Sexuelle Metamorphose

Mein Name ist Mel und ich möchte davon berichten, was im letzten Jahr in mir vorgegangen ist, oder wie Holger zu pflegen sagt: Deine Veränderung von der grauen Maus zum Paradiesvogel, kurz gesagt meine sexuelle Metamorphose…

Teil 1 – Die Begegnung

Ich bin eine Frau im besten Alter, wie man manchmal – halb euphorisch, halb resignierend – sagt. Ich war so unscheinbar wie meine Umgebung, das Grau des Winters mit seinen kahlen Bäumen färbte auf mich ab. Ich war zu diesem Zeitpunkt 26 Jahre verheiratet und mein Leben war eine Sackgasse. Die Highlights schienen wohl hinter mir zu liegen.

Ich war gut abgesichert, da Peter, mein Mann, mir eine sichere Existenz bot. Ich hatte zwei wunderschönen Töchtern das Leben geschenkt, wovon eine schon außer Haus war und eigene Wege ging. Bei der anderen würde es nicht mehr lange dauern und sie war auch fort. Blieben noch meine Ehe, unser Heim und mein Halbtagsjob als Friseurin.

Insgesamt nicht viel und in mir war genauso ein Grau wie der Winter vor meiner Tür.

In unserer Ehe passierte nicht viel. Peter war durch seine Arbeit als Außendienstmitarbeiter viel unterwegs, seine Freizeit verbrachte er fast ausschließlich mit Autos. Seinen Autos in der Garage, mit Autotreffen und Autorennen und wenn wirklich mal nichts war, lief irgendwas über Autos im Fernsehen. Mich nahm er nur bedingt wahr, als Essenslieferantin und Putzfrau.

Nicht das es mir in finanzieller Hinsicht an etwas gemangelt hätte, aber das ist nun mal leider nicht alles. Sexuell passierte so gut wie gar nichts mehr zwischen uns. Wenn er sich wirklich mal im Bett bemühte, war das einmal im Monat. Auch das war kein Höhepunkt, denn er war nicht in der Lage mich zu befriedigen.

Er war nicht sonderlich groß gebaut, aber das war nicht das Hauptproblem. Es fehlt ihm an jeglicher Phantasie und Einfühlungsvermögen. Also gab es Missionarsstellung mit einer Dauer von etwa 5 Minuten. Dann kam er und es dauerte keine weiteren zwei Minuten bis er neben mir schnarchte.

Bei mir war es dann in den letzten Jahren das gleiche Ritual geworden: Ich ging ins Bad und spülte meine Muschi aus, denn ich ertrug es nicht mehr seinen Samen in mir zu haben. Meist duschte ich dann auch, um seinen Geruch loszuwerden. Anschließend fing ich dann an mich selbst zu befriedigen, meine einzige Chance einen Orgasmus zu erleben. In 26 Jahren Ehe war ich nicht einmal beim Sex mit ihm gekommen, in meiner Naivität brachte ich auch Sex und weiblichen Orgasmus nicht zusammen.

Obwohl ich durchaus vaginale Höhepunkte erleben konnte, aber das war mit meinem Dildo und nicht mit Peter.

Ich war der Überzeugung, dass das ewig so weitergehen würde. Ich bin eigentlich eine hübsche Frau – wie die meisten von mir behaupten – allerdings machte ich zu diesem Zeitpunkt nichts aus mir. Ich war 46 Jahre alt, mit einigen Kilos zuviel um die Hüften. Mein Busen war voll und groß und füllte mittlerweile Körbchengröße 90 D.

Er folgte aber auch den Gesetzen der Schwerkraft, allerdings nicht zu sehr. Ich schminkte mich sehr dezent, mein Haar war lang aber auch nicht extravagant. Ich ging für mich in der Masse unter und war mir sicher, dass mich niemand wahrnimmt oder auch wirklich attraktiv finden würde. Die Ehe hatte mich gefressen, so glaubte ich wenigstens.

Bis zu einem Tag, der alles anders werden lassen sollte…

In unserem Friseursalon hatten wir einen Kunden, der stets speziell immer zu mir wollte. Es gab nicht wirklich viel bei ihm zu tun, denn er hatte sehr kurze Haare. Also meist nur mit der Maschine rüber oder die Augenbrauen. Er sagte auch nicht viel, gab mir aber jedes Mal ein ordentliches Trinkgeld.

Er kam etwa alle 14 Tage und richtig viel wusste ich nicht über ihn.

Umso verwunderter war ich als meine Kollegin Marion mir ein Paket überreichte, das er für mich hinterlassen hatte. Marion war sehr neugierig, hatte aber gerade richtig Stress. Bei mir gab es nichts weiter, so dass ich in den Aufenthaltsraum ging um einen Blick hinein zu werfen. Marion hatte noch gesagt, dass Holger, so hieß der Kunde, bemerkte dass ich wohl darauf warten würde, was die Sache noch rätselhafter machte.

Gespannt öffnete ich es.

Es enthielt zwei verschlossene Schachteln und zwei verschlossene Umschläge, sowie ein Foto von mir. Er hatte es wohl mit dem Handy gemacht, es zeigte mich auf Arbeit, lachend, mit einem Dekolleté was mir so gar nicht bewusst war. Das war ja ein Ding, dachte ich bei mir, als ich den ersten Umschlag öffnete. Was ich sah ließ mir den Atem stocken, denn er enthielt pornografische Fotos.

Fotos von Frauen, die von mehreren Männern bestiegen wurden, blasende Münder, Fotos von großen Schwänzen, Analverkehr, auslaufenden Muschis und viel Sperma. Sperma im Gesicht, auf den Brüsten, sehr viel Sperma. Ich war entsetzt, wie man mir das zukommen lassen konnte, aber auch auf eine gewisse Art erregt. Ich schaute sie ein zweites Mal an und es war klar dass die Erregung wohl über dem Entsetzen siegen würde.

Mit leicht zitternder Hand widmete ich mich dem zweiten Umschlag. Was ich sah war noch verrückter. Wieder eine Reihe von Fotos – Pornos – aber diesmal hatte er wohl irgendwie mein Gesicht von dem Foto auf die Aufnahmen kopiert. Die Körper waren bewusst so ausgewählt, dass sie meiner Figur ähnelten.

Ich war wie vom Blitz getroffen, auf einem Foto hatte ich sogar Sperma im Gesicht, wie auch immer er das hinbekommen hatte. Ich war wütend und wünschte mir er wäre hier, dann hätte er sich was anhören können. Andererseits war da wieder dieses Kribbeln, das ich anscheinend nicht mehr loswurde. Vorsichtig öffnete ich Schachtel Nummer eins.

Ich war ja nun auf einiges vorbereitet, aber darauf nicht. Es enthielt ein eindeutig gebrauchtes Kondom, das verknotet war. Im Innern eine nicht unwesentliche Menge an Sperma, das nun in seiner Hülle auf meiner Hand waberte. Das kann nicht sein, dachte ich.

Was denkt der sich nur? Erschreckt stellte ich allerdings auch fest, dass meine Nippel standen und extrem hart waren. Der Stoff meiner Bluse reizte sie noch mehr. Vorsichtig legte ich das Kondom zurück und widmete mich der zweiten, deutlich größeren Schachtel. Sie enthielt Kosmetik – einen knalligen Lippenstift, passenden Nagellack, Lidschatten und einiges mehr.

Ich entdeckte weiterhin Vaseline, halterlose Strümpfe, einen Slip der offen war und einen wunderschönen BH. Ganz unten lag noch ein Zettel auf dem stand: DU WILLST ES! Weiterhin eine Telefonnummer und der Name Holger.

Ich starrte mit weiten Augen auf den Inhalt des Paketes, so in mich versunken, dass ich nicht bemerkte, dass meine Kollegin Marion hinter mir stand. „Was ist denn das?“ hörte ich nur und versuchte den Inhalt zu verbergen, aber es war zu spät.

Sie wollte alles sehen und ich wusste, ich konnte sie nicht aufhalten. M ihrem Temperament konnte sie alles und jeden niederwalzen. „Na da ist ja jemand gewaltig geil auf dich!“ lachte sie los. Ich war hochrot und konnte gar nichts sagen.

„Solche Aufmerksamkeit schenkt mir niemand!“ schmollte sie nun. Ich bat sie das für sich zu behalten, im Wissen dass sie eine Tratschtante war. Sie versprach es, aber konnte ich es auch glauben? „Na wenigstens die Kosmetik kannst du ja mal ausprobieren, komm ich schminke dich mal!“. Es war eh Abend und keine Kunden mehr da, so willigte ich ein.

Mit viel Hingabe widmete sich Marion den Produkten und nach einer Weile sagte sie nur: Sexy. Ich blickte in den Spiegel und erkannte mich selbst kaum wieder. Ein völlig neuer Typ, ich fand es etwas zu verwegen. Marion redete mir das schnell wieder aus und meinte nur: „Endlich machst Du mal was aus dir und kommst raus aus deinem Schneckenhaus“.

Sie meinte es wirklich ehrlich und so betrachtete ich mich mit gewissem Stolz im Spiegel. „Probiere doch auch mal die Klamotten!“, schlug sie nun vor. Wir gingen hinter in den Aufenthaltsraum und ich zog mich aus. „Na Spaß hast du jedenfalls dabei“ lachte Marion mich an und zeigte auf meine Brustwarzen.

Die waren noch mehr angeschwollen, auch im Schritt merkte ich gewisse Reaktionen. War ich noch normal? Ich zog die Strümpfe an und betrachtete mich verwegen im Spiegel. Es gefiel mir mich so zu sehen. Als nächstes das Nichts von einem Slip.

Ich wurstelte daran herum, da immer wieder Schamhaare durchdrangen. „Da muss wohl was ab“ schmunzelte Marion. „Meinst Du?“ fragte ich zurück. „Klar, ist doch schöner, ich bin auch rasiert“.

„Etwa alles?“ fragte ich. „Ja, blitzblank“. Auch das erregte mich, ich hatte noch die Fotos vor meinem geistigen Auge, die Frauen dort waren alle rasiert. Mit dem Gedanken musste ich mich noch befassen.

Ich nahm mir den BH, einen schwarzen mit viel Spitze und zog ihn an. Er passte nahezu perfekt, was einem Wunder glich, bei meiner Größe. Er formte meinen Busen sehr schön und gab einiges an Anblick frei. Da stand ich nun und sah mich und auch wieder nicht.

Das war doch nicht ich oder etwa doch? Marion riss mich aus meinen Gedanken. „Darauf trinken wir jetzt einen Schluck Sekt!“ schlug sie vor und ich willigte ein. Trotz aller Irrungen in mir war ich irgendwie verwandelt. Wohin aber mit dem Paket? Marion sagte ich solle es mitnehmen, denn wenn es morgen die Chefin sehen würde, wäre das nicht so gut.

Zuhause konnte aber Peter davon etwas erfahren und das war eindeutig noch schlechter. „Du kannst es auch vorläufig bei mir lassen, ich fasse es nicht an“ versprach sie mir. Das war wohl die beste Lösung, denn wegwerfen wollte ich es auch nicht. Ich zog noch mein Kleid an, dann verschlossen wir den Laden und machten uns auf, zu einer kleinen Bar um die Ecke.

Mein Mann war mal wieder unterwegs und Tanja, meine Tochter, froh wenn ich nicht da war.

Sie war 18 und glücklich wenn Mutti mal ausging. Das hieß für sie sturmfreie Bude.

Ich ging mit Marion durch die dunkle Nebenstrasse, sie trug mein Paket und ich alberte neben ihr rum. Wir hatten nie großartigen Kontakt gehabt, aber an diesem Abend schien sowie alles anders zu sein.

Ich achtete nicht besonders auf den Weg und so wäre ich beinahe in eine geöffnete Autotür gelaufen. Ich wollte mich gerade lachend entschuldigen, als ich sah wer im Auto saß – es war Holger.

Ein Donnerschlag traf mich, es durchzuckte mich, ich war nicht darauf vorbereitet. „Ich wusste dass Du es willst – Du siehst geil aus! Komm, steig jetzt ein!“ sagte er trocken zu mir.

Ich blickte entsetzt zu Marion, die lächelte mich aber nur an. „Viel Spaß und genieße es!“ hauchte sie mir zu und gab mir einen kurzen Kuss auf meine Lippen, der mich weiter verwirrte. Sie drückte mir mein Paket in die Hand und war im nächsten Moment verschwunden. Ich war alleine mit Holger.

„Los jetzt, ich habe nicht ewig Zeit!“ kam es von Holger und er startete den Motor.

Was tat ich hier nur, was ging in mir vor? Ich wollte ihm die Meinung sagen, dass man so nicht mit einer Frau umgeht, aber es kam nichts aus mir heraus. Ich war neugierig – das Laster aller Frauen – und in einer Form geil, wie ich es noch nie erlebt hatte. Langsam nahm ich allen Mut zusammen und stieg in das Auto, was das für mich auch immer bedeuten sollte, ich wollte es wissen…

Ich saß nun neben ihm und er stellte den Motor wieder ab. Seine Augen musterten mich und zogen mich dabei förmlich aus.

Holger war 50, sah aber deutlich jünger aus. Er musste viel Sport treiben, denn ich sah eine Menge Muskeln, die noch dadurch betont wurden, dass er ein Muscle-Shirt trug. Er roch gut, er musste etwas benutzen dass seine Männlichkeit noch unterstrich. Im Halbdunkel der Straßenlaterne griff er plötzlich an meinen Busen, in einer Form, die ich noch nicht erlebt hatte.

Das war kein Streicheln oder leichtes massieren, er packte sie hart an und rieb sie. Im selben Augenblick stöhnte ich tief und laut, was er mit einem Grinsen registrierte. Er versuchte nun eine Brust aus dem Kleid zu holen, aber der Ausschnitt war zu eng. Kurzerhand riss er ihn auf und holte sich, was ihn antrieb.

Ich hatte bisher nicht ein Wort gesprochen, stöhnte aber immer tiefer, mein Inneres gab mir preis dass ich schon immer so angefasst werden wollte. Eine Brust lag nun frei und er ließ von ihr ab. „Schieb dein Kleid hoch!“ sagte er. Ich folgte seinen Anweisungen und der Slip war zu sehen.

„Slip aus!“, Worte waren anscheinend nicht sein Ding. Ich zog ihn aus und er brummte nur: „Haare!“. „Egal, zeig mir wie Du deine Fotze reibst!“ forderte er mich nun auf. Meine Rose war bereits aufgeblüht und ich war sehr nass.

Ich vergaß alles um mich herum und fing an mich meiner Klitoris zu widmen. Ich war kurz vor einem Höhepunkt, hatte aber doch bisher kaum etwas getan. „Ich sagte reiben!“ kam es von Holger und seine Pranke veranstaltete dasselbe Spiel wie mit meiner Brust. Er rieb sie hart und seine Handfläche presste sich in meinen Schritt.

Es schmerzte ein wenig und ich war irritiert, wie meine Lust derart mit mir durchgehen konnte. Ich war wieder kurz davor, als er aufhörte. „Bitte mach weiter“ bettelte ich, doch er tat es nicht. Stattdessen öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz hervor.

Er war bereits sehr steif und hatte eine Größe, die mir wohl große Augen machte. Das war ein ganz anderes Ding, als das von meinem Mann. Ich hatte so etwas nie vorher gesehen, nur auf den Fotos, die hinten gut verstaut im Paket lagen. Holger bemerkte wohl meine großen Augen und sagte: „Blas mich!“.

Ich kannte mich mit Blasen nicht sonderlich gut aus, es ekelte mich eigentlich. Die Pause war ihm wohl zu lang, denn er packte meinen Hinterkopf und drückte mich zu sich herüber. „Los jetzt!“ kam es von ihm und ich näherte mich langsam mit meinen Lippen seiner Eichel. Langsam legte ich sie um ihn herum und fuhr mit ihnen den Schaft herunter.

Dies machte ich ein paar Mal, dann kam ein: „Was soll das?“. Er packte mich hart am Kopf und drückte mich tief herunter. Dann fing er an meinen Mund zu ficken. Ich fing an zu würgen und dachte ich muss ersticken.

Daraufhin zog er seinen Schwanz heraus und sagte nur: „Du bläst Scheiße!“. Er packte seinen Schwanz wieder ein und fragte mich was ich mit dem Kondom gemacht hätte. Ich erklärte ihm, dass es sich noch im Paket befindet und musste es vorholen. Wortlos nahm er ein Messer und schnitt den Knoten ab.

„Kopf her!“ fuhr er mich an. Ich war mittlerweile wie in Trance und willenlos, also folgte ich. Langsam fing er an es über mein Gesicht zu entleeren. Das Sperma war kalt und auch nicht mehr so flüssig, wie man es kennt.

Er ließ es über meine Stirn laufen, es verteilte sich über mein ganzes Gesicht und floss über meine Lippen, ich spürte den salzigen Geschmack. Es befand sich wirklich viel im Kondom, viel mehr als von einem Erguss alleine. Es lief mir in die Haare und tropfte auf das Kleid. Er hielt inne und widmete sich jetzt der freiliegenden Brust.

Auch hier verteilte er soviel, dass ein Rinnsal meinen Körper herab lief. Es befand sich immer noch etwas drinnen und er befahl: „Lutsche es aus!“. Ich folgte. Es war mehr als ich gedacht hätte, er hielt es nach oben und drückte von hinten nach, auf das auch ja kein Tropfen verloren geht.

„Schlucken!“, kam es jetzt von ihm. Ich folgte widerwillig und hätte mich beinahe übergeben.

„Das wird ja eine Menge Arbeit mit dir“ brummte er, „Öffne das Handschuhfach!“. Ich tat es und sah einen großen Dildo drin liegen.

Ich musste ihn mir nehmen und sollte ihn mir einführen. Langsam begann ich damit meine Vagina zu streicheln, aber das war auch wieder nicht richtig. „Reinschieben!“ sagte er sichtlich ungehalten. Er nahm ihn und war mit einem Stoß in mir drin, er schob in sehr tief rein.

Es schmerzte, aber die Lust ließ es mich vergessen. Er fing an mich mit dem Dildo hart zu ficken und dann kam ich nach wenigen Stößen. Nie vorher hatte ich einen derart intensiven Orgasmus erlebt, er erschütterte mich bis ins Mark und dauerte – ich weiß nicht wie lange, es war wie eine Ewigkeit. Ich muss wohl die ganze Straße zusammengeschrien haben, denn er legte mir die Hand auf meinen Mund, um mir zu bedeuten ruhiger zu sein.

Das war das Erste was er vorsichtig machte. Ich biss in meine Hand und ebbte langsam wieder ab. „Können wir also fahren“ sagte er „aber Du bleibst so!“.

So fuhren wir durch die Stadt.

Ich saß spermaverschmiert, mit aufgerissenem Kleid und raushängender Brust und einem Dildo neben ihm. Als er über Kopfsteinpflaster fuhr kam ich erneut. Er beobachtete es, machte aber keine Anstalten einzugreifen. Er fuhr bewusst langsam durch belebte Strassen und hielt auch länger an Ampeln.

Ich weiß nicht, wie viele mich so gesehen haben, ich nahm meine Umwelt kaum wahr. Dann hielt er an. Ich musste den Dildo wieder ins Handschuhfach legen und aussteigen. Ich versuchte mein Kleid zu richten, so gut es ging, aber er hielt mich zurück.

„Die Titte bleibt draußen!“ fuhr er mich an. Ich ließ es zu. Wir gingen eine halbe Ewigkeit durch die Strasse, dann schloss er eine Haustür auf und führte mich in eine Wohnung. „Erstmal ins Bad“ sagte er und deutete auf eine Tür.

Ich ging hinüber und öffnete sie. Als ich hineinsah traf mich fast der Schlag, drinnen stand Marion, nackt….

FORTSETZUNG FOLGT

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