur so über. Alles war total nass und roch nach Sex.

Die Schamlippen von ihr klafften zur Seite und ihr heißes Inneres, würgte regelrecht meinen Penis. Sie war einfach gut gebaut. Außen und innen. Es machte Spaß, sie zu vögeln.

Nie im Leben werde ich diesen erotischen Moment vergessen.

Nun war Anna in ihrem Element. Sie stöhnte unter meinen Stößen. Ihre Geilheit war

nicht nur zu hören, nein, ich spürte regelrecht, wie Wasserfälle aus ihrem

Inneren strömten.

Als ich spürte, dass sie gleich wieder kommen würde,

verlangsamte ich ihre Reitbewegungen, indem ich in ihre Hüften griff und sie

durch leichtes herunterdrücken bremste. Sie verstand sofort und tat es auch

sogleich. Ihr Stöhnen ging nach wenigen Stößen, in laute, spitze Schreie

über. Sie war nur noch wenige Augenblicke von ihrem Orgasmus entfernt.

Auch

bei mir war es fast soweit. Langsam hob und senkte meine Schwester ihre Hüfte.

Dann war es endlich soweit. Mit einem kurzen, aber heftigen Stoss, schob ich

mein Glied, bis zum Anschlag in ihr Inneres, wobei ich ihren Muttermund mit

meiner Eichel berührte. Sie schrie einmal laut auf und blieb regungslos auf

mir sitzen.

Ihre Scheide verkrampfte sich und begann unter ständigem zucken

meinen Schwanz zu melken, der dann auch sofort heiße Milch ihr zu schlucken

gab, während ich mit meinem Daumen, ihren Kitzler rieb.

Anna flippte nun völlig aus und streckte ihren Rücken und schob ihr Gesäß noch weiter nach vorne, als wolle sie meinen harten Pint noch tiefer in sich spüren. Sie

pumpte dabei unaufhörlich Liebessäfte aus ihrem innersten, an meinem Glied

vorbei, so dass nach wenigen Zuckungen ihrerseits, mein Schoß überschwemmt

wurde. Dabei vermischte sich mein heißes Sperma, mit ihren Säften und wurde

aus ihrer Muschi herausgespült.

Erschöpft entspannte sich Anna wieder und

sackte in sich zusammen. Wir blieben noch eine zeitlang so liegen und hörten

unserem Atem zu. Keiner von uns sagte etwas. Wir registrierten nichts weiter,

außer unseren immer noch heißen Geschlechtsteilen.

„Na, ihr beiden habt's aber ganz schön getrieben!“

Bei diesen Worten, blickten meine Schwester und ich, gemeinsam zur Tür.

Unsere Herzen blieben regelrecht stehen, als wir in der Türe plötzlich eine

Gestalt erblickten, die nun langsam auf uns zuging.

Als sie ins Licht des

Fernsehgerätes trat, zuckten wir beide erschrocken zusammen. Denn mit meiner

Mutter hatte keiner von uns gerechnet!

KAPITEL 3: Die unbekannte Seite meiner Mutter

Sofort ließ meine Schwester von mir ab und sprang vom Sofa auf. Dabei verließ

mein Glied mit einem lauten „Plopp“ ihre Scheide. Nun stand Anna vor dem

Sofa, splitternackt, sich mit der einen Hand ihre Brüste bedeckend, was ihr

aber nur halb gelang und die andere Hand auf ihrer Muschi ruhend.

Dabei

konnte sie nicht verhindern, dass dabei ihr Mösensaft aus ihrer Scheide an den

Beinen herunter lief. – Ein „Es ist nicht dass, wonach es aussieht“, wäre nun

völlig überflüssig gewesen, da dies hier eine: Eindeutig, zweideutige

Situation war.

„Mutter, was machst du denn schon hier, wo ist den Papa?“,

stotterte ich verlegen. ‚Jetzt kommt bestimmt das größte Theater aller

Zeiten‘ dachte ich mir, während ich mir ein Kissen schnappte und über mein

schlaffes Glied legte.

„Vater musste noch in der Schweiz ein sehr wichtiges

Geschäft erledigen. Und 4 Wochen Schweiz, wären mir alleine zu langweilig.

Da bin ich dann schon einfach alleine zurück gefahren. Und habe euch hier so

vorgefunden“.

Dies sagte sie in aller Ruhe und ohne auch nur den Anschein

eines Wütanfalles zu bekommen.

„Wie lange stehst du denn schon da?“, fragte

meine Schwester leise. „Ich schaue euch beiden schon eine ganze Weile zu. Wie

lange treibt ihr es denn schon hinter meinem Rücken?“, stellte sie uns zur

Frage, während sie meine Schwester und mich, von oben bis unten genauestens

betrachtete. „Wir haben heute zum ersten Mal miteinander geschlafen – Ehrlich

Mutti“, gab Anna schnell als antwort.

„Hmmm und das soll ich euch glauben?“,

erwiderte meine Mutter. Anna war den Tränen nahe und wollte aus dem Zimmer

rennen.

„Anna, setz dich hin“, beruhigte Mutter sie. Anna schniefte und

setzte sich zu mir aufs Sofa.

Mutter kam nun näher und setzte sich zwischen

uns und sagte erst einmal nichts mehr, sondern wischte meiner Schwester eine

Träne von der Wange. Danach gab sie ihr einen Kuss, auf die von ihr

getrocknete stelle. „Beruhige dich, kleines. Es ist doch nicht so schlimm“,

sprach sie leise und beruhigend zu.

Anna lächelte sie an und nahm ihre Hände

von ihren erogenen Zonen, um Mutter zu umarmen. Mutter legte ihre Arme, um

ihre Tochter und begann Annas Rücken, sanft zu streicheln. Nach einer schier

endlosen Zeit, ließen sie von einander ab und lehnten sich ins Sofa zurück,

wobei Mutter's Hand, auf Annas rechten Schenkel legte, der immer noch nass

glänzte. Ich beobachtete die beiden genauestens und bekam langsam schon

wieder einen Ständer.

Meine Mutter schaute nun nach rechts zu mir und

lächelte mich an und legte nun ihre andere Hand auf mein linkes Bein und

begann, mit ihrem Daumen sanft zu bewegen. Ich drückte das Kissen, dass auf

meinem Schoß lag, nun immer mehr nach unten zu drücken, damit sie ja nicht

meine Latte zu sehen bekam. In Gedanken sah ich mich schon, wie ich mit meiner

Mutter auf dem Sofa liegend und wild am bumsen. Ich betrachtete meine Mutter

nun etwas genauer.

Sie war eine reife Frau, Anfang 30, langes, glattes,

blondes Haar, große feste Brüste. Irre lange Beine, die unauffällig an ihrem

schlanken Körper angepasst waren. Kein Mann hätte eine solch gutaussehende

Frau von der Bettkante hätte werfen wollen. ‚Junge, jetzt reiß dich

zusammen.“, sagte ich mir in Gedanken, ‚Mit deiner Schwester schlafen, ist

schon die Höhe.

Und jetzt heizt du dich schon mit Gedanken an deiner Mutter

selber an? Nein, ich darf nicht einmal dran denken‘.

„Kommt ihr beiden. Wir gehen jetzt erst einmal in die Küche und stärken uns“,

sagte meine Mutter zu meiner Schwester und mir.

Stand auf und ging dabei langsam zur Tür, blieb stehen und drehte sich

lächelnd um. Meine Schwester stand langsam auf und trat ihr näher, während

sie kurz zu mir herüber blickte. Nun saß ich, mit einem irrsinnig erregtem

Glied, auf dem Sofa, ein Kissen im Schoß, und sollte nun aufstehen.

„Sollten

wir uns nicht besser erst einmal anziehen?“, fragte ich meine Mutter, während

ich dauernd versuchte, an ein Kloster zu denken. „Ach was, Warum denn? Es ist

doch viel schöner, so nackt nach dem Geschlechtsverkehr herum zu rennen.

Rennen, dass war das Wort. Am liebsten wäre ich auch gerannt. Zur nächsten

Unterhosen.

„Na gut, ich komme“. Aber ich bin gerade erregt und ich weiß

nicht….“ – „Macht doch nichts. Ich schaue dir deinen Schwanz schon nicht

weg“, unterbrach mich meine Mutter. Sagte sie gerade „Schwanz“? Meine Mutter?

Die wohl anständigste Frau überhaupt.

Noch nie habe ich sie je‘ irgendein

Wort über Sex reden hören. Und nun sagt sie „Schwanz“ – „Also gut“, sagte ich

und stand auf. Meine Schwester grinste schon die ganze Zeit. Ich begann sie

langsam zu beneiden.

Wenn sie erregt war, konnte man das äußerlich nicht

mitbekommen….aber bei mir. Ich nahm das Kissen und warf es aufs Sofa

zurück. Die beiden starrten auf meinen harten Pint und lächelten. „Na siehst

du, es geht doch“, sagte meine Mutter, während sie ihren blick nicht von

meiner Intimstelle abließ.

Zusammen, gingen wir alle drei in die Küche.

„Wartet kurz, ich ziehe mich erst einmal um. Deckt ihr inzwischen schon mal

den Tisch. Ich komme sofort wieder.“ – „Und mit diesem Worten verschwand sie,

aus der Küche.

Während Anna, mit mir den Tisch deckte, dachte ich immer

wieder an die letzten Minuten zurück.

Nach wenigen Minuten vernahm ich ein

Geräusch vom Schlafzimmer meiner Eltern. Darauf folgten langsame, leise

Schritte. Ich schaute zur Tür und erwartete meine Mutter jeden Augenblick

zurück. Dies geschah auch.

Allerdings nicht in diesem Aufzug. Ich erschrak,

denn sie hatte nichts an ihrem wunderschönen Körper. Sie sah fabelhaft aus.

Noch nie zuvor, sah ich meine Mutter nackt vor mir stehen sehen. Nun schaffte

ich es nicht mehr, meinen harten Schwanz zu beruhigen.

2 nackte Frauenkörper

waren einfach zuviel. Meine Schwester war schockiert. Sie stand sprachlos,

mit offenem Mund, mitten in der Küche und verstand die Welt nicht mehr. Was

würde weiter geschehen.

„Jetzt habe ich endlich das passende Kostüm

gefunden“, meinte sie nur, während sie lächelte und ihre Augen funkelten.

Sie ging langsam auf den Küchentisch zu und setzte sich hin und begann

selbstverständlich, Brote zu schmieren. Ich kümmerte mich nicht weiter darum

und ging zu den Hängeschränken, um noch etwas Marmelade zu holen. Leider fand

ich sie nicht auf Anhieb und stand etwas ratlos vor dem offenen Schrank.

Plötzlich griff mir eine Hand über die Schultern und bewegte sich auf eine

reihe von Gläsern zu.

Ich drehte meine Hüfte etwas und bemerkte meine Mutter

hinter mir. Nichts Ungewöhnliches. Aber ich spürte wie Sie ihre Brüste, gegen

meinen Rücken presste. Ich spürte ihren heißen Atem in meinem Nacken.

Ihre

Brustwarzen waren spitz und hart. Verdächtig lange stand sie so hinter mir.

Auch ich genoss diesen Moment und begann nun langsam, meine Hände nach hinten

zu bewegen und ihre Hüfte, wie zufällig zu berühren. Sie merkte, dass ich

kapiert hatte und senkte langsam ihren Arm und legte ihn auf mein Bauch, um

nun immer tiefer zu gleiten. Ich schloss meine Augen und vergaß nun völlig,

dass die Frau hinter mir meine eigene Mutter war.

Ich genoss nur noch den

Moment meiner Erregung, die nun immer härter wurde. Die Hände meiner Mutter

glitten immer tiefer und berührten schließlich die Eichel meines Penis. Sie

nahm meinen Schwanz und begann langsam aber sicher meinen Pint zu massieren.

„Na, wie gefällt dir das? Hat Anna das auch bei dir gemacht“, wollte sie

wissen. „Jaaa, weiter.

Mach bitte weiter. Das tut gut“, antwortete ich. Erst

jetzt merkte meine Schwester was los war, und sah uns beide mit großen

Augen, gespannt zu, während meine Mutter mich immer schneller Wichste. Sie

hatte schon Übung darin, merkte ich schnell.

Wie oft sie wohl meinem Vater so

beglückt hatte? Bestimmt schon sehr oft. Sie merkte wohl an meinem Stöhnen,

dass ich gleich Kommen würde und hörte abrupt auf, meinen harten Schwengel zu

kneten. „Setz dich hier auf die Spüle“, befahl sie mir mit einer Stimme, die

ich noch nie zuvor gehört hatte. Verdutzt setzte ich mich auf die kalte

Spüle und wartete ab, was nun geschehen würde.

Sie öffnete weit ihren Mund

und beugte sich zu meinem Schoß herunter und lutschte gierig an meinem

Ständer. Dabei schnaufte sie laut und bewegte Rhythmisch ihren Kopf hoch und

runter. Sie blies herrlich. „Ich komme aah…Jetzt!“, stöhnte ich.

Und schon

spritzte ich mein Lebenselixier in ihren Mund, worauf sie nur noch schneller

saugte.

Ich schreie meinen Orgasmus heraus, so dass meine Schwester erschreckt

zusammenfuhr. Meine Mutter ließ von mir ab und lächelte mich süß an, mit

ihrem Spermaverschmierten Mund. Sie stand wieder auf und leckte sich mit

ihrer nun weißen Zunge, dass restliche Sperma von ihren Lippen und sah mich

dabei ununterbrochen an.

Dann ging sie zu meiner Schwester, stellte sich

direkt vor sie und gab ihr überraschend einen Kuss, mitten auf den Mund. Anna

versuchte sich im ersten Augenblick von ihr zu lösen, was ihr aber nicht

gelang, da meine Mutter sie fest umarmte. Anna gab nach, wurde ganz ruhig

und zärtlich. Umarmte nun auch meine Mutter und erwiderte den Kuss.

Meine

Mutter hatte noch das ganze Sperma von mir im Mund und führte es nun meiner

Schwester zu. Die Milch ging während des Küssens von Mund zu Mund und floss

teilweise aus ihren Mundwinkeln. Ich beobachtete die beiden Frauen gespannt

und hörte ihre Lippen schmatzen und sah ihre Zungen miteinander kämpfen. Ihre

Münder waren über und über, mit zäher, weißer Milch verschmiert.

Sie

schnauften laut durch ihre Nasen und kosteten, dass von mir spendierte Sperma.

Erst als ihre Münder total verklebt waren, ließen sie von einander ab und

schauten mich beide an. Mutter ging auf mich zu, nahm mich bei der Hand,

schnappte sich mit der anderen meine Schwester und wir drei schritten

zusammen aus der Küche hinaus, Richtung Schlafzimmer. Ich ahnte bereits, was

gleich auf mich zukommen würde. Alle meine bedenken waren wie weggeblasen.

Die Vernunft war besiegt, die Lust hatte gewonnen.

KAPITEL 4: Das erste Mal mit Mutter

Wir betraten das Schlafzimmer.

Anna legte sich auch sogleich in das große

Doppelbett. Mutter legte sich genau in die Mitte und zog mich mit aufs

Ehebett. Doch zum schlafen, legten wir uns keinesfalls hin. Keiner dachte

jetzt ans schlafen gehen.

Mutter rollte sich etwas zur Seite und lag genau

über mir. Sie setzte sich breitbeinig auf meinen Bauch. Schnell erkannte ich,

an ihrer nassen Grotte, dass sie schon scharf war und „ihn“ gleich brauchen

würde. Sie beugte sich über mir, so dass ihre großen, wohlgeformten Äpfel über

meinem Gesicht baumelten.

Sanft begann ich diese zu lecken. Ich fuhr mit der

Zunge langsam um ihre Brustwarze. Sie begann zu stöhnen und zu keuchen.

„Schluss jetzt, ich will deinen harten Schwengel jetzt endlich in mir spüren“,

sagte sie und schwang sich mit diesen Worten etwas nach unten und landete auf

„klein Richard“, der auf einmal nicht mehr so klein war. Zum ersten Mal bumste

ich meine eigene Mutter.

Aber es machte mir jetzt schon fast nichts mehr aus.

Über mir ritt eine Frau, die Befriedigung brauchte, die ich ihr geben konnte.

Sie bestimmte nun das Tempo und hopste wie von sinnen auf mir herum. Schon

nach wenigen Stößen, drohte sie zu kommen. Sie hielt für einen kleinen Moment

inne und legte dann sogleich wieder los. Dabei gab sie mir immer verbale,

obszöne Kommandos.

„Na los, komm schon du Stecher. Das kannst du doch

besser…Ja, fick mich richtig durch. Ich bin geil auf deinen Schwanz“.

Ich glaube, sie wusste zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht mehr, wer unter ihr

lag.

„Vorsicht, ich komme“. Brachte ich nur noch heraus. Dann schoss mein

heißes, in ihr innerstes. Ich spritzte förmlich meine letzten Kräfte aus mir.

Ich war total erledigt und lag nur noch regungslos unter ihr und spürte noch

ihre zuckende Möse.

Auch sie war mit mir gekommen. „Jetzt will ich auch noch

einmal“, meinte meine Schwester, die unserem treiben nur gespannt zusah. „Ich

kann nicht mehr“, stöhnte ich nur und blickte zu ihr herüber. „Wann kannst du

denn wieder?“, fragte sie enttäuscht.

„Ich weiß nicht, vielleicht in einer

Stunde oder so.“ – „Warte einmal Anna. Ich glaube, ich habe noch etwas für uns

beide“, lächelte meine Mutter. Stand auf, ging zum Schrank, öffnete diesen

und griff in eine große Schublade. Zum Vorschein kam ein langer,

Gummi-Schwanz, mit einer Eichel auf jeder Seite.

Das Ding war beweglich und

sah aus, als wären zwei Vibratoren an jedem Ende. Die Länge ca.30 cm und

dick, ungefähr 4cm. Ein riesen Gerät. Anna riss die Augen auf und meinte nur,

„Und den soll ich mir nun ganz reinschieben?“ – „Nein“, entgegnete Mutter

lachend.

„Den teilen wir uns.“ Mit diesen Worten legte sie sich mit den

Rücken aufs Bett und führte die Gummi-Eichel langsam in ihre pelzbesetzte

Möse ein. Als sie ungefähr sich die Hälfte einverleibt hatte, schaute sie

Anna an. „Jetzt komm, steck ihn dir rein, ich will, dass du mich bumst“,

keuchte sie. Anna rutschte zu ihr herüber und führte sich den Rest ein.

Nun lagen beide mit ihren Genitalien zueinander und begannen nun, ihren Unterleib

kreisen zu lassen. Geil schaute ich ihrem Treiben zu. Es war unglaublich, die

beiden Frauen bumsten sich gegenseitig. Anna wurde immer unruhiger.

„Mama,

ich komme gleich…Ich…ich…ahhhhh JETZT!!!…“. Sie hielt inne. Nur

Mutter legte jetzt erst richtig los. „Nein..Nicht..Mama, bitte warte, ich

kann nicht mehr“.

Anna drohte in Ohnmacht zu fallen. Ihre Scheide öffnete

die Schleusen und Bäche, wohlriechenden Saftes liefen aus ihrer

Grottenöffnung. Mutter wurde immer wilder und fickte Anna nur so, was das

zeug hielt. Dann, kam auch sie unter einem spitzen Aufschrei.

Erschöpft

blieben beide liegen. Keiner unterbrach die stille. Ich beobachtete nur ihre

Brüste, wie sie sich schnell senkten und hoben. Mutter hatte Anna total

geschafft.

Völlig fertig schliefen wir drei ein…..

KAPITEL 5: Der nächste Tag

Erst spät am Nachmittag erwachte ich. Anna lag immer noch nackt neben mir im

Bett. Mutter hörte ich in der Küche arbeiten. Es roch nach Hähnchen,

Kartoffeln und sonstigen allerlei.

Ich vermutete schon richtig. Wir sollten

uns für die nächste Nacht stärken. Was hatte Mutter nur weiter mit mir und

meiner Schwester vor?

Nach einem besonders guten Essen, sprachen wir drei über den gestrigen

Abend. Wir lachten und scherzten miteinander.

Wir redeten solange über Sex,

dass es mir schon gar nicht mehr so schlimm vorkam mit meiner Mutter zu

schlafen, wie ich immer dachte. Schließlich gestand sie uns, dass sie schon

seit längerer Zeit auf der suche nach einem erotischen Abenteuer sei, da

Vater nicht mehr so könnte, wie sie es wolle. Sie gab zu, dass sie etwas Bi

wäre, es also auch mit Frauen treiben würde. „Ah ja, und hast du schon

gefunden, was du suchst?“, fragte ich kess.

Sie lächelte sofort wieder und

sah mir tief in die Augen. „Muss ich noch etwas sagen?“, fragte sie mich und

grinste. Dabei legte sie ihre Hand auf mein Knie. „Wie wäre es jetzt mit

einem schönem Bad?“, setzte meine Schwester an.

„Ja, toll“, erwiderte meine

Mutter. Ich nickte. Wir standen gemeinsam auf und gingen auf unsere Zimmer,

um uns auszuziehen.

Mutter ließ währenddessen schon mal Wasser ein und zog

sich nach getaner Arbeit ebenfalls aus und stieg in die Wanne.

Hierbei ist

zu sagen, dass wir eine große Sitz-Wanne besitzen, wo gut 2-3 Leute auf einmal

Platz haben. Als denn sie in der Wanne saß, betraten meine Schwester und ich,

ebenfalls das Bad und gesellten uns zu ihr. Lustig planschten wir im Wasser

herum. Mutter hatte die Wanne nur etwas gefüllt, so dass die beiden Frauen,

brustfrei im Wasser saßen.

‚Das hast sie bestimmt mit Absicht gemacht‘,

überlegte ich grinsend. „Könnte mir jemand den Rücken waschen?“, fragte

Mutter. „Das mache ich“, erwiderte ich sofort. „Na dann mal los“.

Mutter drehte sich mit dem Rücken zu mir und senkte entspannt ihre Schultern. Ich

nahm einen Schwamm und fing an, ihren wunderschönen Rücken einzuweichen. Sehr

langsam bewegte ich meine Hand hin und her, ja keine stelle auslassend. „Das

machst du toll.

Kannst du auch genauso gut massieren?“ – „Ich weiß nicht,

hab's noch nie versucht“, antwortete ich, legte den Schwamm aus der Hand und

knetete ihre Schultern durch. „Genauso, mach weiter“, stöhnte sie leise.

Meine Schwester schaute dem Treiben, belustigt zu. „Kennst du auch noch

andere gebiete, die man massieren kann?“, fragte sie plötzlich. Automatisch

gingen meine Hände tiefer, berührten ihre Rücken und kneteten diesen eine

weile kräftig durch.

Ich spielte mit ihr. Berührte ihre Seiten und strich

immer, wie zufällig an ihren Brust Außenseiten vorbei. Unruhig planschte sie

im Wasser hin und her. ‚Jetzt sollst du einmal so richtig verwöhnt werden‘,

dachte ich mir.

Ich fasste ihr von hinten an die Brüste und reizte mit meinen

Daumen ihre beiden Brustwarzen, die sich sofort versteinerten. Danach knetete

ich ihre Brüste richtig durch. Mit aller Kraft drückte ich zu, bis sie leise

aufschrie. Ich merkte, dass ihr das sehr gefiel und zwirbelte etwas an ihren

Warzen.

Sie setzte sich nun etwas zurück, bis meine Latte ihren Po berührte

und sie sich gegen mich lehnen konnte, um entspannter zu sitzen. Langsam

begann meine rechte Hand zu wandern. Sie glitt vor ihrer Brust herunter in

Richtung Möse. Ich strich über ihren weichen Pflaum und suchte ihren Kitzler.

Er wartete schon regelrecht auf mich.

Als ich ihr berührte, schreckte sie

zusammen und drückte sich gegen meinen Pint. Ich berührte ihn leicht und

drückte etwas meine Finger zusammen. Ihr Becken hob und drehte sich im Kreis.

Sie stöhnte immer unruhiger. Ich ertastete ihre Schamlippen mit meiner Hand.

Im Vergleich mit Anna's, waren sie riesig.

‚Moment du kleines Luder. Jetzt

fingere ich dich richtig durch‘, dachte ich. „Dreh dich um, ich will dich

fingern“, befahl ich meiner Mutter. Sie gehorchte auf der Stelle, drehte sich

herum und machte ihre Beine breit.

„Anna, lass bitte noch etwas Wasser aus

der Wanne, ich möchte sehen, wie die Fotze von Ma reagiert, wenn ich sie

bearbeite“, sagte ich zu meiner Schwester. Diese tat, was ihr befohlen.

Ich wunderte mich selber, über meine ordinäre Redensweise. Aber es gefiel mir, im

Mittelpunkt zu stehen.

Als Mutter's Möse nur noch halb mit Wasser bedeckt

war, nahm ich meine rechte Hand und vergrub langsam meinen Mittelfinger in

Ma's Pussi. Sie schaute mich mit einem wahnsinnig geilen blick an, den ich

nie mehr vergessen werde. Sie war in zwischen nur noch eine einzige, lebende,

übergroße Vagina, die Erleichterung brauchte und die wollte ich ihr nun

geben. Immer schneller fickte ich sie mit meinem Finger.

Ihre Möse war

verdammt gut geschmiert. Das machte meine Arbeit umso leichter. Also beschloss

ich, ihr noch meinen Zeige- und Ringfinger zu Gemüte zu führen. Dieses Mal

gingen meine nun inzwischen drei Finger schon etwas schwerer in ihre Grotte.

Aber ich schaffte es schließlich doch noch und begann sie aufs Neue

immer wieder rein und raus zu schieben.

Während ich meine Mutter so fingerte,

kümmerte sich meine Schwester um die Brüste meiner Mutter.

Sie rutschte zu ihr herüber, leckte zärtlich ihre Brustwarzen und kaute abwechselnd auf ihnen herum. Meine Schwester streckte mir dabei unbewusst ihren Hintern entgegen. Ich griff ihr mit meiner linken Hand von hinten zwischen ihre Beine und bewegte meine Finger durch ihre Schamlippen.

Welches sie mit einem langen Stöhnen quittierte. Währenddessen befriedigte ich meine Mutter weiter mit

meinen drei Fingern. ‚Hmm, zwei Finger nur noch, dann ist meine ganze Hand

drin… 2 Finger, dass sind nicht viel‘, dachte ich mir.

Schon zog ich meine

Finger aus der Fotze meiner Mutter. Diese schaute mich nur verwirrt an.

„Bleib ruhig liegen“, sagte ich ihr leise. Während Anna immer noch Mutter's

Brüste bearbeitete, steckte ich meiner Finger lang aus und setzte sie meiner

Mutter an ihre Möse. In diesem Augenblick verstand sie, was ich vorhatte und

wollte schon meiner Hand ausweichen.

Aber sie war wie versteinert und wich

nur ein kleines Stück aus, um wenig später wieder nach vorn, gegen meine Hand

zu rutschen. Langsam schon ich vier Finger in ihre erregt Grotte. Beim Daumen

hatte ich allerdings einige Probleme. Ich setzte ihr ebenfalls an und langsam

drehte ich meine Hand etwas hin und her, während ich behutsam sie weiter

einführte.

Mutter öffnete weit ihren Mund, geradeso als wollte sie jeden

Augenblick losschreien. Aber aus ihrem Rachen, kam nur ein langsamer, langer

aber dafür umso lauter werdender Schrei. Langsam weitete sich ihre Scheide,

bis schließlich meine ganze Hand, bis zum Handgelenk in ihrem Innersten

verschwand.

Alles in ihr fühlte sich warm und glitschig an.

Wie als würde man

in einen Pudding greifen. Nur dies hier war eine kochende, überlaufende

Fotze, durch die ich vor fast genau 17 Jahren schlüpfte. Während ich alles in

ihr ertastete, verschmierte ich mit der anderen Hand Anna's Fotzenschleim.

Anna war in ihrem Element. Sie züngelte immer noch an Mamas Brüste.

„Anna,

willst du man Deinen Mösensaft schmecken?“, fragte ich sie. „Ja“, schmatzte

sie kurz, ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen. Also legte ich meine

Hand auf ihre Schamlippen und drückte leicht ihren Venushügel. Sofort quoll

etwas aus ihrer Grotte, der in meine Hand tropfte.

Dieses verrieb ich auf die

Brüste meiner Mutter. Feucht glänzten nun ihre Titten. Die Anna sofort

abschleckte. Anscheinend schmeckte ihr, ihr eigener Saft sehr gut.

Also

schleckte ich auch etwas von meiner Hand ab. Es schmeckte wirklich toll.

Süßlich – Einfach geil. „Mir auch“, stöhnte meine Mutter. „Ich will auch

einmal probieren, wie meine Tochter schmeckt“.

Also hielt ich ihr meine Hand

vor das Gesicht, nachdem ich mir abermals etwas von diesem Köstlichen Nass bei

Anna besorgte. Mutter schleckte alles genüsslich ab. Nun wollte ich, dass Anna

auch endlich einmal ihr Vergnügen haben sollte. „Du Anna, ich habe eine Idee.

Stell dich über Ma und lass die deine Pussi trocken lecken“.

Ich wusste genau,

dass dies ein zum scheitern verurteiltes unternehmen war. Meine Schwester

konnte man nicht trocken legen. Anna nickte indessen nur, stand lächelnd auf

und stellte sich Breitbeinig über Mutter. Die Möse vor ihrem Gesicht

platziert.

Das musste ich mir genauer ansehen. Aber dazu musste ich erst einmal

meine Hand aus der Möse meiner Mutter entfernen. Langsam zog ich meine Hand

zurück. Schnell und kurz japste meine Mutter nach Luft, gerade so, als

bekäme sie ein Kind.

„OH MEIN GOTT..AHHHHH“, schrie sie, das ich förmlich

erschreckt zusammenfuhr. Eine riesige Orgasmuswelle riss sie weit weg. Ich

schaute ihr nur ins Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und ihr ganzes

Gesicht verzerrte sich, als hätte sie Todesschmerzen.

Dieser Gesichtsausdruck

ging allerdings sehr schnell in ein entspanntes Gesicht über. Immer wieder

spürte ich ihre Möse zucken und zucken.

Anschließend leckte meine Mutter durch die Schamlippen und über den Kitzler

meiner Schwester. Anna machte es wohl auch spaß, geleckt zu werden. Ihre

Säfte quollen schon zwischen ihren Schamlippen hervor, die langsam durch

Mutter's Gesicht liefen und vom Kinn auf ihre Brüste tropften.

Soviel Säfte,

wie hier in der Wanne, mit diesen beiden tollen Frauen, hatte ich noch nie

zuvor gesehen. Mein Pint konnte es schon fast nicht mehr aushalten und wollte

gewichst werden. Aber erst einmal sollte nun auch Anna kommen.

Auf Anna's Orgasmusflut brauchte ich nicht lange zu warten. Mutter hatte

eine flinke Zunge, die Anna's Möse spielend zum überlaufen brachte.

Anna's

Mösensäfte spritzten Mutter förmlich ins Gesicht. Anna's unterleib zuckte und

schluck immer jedes Mal leicht gegen das Gesicht meiner Mutter, die

unaufhaltsam immer weiter schleckte.

„Jetzt muss ich aber mal auf Toilette“, brachte Anna stöhnend heraus und

wollte gerade aus der Wanne steigen. „Warte, ich bin durstig auf dich. Piss

mir in den Mund“.

„Aber…Aber..“, stockte Anna.“ Nichts aber. Ich will, dass

du mir in den Mund Pinkelst“, befahl Mutter mit ernster Miene und hielt

Anna's Beinen fest umklammert.

Meine Schwester bückte sich wieder und fing an zu pressen. Doch nichts

geschah. Mutter zog Anna's Schamlippen auseinander und sog an ihrer Grotte.

Dass brachte Anna die nötige Entspannung und ihre Blase ließ nun allem freien

Lauf.

Die gelbe Flüssigkeit lief in Mutter's Mund, worauf sie heftig zu

schlucken begann. Es war natürlich klar, dass sie nicht alles schlucken konnte

und mehr als die Hälfte wieder aus ihren Mundwinkeln rann, zwischen ihren

Brüsten und durch ihre Schamhaare.

Als Anna fertig gepinkelt hatte, setzte sie sich wieder in die Wanne, wo

sich beide Frauen zärtlich aneinander kuschelten. Ich nahm den Brausekopf

von dem Haken an der Wand und brauste beide ab. Während ich mit meinen Händen

ihre Körper kräftig rieb.

KAPITEL 6: Es nimmt kein Ende

Geduscht hatten wir drei erst einmal genug.

Nur ich war bis jetzt noch nicht

auf meine Kosten gekommen. Das wollte ich erst einmal gründlich nachholen.

Gegenseitig trockneten wir uns ab. Keine Stelle unserer Körper vergaßen wir.

Anna und ich trockneten zuerst Mutter ab. Anna begann an ihrem Rücken und

arbeitete sich langsam nach vorne weiter, während ich mich vor ihr hinkniete

und das Wasser behutsam von ihren Beinen entfernte.

Mutter schien dies

sichtlich zu genießen. Ich näherte mich langsam der Möse meine Mutter und

küsste sie sanft. Sog ihren wunderbaren Duft ein und versank in Gedanken. Wir

drei bewegten uns wie in Trance, genossen nur unsere gesäuberten Körper,

gefüllt mit Lebenssaft, diesen bereitwillig verschenken zu wollen.

Meine Erregtheit stieg von Sekunde zu Sekunde.

Ich wollte den beiden Frauen

meinen Liebessaft schenken. Aber nicht hier und nicht jetzt, sondern im

Schlafzimmer, im Bett, die ganze Nacht bis in die frühen Morgenstunden. Ich

ergriff die Hände der beiden Frauen und führte sie ins Schlafzimmer. Wir

legten uns aufs Bett.

„Komm, wir verwöhnen Mutter jetzt nach strich und

Fäden“, flüsterte ich Anna ins Ohr. Anna nickte nur und wendete sich auch

schon Mutter zu. Sie rutschte zwischen ihre Beine und kostete den glänzenden

Mösenschleim. Man sah ihr an, dass es schmeckte.

Sie schlürfte mit aller

Hingabe und züngelte ihren Kitzler. Ich hingegen begann sanft ihre Brüste zu

kneten. Dabei küsste ich sie sanft auf den Mund und spielte mit ihrer Zunge.

Bei den sanften Küssen blieb es aber nicht lange. Nervös rutschte Mutter hin

und her.

Anscheinend machte meine Schwester ihre Sache gut. Heftig küsste

Mutter mich, während ihr Becken, Anna's Zunge entgegendrängte. Mit einemmal

blieb sie regungslos liegen und wagte kaum noch zu atmen. Aber Anna hörte

nicht auf sie zu lecken.

Eher im Gegenteil. Sie nahm noch zwei Finger hinzu

und fingerte sie wie wild. Nun konnte Mutter nicht mehr ruhig liegen und

wälzte sich geil im Bett hin und her. „Anna, dass machst du guuut.

Hör bitte

nicht auf. Machs mir…Ahhhh…“, dass war alles, was sie noch sagen konnte.

Danach verkrampfte sie sich und brüllte wie ein Löwe ihren Orgasmus heraus.

Ich blickte an ihr herab und sah wie sie nass kam. Aber es war kein

Liebessaft, sondern Urin. Sie hatte wohl einen Mega-Orgasmus, der ihre Blase

wohl entkrampft hatte, so dass sie nun Urinierte.

Wahre fluten, gelber

Flüssigkeit ergossen sich über Anna's Hand. Meine Schwester senkte ihren Kopf

und trank etwas davon. Nahm wieder etwas davon, rutsche an meiner Mutter hoch

und ließ das extravagante Getränk über ihrem Gesicht freien Lauf. Die Pisse

lief meiner Mutter übers ganze Gesicht und einen Teil in ihren Mund.

Anna

küsste Mutter noch einmal auf ihren Mund und rutschte anschließend wieder an ihr

herab. Mit beiden Händen fing die die letzten Reste der Flüssigkeit auf und

verrieb sie auf Mutter's Oberkörper. Langsam glitt sie wieder an ihr herauf

und rieb ihren Körper an Mutter's Körper. Brust an Brust lagen sie

aufeinander und wälzten sich in dem Urin.

„Warte Anna. Jetzt soll Richard auch einmal seinen Spaß haben – Komm Richard“, sagte Mutter. „Wurde aber auch langsam Zeit“, erwiderte ich grinsend. „Lange hätte ich mich nicht mehr zurückhalten können“ Meine Schwester rollte sich von meiner Mutter herunter.

„Ich will dich in der Hündchenstellung spüren – Ganz tief in mir“, sagte

Mutter und kniete sich auf alle viere, mir ihren Hintern präsentierend

hinstreckend.

Mit großen Augen betrachtete ich ihren sexy Hintern. Irgendwie

zog er mich magisch an. Ich nahm meinen harten Schwanz und setzte ich an

Mutters Möse an und schob ihn langsam hinein. „Ahhhhh …

endlich wieder ein

Schwanz in meiner Pussi“, keuchte sie. Ganz sanft begann ich sie nun zu

vögeln.

„Stoß feste zu. Mit passiert schon nichts“, sagte sie.

Jetzt begriff

ich langsam. Sie wollte es auf die harte Tour. , Na’ dachte ich mir, wenn du

es so haben willst – Bitte‘. Daraufhin stieß ich in unregelmäßigen abständen

zu.

Mal fickte ich sie langsam und spießte sie kurze Zeit später mit voller

Wucht auf. Mal rammelte ich mir das Hirn aus dem Schädel. Unsere Unterleiber

klatschten wild aneinander und das Bett war inzwischen nicht nur mit Urin

durchnässt. Auch sie, stellte ich fest, hatte nicht gerade wenig Liebesschleim

zwischen ihren Schamlippen.

Das machte das Zustoßen nur noch schöner. Alles

lief sozusagen „wie geschmiert“. Wahrscheinlich zu gut geschmiert, denn

inzwischen war ich schon ziemlich angeheizt und konnte es nicht mehr länger

zurückhalten. „Ich spritze dir alles in deine Fotze.

Willst du das du kleine

Schlampe?“ – „Ja, spritz mich voll. Ich will spüren wie du in meine Pussi

spritzt“, erwiderte sie stöhnend. Und im gleichen Moment merkte ich auch

schon, wie ich abspritzte. Sie hielt ihr mir Becken regungslos entgegen und

wartete auf jeden Schub meines heißen Spermas, der sich in ihren Eingeweiden

sammelte, um dort gelagert zu werden.

Erschöpft ließ ich meinen halbsteifen

Schwanz aus ihrer Grotte gleiten. Spermafäden zeugten nur noch davon, was ich

eben in ihr hineingepumpt hatte. „Du warst Klasse. Jetzt möchte ich, dass du

es noch mal mit Anna treibst und diesmal möchte ich zusehen“, äußerte

Mutter.

„Klar. Nur, ich bin jetzt nicht mehr erregt. Wie soll ich da Anna

ficken?“, erwiderte ich. „Lass mich nur machen“, fiel Anna mir ins Wort ein.

Legte sich neben mich und begann, geil meinen Pint zu lutschen.

Das Ergebnis

war verblüffend. Schon nach kurzer zeit stand er wieder und war für neuen

Schandtaten bereit. Anna wollte ebenfalls einmal die Hündchenstellung

ausprobieren. Schon kniete sie in derselben Position wie vorher ihre Mutter

und wartete sehnsüchtig auf mich.

Ich begab mich hinter ihr und setzte meinen

nun wieder harten Schwanz an ihrer Pussi an und stieß zu. Es war ein tolles

Gefühl wieder meine enge Schwester zu spüren. Geil wälzte sich Anna auf dem

Bett. Ihre Scheidenflüssigkeit durchtränkte meine Männlichkeit bis aufs

letzte Schamhaar.

Eng schlossen sich ihre Scheidenwände um meinen Lustbolzen

und massierten ihn kräftig. Immer geiler werdend, stieß sie ihr Hinterteil

mir entgegen. „Oh mein Gott, ist das geil“, stöhnte Anna unter meinen Stößen.

„Wisst ihr, was noch schärfer ist?“, wand meine Mutter ein. „Analficken, ist

das absolute oberschärfste.

Versuch es doch auch einmal, Richard“.

Ehe ich begriff, sprang Anna einen Schritt nach vorn, worauf mein Freudig erregter

Pint ihre Liebesgrotte verließ. Gleichzeitig nahm Mutter meinen Schwanz in

die Hand und setzte ihn an Anna's Rosette an. Vorsichtig versuchte ich in

sie einzudringen, was gar nicht so einfach war.

Mutter merkte dies, stieß mich

leicht beiseite und versenkte ihren Kopf zwischen Anna's Ritze. Nahm etwas

Schleim von ihrer Möse auf und Spuckte diese auf ihr Aschloch. Nun hatte ich

freie Bahn auf ihre Hinterpforte. Ich versuchte ein zweites Mal von hinten in

sie einzudringen.

Diesmal gelang es mir sofort. Mich empfing eine unheimliche

enge. Ich glaubte für Momente, fest zu stecken. Konnte mich aber dann

schließlich doch wieder bewegen.

Ganz langsam und vorsichtig begann ich sie

zu nehmen. Während ich so zu stieß, machte ich mir Gedanken, ob Anna beim

Analsex überhaupt einen Orgasmus bekommen würde. Aber ich brauchte mir nicht

lange den Kopf zu zerbrechen. Anna's Stöhnen bestätigte meine Frage voll und

ganz.

Während ich sie stieß, schaute ich auf ihren Arsch. Es sah einfach geil

aus, wie mein Schwanz immer und immer wieder in ihrem Hintern verschwand.

Dies war mein erster Analsex und ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass es

solch einen Spaß machen könnte. Auch meiner Schwester machte es Spaß.

Hart

hämmerte sie ihren Hintern, meinem Pint entgegen. Bei jedem harten Stoss,

japste sie lauter und lauter. Mutter, die die ganze zeit nur zugesehen hatte,

legte sich nun auf den Rücken und kroch unter die geil vibrierende Anna.

Meine Schwester und meine Mutter lagen nun in der Stellung 69. Nun konnte

Mutter, meine kleine Schwester ihrerseits noch mehr aufgeilen, indem sie

Anna's Kitzler mit ihrer Zunge verwöhnen konnte, was gar nicht so einfach war,

denn ihr Unterleib flog bei meinen Stößen nur so hin und her.

Dazu musste

meine Schwester allerdings ihr Becken etwas senken. Ich merkte, wie sich

Anna's Rosette noch mehr verengte und es mir immer schwerer viel, sie zu

bearbeiten. Aber ich tat mein bestes und machte fleißig weiter. Allerdings in

einem langsameren Tempo, dass mir es noch länger ermöglichte, meine kleine

Schwester von Hinten zu ficken, ohne dass es mir nach den nächsten paar Stößen

kommen würde.

Fleißig Züngelte währenddessen meine Mutter weiter. Dabei

schlürfte, schmatzte und trank sie Anna's Säfte, die ihr aus der Möse

flossen. „Ich halt's nicht mehr aus, Richard. Ich will, dass du mir alles in

meinen Arsch pumpst!“, stöhnte Anna laut, mit einigen kurzen Pausen.

„Wie du

willst, du kleine versaute Schlampe“ – „Ich erhöhte mein Tempo und rammelte

wild ihren Arsch. “Ahhh Ri-ch-ard .. i-ch halt's ni-cht mehr — aus…

Ich…“, das waren ihre letzten Worte. Danach brachte sie nichts mehr

heraus.

Sie legte ihren Kopf seitlich auf Mutters Venushügel und schrie laut

im Takt, jedes Mal, wenn ich sie stieß. Mein Hoden verkrampfte sich, zog sich

zusammen und mein Samen sprudelte durch mein Glied um dieses dann, durch die

Eichel zu verlassen. Unter lautem aufschreien, entlud ich mich in Anna's

heißem Darm. „Ja, ich spüre deinen Samen.

Spritz weiter du geiler Bock. Bums

meinen Arsch …. Jaaaaaaaa….“. Allmählich verschoss ich meinen letzten

Tropfen und genoss nur noch Anna's heißen, gut geschmierten Darm.

Langsam zog

ich meinen Pint aus ihrer Rosette. Spermafäden zogen sich lang und aus ihrem

Loch quoll mein verschossener Saft nach draußen und lief ihr Richtung Scheide, an den Schenkeln herunter.

Diese Beziehung läuft nun schon über 2 Jahre und ich hoffe, mein Vater

kommt nie dahinter. Zum Glück ist er häufig auf Geschäftsreise und lässt meine

Mutter häufig zu Hause allein…. Wenn er wüsste, was wir drei so alles

miteinander Treiben…!

***** ENDE *****

Kommentare

reneexx Juli 6, 2020 um 3:46 pm

eine super heiße Geschichte zu schön um war zu sein

Antworten

Markus Dezember 18, 2020 um 3:55 am

Wow hammer geil da würde ich gerne mitmachen ich war so geil geworden da muss ich es mir gleich machen

Antworten

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