Schwesterherz

Schwesterherz

© by Unbekannt

Das Grinsen im Gesicht meiner Schwester hatte sich ausgedehnt. Nackt, mit gespreizten Beinen, saß ich auf der Bettkante in meinem Zimmer und hatte angefangen meinen steifen Schwanz zu bearbeiten. Als die Tür aufging, war ich so erschrocken, daß ich mitten in der Bewegung innehielt. Ich unternahm nicht mal den Versuch, meinen Schwanz zu verstecken.

Es hätte keinen Sinn gehabt. Und nun stand Schwesterchen breit grinsend vor mir und glotzte auf meinen Ständer. Nur weil ich Idiot vergessen hatte, die Tür abzuschließen.

„Ah, Du wichst Dir einen.“ „Mach, daß Du rauskommst“. Wütend angelte ich mir das Kopfkissen und legte es mir auf den Schoß.

Das Blut aus meinem Schwanz zog sich langsam zurück, dafür sammelte es sich im Kopf. Schwesterherz dachte gar nicht daran, sich dezent zurückzuziehen. Im Gegenteil, sie schloß die Tür hinter sich und zog den Schlüssel ab. „Mach weiter.“ „Was?“ „Du sollst weiter machen.“ „Du spinnst wohl.“ Ich tippte mir an die Stirn, „ich wichse doch nicht vor Dir!“ Sie sah mich an.

„Warum nicht?“ „Warum sollte ich?“ Sie grinste wieder und neigte den Kopf. „Es interessiert mich, wie ihr Jungs es euch macht. Ich will sehen, wie es bei Dir rauskommt.“ Ich sah ihr in die Augen. Sie schien sich sicher zu sein, daß ich machen würde, was sie verlangte.

Woher nimmt sie die Sicherheit? „Kommt nicht in Frage. Scher dich endlich raus.“ „Wenn du willst, daß meine Freundinnen und deine Kumpels erfahren, was du so machst…“ Sie beobachtete die Wirkung ihrer Worte genau. Und diesmal grinste sie nicht. Eigentlich hatte ich ein ganz normales Verhältnis zu meiner Schwester.

Wir waren uns nicht spinnefeind, aber auch nicht besonders nahe. Seit einiger Zeit hatten wir uns voreinander abgeschottet.

Besonders körperlich …

Wir vermieden es dringend, daß einer den anderen nackt sieht. Ich war mir nicht sicher. Würde sie das tun? Ich musterte sie.

Zum ersten Mal registrierte ich, daß vor mir auch eine junge Frau stand. Sie hatte eines meiner langen Hemden an, in denen sie so gerne zu Hause herumlief, sonst nichts. Die obersten Knöpfe waren offen und ließen mich ihren kleinen Busen erahnen. Das Radio dudelte leise vor sich hin.

Ich warf das Kissen aufs Bett. Mein Schwanz hing regungslos herunter. Das Blut hatte sich wieder gleichmäßig im Körper verteilt. „Schätze, das wird nichts mehr heute.“ „Vielleicht doch.“ Sie knöpfte das Hemd auf.

Es glitt zu Boden. Sieh an, sieh an. Vor mir stand ein hübsches Girl, mit kurzen schwarzen Haaren, kleinen festen Brüsten und einem süßen Pelz zwischen den Beinen. Sie hatte hübsche Beine.

Schlank war das Mädel. Wußte gar nicht, daß ich so was als Schwester hab. Ihr Anblick ließ mich ganz und gar nicht kalt. Ganz so regungslos war mein Schwanz auch nicht mehr.

Aber noch hatte ich ihn unter Kontrolle.

„Machs selber.“ „Was?“ Diesmal hatte ich Sie überrascht. „Du willst sehen, wie es rauskommt. Also komm her.“ Die Reihe war an mir zu grinsen. Sie zögerte.

Offensichtlich hatte ich sie auf dem linken Fuß erwischt. Immer noch Zögern. Sie wird doch keinen Rückzieher machen? Das Zögern wich der Initiative. Sie krabbelte aufs Bett und schmiegte sich von hinten an mich.

Über die Schulter schaute sie auf meinen Schwanz. Ich fühlte ihre Brüste an meinem Rücken. Gleich einem warmen Wüstenwind strich ihr Atem über meine Schulter. Ich faßte nach ihrer rechten Hand und legte sie mir auf die Seite.

Die Finger erkundeten meine Leistengegend. Oh Gott. Deutlich fühlte ich ihre Knospen. Sie wühlte sich durch meinen Pelz.

Dieses kleine Luder riecht nach Frau. Und ist warm. Dieses schändliche Parfüm macht einen so geil. Ein Schauer kroch vom Halswirbel zu den Lenden.

Wie eine Laola-Welle.

Gänsehaut …

Interessiert sah sie zu, wie sich bei mir was tat. Sie verfolgte genau, wie er sich erhob, Zentimeter für Zentimeter sich aufrichtete und dann endlich steil nach oben stand. Ich schaute sie über die Schulter an. Sie interessierte sich aber nur für meinen Ständer, den sie nicht aus den Augen ließ.

Ihre Finger streichelten meinen harten Schwanz. Ich schloß die Augen und lehnte mich an sie. Sie verstärkte den Druck ihres warmen nackten Körpers. Ahhh.

Laola. Sie verebbte diesmal irgendwo zwischen den Beinen. Zwei ihrer Finger strichen inzwischen über meine pralle Eichel. Ich fühlte wie sie mir die Vorhaut herunter zog.

Sie schlang ihren linken Arm um meinen Bauch und preßte uns zusammen. Endlich nahm sie meinen Schwanz in die Hand. Ich schnaufte wie ein Stier. Der Wüstenwind über meiner Schulter wurde heiß.

Und schwer. Ich genoß das langsame Auf und Ab. Machte sie das zum ersten Mal? Er wurde hart, richtig hart. Noch nie war er so heiß.

Sie griff fester zu. Ihre Hand bewegte sich schneller. Die Eichel war prall und dunkelrot. Lange dauert es nicht mehr, und ich spritze.

Mein Schwanz zuckte.

Sie rieb ihre Brüste an meinem Rücken. Zwei kleine harte Stellen bohrten sich in die Haut. „Paß auf“, murmelte ich. Es kam.

Und wie es kam. Es begann am Halswirbel. Mega Laola. Sie kroch nicht, sie schoß abwärts.

Und sie verebbte nicht. Zucken im Schwanz. Der Sack krampfte sich zusammen. „Ahhh…“ Es spritzte in hohem Bogen aus mir heraus.

Ihre Handbewegung ließ nach. „Weiter, weiter.“ Sie begriff. Noch einmal zucken. Aufbäumen Schauer.

Einer nach dem anderen. Aneinander pressen. Keuchen. Sie drückte und knetete.

Es kam nichts mehr. Der Wüstenwind verebbte. Unsere Körper entspannten sich. Was für ein wohliges Gefühl.

Sie betrachtete schweigend die ganze Sauerei. Sie wußte nicht so recht, wohin mit ihrer rechten Hand, die mit meinem Saft verschmiert war. Ich blickte ihr in die Augen. Herrgott, dieser Augenaufschlag.

„Wissensdurst gestillt?“ „Ich glaub schon.“ Sie grinste nicht. Sie lächelte. „Hättest Du's wirklich rumerzählt?“ „Dummkopf.“ Sie hauchte mir einen Kuß auf die Wange. Wir sitzen nackt auf dem Bett.

Wir sind erschlafft. Ich drehe das Radio lauter.

Sash! – ‚Stay‘ …

Ich rutschte aufs Bett und hockte mich im Schneidersitz hin. Wir sitzen uns beide sehr eng gegenüber. Sie schaut mich an.

„Was ist? Angst?“ „Pah!“ Was ist mit uns los? Sie ist meine Schwester, aber im Moment ist es mir egal. Klar, ich bin geil. Ich will Sex. Aber das ist nicht alles.

Ich mag sie doch so. Ich will sie beschützen. Vor was? Vor wem? Herrgott, was weiß ich. Vielleicht vor brutalen Arschlöchern, die nicht wissen, wie man mit so einem zarten Wesen umgeht.

Ach so, und du weißt es? Gerade mal 18. Ja, ich weiß es. Drei Jahre bin ich älter als sie, aber ich komme mir wie ein dummer Anfänger vor. Wieso habe ich Angst? Weil sie meine Schwester ist! Was ist schon dabei? Nichts besonderes.

Eigentlich. Na also. Als ich meine Arme um den weichen Körper schlinge, habe ich das Gefühl als wenn sie nur darauf gewartet hat. Willig läßt sie sich von mir heranziehen.

Wie ein großer geschmolzener Schokoladenriegel liegt sie in meinen Armen.

Wir schauen uns in die Augen. Meine Finger streichen über ihre Wangen. Immer wieder. Die Augen schließen sich.

Sie genießt es. Der Blick streift über die kleinen festen Brüste mit den kleinen Nippeln, abwärts zum Nabel und bleibt zwischen ihren Beinen hängen. Durch ihren zarten Busch sehe ich die Schamlippen. Täusche ich mich, oder schimmerte es da feucht? Mein Schwanz wird steif und drängt sich gegen ihr Hinterteil.

Meine Finger umspielen ihre süßen Knospen. Sie umkreisen die zarten Nippel, die auf einmal so hart werden können. Ihre Augen sind offen, schauen mich an. Ich schaue hinein, tief und intensiv.

Schwester! Schwesterherz? Wärme. Lust. Sie richtet sich auf, dreht sich zu mir, rückt nah heran. Mein steifer Schwanz ist im Weg.

Ich lege die Arme um ihre Hüften, ihre liegen auf meinen Schultern. Sie schlingt ihre Beine um mich. Unsere Köpfe nähern sich. Unsere Körper nähern sich.

Unsere Lippen nähern sich. Langsam …

Die Zunge kann es kaum erwarten ihresgleichen zu treffen. Sie finden sich. Umspielen.

Saugen. Kämpfen. Meine Hände kneten ihren Brüste. Die Nippel sind steif und hart.

Sie läßt ihre Finger zart an der Wirbelsäule entlang nach unten streichen. Ich erschauere vor unbändiger Lust. Sie ist keine Schwester. Sie ist eine Frau.

Wir pressen uns aneinander. Es ist kein Atmen mehr möglich. Stärker können sich Lippen nicht ansaugen. Als wir uns nach einer Ewigkeit lösen, ringen wir beide nach Luft.

Sie blickt nach unten. Eingezwängt zwischen unseren Körpern steht er da. Die Haut nach unten gezogen und verlangt nach mehr. Er läßt sich von ihren Fell kitzeln.

Radio …

Alina – ‚Nur für dich‘ …

‚Nur für dich … Hab ich den Lippenstift geklaut.‘ ‚Nur für dich…‘ Für dieses warme weiche Wesen würde ich alles tun. Ums verrecken alles. ‚Nur für dich… Zieh ich den Mini manchmal an‘ Süße kleine Schwester. Unsere Lippen finden sich wieder.

Diesmal lasse ich meine Finger entlang ihrer Wirbelsäule streichen.

Ihr Körper erzittert. Ich fühle es. Schaudern. Strom kriecht durch die Körper.

Hunderttausend Volt. Wieder ein Kuß. Tief. Innig.

Verloren. Rettungslos. Hände streichen über Haut. Nichts bleibt unentdeckt.

Längst habe ich das Denken aufgegeben. Wir geben uns unserer Lust hin. Wir sinken auf das Bett. Sie liegt auf dem Rücken, ich seitlich neben ihr.

Die Beine hat sie leicht gespreizt. Meine Finger umkreisen ihren Bauchnabel. Spielerisch lasse ich sie tiefer kreisen. Als ich den Bauchansatz erreiche, zuckt sie zusammen.

Ich fühle ihre Schamhaare. Ich presse meinen harten Schwanz an ihre Hüfte. Sie angelt nach ihm und reibt und drückt ihn. Meine Fingerspitzen streichen über ihre Schamlippen.

Ihre Beine zucken und sie spreizt ihre Schenkel leicht. Sie öffnet sich mir. Wahnsinn. Ich dränge meinen harten, steifen Schwanz an sie und reibe ihn an ihrem zarten Körper.

Sie schlingt einen Arm um meinen Hals. Ohne Widerstand versinkt ein Finger meiner Hand in ihrer zarten Muschi. Es ist warm. Es ist eng.

Und es ist feucht. Aha, kein Widerstand. Wer war denn der Glückliche? Oder hast du es dir selbst gemacht? Ich sehe ihr in die Augen. Sie lächelt.

Ich beuge mich über sie. Ihr Mund streckt sich mir entgegen. Die Zunge erwartet schon meine. Ein zweiter Finger.

Sie windet sich.

Ihr Unterkörper hebt und sich und kreist. Meine Finger erforschen ihre warme, weiche Höhle. Ich fühle ihre Liebesknospe und massiere sie zärtlich. Sie windet sich stärker.

Aus ihrem halb geöffnetem Mund dringt ein Stöhnen. Die Augen hat sie geschlossen. Süß sieht sie aus, wie sie sich unter mir windet. Ich will es ihr gut machen.

Sie soll ihren Spaß haben. Ab und zu drückt sie ihre Schenkel zusammen und sperrt meine Hand zwischen ihren Beinen ein. Dann wieder spreizt sie sie weit auseinander. Sie ist klatschnaß zwischen ihren Schenkeln.

Meine Lippen wandern ihren Hals hinunter. Ich bedecke ihre Brüste mit Küssen. Zärtlich sauge ich an ihren Nippeln. Die Zunge umspielt diese kleinen harten Dinger.

Ihre nasse Grotte öffnet sich immer mehr. Ich schiebe einen dritten Finger hinein, zur Unterstützung der beiden anderen. Mit dem Daumen kraule ich ihren weichen Flaum. Unablässig lasse ich meine Finger in ihr kreisen.

Unablässig massiere ich ihre harte Lustknospe. Sie windet ihr Becken und stößt es mir entgegen. Ihr Stöhnen wird lauter und ekstatischer.

Ich schiebe einen Arm unter ihren Kopf und ziehe sie wie ein Kleinkind an mich. Plötzlich krampft sie sich zusammen.

Deutlich, sehr deutlich fühle ich, wie sich jede Faser ihres Körpers zusammenzieht. Die Muskeln verspannen sich. Ihr ganzer Körper steht unter Hochspannung. Und wie ein explodierender Vulkan entlädt sie sich.

Der Aufschrei ist dumpf. Tief aus ihrem Innersten kommt der Laut. Sie läßt sich gehen. Sie läßt ihrer Lust freien Lauf.

Ihr Becken kreist wie wild, ihre Schenkel dehnen sich, ihre Muschi ist geöffnet wie ein Scheunentor. In dieser nassen wilden Höhle vollführen meine Finger einen nicht endend wollenden Tanz. Der Ausbruch dieses Vulkans ist gewaltig. Der Körper erzittert unter der gewaltigen Eruption.

Die heiße Lava umspült meine Hand. Welche Hitze. Ich habe sie an mich gezogen. Dicht an mich gepreßt.

Ich spüre alles. Nur langsam läßt das Beben nach. Der Lavaquell versiegt. Meine Hand zieht sich aus der Höhle zurück.

Sie ist der Explosion entkommen. Was für eine Expedition. Als ich Schwesterherz in meinen Armen halte, zuckt ihr Körper noch. Das Nachbeben … Radio!

La Bouche – ‚Uh, Uh, Uh‘ …

Sie liegt auf der Seite, stützt den Kopf mit einem Arm.

‚You wan't forget me…‘ Ich liege neben ihr, eine Hand liegt auf ihrer Hüfte. Wir sehen uns an, sagen kein Wort. Ihr Arm liegt auf meiner Schulter und die Hand krault meinen Nacken. Muß ich mich jetzt beschissen fühlen? Muß ich mich jetzt schämen? Zur Hölle! Ich habe mich für nichts zu schämen.

Als ich sie an mich ziehe, durchströmt mich eine Welle voller Zärtlichkeit.

Wenn dir einer was tut, bringe ich ihn um.

(xStoryArchiv)

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