Schwiegermutter
Veröffentlicht am 23.01.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenIch bin Deniz, jetzt inzwischen anfang 30 und seit 4 jahren verheiratet. Mit meiner Frau war ich auch lange Zeit glücklich, aber zuletzt krieselte es immer öfter. Bei den Streitereien habe ich immer wieder bereut, meine Vorliebe für reife Frauen nicht genug ausgelebt zu haben.
Schon als Teenager war ich mehr an den Müttern meiner Kumpels interessiert als an Ihren Schwestern. Oft habe ich mir im Bad heimlich einen Slip oder eine Feinstrumpfhose aus der Wäsche geholt.
Insbesondere bei einem meiner Kumpels wurd ich immer fündig, sogar mit Halterlosen, die es damals noch kaum gab.
Ich habe fast immer bei ihm gewichst und mir keine Sorgen gemacht, dass jemand die Spuren in der Wäsche finden könne.
Da es damals noch kein Internet gab, war es schwer, reife Frauen kennenzulernen. Ich schlief dann zwar ein paar mal mit einer reichlich älteren Frau, ich war damals 20, sie so Mitte 40, aber als ich dann meine jetzige Frau kennenlernte und wir dann heirateten und Kinder bekamen, verdrängte ich meine Leidenschaft.
Meine Schwiegermutter, die jetzt 64 ist, interessierte mich dabei Anfangs kaum, sie hatte zwar eine ansehnliche Figur, aber ich hatte immer einen schlechten Draht zu Ihr und ging Ihr soweit möglich aus dem Weg.
Man sagt immer, Erfolg mach attraktiv. Vielleicht liegt es daran, dass sie für mich langsam interessanter wurde. Sie führte eine kleine Firma, mit der Sie zuletzt scheinbar viel Geld verdiente, denn sie hatte sich vor einiger Zeit ein riesen Haus am Stradtrand gekauft.
Ständig nervt Sie, dass wir dort mit einziehen sollen. Bisher habe ich mich erfolgreich gewehrt. Und das, obwohl sie Ihren Willen immer irgendwie durchsetzt. Ich glaube, mein Schwiegervater steht ganz schön unter Ihrem Pantoffel.
Allmählich kam meine Vorliebe für reife Frauen zurück und wurde immer größer, vielleicht auch, weil der Sex mit Martina, meiner Frau , immer seltener wurde und nur noch nach Schema 0815 verlief.
Anfangs bemerkte ich dann mal selber, dass ich meiner Schwiegermutter auf die Titten und den Po sah. Als ich meine Frau dann einmal von Ihr abholen wollte, waren sie und meine Frau noch unterwegs. Mein Schwiegervater öffnete , meinte, sie müssten gleich kommen. Da er aber selber einen Termin hatte, ließ er mich allein im Haus zurück.
Ich wartete zunächst im Wohnzimmer, musste dann aber mal für kleine Jungs.
Als ich die Wäschetruhe sah konnte ich nicht wiederstehen. Ich wurde fündig, nahm eine getragene Nylonstrumpfhose und einen Slip heraus. Der Slip überaschte mich schon, da es ein String war, denn sowas hätte ich ihr gar nicht zugetraut.Ich roch an der Strumpfhose, vor allem an den Füssen und im Schritt. Schnell öffnete ich meine Hose , wickelte die Strumpfhose um meinen Schwanz und begann zu wichsen.
Den Slip steckte ich gedankenverloren in meine Tasche. Da ich nicht gleich abspritzen wollte, ging ich meienn Schwanz reibend durchs Haus und ins Schlafzimmer. Ich durchstöberte Ihren Schrank, fand tatsächlich mehr sexy Dessous, sogar Straps. Wenn ich mit allem gerechnet hätte, aber damit nicht.
Unten im Schrank standen sogar High Heels…. wenn Sie uns besuchte, trug sie die nie. Ob sie die Straps trug, kann ich schwer sagen, da ich ihr bisher nicht unter den Rock sehen konnte.
Mein Schwanz war zum zerplatzen hart, als ich die Haustür hörte. Ich konnte gerade noch den Schrank schliessen und schnell wieder ins BAd verschwinden, Ich verstaute meine nur langsam kleiner werdenden Schwanz wieder in der Hose und legte die Strumpfhose, die nur ein paar Tropfen meiner feuchten Eichel abbekommen hat, in die Wäsche zurück.
Ich begrüsste die beiden, wir tranken noch einen Kaffee, bevor es nach Hause ging.
Abends im Bett lief wie immer nichts und ich stellte mir vor, mir zum ertsen mal vor, meine Schwiermutter Heidi zu ficken.
Am nächsten Tag bei der Arbeit hatte ich viel Stress und kam erst nach Hause, als die Kinder bereits im Bett waren. Martina erwartete mich mit einem Blick, der auf schlimmes schliessen lies.
„Hast du keine Lust auf Sex mehr mit mir, weil du eine Freundin hast?“ war Ihre erste Frage. Ich war perplex, denn abgesehen von einigen ONS, die aber schon etwas zurücklagen, war ich zuletzt treu und wusste nicht gleich, was los war.
„Wenn du Ihr schon an die Wäsche gehst, soltest du die wenigstens nicht mit nach Hause bringen.“ In dem Moment warf sie mir den String Ihrer Mutter zu. Mist, den hatte ich völlig vergessen.
„Äh nein, der gehört deiner Mutter, der lag gestern im Bad rum und ich hab ihn wohl aus versehen eingesteckt.“
„Willst du mich für blöd verkaufen? DA musst du dir schon was besseres ausdenken, solche kleinen Dinger trägt meine Mutter nie!“
„Frag Sie doch“
„Spinnst du, meinst ich mache mich bei ihr lächerlich“
„Dann schau mal in Ihren Schrank, dann wirst sehen, dass deine Mutter solch sexy Klamotten anzieht, die ist bestimmt nicht so verklemmt wie du.“
sie war einen Moment sprachlos.
„Hast du etwa gestern Ihren Schrank durchsucht? Du perverses Schwein, bist du etwa scharf auf meine Mutter?“
„Was ist daran pervers, wenn ich sie sexy finde.
Mit dir läuft ja nichts mehr im Bett. Scheinst nicht gerade nach Ihr zu kommen. Sie hat wohl auch in Ihrem Alter noch Spaß am Sex und ist nicht so frigide“.
„Du Schwein, woher willst du denn wissen, woran meine Mutter Spaß hat.“
Sie nahm Ihre Jacke, knallte die Tür und war weg.
Ich war mir nicht sicher, wo sie hin gehen würde. Ich war noch lange wach, schickte die Kinder am nächsten Morgen zur Schule und ging arbeiten.
Als ich abends zurück kam, war niemand zu Hause.
Sie setzte ich mich vors Fernsehen und dachte über alles nach, als es klingelte.
Ich öffnete, und dort stand Schwiegermutter. „Darf ich reinkommen?“
„Ja klar….“ und wir gingen ins Wohnzimmer.
„Martina ist mit den Kindern bei mir und hat mir vor Eurem Streit gestern alles erzählt, sie wird bei uns übernachten“
„Hat Sie Dir Alles erzählt?“
„Ja alles, auch das du an meinem Schrank warst“. Ich sagte nichts, blickte nur zu Boden. Das war mir nur doch sehr peinlich.
„Der Slip lag nicht rum, sondern war in der Schmutzwäsche, da warst also auch dran.
Wir hatten ja nie ein wirklich gutes Verhältnis, aber dass du so drauf bist, hätte ich ehrlich gesagt nie erwartet.“ Sie machte eine kurze Pause, ich wusste nicht was ich sagen sollte.
„Du bist also wirklich scharf auf Frauen in meinem Alter? ……. Wenn du schon scharf auf mich bist, solltest du mich zumindest ansehen.“ Sie faßte mich ans Kinn und hob mein Gesicht an.
Sie blickte mir in die Augen, ich glaube, ich war knallrot. Ohne ein weiteres Wort näherte sie sich und begann, mir einen Kuss zu geben. Ich war perplex.
Dann spürte ich, wie sich Ihre Zunge zwischen meine Lippen schob.Erst langsam erwiderte ich Ihren Kuss, aber dann spürte ich mein Verlangen mehr und mehr. Da spürte ich Ihre Hand in meinem Schritt, sie drückte fest zu, so daß ich aufschrie, halb vor Schreck, halb vor Schmerz.
Sie trat einen Schritt zurück, sah mich an. „Willst du mich? “ fragte Sie? Ich nickte. „Sag es mir, ich will es hören.“ „Ich will mit dir schlafen, Heidi.“
Sie lächtelte: “ Schon besser, wirst du alles dafür tun?“ „Ja werde ich, ich werde alles tun, wenn ich mit dir schlafen darf.“
„Gut, ich werde dich daran erinnern bei Gelegenheit.
Zieh dich aus.“ Ich stand auf, begann mich auszuziehen. Das Hemd, Schuhe, öffnete die Hose, ließ sie rutschen, Strümpfe, so stand ich im Slip vor ihr. „Und? Du bist nicht der erste Mann, den ich nackt sehe.“ Also ließ ich den Slip fallen. Mein Penis war schon halb steif und obwohl ich spürte, wie ich immer geiler wurde, war mir die Situation doch sehr peinlich.
Sie setze sich, hielt mir ihre Schuhe entgegen – übrigend keine besonders erregenden.
„Zieh mir die Schuhe aus, massier mir die Füsse.“ Ich tat es. Zog Ihr die Schuhe aus und begann, ihr die Füsse in einer Nylonstrumpfhose zu massieren. Versuchte dabei immer wieder erfolglos, unter Ihren Rock zu sehen. Nach einiger Zeit spielte sie mit dem freien Fuß an meinen Brustwarzen, am Hals und Gesicht, schob mir die Zehen in den Mund.
Ich öffnete meinen Mund und begann, an Ihren Zehen zu nuckeln. Nach 20 min entzog sie mir ihre Füsse. „Dreh dich um.“ sagte sie zu mir, was ich ohne lange zu fragen auch tat.
Sie zog sich die Strumpfhose und den Slip aus und warf mir dann beides zu. „Na los, zeig mir, was du damit gerne machst.
Richt er gut? ich will sehen, wie du wichst.“ Vorsichtig hielt ich mir mit einer hand den Slip vor die Nase und atmete tief ein. Mit der anderen Hand begann ich, mir die Strumpfhose erst wie einen Cockring um den Schwanz zu binden und begann dann zu wichsen. Es dauerte nicht lange und er stand wie eine Eins. Ich musste aufpassen, nicht gleich abzuspritzen.
Heidi sah mir genau zu, schob dann eine Hand unter Ihren Rock und begann, sich auch zu streicheln.
Als ich es kaum noch zurückhalten konnte sagte mir glücklicherweise, dass ich aufhören soll. Ohne eine Wort zu sagen ging sie in unser Schlafzimmer. Ich wusste erst nicht, was ich machen sollte, ging dann aber hinterher. Sie lag bereits im Bett, nackt….
ich legte mich neben sie und fing langsam an, sie zu strecheln. Erst ganz vorsichtig, an den armen, den Schenkeln. Dann wurde ich mutiger, streichelte Ihre Brüste. Es war herrlich, genauso hatte ich es mir vorgestellt.
Sie hatte schöne große Brüste, größer als Martina und sie waren schön weich. Ich mochte die Falten und begann, sie zu kneten. Als sie nichts sagte beugte ich mich über sie und begann, Ihre nippel zu lecken. Sie wurden schnell hart und saugte gierig daran.
Sie begann zu stöhnen, fasste dabei an meinen schon wieder steinharten Schwanz.
„Komm, fick mich!“ sagte sie dann, spreizte ihre Beine und sah mich herausfordernd an. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, schnell war ich über ihr und drang sofort in sie ein. Sie war richtig naß, so konnte ich ohne Probleme sofort tief zustossen. Ich war so geil, daß ich bereits nach wenigen Stössen kam.
Es war mir fast peinlich, so schnell abzuspritzen, aber sie schien sich durch das Reiben so sehr selber in Fahrt gebracht zu haben, dass sie auch ihren Orgasmus hatte.
Ich ließ mich zur Seite rollen und musste erst einmal registrieren, was gerade passiert war.
Lange Zeit hatte ich aber nicht Pause. Schon nach kurzer Zeit spürte ich Ihre Hand an meinem Schwanz. Es waren nur wenige Bewegungen und schon stand er wieder. Sie kam über mich, gab mir einen kurzen Kuss und setzte sich dann auf mein Gesicht.
Sie hatte keinen wirklich dicken Arsch, trotzdem blieb mir die Luft weg. Sie erhob sich aber etwas, so dass ich beginnen konnte, ihre Lustgrotte, die ich eben gerade vollgespritzt hatte, auszulecken. Mein Sperma lief mir sofort entgegen un dich leckte es gierig aus. So tief es nur eben ging tauchte ich meine Zunge in Ihre Votze, konnte kaum genug bekommen.Sie beugte sich nun etwas vor, spielte mit den Fingern an meinem Schwanz.
Dabei bekam ich auch EInsicht in Ihren Hintereingang. Ich ließ meine Zunge auch dahin wandern, was sie mit einem entzückten Aufschrei quittierte. Immer wilder rutschte sie auf meinem Gesicht hin und her, richtig nass war ich von ihren Säften, da schrie sie Ihren Orgasmus heraus. Es gab aber keine Pause, sie erhob sich, drehte sich um und setzte sich sofort auf meinen harten Schwanz.
Er steckte sofort tief in Ihr und sie bewegte sich wild auf und ab. Der Anblick ihrer über mir baumelnden Titten war einfach zu geil. Ich musste mich beherrschen, aber dieses mal konnte ich mich zurückhalten. Ich ließ sie reiten, befummelte dabei abwechsend ihre Titten und Ihren Arsch.
Sie kam langsam ins schwitzen, die ersten Schweissperlen tropften von Ihrer Stirn. Sie wurde lauter, Ihr nächster Orgasmus kündigte sich an, da wollte auch ich mich nicht mehr zurückhalten und spritze meine nächste Ladung in meine Schwiegermutter. Wie waren zugleich gekommen, Sie ließ sich nach vorne fallen und ich hielt ihren von Schweiss nassen Körper fest.
So schliefen wir vor Erschöpfung ein.
Als ich am nächsten Morgen erwachte war sie bereits unterwegs. Ich fand nur einen Zettel: „Komme um 19 Uhr aus dem Büro.
Zieh Dir was ordentliches an, wir haben ein Geschäftsessen“.
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