Sex-Chat
Veröffentlicht am 17.01.2024 in der Kategorie Erotik GeschichtenWir hatten uns schon so auf das gemeinsame Wochenende gefreut, doch hatte sich meine Dienstreise um zwei Tage verlängert, weshalb ich erst Sonntagabend nachhause kommen würde. Daher rief ich Sabine Freitagabend aus dem Hotel an. Wir waren mitten in einem anregenden Gespräch, als mir wieder einfiel, dass ich mit meinem besten Freund verabredet war. „So ein Mist, ich wollte mir doch heute Abend mit Frank den neuen Luc Besson Film ansehen“. „Das könnt ihr doch auch noch nächstes Wochenende“.
„Wir sind aber seit langem verabredet“. „Dann ruf ihn halt an“. „Er wird stinksauer sein. Könntest Du nicht hinfahren?“ „Wieso ich?“ „Er steht auf Dich und würde es mir so weniger übelnehmen, ihn versetzt zu haben“. „Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist“. „Ich dachte, Du magst Frank“. „Schon, aber ich kann doch nicht alleine mit ihm ins Kino gehen“. „Er lässt Dich sicher auch den Film aussuchen“. „Kann das sein, dass Du mich dazu benutzen willst, Deinen besten Freund bei Laune zu halten?“ „Quatsch, aber wenn ich Euch schon das Wochenende vermiese, dürft Ihr ruhig ein bisschen Spaß haben und müsst das Wochenende nicht alleine zuhause herumhängen“.
„Und hinterher gehe ich mit ihm noch in eine Bar, etwas trinken“. „Wenn Du möchtest“. „Das war sarkastisch gemeint! Du kannst doch nicht wirklich wollen, dass ich mit Frank ausgehe“. „Was spricht denn dagegen?“ „Schatz, ich bin heiß, wie eine läufige Hündin“. „Das ist natürlich ein Grund“, antwortete ich belustigt. Es musste der aufgeheizten Stimmung geschuldet gewesen sein, dass ich es bis auf die Spitze trieb. „Du kannst ja die scharfen Dessous anlassen und nur etwa Leichtes drüber ziehen“.
„Du meinst es ernst!“ „Du nicht?“ Stille auf der anderen Seite. „Für wann und wo seid ihr denn verabredet?“ Sie dachte anscheinend wirklich darüber nach. „Um acht am CINEMAX“. „Dann muss ich mich beeilen“. „Das ist doch erst in gut einer Stunde“. „Ich muss mich ja noch schminken“. „Übertreiben brauchst Du es aber auch nicht“. „Wenn schon, denn schon“, erwidert sie. „Ich fahre doch nicht so heiße Geschütze auf und gehe dann ungeschminkt aus dem Haus“.
„Du bist ein Engel“. „Freue Dich nicht zu früh. Ich muss jetzt auflegen und melde mich später“. Die anschließenden Stunden des Wartens waren die reinste Folter. Meine unzähligen Versuche, sie zu erreichen blieben erfolglos. Erst kurz nach Mitternacht meldete sie sich per WhatsApp: „Hallo Schatz, sitzen im Taxi“. Durchatmen! Total aufgedreht versuchte ich sie anzurufen aber der Anruf wurde von ihr unterdrückt, gefolgt von einer weiteren Nachricht:“Kann jetzt nicht telefonieren“. Was sollte sie davon abhalten, WhatsApp geht doch auch? Also fragte ich per WhatsApp nach:“Ist bei Dir alles in Ordnung?““Ja, es geht mir gut“.
„Warum können wir nicht einfach telefonieren?““Weil ich nicht alleine bin“. „Ist Frank noch bei Dir?““Ja“. „Und warum kannst Du deshalb nicht telefonieren?““Er verwöhnt mich gerade so schön“. Peng! „Was soll das heißen, er verwöhnt Dich? Wo seid ihr gerade?““Auf dem Weg zu ihm“. “ Willst Du etwa bei Frank übernachten?““Hättest Du was dagegen?“Ich zögerte mit der Antwort. „Nein, aber Du musst mir versprechen, mir hinterher alles genau zu erzählen“. „Was meinst Du damit?““Was zwischen Euch vorgefallen ist“.
„Was denkst Du denn?““Nichts, aber mich interessiert es brennend, was Du vorhast“. „Was soll ich denn vorhaben?““Willst Du mit ihm schlafen?““Soll ich denn?“Sie machte mich mit ihren Gegenfragen total verrückt und ich platzte fast vor Anspannung. Was hatte ich da nur angerichtet?“Habt Ihr Euch geküsst?““Und wenn es so wäre?“Wieder wich sie meiner Frage aus. „Kannst Du mir bitte auf meine Fragen eine Antwort geben?““Er hat mich im Kino geküsst“. „Richtig geküsst?““Frank ist ein ausgezeichneter Küsser“.
„Hast Du seinen Kuss erwidert?““Schatz, bist Du so naiv oder tust Du nur so“. „Entschuldigung“. „Hinterher haben wir uns in der Bar viel über Sex unterhalten“. „Worüber den genau?““Was willst Du denn hören?““Die Wahrheit“. „Jetzt beleidigst Du mich aber“. „Wieso?““Denkst Du, ich würde Dich anlügen“. „Man kann ja auch Dinge verschweigen“. „Warum sollte ich das tun?“Ich entschuldigte mich erneut. Beinahe unbewusst hatte ich es mir auf dem Bett bequem gemacht und begonnen mich selbst zu befriedigen.
„Ich halte es vor Anspannung kaum noch aus“. „Wünschst Du Dir, dass ich jetzt bei Dir wäre?““Ich wünsche mir gerade nichts lieber als das“. „Wir sind da, melde mich später wieder“. Und wieder begann eine kaum zu ertragende Zeit des Wartens. Ich war schon halb weggedöst, da brummte mein Handy erneut. „Frank ist ein toller Typ“. Was sollte das denn jetzt?“Das weiß ich, aber wie meinst DU das?““Ein wahrer Gentleman“. „Sag schon, was ist vorgefallen?““Nichts“.
„Nichts?“ „Ich bin sogar in Dessous vor ihm herumgelaufen und er hat mich nicht einmal angefasst“. „Wieso hast Du Dich überhaupt halb nackt vor ihm gezeigt?““Ich fand es einfach reizvoller, mich auf diese Weise angeregt mit ihm zu unterhalten“. „Ihr habt Euch nur unterhalten?““Du kannst Dich wirklich glücklich schätzen, so einen loyalen Freund zu haben“. Warum war ich darüber gar nicht erleichtert? „Wo bist Du denn gerade?““Im sitze Wohnzimmer auf dem Sofa“. „Und Frank?““Er ist kurz zur Toilette“.
„Geh im nach“. „Wieso?““Er holt sich bestimmt gerade einen runter“. „Meinst Du?““Ich kenne Frank. Deinen Anblick verkraftet er nicht, ohne sich Erleichterung zu verschaffen“. „LoL. Warum soll ich ihm denn nachgehen?““Du könntest ihm ja zur Hand gehen“. „Sagst Du das nur, um Dich zu erregen oder meinst Du das wirklich ernst?““Beides“. „Es erregt Dich, Dir vorzustellen, wenn ich mit Frank rummache?““Ja“. „Und wenn ich mehr will?““Was denn?““Du weißt, was ich meine“. „Ich kann es mir denken“.
„Willst Du immer noch, dass ich ihm nachgehe?““Unbedingt“. Was war nur in mich gefahren? Ich provozierte meine Freundin, sich mit meinem besten Freund zu vergnügen. Wieder verging eine längere Zeit, bis sie sich erneut meldete:“Bin auf den Weg nachhause“. „Was ist passiert?““Nichts Schlimmes“. „Also seid ihr brav gewesen?““Er“. „???““Du hattest recht. Er stand tatsächlich im Bad und holte sich einen runter. Ihm war es total peinlich, dabei erwischt zu werden“. „Und? Erzähl schon“. „Irgendwie tat er mir leid, denn schließlich war es ja auch meine Schuld“.
„Sag schon, was passiert ist?““Ich habe ihm seinen Schwanz massiert, wie Du es vorgeschlagen hast“. „Das hast Du wirklich gemacht?“. „Nicht nur das“. Mir gingen die verrücktesten Gedanken durch den Kopf und machten mich schier wahnsinnig. „Sag's schon“. „Er hat einen wirklich schönen Schwanz. Ich konnte irgendwann nicht mehr widerstehen und habe ihn einen geblasen“. „Du bist verrückt!“ „Bist Du jetzt sauer?“Pause. Ich brauchte viel Zeit für die Antwort. „Nein, aber damit habe ich wirklich nicht gerechnet“.
„Warum eigentlich nicht? Ich bin schließlich auch nur eine Frau und war schon seit unserem Telefonat total scharf“. „Stimmt auch wieder. Ich habe es ja selbst herausgefordert. Aber warum bist Du nun doch auf dem Weg nachhause?““Frank ist es ziemlich schnell gekommen und das war ihm so peinlich, dass er mich gebeten hat, nachhause zu fahren“. „Ist doch nicht schlimm“. „Das habe ich ihm auch versucht klar zu machen, aber er wollte Eure Freundschaft nicht gefährden, wie er sich ausdrückte“.
„Hättest Du denn…?““Mit ihm geschlafen? Hätte es Dir denn etwas ausgemacht?“Wieder drehte sie den Spies um und wich meiner Frage aus. „Wahrscheinlich, doch hätte ich es Dir wohl verziehen“. „Du mir? Ich hätte Dir verzeihen müssen und nicht umgekehrt. Du hast mich schließlich in diese Lage gebracht“. „War es denn so schlimm?““Nein, eigentlich war es sogar sehr angenehm. Ich hätte wohl mit ihm geschlafen, wenn er es versucht hätte“. Auf zweierlei Art erleichtert, atmete ich tief durch.
Ich war froh, dass es am Ende nicht zum Letzten gekommen war und die Sache anscheinend auch für sie ihren Reiz hatte. Diesen galt es auszunutzen. „Stell Dir vor, er hätte Dich über die Sofalehne gedrückt und wäre von hinten in Dich eingedrungen“. „Warum machst Du das nicht mal mit mir?““Würde Dir das denn gefallen?““Würde ich sonst fragen?““Ich habe es mir gerade vorgestellt, wie es wäre“. „Was denn, wenn ich mit Frank schlafe?““Nein, wenn ich von hinten in Dich eindringe“.
„Hoffentlich denkst Du auch noch so, wenn Du Sonntagabend nachhause kommst“. „Träumst Du etwa von so etwas?““Ich träume davon, mal so richtig hemmungslos von Dir genommen zu werden“. „Gefällt Dir unser Sex nicht mehr?““Doch schon, aber ein bisschen mehr Action wäre nicht schlecht“. „Warum bist Du jetzt nicht bei mir? Ich liebe Dich“. „Ich liebe Dich auch“. Aufgrund der anregenden Unterhaltung war ich wieder hellwach und fachte das Spiel weiter an. „Schade, dass Du nicht mit Frank geschlafen hast“.
„Holst Du Dir etwa gerade einen runter?““Und wenn es so wäre?“Kurze Pause. „Anders als Du, brauche ich einen echten Menschen, um mich richtig zu entspannen“. „Wie meinst Du das?““Ich habe Frank geschrieben, dass ich heiß auf ihn bin“. „Hast Du das wirklich getan?““Klar und ich habe ihm auch geschrieben, wieder auf dem Weg zu ihm zu sein“. „Das ist nicht Dein Ernst“. „Möchtest Du nicht, dass ich zu ihm fahre?““Ich möchtest nicht, dass Du meinetwegen zu ihm fährst“.
„So weit kommt es noch. Ich will herausfinden, ob er mit mir nochmal widerstehen kann“. „Du Biest, wer soll Dir schon widerstehen können?““Einmal hat er es ja schon geschafft“. „Ja, weil Du ihm einen geblasen hast. Sein Rohr ist bestimmt wieder voll aufgeladen“. „Ich bin da und werde jetzt zu ihm gehen“. Erst am nächsten Morgen meldete sie sich wieder. Ich musste irgendwann eingedöst sein und hatte nur sehr unruhig geschlafen. „Bist Du schon auf?““Nein, ich liege noch im Bett und träum von Dir“.
„Willst Du wissen, wie es war?““Lass uns doch telefonieren“. „Nein, mir ist es lieber zu chatten“. „Warum?“Als Antwort sendete sie mir ein Bild zu, was sie im Profil zeigte. Sie war extrem grell geschminkt und alleine von ihrem Anblick bekam ich eine Morgenlatte. Kurz darauf kam das nächste Foto. Es zeigte sie mit leicht geöffneten Mund und seinem Schwanz ganz nah vor ihrem Gesicht. Ich konnte es noch gar nicht fassen, da kam auch schon ein drittes Bild hinterher.
Darauf lehnte sie über dem Sofa und wurde von hinten genommen. Sofort versuchte ich sie anzurufen, doch wurde der Anruf erneut von ihr unterdrückt. „Frank hat mich gebeten, Dir die Fotos zu senden“. „Warum hast Du Dich überhaupt dabei fotografieren lassen?““Weil ich so unglaublich geil war“. „Aber wieso?““Tu nicht so unschuldig. Frank hat mir alles erzählt“. „Was hat er Dir erzählt?““Von Deinen Phantasien. Warum hast Du nie mit mir darüber gesprochen?“Ohne zu wissen, was er meiner Frau genau erzählt hatte, konnte es sich nur um die Dinge handeln, die ich ihr nie zumuten wollte.
Frank und ich kannten jede sexuelle Vorliebe des anderen. Unter Männern redete es sich viel leichter darüber. „Die Angst, Du könntest mich für pervers halten“. „Du hast ja gesehen, wozu Dirty Talk bei mir führen kann“. „Hat er Dir noch mehr anvertraut?““Ja, aber darüber möchte ich mit Dir sprechen, wenn Du wieder zuhause bist. Deine Ehehure kann es gar nicht erwarten, Dich am Sonntagabend zu entsaften“. „So hat er Dich genannt?““Bleib locker und mach mit“.
„Werde mein Saft extra bis dahin aufbewahren und Du darfst alles schlucken“. „Geht doch“. „Bist Du immer noch bei Frank?““Ja, aber er schläft noch“. „Nackt?““Er ist nackt. Ich trage immer noch Dessous“. „Brauchst Du immer noch einen richtigen Menschen für Deine Befriedigung?““Willst Du etwa, dass ich…?““Kriech zu ihm ins Bett und blas ihm seine Morgenlatte. Stell Dir dabei vor, Du würdest mir einen blasen“. „Das mache ich doch die ganze Zeit“. „Wirklich, Du hast Dir vorgestellt, das alles mit mir gemacht zu haben?““Natürlich, was hast Du denn gedacht?““Ich liebe Dich“.
„Smile“.
Fetische dieser Sexgeschichte: bad, befriedigen, bett, bild, blasen, dessous, dirty-talk, engel, erwischt, erzählen, extrem, fahren, film, foto, fotos, frau, freund, freundin, geil, gesicht, glücklich, gut, hand, haus, heißAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden