Sex mit Nachbarsjungen

Dies ist eine fiktive Geschichte, basierend auf realen Fetischen!

Ich bin Lea, gerade 18 geworden, wohne jedoch noch zuhause und gehe noch zur Schule. Naja Lea ist nicht mein richtiger Name, denn eigentlich bin ich ein Junge. Allerdings liebe ich es mich als Mädchen darzustellen und zu verkleiden. Ich habe diesen Fetisch bereits vor einigen Jahren für mich entdeckt, aber bis auf meine beste Freundin weiß niemand davon.

Ich nutze dafür bisher Sachen von meiner Schwester, aber ich will endlich eigene Damenwäsche. Jedoch träume ich schon lange damit es öffentlich auszuleben und will meinen Plan nun bald in die Tat umsetzen.

Es sind Herbstferien und der Rest meiner Familie fährt für zwei Wochen ans Meer. Ich habe mich ausgeklingt um mich dauerhaft als Mädchen zu verkleiden.

Bereits vor einigen Tagen habe ich im Internet einige Dinge bestellt; Strapsen, High Heels, eine Perücke, kurze Röcke, diverse Unterwäsche, etwas Spielzeug und ein wahnsinnig schönes schwarzes Kleid. Die Lieferung soll Samstag nachmittags ankommen. Meine Familie ist bereits am Freitag abgefahren.

Es ist Samstag morgen, Ich stehe auf und lasse mir erstmal ein Bad ein. Ich rasiere mich gründlich überall, besonders meine langen Beine und meinen Po.

Anschließend creme ich mich gut ein, damit meine Haut so zart und weiblich wird wie möglich. Ich betrachte mich so im Spiegel: 185cm groß, dabei lange Beine mit einem Po, der so rasiert echt einem Mädchen gehören könnte. Trotz meiner 18 Jahre hatte ich keinen richtigen Muskelschub und bin recht schlank. Meine Taille ist schmal, ebenso wie meine Schulter.

Mein Gesicht ist nicht übermäßig schön, aber zum Glück auch nicht wirklich männlich. Besonders stolz bin ich auf meinen straffen Bauch und meinen süßen Knackarsch.

So wie ich war rief ich nun meine beste Freundin Kathi an. Sie war in mein Vorhaben eingeweiht und sollte mir helfen so weiblich wie möglich zu werden.

Sie wohnte nur ein paar Straßen weiter und war bereits kurze Zeit später. Ich öffnete ihr, nur mit einem geklauten Slip bekleidet dir Tür. Sie war sehr schön; lange braune Haare, ein wunderschönes Gesicht und ein Wahnsinnskörper mit schönen Brüsten. Sie war etwas überrascht mich so unbekleidet zu sehen, aber auch nicht groß verwundert.

Sie trat ein und wir gingen direkt ins Badezimmer.

Sie hatte ihre Schminksachen dabei und ging gleich ans Werk. Während sie mich schminkte erklärte sie mir wie man sich am Besten schminkt, damit ich es in Zukunft auch alleine machen kann. Nach ca 30 Minuten war sie fertig und ich betrachtete ich im Spiegel. Ich war komplett verändert, ich sah richtig weiblich und wirklich gut aus.

Wären nicht meine kurzen Haare könnte man mich sicher für ein Mädchen halten. Eigentlich war abgemacht, dass Kathi am Nachmittag das Paket entgegen nimmt, jedoch hatte sie eine neue Idee. Ich sollte das Paket annehmen, um mich gleich daran zu gewöhnen geschminkt mit anderen Menschen zu reden. Ich hatte zwar etwas Angst, aber fand die Idee schon ein wenig erregend, sodass ich mich kaum wehrte.

Ich suchte mir den rosa Bademantel meiner Mutter raus und wir warteten auf den Boten mit dem Paket.

Kurz nach drei war es dann soweit, es klingelte. Ein junger Mann, etwa Mitte zwanzig stand vor der Tür. Ich fand in ganz süß, weshalb ich schnell die Tür öffnete. Er starrte mich verwundert an.

Man sieht bestimmt nicht alle Tage einen Crossdresser die Tür öffnen. Er überreichte mir schweigend das Paket und hielt mir sein kleines Gerät hin. Ich unterschreib schnell und wollte die Tür grade wieder schließen, da sagte er plötzlich: „Es ist leider noch nicht die komplette Bestellung. Der Rest kommt mit einer zweiten Lieferung, evtl.

heute Abend, ansonsten morgen. Tut uns leid. Viel Spaß noch Süße.“ Er zwinkerte mir zu als er sich umdrehte und ging. Ich wurde rot und schloß die Tür.

Ich war glücklich als Mädchen angeredet worden zu sein und anscheinend mochte er mich und fand mich auch süß.

Ich ging zurück zu Kathi ins Wohnzimmer und wir öffneten das Paket. Leider war wirklich noch nicht viel drinne, aber die wichtigsten Sachen waren da: eine Perücke mit langen, welligen blonden Haare, ein Set Unterwäsche und das Kleid! Es war umwerfend schön! Es war ein elegantes, rückenfreies Cocktailkleid mit viel Spitze. Die langen Ärmel, sowie alles oberhalb des Ausschnitts waren aus wunderschöner schwarzer Spitze. Es war herrlich eng anliegend und war nur sehr kurz, dass es mit nur ein kleines Stück über den Po ging.

Ich zog die Unterwäsche an, ein süßer schwarzer Tanga mit pinker Spitze am Rand und einen mächtigen Push-Up BH, ebenfalls schwarz mit pinker Spitze. Es sah fast so aus als hätte ich echte Brüste, da er sehr groß war und viel verdeckte. Ich zog das Kleid darüber an und dazu eine dünne schwarze Strumpfhose. Ich sah richtig elegant aus.

Kathi half mir dabei die Perücke richtig aufzusetzen. Als sie fertig war sah ich umwerfend aus. Jemand der mich nicht kannte würde niemals erkenne können, dass ich eigentlich ein Junge bin. Mein Gesicht so weiblich geschminkt, weil Schwanz zurückgeklemmt, damit er keine Beule verursacht, die gepushten Brüste…es war alles wie ich es mir gewünscht hatte.

Wir guckten einen Film, unterhielten uns und tranken nebenbei etwas Rotwein. Ich fühlte mich einfach nur toll. So gegen sieben verabschiedete Kathi sich und wir verabredeten uns für den nächsten Tag um das zweite Paket auszupacken.

Kurz nach sieben klingelte es jedoch erneut und ich stürmte zu Tür, voller Vorfreude auf die High Heels, Strapsen und was ich noch alles bestellt hatte.

Ich riss die Tür auf. Doch anstatt dem süßen Boten starrte mich der Nachbarsjunge an. Er war etwas jünger als ich, sportlich und eigentlich ganz hübsch. Er hieß Lasse.

Ich wollte die Tür schon wieder zuschlagen, da stellte er seinen Fuß noch dazwischen. „Na toll!“; dachte ich. Ich konnte mir schon ausmalen, wie er mich gleich auslachen und fertig machen würde.

Doch er sagte etwas anderes: „Wow, du siehst ja umwerfend aus. Würde es dich stören, wenn ich reinkommen kann?“.

Ich war überrascht, doch weil ich wusste, dass er durchaus Bi ist (Habe ihn auf Partys schon öfters mit Typen knutschen sehen), ließ ich ihn herein. Natürlich mit dem Hintergedanken ihn ins Bett zu bekommen.

Wir gingen ins Wohnzimmer und setzen uns nebeneinander auf die Couch. Er wollte wissen, wie lange ich das denn schon mache, ob ich schwul bin oder gerne ein Mädchen sein würde und all solche Dinge. Wir unterhielten uns lange und kamen uns immer näher.

Irgendwann spürte ich seine Hand an meinem Knie und merkte, wie sie langsam über meinen Oberschenkel nach oben wanderte. Es machte mich sofort geil und mein kleiner Freund machte sich sofort bemerkbar und beulte mein Kleid bereits etwas aus.

Lasse bemerkte dies natürlich sofort und wurde etwas mutiger. Er schob seine Hand unter das Kleid und strich über die Innenseite meines Oberschenkels.

Ich lege meine Hand in seinen Schritt und spürte bereits seinen Ständer. Ich wollte ihn. Jetzt! Ich öffnete seine Hose und zog sie ihm aus. Ich begann langsam seinen Schwanz zu wichsen.

Er zog mir derweil das Kleid etwas hoch und die Strumpfhose runter. Mein Ständer glitt neben dem Tanga ins Freie, wo Lasse ihn packte und ihn rieb.

Ich nahm meinen Mut zusammen, ging vor ihm auf die Knie. Ich nahm seinen langen Schwanz in den Mund und fing an zu blasen.

Der Speichel lief mir aus den Mundwinkeln und machte seinen ganzen Schwanz schön glibschig. Er schmeckte leicht sauer-scharf, aber trotzdem sehr lecker. Also entschied ich mich dafür etwas auszuprobieren. Ich hatte blasen bereits an Würstchen oder kleinen Gurken geübt und dabei natürlich auch versucht zu deepthroaten.

Ich probierte es nun auch bei Lasse’s Schwanz. Da er etwas größer war als meine Übungsobjekte musste ich etwas würgen, aber er ging dennoch komplett rein.

Plötzlich fragte mich Lasse: „Hast du schon Erfahrung mit Analsex, bzw. wollen wir es versuchen?“. Natürlich liebe ich es mich anal zu befriedigen, aber ich hatte noch keinen echten Schwanz in mir.

Ich träume jedoch schon lange davon, weshalb ich aufstand und etwas Handcreme aus dem Bad holte. Als ich zurück kam war Lasse bereits komplett nackt. Ich zog mein Kleid und meine Strumpfhose aus und legte mich auf den Rücken und hob die Beine an, sodass er freie Sicht auf mein rasiertes Arschloch hatte. Ich reichte ihm die Creme, damit er mich schön feucht machen konnte.

Ich schloß meine Augen und wartete auf den ersten cremigen Finger an meinem Loch. Kurz darauf spürte ich etwas, doch es war etwas anderes. Ich öffnete die Augen und sah wie Lasse mir mein Arschloch leckte. Es fühlte sich unbeschreiblich gut an! Kurze Zeit später nahm er dann doch die Creme und fing an mich mit seinen Fingern zu weiten.

Da mein Loch gut trainiert ist, dauerte es nicht lange bis er sich aufrichtete und seinen Schwanz an meiner Öffnung ansetzte. Er beugte sich über mich und schaute mir in die Augen. Er kam meinem Gesicht ganz Nahe und in dem Moment in dem er in mich eindrang küsste er mich.

Es fühlte sich alles so gut an! Seine Zunge in meinem Mund, sein Schwanz in meinem Arsch und er rieb mit einer Hand leicht meine Latte.

Seine Stöße in mein kleines Loch und das Reiben zusammen waren unerträglich geil für mich, dass es keine fünf Minuten dauerte bis ich kam. Es spritze über meinen Bauch, bis auf meinen Bh. Als ich abspritze zog sich mein Arschloch zusammen, was Lasse mit einem stöhnen quittierte. Ich wollte sein Sperma in meinem Arsch.

Also spannte ich meinen Arsch vorsichtig etwas an, sodass es ein richtig enges kleines Loch wurde. Mein Plan ging auf und bereits einige Stöße später spürte ich sein warmes Sperma in mir.

Er zog seinen Schwanz aus mir und er befahl mir mich über den Couchtisch zu hocken. Ich gehorchte ihm und schon spürte ich, wie sein Saft aus mir rauslief.

Sein dominanter Tonfall gefiel mir, ich mochte es schon immer dominiert zu werden. Es entstand eine richtige kleine Pfütze unter mir. „Leck es auf!“ sagte Lasse in einem harten Ton. Ich kniete mich vor den Tisch und leckte alles auf.

Es schmeckte ein bisschen bitter aber ich fand es geil!

„Wollen wir das wiederholen?“; fragte Lasse. Ich bejahte das, da es mir sehr gefallen hat und ich ja noch zwei Wochen sturmfrei hatte. Er zog sich an und sagte: „Ach ja, weswegen ich eigentlich hier war; Hast du vielleicht noch etwas Milch?“ Ich führte ihn in die Küche und drückte ihm eine Flasche Milch in die Hand. Er küsste mich zum Abschied und sagte, dass er sich auf das nächste Mal freut.

Ich ging zurück ins Wohnzimmer und legte mich auf die Couch.

Ich freute mich auf das nächste Treffen und darauf Kathi morgen alles zu berichten. Kurze Zeit später schlief ich ein…

Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen. Falls ihr eine Fortsetzung wollt lasst es mich durch einen Kommentar oder einen Daumen hoch wissen. Anregungen, Verbesserungen und ähnliches sind erwünscht.

P.s: Wenn du diese Geschichte in echt mit mir erleben willst, dann melde dich bei mir.

Bilder und Videos von mir auf meinem Profil. 🙂

Keine Kommentare vorhanden

Otogi Januar 16, 2017 um 11:56 am

Sehr heile Geschichte

Antworten

Otogi Januar 18, 2017 um 1:41 pm

Geil da hätte ich auch gerne mit gemacht

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