Sexualkunde mal anders – bei meiner Lehrerin
Veröffentlicht am 25.10.2017 in der Kategorie Erotik Geschichten-=Kapitel 1=-
Mein T-Shirt klebte trotz des lauten Ventilators an meinem muskulösen Körper. Ich befand mich am heißesten Tag dieses Jahres in der Schule und musste mich auf den Biologie-Unterricht bei Frau Becker konzentrieren. Die Doppelstunde in der 7. und 8.
Stunde verlangte uns 13er das größte ab. Wir bemühten uns jedoch troztdem konzentriert dem Unterricht zu folgen, was bestimmt an der Schönheit von Lehrerin lag.
Frau Becker war zwar mit um die 50 Jahren schon sehr lange an der Schule und für meinen Geschmack auch eigentlich viel zu alt, doch sie hatte einen klasse Körper und ein noch faltenloses Gesicht.
Sie hatte sehr große Brüste, die jedenfalls mit BH noch nicht hingen und sehr fest aussahen.
Als sie eines Tages Kreide aufhob, sah man ihren knackigen Arsch und auch ihre Beine sind ein rasierter Traum. Soviel zu meiner Biologie-Lehrerin, jetzt zu mir.
Ich bin seit 2 Monaten 18 geworden und sehe nicht gerade schlecht aus.
Ich hatte allerdings noch keine richtige Beziehung, da ich sehr schüchtern bin, ich muss mich meiner Geilheit also selbst entledigen.
Doch zurück in den Unterricht.
Frau Becker begann zu sprechen: „Wie Sie wissen, haben wir mit unserer gestrigen Klausur den Schlusspunkt übers Thema Genetik gesetzt, aufgrund der Bitte der Direktorin werden wir jetzt noch einmal das Thema Sexualkunde bis zum Halbjahr machen. -“
Einige der Schüler stöhnten – andere murmelten: „ich bin schon mehr als reichlich aufgeklärt Frau Becker“.
Frau Becker ließ sich nicht irritieren: „Tut mir Leid, für einige von Ihnen muss das vielleicht peinlich sein, doch ich habe klare Anweisungen und scheue mich nicht, mit euch dieses Thema noch einmal durchzugehen.“
Es klingelte zur Pause
-=Kapitel 2=-
Die zweite Stunde begann.
Frau Becker ergriff das Wort: „Was lernen wir heute? – Erst einmal werden wir das Überziehen von Kondomen lernen. Nachher würde ich gerne anhand eines Tests eurer Wissen prüfen, wer durchfällt muss Nachsitzen, und das bei diesem schönen Wetter! Also aufpassen!“
Der erste Teil forderte eigentlich keinen von uns wirklich heraus. Wir mussten ein Kondom vorschriftsgemäßig aufmachen und es dem vorne ausgestellten Gummi-Dildo überstülpen.
Einzige Probleme machten einige Mädchen, die das Kondom erst falschrum rollen wollten.
Nach dieser Unruhe teilte Frau Becker mit den Worten: „Also, Sie haben 10 Minuten Zeit für diesen Test, bitte füllen Sie ihn gewissenhaft aus, Viel Glück“
Der Test bestand aus 5 Fragen
Frage Nr. 1 – Was sondert eine Frau ab wenn sie feucht ist?
Frage Nr. 2 – Können Frauen „abspritzen“?
Frage Nr. 3 – Schützt die „Aufpass-Methode“, bei der der Mann seinen steifen Penis vor dem Orgasmus aus der Scheide der Frau zieht, begründe.
Frage Nr. 4 – Gibt es den G-Punkt wirklich?
Frage Nr. 5 – Wie nannte man den Orgasmus ursprünglich und aus wieviel Phasen besteht er?
Da ich nicht ganz unaufgeklärt war und auch schon auf etwaigen Pornoseiten war, wusste ich eigentlich sehr viel, doch dieser Test brachte mich an meine Grenzen. Ich füllte alles aus und der Test wurde eingesammelt.
Wir hatten Schluss.
-=Kapitel 3=-
Die nächste Woche war genauso heiß und ich freute mich alles andere als auf Biologie. Als ich beim Vertetungsplan schaute, sah ich den überraschenden Ausfall der beiden letzten Stunden Bio. Ich wollte gerade gehen, da hörte ich meinen Namen: „JAN“
Ich drehte mich überraschend um und sah Frau Becker.
Ich war irritiert – wir hatten doch frei?!
Sie kam näher und sagte zu mir:“Die Anderen haben heute alle frei, doch du hast leider den Test nicht bestanden, bitte komme gleich in Raum 19, unserem Biologie-Raum.“ – Ich war geschockt und konnte nur mein Zustimmen murmeln.
Das konnte doch nicht sein, dachte ich.
Ziemlich nervös wartete ich vor dem Biologie-Raum. Plötzlich ging die Tür von innen auf, Frau Becker hatte sie aufgemacht und schien sich schon vorbereitet zu haben. Sie trug ihren figurbetonten und ziemlich eng-anliegenden Kittel, den sie meistens beim Unterrichten trug.
Sie ergriff das Wort:“Setz dich doch Jan, erst einmal muss dir das nicht peinlich sein, es haben noch 3 weitere Schüler nicht bestanden, die ich an anderen Terminen aufgabeln muss. Ich möchte aber mit Jedem einzelnd darüber sprechen. – zuerst muss ich dich fragen, ob du diesen Test nicht ernst genommen hast?“ – Ich beneinte dies leicht errötend.
„Na gut“, sagte sie und fuhr fort:“Zu der ersten Frage: Was sondert eine Frau ab wenn sie feucht ist? – Du hast geschrieben, eine Flüssigkeit, das stimmt ja auch, doch ich wollte den Fachbegriff „Vaginalsekret“ hören, ich weiß dass ihr dies schon bei Frau Kern in der 7.
Klasse durchgenommen habt.
Bei der zweiten Frage Können Frauen „abspritzen“? hast du mit nein geantwortet, das stimmt nicht. Etwa jede 3. Frau kann bei einem sehr kräftigen Orgasmus eine klare Flüssigkeit abspritzen“, sie schaute auf mein rotes Gesicht, „das muss dir nicht peinlich sein“, sagte sie mit einer mitfühlender Stimme.
„Jan“, setzte sie erneut an:“über deine anderen Antworten möchte ich garnicht sprechen, aber ich denke nicht, dass du mit Selbstbefriedigung und Sex nichts anfangen kannst, oder?“
Mir wurde heiß und ich wollte nur noch heraus.
Erneut sagte sie: „Das muss dir nicht peinlich sein, die anderen werden das nicht erfahren.“
Ich wollte nur noch weg und antwortete deshalb. „Ich hatte noch nie Sex, ich bin einfach zu schüchtern, deshalb besorge ich es mir sehr oft selber. Aber ich hätte nicht gedacht, dass ich den Test nicht bestehe, ich schaue auch manchmal Pornos an und bin aufgeklärt“, sagte ich verzweifelt.
Frau Becker hatte einen für mich undefinierbaren Blick, sie sagte mit einer leicht verstellten Stimme: „Dann ändern wir das mal, vielleicht solltest du auch mal praktische Erfahrung machen.“ Als sie das sagte, schoss sämtliches Blut in mein nun steifes Glied, das war eine klare Einladung von ihr mit mir Sex zu haben, dachte ich. Sie knöpfte schnell ihren Kittel auf und was ich sah, brachte meinen Schwanz ein weiteres Stück zum Wachsen:
Sie hatte nichts unter ihrem Kittel an!
Sie stand jetzt vor mir und man sah ihre dicken Titten, die in der Tat noch nicht hängten. Ich schaute nach unten, auch ihre Muschi war nahezu rasiert und ich sah dass ihre Schamlippen leicht angeschwollen war. Sie ist feucht, dachte ich, denn es glänzte dort unten ein wenig.
Frau Becker sagte:“Gefällt dir das?“ Sie deutete auf meine Beule in der Hose und sie fasste dort ungeniert hin. Ich schämte mich und signalisierte ihr das anscheinend, denn sie beruhigte mich erneut: „Nur die Ruhe Jan, ich zeige dir wie schön richtiger Sex ist. vertrau mir“ und sie find an meine Hosenknöpfe aufzumachen. Mein Schwanz war etwa 18cm groß und als er heruassprang stöhnte meine Lehrerin überrascht auf.
Ich saß immer noch auf meinem Stuhl und sie kniete sich vor mir hin und nahm meinen steifen Schwanz in den Mund. Ich konnte nicht anders und stöhnte laut auf. Was war das für ein geiler Anblick, sie kniete direkt vor und blies meinen Schwanz so heftig, dass ihre Titten im Rythmus wackelten. Ich fasste mutig an ihre Titten und knetete diese durch.
Ich merkte dass allmählich mein Sperma hochstieg und stöhnte laut: „Ich komme bald“.
Sie hörte sofort auf und sagte daraufhin: „Du sollst noch nicht abspritzen, schieb deinen Schwanz bitte in meine geile Votze rein.“ Sie legte sich auf den Boden und ich stieg über sie und probierte meinen Schwanz in ihre triefende Fotze unterzubringen. Sie half mir ein bisschen, kaum war mein Speer drin, schrie sie laut: „Und jetzt stoß mich ganz fest!“, ich gab mein Bestes und stieß immer wieder hart zu. Sie keuchte laut auf und bewegte sich mit ihrem Becken regelmäßig nach vorne.
EIne Hand rubbelte ihren Kitzler und sie stöhnte laut. Ich hörte das Klatschen meiner Eier an ihre Haut und ich konnte nicht mehr, ich schrie meinen Orgasmus heraus und spritze meine volle Ladung in ihre Fotze.
Auch sie schrie auf, ihr Becken und das Innern der Fotze zuckte. – Wir waren gleichzeitig gekommen und ich sagte erschöpft: „sie sind echt hübsch und das hier werde ich nie vergessen“.
Sie erwiderte: „Für dein erstes Mal warst du verdammt gut, vielleicht fällt dir ja deine Brautschau jetzt leichter“ ich sagte enttäuscht: “ Ich will nur dich!“, sie lächelte und sagte, „na gut, nächste Woche wieder. Sie verließ nackt den Raum, aus ihrer Muschi tropfte Sperma und auch ich verließ den Raum irritiert und einfach nur geil.
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